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Die verlorene Wette (fm:Dominante Frau, 2111 Wörter)

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Veröffentlicht: May 31 2020 Gesehen / Gelesen: 22495 / 16040 [71%] Bewertung Geschichte: 8.62 (56 Stimmen)
Wettschulden sind Ehrenschulden, heißt es. Wenn dann noch seine Überheblichkeit und ihr heimlicher Wunsch nach Dominanz dazukommt, hat man(n) nichts mehr zu lachen ...

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© Linus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Achseln einseifte. "Hier, das sind die Sachen. Zieh alles an, ich warte auf Dich im Schlafzimmer." Ohne eine Reaktion abzuwarten, ging sie wieder zurück.

Jetzt erst fiel ihr auf, dass sie immer noch Shorts und T-Shirt anhatte. Das passte nun überhaupt nicht zu ihrem gemeinsamen Rollenspiel. Wenn er die Lady ist, muss ich den Kerl spielen, dachte sie. Also auf jeden Fall eine lange Hose sowie ein weites Hemd, das ihre Brüste verbarg. Als lange schwarze Hose konnte sie eine von ihren nehmen, das machte kaum einen Unterschied. Für das Hemd öffnete sie seinen Kleiderschrank. Ein graues Businesshemd fiel ihr in die Hände, weit genug geschnitten für ihre Zwecke. Sie zog es gleich über ihr T-Shirt und stellte fest, dass es ihren Oberkörper buchstäblich verhüllte. Als sie dann die Hose zur hand nahm, hatte sie plötzlich eine Idee. Sie ging zu ihrer "Spielkiste" und nahm den Strap-on heraus, den sie beiden sich vor einiger Zeit einmal zum Experimentieren gekauft hatten. Sie zog Short und Slip aus, stieg also "unten ohne" in die Gurte und brachte das Gerät in Position, direkt auf ihrer Muschi liegend. Damit sie ihn überraschen konnte, zog sie danach die Hose an und drückte den Gummischwanz nach unten in ein Hosenbein. Da die Befestigung sich ebenfalls nach vorne kippen ließ, drückte der Schwanz nicht gegen den Stoff, so dass man von außen nichts sehen konnte. Abschließend stieg sie in die höchsten High-heels, die sie hatte. Einerseits, um den Größenunterschied annähernd auszugleichen. Vor allem aber, um sich selbst größer und dominant zu fühlen.

Einige Minuten später ging die Tür auf. Er hatte wirklich alles so angezogen, wie sie es ihm aufgetragen hatte. Die Sachen passten auch einigermaßen. Er wirkte nur sehr unsicher und verlegen. Unschlüssig blieb er stehen und schaute sie an. Sie stand auf, ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. Allerdings nicht so eng, dass beide den Körper des anderen spürten. Sie küsste ihn sanft und sagte: "Hab keine Angst, mein Schatz. Es wird Dir gefallen." Sie nahm ihn an die Hand und setzte sich mit ihm auf die Bettkante. Sie schaute ihm in die Augen, näherte sich seinem Mund und fing einen leidenschaftlichen Zungenkuss an. Gleichzeitig strich ihre linke Hand über seine Haare und rutschte dann tiefer über das Gesicht, den Hals und die Schulter bis zu der leichten Wölbung, die sich unter der Bluse abzeichnete. Während ihre Zungen immer heftiger kämpften, knetete sie nun die BH-Schalen. Schließlich ließ sie mit dem Mund von ihm ab und knöpfte ihm rasch die Bluse auf. Ohne weitere Regung ließ es alles über sich ergehen. Als sie die Bluse abgestreift und den BH runter gedrückt hatte, zeigte ihr seine steifen Brustnippel, dass ihn das Ganze doch erregen musste. Sogleich lutschte und knabberte sie an den Nippeln, zwirbelte sie zwischendurch mit den Fingern und benetzte sie immer wieder mit ihrem Speichel, bis er anfing, immer deutlicher zu stöhnen.

Dann stand sie auf, öffnete langsam den Gürtel, sah ihm dabei in die Augen, zog dann die Hose mit einem Ruck herunter, so dass der Gummischwanz herausgefedert kam und sagte: "So, mein Schatz, jetzt bis Du dran. Los, blas ihn!" Während der Schwanz schon seine Lippen berührte, saß er unschlüssig auf der Bettkante, wusste nicht, wie ihm geschah, öffnete dann aber doch bereitwillig den Mund und nahm den künstlichen Schwanz langsam auf. Sie schob ihn erst vorsichtig bis etwa zur Hälfte rein, dann wieder zurück und fing an die Stoßbewegungen allmählich tiefer und länger werden zu lassen. Deutlich merkte sie, dass er viel Speichel abgab und dadurch die Bewegungen immer leichter wurden. "Ja, das machst Du gut" belobigte sie ihn. "Komm, nimm ihn tief auf, Du geiles Stück." Sie probierte aus, wie tief sie gehen konnte, aber ab einem bestimmten Punkt musste er immer würgen. Schließlich fasste sie mit beiden Händen seinen Hinterkopf und schob diesen sehr schnell und tief auf ihre Schwanzattrappe, bis der Würgereiz einsetzte und er husten musste. Sie ließ von ihm ab, machte einen Schritt zurück und kommandierte ihn in einem Ton, der sie selber überraschte: "Dreh dich um und knie Dich auf allen Vieren aufs Bett!".

Durch die Aktionen war ihr nicht nur heiß geworden, sondern sie spürte auch ihre feuchte Muschi. Doch zunächst wollte sie ihn ordentlich ficken. Da er sie nun nicht sehen konnte, zog sie sich das Hemd und T-Shirt aus, stieg aus der herunter gerollten Hose und positionierte sich also nackt bis auf den Strap-on hinter ihm. Sie schob ihm den langen Rock hoch, streifte den Slip herunter bis zu den Knien und zog ihn zu sich heran. Dann nahm sie ihren Mittelfinger, lutschte ihn etwas ab und fingerte an seinem Anus, bis sie in ihn eindrang. Nach einigen Bewegungen nahm sie den Zeigefinger dazu und erweiterte damit vorsichtig seine Öffnung. Als sie merkte, dass er bereit war, wichste sie noch einmal kurz den Gummischwanz, setzte ihn an der Öffnung an und führte ihn langsam aber bestimmt ein. Als sie zur Hälfte in ihm war, hielt sie inne. Er stöhnte leicht auf, teils vor Schmerz und teils vor Geilheit. Dann nahm sie sich leicht zurück, um erneut zuzustoßen. Allmählich nahm sie einen Rhythmus auf, den er mit stöhnenden Lauten quittierte. Aber auch sie kam langsam in Fahrt und stieß immer schneller, immer heftiger und auch tiefer zu. Sie klatschte ihm mit der blanken Hand auf die Arschbacke und feuerte sich an: "Jetzt fick ich Dich. Ja, ich besorgs Dir ordentlich mit meinem dicken Schwanz." So ging das einige Minuten. Dann glitt sie etwas erschöpft aus ihm raus und trat nach hinten.

Sie legte sich neben ihn aufs Bett und befahlt ihm: "Komm, steh auf und leck mich. Ich will deine Zunge spüren." Dabei spreizte sie die Beine und zog den Gummischwanz nach oben, damit er freien Zugang zu ihrer Muschi hatte. Ohne Widerrede kniete er sich vor sie und fing nach allen Regeln der Kunst an, ihre Schamlippen und an ihrem Kitzler zu lecken. Sie genoss seine Liebkosung und knetete sich selber die Brüste und Nippel.

Aber irgendwie war ihr heute nicht nach diesem "Alltagssex". Deshalb rief sie ihm nach einigen Minuten zu: "So, das reicht. Komm hoch und reite mich!". Zunächst verstand er nicht ganz, was sie wollte. Aber als sie auf dem Rücken liegend den Gummischwanz kerzengerade nach oben hielt, war es ihm klar. Er streifte den Rock ab, so dass er nur noch Strümpfe und BH trug, sein Schwanz aber frei vor ihm schwang. So kniete er sich ihr zugewandt auf sie und führte sich selbst den Gummischwanz wieder ein. Zunächst langsam, dann wieder schneller bewegte er sich auf und ab und schob sich dabei jedes Mal den Kunstpimmel in seinen Arsch. Während dessen wippte sein eigener Schwanz kurz vor ihrem Gesicht auf und ab. Ohne näher darüber zu überlegen, nahm sie den halbsteifen Schwanz in die Hand und wichste ihn kräftig.

Schnell wuchs sein Schwanz zu voller Größe und verhärtete sich zusehends. Er stöhnte wohlig, denn die Gefühle von vorne und hinten waren wohl zuviel auf einmal. Schließlich merkte sie, dass er anfing, sich zu verkrampfen und sein Abschuss unmittelbar bevorstand. Sie erhöhte noch einmal das Tempo ihrer Wichsbewegungen und schrie ihn an: "Ja, gib mir deinen Saft. Komm, spritz auf mich!". Kaum hatte sie das gesagt, ging es auch schon los. Der erste, kräftigste Spritzer schoss geradewegs hinaus und traf ihre Stirn. Der zweite Schub schaffte es bis zur Kinnspitze, danach ebbten die weiteren Schübe über ihre Hand auf ihre Brüste. Das Sperma von der Stirn rann herunter an der Nasenwurzel vorbei in die rechte Augenhöhle. Sie kniff das Auge zusammen und wischte sich mit den Fingern das Sperma weg. Das übrige Sperma massierte sie auf den Brüsten ein und knetete dabei nochmals ihre Nippel, nur diesmal viel sanfter als vorhin.

Schließlich stieg er von ihr herunter und legte sich neben sie. Sie kam über ihn, schaute ihn an und sagte: "Damit hast Du für heute deine Wettschuld eingelöst. Das nächste Mal überlege ich mir einen neuen Einsatz!"



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