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Der Abschied - Fortsetzung von das erste Treffen (fm:Schlampen, 2690 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2020 Gesehen / Gelesen: 6274 / 4736 [75%] Bewertung Teil: 9.12 (16 Stimmen)
Nachdem sich Nina Und Thibeau zu ersten mal heimlich getroffen haben naht nun die Stunde des Abschieds

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© Thibeau_Leroque Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wieder eine unglaubliche Hitze und Feuchtigkeit aus.

Er stöhnte einfach recht laut auf und presste hervor. "Natürlich gefällt mir deine Behandlung, mach nur weiter so und zeig mir, wie gerne du mich bläst."

Nachdem ich seinen harten Kolben nochmals der Länge nach abgelutscht hatte, umschlossen meine Lippen endlich seinen Schaft und ließen sich Millimeter für Millimeter tiefer auf ihn sinken. Bis er zu guter Letzt bis zum Anschlag in meinem geilen Maul steckte und mich zu einem leichten Würgen brachte. Anschließend wanderte ich wieder aufwärts und entließ diesen geilen Fickprügel, ebenfalls mit einer quälenden Langsamkeit Millimeterweise aus der festen Umklammerung meiner geilen Lippen. Bis er ganz aus meinem Mund flutschte.

Meinen Blick auf seine Augen gerichtet, konnte ich förmlich spüren, wie sehr diese Behandlung deinem Lover gefiel. Nun lecktest du wieder den Schaft hinab und verwöhntest auch die Eier deines Gebieters ausführlich. Das ganze wiederholte sich einige Male bis du merktest, dass sich der Hammer deines Meisters noch mehr versteifte und zu zucken begann. Noch bevor du ihn zum Abspritzen bringen wolltest, sollte er dich nochmal hemmungslos ficken. Dir alle deine geilen Körperöffnungen stopfen und dich endgültig fertig machen.

Auch auf das Risiko hin, dass du die nächsten Tage weder sitzen noch anständig laufen könntest, wolltest du dir nochmal schön in deinen Arsch und in deine unersättliche Fotze ficken lassen. Du wolltest sein Sperma in all deinen Körperöffnung spüren und dort verwahren, damit du so zumindest einen Teil von deinem geliebten Thibeau mit nach Hause nehmen konntest.

"Ich weiß mein geliebter Gebieter, es steht mir eigentlich nicht zu, aber darf ich dich um ein Gefallen bitten, bevor sich unserer Wege trennen."

"Nur zu, mein kleines Biest. Du hast deinen Herren heute mit Stolz erfüllt und ihm gut und bestmöglich gedient. Dafür hast du nun alle Freiheiten der Welt mich um einen Gefallen zu bitten. Ich werde deiner Bitte ohne zu zögern nachkommen, da du es Dir mehr als verdient hast. Also sprich, meine willige Nina."

"Ähem, ich möchte, dass du mich nochmal richtig schön durchfickst. Am liebsten möchte ich, dass du mich mit deinem Sperma vollpumpst und einsaust. Ich bitte dich darum deine geile Fick-Creme in alle meine Körperöffnungen zu spritzen. Bitte füll deine kleine Nutte so richtig schön ab, damit sie ein Andenken an dich mit nach Hause nehmen kann. Um die Verhütung musst du dir keine Gedanken machen, da ich keine Kinder mehr bekommen kann."

"Du willst also, dass ich dir nochmal in dein raues, enges Arschloch ficke? Dich richtig schön stopfe, deine Möse hart und unnachgiebig ficke und auch dein geiles Fickmaul nicht verschone?"

"Ja Darling, genau das ist es was deine geile Nutte braucht. Benutz mich, nimm mich, fick mich, stopf mir all meine geilen dreckigen Löcher und sau mich schön ein. Bitte füll mir alle meine Löcher mit deiner geilen Ficksahne, Thibeau. Mach mit mir was immer Du willst, benutze mich wie deine unersättliche Privathure"

"Dein Wunsch ist mir Befehl, los dreh dich um du geile Schlampe und geh in die Hündchen- Stellung, damit ich dich schön von hinten rannehmen kann."

Meine Fotze war schon wieder so feucht, dass ich es kaum erwarten konnte, seinen harten Lustkolben zu spüren. Gierig ging ich in die Vierfußstellung und streckte meinen geilen Arsch schön in die Höhe und fing an damit leicht zu kreisen. Dann spürte ich zunächst, wie ich mit der flachen Hand von Thibeau auf den Arsch geschlagen wurde. Der leichte Schmerz der sich sternförmig über meine Arschbacken ausbreitete machte mich nur noch geiler. Seine Hände griffen dann nach meinen Arschbacken und zogen sie weit auseinander so dass sich meine geile Fotze und auch mein Hintertürchen schön weit öffneten. Thibeau begann nun deine Arschbacken immer wieder weit auseinander zu ziehen, um sie dann wieder zusammenflutschen zu lassen. "Oh Nina, du hast so einen geilen Arsch, wenn du nur meine Ansicht haben könntest. Es sieht einfach zu geil aus, wie sich deine klitschnasse Fotze immer wieder öffnet und schließt und dabei gierig schmatzt. Bist du bereit für meinen harten Fickbolzen? Denn ich dir nochmal in all deinen spermageilen Körperöffnungen treiben werde." "Ja mein Gebieter, deine kleinen Hurenschlampe ist bereit für dich. Komm schon gib's mir, fick mich, besorg"s mir hart und brutal, so wie es deine geile Schlampe braucht. Du kannst wirklich alles mit mir machen, was immer du willst. Fessel mich, kneble mich, verbinde mir die Augen aber vor allen Dingen lass mich deinen herrlichen Schwanz überall spüren." Du hattest den Satz noch nicht ganz beendet, als du spürtest, wie Thibeau dir erneut das Seidentuch um die Augen band, so dass du nichts mehr sehen konntest, dafür aber umso besser fühlen und spüren konntest.

Dann schob er Dir seinen harten Kolben bis zum Anschlag in deine triefende Möse. Er griff dabei an deine Hüften und zog dich bei jedem seiner Stöße fest an sich heran. Oh mein Gott, in dieser Stellung konnte er sooo tief in dich eindringen und deine Möse komplett ausfüllen und sehr tief zustoßen. Genau das brauchte ich jetzt. Dann schob er mir zusätzlich zu seinem harten Schwanz noch einen Finger in den Arsch und fickte mich im Wechsel. Kurze Zeit später kam noch ein zweiter Finger hinzu, bevor beide aus deiner Rosette gezogen wurden.

Ich spürte nun, wie seine Eichel sich in meinen Arsch bohrte. Durch das vorherige Fingern war meine Rosette schon leicht vorgedehnt, so dass ich kaum Schmerzen beim Überwinden des Schließmuskels spürte. Nachdem Thibeau vorsichtig und vollständig in meine Rosette eingedrungen war, hämmerte er seinen Schwanz mit brachialer Gewalt in meinen Arsch hinein, als gäbe es kein Morgen. Tief, hart, schnell und unerbittlich fickte er dein geiles Arschloch. Kurze Zeit später besorge er es deiner Fotze und deinem Arsch abwechselnd aber ohne seinen Rhythmus zu vermindern. Es fühlte sich so gut an, sich ihm hinzugeben, sich fallen zu lassen und zu spüren, das Sex noch ganz andere Spielarten, als die bisher bekannten für mich bereithalten würden.

Thibeau fickte dich mit einer Heftig- und Rücksichtslosigkeit, die du so bisher noch niemals zuvor erlebt hast. Es gefiel dir aber mehr als gut, einfach mal benutzt zu werden. Das Stakkato seiner Stöße war einfach unvorstellbar geil. Er fickte nun abwechselnd deinen Arsch und deine Fotze und es kribbelte überall und ich war schon wieder kurz vor einem Orgasmus und mein Unterleib zuckte wild und unkontrolliert. Jede Sekunde würde die orgastische Welle über mir zusammenschlagen und mich mit sich reißen. Immer wieder begleitete er seine harten Stöße mit Schlägen seiner flachen Hand auf meine geilen Pobacken. Manchmal griff er in meine Haare und zerrte an ihnen. Dann griff er in meine Armbeugen und zerrte mich bei jedem seiner Stöße ihm entgegen, so dass er noch tiefer in mich eindringen konnte. Ich ließ mich einfach fallen und die Härte seiner Stöße nahm ich willig und gerne auf.

Doch dann zog Thibeau seinen Lustkolben plötzlich und unvermittelt aus deinem Arsch und sagte dir in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.

"So du geile Schlampe, nun werde ich Dir auch noch dein geiles Fickmaul stopfen. Los leg dich auf den Rücken und lass deinen Kopf über die Bettkante hängen, damit ich schön tief in deine Kehle ficken kann."

Selbstverständlich brachte ich mich umgehend in die gewünschte Position und gab ihm mein williges, spermageiles Maul. Er stand nun vor dem Bett und schob mir seinen harten Schwanz, quälend langsam Stück für Stück in mein geiles Fickmaul.

"Oh Nina, es ist einfach göttlich dir in deinen hübschen Mund zu ficken. Ich kann förmlich spüren, wie sehr du es genießt tief und hart in dein geiles Maul gefickt zu werden. Los nimm noch den Vibrator zur Hilfe und fick dich damit, solange ich gleichzeitig deinen Schlund verwöhne. Ich will, dass du dir den Vibrator abwechselnd in deine Möse und deinen geilen Arsch schiebst und dich im selben Rhythmus damit fickst, indem ich deinen Mund stopfe."

Mit diesen Worten legte er dir den Vibrator in die Hand und konzentrierte sich alsbald wieder darauf dir dein Maul zu stopfen.

"So nun möchte ich, dass wir gleich gemeinsam zum Orgasmus kommen. Sobald ich jetzt sage, darfst du dich kommen lassen. Du kleine geile Schlampe bist so geil, dass ich es kaum erwarten kann dir deine geilen Löcher mit meinem Sperma vollzupumpen."

Es gelang mir vortrefflich mich im selben Rhythmus mit dem Vibrator zu ficken, in dem er meinen Mund bearbeitete. Auch konnte ich es kaum erwarten endlich seinen heißen Spermastrahl in meine Kehle einspritzen zu fühlen. Sein Stöhnen wurde immer lauter und du merktest, dass er kurz vor der Explosion stand. Sein harter Riemen zuckte in den Tiefen meiner Kehle und ich wusste, dass er gelich soweit sein würde. Auch mein Leib zuckte nur noch unkontrolliert und ich war kurz vor dem "Point of no return".

Dann hörte ich endlich sein erlösendes Kommando: "Jetzt, Baby, komm lass es raus."

Mein ganzer Körper war nur noch zuckendes Fleisch und ein unglaublicher Orgasmus durchzuckte meinen Körper. Es fühlte sich ein wenig so an als würde auch aus meiner geilen Pussy ein Schwall herausspritzen. So als würde ich selbst ebenfalls abspritzen. Gleichzeitig schmeckte ich den bittersüßen Geschmack seines Ejakulats in meine Kehle spritzen. Dann drückte er seinen Schwanz zu und zog ihn aus deinem Maul heraus. Er sprang dann förmlich aufs Bett und kniete sich zwischen deine weit gespreizten Schenkel und bohrte seinen Schwanz tief in deine Arschfotze, in die er seinen nächsten Schwall Sperma pumpte. Direkt danach fand sich sein zuckender Kolben in deiner Fotze wieder in die er ebenfalls eine ordentliche Portion seines klebrigen Puddings spritzte.

"Ohh wow, meine kleine geile Schlampe hat ja ebenfalls abgespritzt. Wie geil ist das denn. Ich wusste doch, dass du ein ganz besonders geiles Fickstück bist."

Im Anschluss spritze er noch einen Schwall auf meinen harten, vor Geilheit zuckenden Kitzler auf meine Titten und in mein Gesicht. Er gab mir genau das, was ich zuvor eingefordert hatte. Ich war über und über mit seinem Sperma eingesaut. Seitdem er seinen schönen Schwanz aus meinem Mund gezogen hatte, war ich nur noch am Stöhnen und vor mich hinreden. Was für versaute Sachen mein Mund hervorbrachte, daran konnte ich mich hinterher gar nicht mehr erinnern. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, kam ich langsam wieder zu mir. "Darf ich dich etwas fragen, Thibeau?"

"Nur zu, nur zu willige Dienerin, was möchtest du wissen?" "Du hast eben gerade gesagt, dass ich ebenfalls abgespritzt hätte. Wie meinst du denn das?" "Nee echt jetzt, sag bloß nicht du kennst das nicht? Auch Frauen können beim Orgasmus abspritzen und ejakulieren. Wenn man sie nur richtig fickt und die richtigen Knöpfe drückt. Einige Frauen tun dieses nur niemals, weil es sich im ersten Moment wohl anfühlt als würde man pinkeln und die Hemmungen dann zu groß sind. Aber es ist tatsächlich ein Ejakulat, welches beim Orgasmus aus der Fotze spritzt." Mit diesen Worten beugte er sich zu mir herunter und lutschte meine Fotze schön sauber. Hiernach küsste er mich direkt mit einem intensiven Zungenkuss. Den Geschmack seines Spermas kannte ich ja bereits. Dieser Geschmack war jedoch völlig anders. Ein wenig schmeckt er wie der normale Saft meiner Möse, aber irgendwie auch ganz anders, besser, leckerer, delikater. In jedem Fall schmeckte es einzigartig gut. "In Pornos spricht man auch von "squirting" im Zusammenhang mit dem weiblichen Erguss. Wie du sicherlich bemerkt hast, ist der Geschmack deines Ejakulats ein völlig anderer als der, deines erregungsbedingten Ausflusses. Wir werden hoffentlich noch öfter die Möglichkeit haben, für dich völlig neue Dinge auszuprobieren, Darling."

Mit diesen Worten kuschelte er sich an mich und kuschelte mit einer Sanftheit und Zärtlichkeit mit mir, die ich ihm nach seinem brutalen Fick gar nicht zugetraut hätte.

Er konnte mich einfach immer wieder aufs Neue überraschen und ja, ich wollte einfach alles mit ihm ausprobieren und mich künftig regelmäßig mit ihm treffen. Es war einfach zu geil, zu knisternd und zu betörend, um es bei einer einmaligen Begegnung zu belassen. Um ehrlich zu sein, war ich ihm scheinbar schon total verfallen.

Nachdem wir ausgiebig gekuschelt haben, gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Hierbei haben wir uns gegenseitig abgeseift und wir waren mehrmals kurz davor erneut übereinander herzufallen. Doch der Abschied war nun unausweichlich. Thibeau musste seinen Zug nach Norden bekommen und ich mich auf den Weg gen Süden machen.

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