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Tag am See (fm:Schwul, 2062 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2020 Gesehen / Gelesen: 7976 / 5864 [74%] Bewertung Teil: 8.54 (13 Stimmen)
Ich hatte mich heute mit meinem besten Freund Marco am See verabredet. Marco war in meinem Alter und wir kannten uns ca. 2 Jahre. Anfangs konnten wir uns nicht leiden, aber mittlerweile sind wir unzertrennlich.

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deine Hose aus und komm auch rein. Fühlt sich geil an" forderte ich ihn auf. "Du spinnst doch, was wenn jemand kommt?" schrie er zu mir rüber. "Ist doch egal und außerdem ist es unter der Woche, der See ist fast leer" schrie ich zurück und sprang kopfüber ins Wasser. Die Zeit hatte Marco genutzt und riss sich die Hose vom Leib und bis ich wiederaufgetaucht war, war er bereits im Wasser. Ich tauchte ab und griff im Vorbeischwimmen einmal kräftig an Marcos immer noch harte Latte. "Was war das denn jetzt?" fragte mich Marco, als mein Kopf wieder über Wasser war. "Ein großer Fisch, hatte wohl Hunger und wollte sich einen kleinen Snack gönnen" antwortete ich nur lachend. "Naja, ein kleiner Snack ist das wohl nicht. Zwar nicht so groß wie deiner oder der von Sam, aber immer noch ausreichend, um dir deinen vorlauten Mund zu stopfen" antwortete er fast schon beleidigt. "Drohung oder Versprechen?" antwortete ich und drückte mit meiner Zunge gegen die Innenseite meiner Backe. "Na komm doch her und finde es heraus" meinte Marco etwas schnippisch, dachte aber nicht, dass ich es wirklich tue. Ich tauchte wieder ab, schwamm zu ihm, griff beherzt an seine Hüfte und nahm die Eichel, seines ca. 17 cm langen Schwanz in den Mund. Er stöhnte kurz auf, packte mich am Hinterkopf und drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen. Ich befreite mich aus seinem Griff und musste nach Luft schnappen. Damit hätte ich jetzt auch nicht gerechnet. Er zog mich an sich ran und griff an meinen mittlerweile halbfesten Schwanz. Langsam fing er an mich unter Wasser zu wichsen und ich war im ersten Moment etwas verdutzt, da ich ihn nicht so eingeschätzt hätte. Als mein Schwanz die volle Länge erreicht hatte, tauchte Marco ab, hielt sich an meinem Arsch fest und fin an meinen Schwanz zu blasen. Sein Finger suchte sich meine Rosette und bohrte sich ruckartig in mich hinein. Ich war in diesem Moment so überfordert, dass ich nicht mehr innehalten konnte und ihm in mehreren Stößen die gesamte Ladung in den Rachen schoss. Er Tauchte auf und musste erst einmal kräftig schlucken. "Was war das denn jetzt bitte?" fragte ich Marco leicht verblüfft aber auch breit grinsend. "Das wollte ich schon lange Mal machen, hatte mich aber nicht getraut. Nachdem du mir aber von dir und Sam erzählt hattest, wollte ich meine Chance nutzen" antwortete er mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht. "Wenn das so ist, warum verlegen wir die Party nicht nach draußen und ich revanchiere mich bei dir?" fragte ich Marco. Ohne seine Antwort abzuwarten schnappte ich nach seinem harten Schwanz und zog ihn daran aus dem Wasser.

Er legte sich auf den Rücken und winkelte seine Beine leicht an. Ich konnte nun seinen Schwanz zum ersten Mal in voller Pracht sehen und ich muss sagen, dass es wirklich kein kleiner Happen war. Aus seiner Vorhaut schaute die Spitze der Eichel heraus, die durch meine langsamen Wichsbewegungen vor und zurück rutschte. Seine Eier sowie der Schaft waren kahl, nur darüber waren ein paar blonde Stoppeln zu sehen. Ich fuhr mit meiner Zunge langsam von den Eiern bis hoch zur Eichel. Ich kreiste ein paar Mal mit meiner Zunge umher bevor ich meine Lippen um seinen Schwanz schloss. Er packte mich wieder am Hinterkopf und fing an seinen Mund zu ficken. Mit jedem Stoß bohrte er sich ein Stück weiter in meinen Rachen. Ihm schien es gut zu gefallen, denn sein Stöhnen wurde immer lauter. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund, den nur voll mit meinem Speichel benetzt war, stellte mich auf und setzte mich auf seinen Schoss. Er wusste, auf was ich hinauswollte und hielt seinen Schwanz am Schaft fest. Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette und drückte sie mir langsam hinein. Ich stöhnte laut auf, als ich ihn endlich voll in mir aufgenommen habe. Er fängt an seine Hüfte in starken Stößen hoch und runter zu bewegen, was mich wieder geil machte. Mit jedem Stoß wurde mein Schwanz wieder härter und ich begann mich genüsslich zu wichsen. Er richtet sich auf und ich falle nach hinten über. Nun liege ich auf dem Rücken und meine Beine sind in die Luft gestreckt. Sein Schwanz steckt immer noch in meinem engen Arsch und wird dort festgehalten. Er packt sich meine Knöchel und fängt an wie wild mich zu ficken. Seine Atmung wurde immer lauter und ich merke, wie er sich seinem Orgasmus immer weiter nähert. Sein Schwanz fängt an zu zucken und unter lautem Stöhnen pumpt er in mehreren Stößen alles in mich rein. Er zieht seinen Schwanz raus und geht mit seinem Gesicht zwischen meine Arschbacken. Mit deiner Zunge leckt er jeden Tropfen seines Spermas auf, das sich den Weg aus meiner Rosette sucht. Nun beugt er sich über mich drüber und lässt sein Sperma langsam aus seinem Mund. Wie von selbst öffnete sich mein Mund und ich streckte meine Zunge aus, um keinen Tropfen dieses Saftes zu vergeuden. Sein Blick wandert an mir herunter und bleibt an meinem Schwanz hängen. "Ich hatte ihn mir ja schon oft vorgestellt, aber das übertrifft alles" meinte er und ich ließ ihn ganz stolz etwas hoch und runter wippen. "Den würde ich zu gerne mal bis zum Anschlag in mir haben" flüsterte er mir leise ins Ohr und griff bereits fest danach. Marco konnte es wohl kaum abwarten und mir ging es ziemlich ähnlich. "Worauf wartest du? Setzt dich auf ihn und lass ihn dich komplett ausfüllen" forderte ich ihn auf. Ich musste nicht lange darauf warten und mein Schwanz bohrte sich tief in den Arsch von Marco. Er schien nicht zum ersten Mal etwas in seinem Arsch stecken zu haben, denn ich glitt wie von selbst bis zum Anschlag in ihn hinein. Marco ritt mich kräftig und ich merkte schon, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis ich komme. Meine Atmung wurde immer schneller und Marco kam aus dem Stöhnen nicht mehr raus. Ich wollte ihm gerade sagen, dass ich gleich komme, aber merkte dies bereits und stieg von mir ab und kniete sich zwischen meine Beine. Mit beiden Händen begann er mich fest zu wichsen, während er genüsslich und voller Erwartung an meiner Eichel lutschte. Mit einem festen Stoß rammte ich ihm meinen Schwanz in den Mund, mein Schwanz begann kräftig zu zucken und mein Sperma kam in kräftigen Schüben aus mir gespritzt. Dieses Mal schluckte er wieder alles gierig runter und saugte auch noch das Letzte bisschen aus mir heraus. Er ließ sich neben mir fallen und wir starrten uns breit grinsend an. Ich konnte nicht anders, als ihr am Hinterkopf zu packen und ihm meine Zunge in den Rachen zu schieben. Er erwiderte den Kuss und streichelte genüsslich meine Brust.

Es war einfach der Wahnsinn. Ich hätte mir nie erdenken können, dass es mit einem Mann so intensiv sein kann wie mit Marco. Selbst der Sex mit Sam hier am See kam nicht da nicht mithalten. Auch wenn es mit Sam geil war, aber an dieses Glücksgefühl kam es nicht heran. Marco schaute mich sehr glücklich an und meinte nur, dass er jetzt fix und fertig sei. Mir ging es genauso, aber allein dadurch, dass Marco mittlerweile halb auf mir drauf liegt, sich an mich kuschelt und wir uns so intensiv küssten, wird mir schon wieder ganz anders.

Für heute war aber genug und wir lagen nur noch da und genossen die Zeit zu zweit.



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