In der Nachkriegszeit (fm:Das Erste Mal, 836 Wörter) | ||
| Autor: bernardo | ||
| Veröffentlicht: May 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 29562 / 14 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (107 Stimmen) | 
| Der Tante in der Schwangerschaft geholfen und dabei erlebte ich meinen ersten Sex | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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In der Nachkriegszeit  
 
Es war Sylvester 1944 und die Abenddämmerung brach herein als auf einmal die Türe zu unserem Haus geöffnet wurde. Als ich in das Gesicht meiner  Tante schaute erkannte ich sofort, dass sie diese Person bestens  kannte. Als der Mann ins helle Licht trat sah ich meinen Onkel Franz  vor mir stehen. Er hatte Urlaub von der Front bekommen und durfte daher  den Jahreswechsel bei seiner Frau und seinen Kindern verbringen.  Nachdem sie sich lange in den Armen lagen, legte er sein Gepäck  beiseite und konnte sich das erste Mal ein wenig von den Strapazen der  Heimreise ausruhen. Nach einer kleinen Stärkung erzählte er uns allen  einige Geschichten aus den Gebieten wo er stationiert war und das er  schon in 10 Tagen wieder zu seiner Einheit zurückkehren muss. Lena, der  Name meiner Tante verwöhnte ihren Mann mit allem was möglich war und  man hörte auch in der Nacht, dass sie sehr schnell wieder intensiv  zueinander gefunden hatten. Die Tage vergingen wie im Flug und Onkel  Franz musste wieder die Rückreise an die Front antreten. Mit den besten  Wünschen und einigem an Proviant verließ er seinen Heimatort und  entfernte sich in eine ungewisse Zukunft. Ein paar Wochen später ging  es meiner Tante nicht sehr gut. Sie war oft kreidebleich im Gesicht,  hatte eine zeitlang wenig Appetit und musste sich des öfteren  übergeben. Kurze Zeit später erfuhr ich, dass meine Tante Lena wieder  ein Kind erwartet. Die Monate vergingen und ihr Babybauch wuchs auf  eine stattliche Größe an. Lena und Onkel Franz schrieben sich so oft es  ging Briefe und so wusste er natürlich von der anstehenden Geburt  seines dritten Kindes. Da ich im selben Haus wohnte, durfte ich ihr bei  vielen Dingen helfen und sie unterstützen. Sie war inzwischen im 8.  Monat und tat sich schon schwer beim Anziehen und auch mit der  täglichen Körperpflege. Somit kam ich immer wieder in den Genuss den  einen oder anderen Blick zu ergattern. Speziell ihre Brüste haben es  mir angetan, denn diese haben in der Schwangerschaft gewaltig an Größe  zugenommen und man sah auch schon ab und zu einige Tropfen Milch. Bei  meinem Alter dachte sie sich sicherlich nicht viel dabei, aber die  Waschungen von Rücken, Füße und teilweise auch der Hüften ließ mich in  keiner Weise mehr kalt. In meiner langen Freizeithose  wuchs mein  Schwanz immer wieder zu beachtlicher Größe und konnte nur später mit  der eigenen Hand beruhigt werden. Mit jedem Tag wurde ich immer geiler  und ließ mir einiges einfallen damit ich das Waschen ihres Körpers noch  viel mehr in die Länge ziehen konnte. Für Lena war es ebenfalls sehr  schön, da sie sich nicht anstrengen musste und die Verwöhnung sehr  genoss. Da die beiden Kinder im Alter von 5 und 3 Jahren von einer  eigenen Nanny betreut wurden konnte ich meine Tante ungehindert  verwöhnen. Als sie wieder einmal auf dem Rücken lag und von mir mit dem  Waschlappen gereinigt und massiert wurde hat sie erstmalig die Beine  viel weiter geöffnet als sonst und ermöglichte mir so einen direkten  Blick auf ihr Heiligtum. Die wenigen rötlichen Schamhaare verdeckten in  keinster Weise ihr Lustzentrum und so erkannte ich ihre schönen großen  äußeren Schamlippen die sich wie ein Schutzmantel über ihre kleinen  Schamlippen legten. Darüber lag die Klitoris die schon spitzbübisch  hervorlugte und hoffte bald berührt zu werden. Lena war schon sehr  angetan und so sammelte sich sehr viel Nässe an ihrem Möseneingang. Mit  der jugendlichen Freiheit und auch Frechheit ging meine rechten Hand  auf Wanderschaft. Als Erstes strich ich ihr mit meinem Daumen über die  Klitoris wobei sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Es kam  mir vor als wenn sie einfach auf meinen ersten Schritt gewartet hatte,  denn nun schob sie mir ihren Unterleib richtig entgegen und genoss  meine intensiven Streicheleinheiten. Sie bat mich zuerst einen und dann  zwei Finger in ihre weit aufklappende Möse zu stecken.  Natürlich kam  ich ihrer Bitte nach und konnte sofort miterleben wie ihre Atmung  schneller wurde und sie nach so langer Abstinenz kurz vor einem ersten  Höhepunkt stand. Ich setzte noch eines drauf und während ich mit den  Fingern fleißig und mit schnellem Rhythmus aus und einfuhr beugte ich  mich hinunter und ließ meine Zunge über ihre Knospe tanzen. Das war  einfach zu viel für Lena! Sie bäumte sich auf, krallte sich in einem  Handtuch fest und ließ ihren Orgasmus freien Lauf indem sie ihn mit  einem kleinen Strahl von Ejakulat aus ihrer Möse ergänzte. Sowas hatte  ich natürlich mit meinen jungen Jahren noch nie in  der Wirklichkeit  gesehen, wenn auch manchmal über diese Möglichkeit des Höhepunktes von  Erwachsenen erzählt wurde. Als ihr Orgasmus abgeklungen war nahm sie  meinen Kopf und legte ihn auf ihre Brüste und streichelte mir durch  mein Haar. Sie erklärte mir, dass niemand unser kleines Geheimnis  jemals erfahren darf. Ich versprach es ihr. Danach standen wir auf und  machten uns fertig für den Abend. In der folgenden Zeit lernten wir uns  noch viel intensiver kennen und dabei verlor auch ich meine Unschuld  und wurde zum Mann.  
 
Diese Geschichte erzähle ich euch gerne im 2. Teil 
 
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  bernardo hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für bernardo, inkl. aller Geschichten  Email: pizi43@yahoo.de | |
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