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Black Pearl zwanzig Jahre sind vergangen (fm:Romantisch, 7343 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2020 Gesehen / Gelesen: 12273 / 9741 [79%] Bewertung Teil: 9.22 (46 Stimmen)
Nach Zwanzig Jahren zurück in den Schwarzwald Danke für das positive Feedback / Anregungen / Kritiken. Habe versucht es nun in die richtige reihen folge zu bringen

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© Opa-Ruhr-Pott-Rambo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Blick, ich war irgendwie sprachlos. Meine Gedanken hatten sich in Realität gewandelt? War es ein Tagtraum? Ich sah in dieses Lächeln, wie vor Zwanzig Jahren, und brachte nur noch ein leises > Black Pearl? < hervor.

"Non" war nur die Antwort, welche mich aus meinem Tagtraum riss, den dieses hier war real. Mit Großen Augen sah Sie mich an und da Sie mich wohl auch verstanden hatte fragte Sie erneut was ich gerne hätte. Sie war das Abbild von meiner Black Pearl und ich konnte Ihr das was ich jetzt wollte nicht sagen. Erneut fragte Sie nochmals was ich gerne hätte und blickte mir dabei ganz fest und tief in meine Augen. Ich wurde jetzt vollends aus meinen Träumen gerissen welche ich hatte. Meine Lendengegend dagegen war wohl immer noch im Traum, an eins der schönsten und erotischsten Erlebnisse meines Lebens! Ich stammelte nur so etwas von > "Liebste Black Pearl" < ich möchte einen großen Pott Kaffee >schwarz< und das kleine Frühstück, worauf Sie sich umdrehte und ins Lokal verschwand. Nicht um sich vorher noch einmal umzudrehen und mir einen Blick und Lächeln zu geben welches mir das Blut in den Adern fast gefriere ließ. Ich sah Ihr nach und entdeckte auch den gleichen Hüftschwung wie damals meine Pearl hatte. Diese schlanken langen Beinen unter dem schwarzen Rock mit der weißen Schürze dazu diese weiße Leinenbluse, welche erahnen ließ was drunter ist, und sich die herrlichen zwei Hügel empor drückten, genauso groß wie sie damals bei Pearl waren, das konnte ich doch erkennen Es fehlten halt nur die weißen Beinkleider. Dafür sah man eben diese nackten, schwarzen wohlgeformten Beine. Ich fing an zu grübeln denn normaler Weise müsste doch auch Sie älter geworden sein und Spuren des Alters aufweisen. Weiter zum grübeln kam ich nicht denn da stand Sie schon wieder vor mir und stelle den Kaffee mit einem süffisanten Lächeln ab dazu die Worte: "Hier schon mal Ihr Kaffee, schwarz, wie Ihre Seele aber so schwarz bekommen wir ihn nicht, bitte schön". HÄ??? hatte ich mich verhört, ich hatte doch nur schwarz gesagt und Sie sagte meinen Spruch auf Was wurde hier mit mir gespielt - Schicksal - einen Spaß? Ich versuchte meinen Kaffee zu trinken. Hing meinen Gedanken nach und grübelte vor mich hin. Wie konnte es sein das ich auf Sie treffe die ich hier irgendwo vor zwanzig Jahren ein ganzes Wochenende mit all Ihrer Leidenschaft und Sinnen, in allen Stellungen erleben durfte? Sie brachte mir dann noch das Frühstück und wann immer es mir möglich war beobachtete Sie genau, immer wenn Sie erschien und draußen bediente. Auch Sie blickte immer wieder zu mir und schenkte mir ein Lächeln. was stets einen erneuten Schauer durch meine "Glieder" fahren ließ. Dann kam Sie zu mir und machte Abrechnung wie Sie sagte. Sie hätte jetzt Feierabend und würde Heim gehen.

Kurze Zeit später kam Sie aus dem Kaffee heraus und hatte eine Jacke übergelegt, sprach mich an mit den Worten: "Möchtest Du mich ein Stück begleiten? Ich würde gerne mit Dir reden. Ich will dir nix nur Reden, bitte" Sie sprach mich einfach mit dem Du an wie selbst verständlich und als würden wir uns sehr gut kennen. Schade dachte ich aber ich wurde neugierig, stand auf und wir liefen wortlos ein Stück neben einander die Straße entlang. Dann bog sie in eine Seitenstraße ab und vor einem kleinen Brunnen an einer diesen Bänken wie sie überall in diesen kleinen Innenstädten vorhanden, blieb sie stehen und sagte: "Ich möchte mich gerne mit Dir hier hinsetzten und Dir einiges erklären" Wortlos setzte ich etwas seitlich schräg neben Ihr. Sie schlug die Beine übereinander so dass ich einen Blick auf Ihre langen schlanken Beine hatte und diese grazilen Waden Dann begann Sie zu erzählen: Noch niemand hatte mich je "Black Pearl" genannt, noch nie jemand mich. Aber Meine Mutter mal vor 19 Jahren, und sie hat mir erst vor kurzem die ganze, und da ich erwachsen bin, meine ich wirklich die ganze Geschichte, erzählt. Sie machte Andeutungen von einem Wasserschaden der mit einem langen Wochenend Aufenthalt im Hause einer Dienstmagd endete. "Der Beschreibung nach und dass Du mich so genannt hast, sowie nur Mam genannt wurde, deine erstaunte Reaktion auf meinen Kaffeespruch, all das ließen zu der Entscheidung kommen, dass Du derjenige bist der dort die zweite Hauptrolle spielt." entfuhr es Ihr noch. Mit einem Augenaufschlag der jeden zum schmelzen bringen würde sah sie mir in meine Augen und ich hatte Anwandlungen im Lendenbereich. Sprachlos sah ich Sie an und war nicht in der Lage zu Antworten. "Du weißt vom wem ich rede wie sie heißt" kamen noch über Ihre Lippen an denen ich noch hing. Nein, nein, entfuhr es mir, aus meinem Traum gerissen. Ich kenne Ihren Namen nicht aber was du da gerade erzählt hast kommt mir etwas bekannt vor, schmunzelte ich nun. Und auch das Du meinen Kaffeespruch kanntest, obwohl wir uns nie gesehen haben kommt mir merkwürdig vor.

Solltest Du dieser Jemand sein, was ich 100 % annehme das Du das auch bist, dann wirst Du mir jetzt deine Telefonnummer geben. Und ich werde Dich in etwa einer Stunde anrufen, sagte Sie noch hinterher. Wie in Trance schrieb ich Ihr meine Handy Nummer auf und gab Sie ihr. Meine Gedanken waren schon längst in der Vergangenheit wo ich vor zwanzig Jahren war. Hier irgendwo in einem Haus mit meiner "Black Pearl". Erneut meinen Träumen entrissen vernahm ich noch die Worte: "Ach ja, ich bin Beeld, und Mama heißt ;> Pêrel<; nur damit es nun weißt." Lächelte süffisant, stand auf, schaute mich noch einmal durchdringend an, und ging fort.

Mit schon wieder anschwellenden Gefühlen in meinem Schwanz schaute ich Ihr nach und es war als sähe ich wirklich meine Black Perl (Pêrel) nach. Als ob Sie es absichtlich machen würde so fraulich, Topmodell gleichend, sich davon zu stehlen. "Beeld" ein schöner Name und Pêrel Ihre Mutter klingt auch sehr schön. Ja so sah `meine´ Pêrel vor zwanzig Jahren auch aus. Sollte es sein das Sie wirklich die Tochter ist. Na ja Sie hatte bestimmt einen Mann kennen gelernt, war verheiratet, hat Kinder bekommen und auch wie ich ein Familienleben. Ich konnte aber nicht der Vater sein, da ich vor 33 Jahren nach der Geburt meiner Tochter, dafür gesorgt habe keine Kinder mehr zu bekommen. Was mir schon oft zum Vorteil gereichte. Dann Verschwand Sie auch schon aus meinem Blickfeld Ich schlenderte zu meinem Roller zurück der da irgendwo stand. Welchen ich durch Konzentrationsschwäche nicht direkt fand. Kein Wunder nach dem gerade erlebten. Was war geschehen? Sie wusste so viel von dem Erlebnis vor zwanzig Jahren, eines meiner schönsten und intensivsten Sex Erlebnisse welchen ich hatte. Was immer in meinen Erinnerungen war und nun wieder lebendig werden sollte?? Gedanken über Gedanken. Mein Handy, lautlos gestellt, vibrierte, eine Nachricht: "WENN ICH RECHT HABE UND DU ES WIRKLICH BIST LADE ICH DICH ZUM ESSEN EIN" ein breitgrinsender Simlie untermalte diese Nachricht noch. Was nun noch, mir wurde schummrig was soll das ein mir unbekanntes Mädchen meiner Pêrel gleichend will mich zum Essen einladen?? Ich fand dann doch noch mein Bike und setzte mich darauf dachte nur was für ein Tag und langsam befreiend, durch den Hochschwarzwald, meine Reise fortsetzend, so mein Bestreben, um den Kopf frei zu bekommen, fuhr ich los. Es war ja noch sehr früh, 9:30 und ja mich hielt ja normaler Weise nichts nicht fest, wirklich nicht? Die Nachricht blieb mir im Kopf hängen, aber nein das war nur eine Verwechslung und doch es passte so einiges und Sie wusste zu viele Details. Solle es och ein Glücksfall sein. Nein ich bekam den Kopf nicht frei trotz des herrlich frühlings haften warmen Fahrtwindes der mir durch meine Biker Kleidung drang. Ich weiß nicht wie weit, wie lang ich gefahren bin da vibrierte mein Handy erneut. Rechts ran fand ich eine Bucht und hastig das Handy aus meiner Kleidung gefischt las ich die Nachricht.

>> WO WARST DU BESCHÄFTIGT UND WAS GENAU WAR DEIN GRUND DAMAL BEI IHR ZU KLINGEL << Mehr stand da nicht! >Freiburg Breisgau<, schrieb ich nur zurück >Wasserschaden orten, unterhalb der Küchenspüle gefunden< Wie lange warst Du vor Ort? >Das ganze Wochenende - mit einem fetten Lachsmilie und roten Herzaugen< Pause. Wieso schreib ich einer unbekannten schwarzen Perle meine Geheimnisse <das ganze WE> und dann auch noch mit so Smilis. Ok wir wissen DU bist es !! Wo bist du jetzt >Irgendwo Richtung Kuckucksuhren< >meine Einladungsteht< Eine Adresse erscheint mit dem Hinweis ich hole Dich dort ab wie lange brauchst Du? >Keine Ahnung, bin jetzt schon etwa 15 Min gefahren und muss die Adresse dann suchen. < >Ok ich warte, Herzsmilie! Kommst Du denn? >Jeep< >noch mehr Herzsmilis<

Wie gut das es heutzutage WhatsApp gibt. Schnell den Roller gewendet, die Adresse ins Navi eingegeben und retour. Aufpassen beim Fahren denn meine Gedanken waren überall nur nicht auf den Straßenverkehr gerichtet. An dem angegebenen Ort dann doch heil und gesund angekommen, war sie bereits dort und viel mir um den Hals. "Ich bin Dir so Dankbar das Du gekommen bist. Ich hatte Angst du würdest kneifen" Dieser warme Körper presste sich an mir als würden wir uns Jahre kennen und hätten uns sehr lange nicht gesehen. "Hey Mädel nicht so stürmisch ich bin nicht mehr der Jüngste, uns so richtig kennen wir uns ja auch nicht aber nett, dass Du so zutraulich bist. Kneif mich mal damit ich weiß das Du echt bist" "Ich freu im einfach so unsagbar. Du weißt ja nicht was ich, besonders in den letzten sechs als Heranwachsende, alles durchmachen musste mit Mama! Aber das alles wirst Du bald erfahren, wenn wir Dir das dann erzählen später. Nur vor weg: Mama weiß noch von nichts und ich will Sie überraschen. Ich bin mir sicher, dass Du es bist und frag jetzt nichts vertrau mir und dann wird sich alles geben. Ok?" Endlich ließ Sie mich nur aus der Umklammerung und ich schaute in zwei strahlenden feuchte Teenager Augen und ergab mich meinem Schicksal. Denn dieses sollte es sehr gut mit mir meinen. Gott sei Dank wie es sich später rausstellen sollte, uns so folgte ich Ihrem Auto hinter her.

Da war Sie wieder, diese Weiße Villa mit der großen Auffahrt und dem großen Einlass. Ich erkannte sie schon bei der Anfahrt. Ja hier war ich vor zwanzig Jahren und es hatte sich äußerlich nicht geändert. Ich parkte meinen Roller etwas seitwärts und stieg ab. "Kannst du den Helm mit deinem Visier bitte noch auflassen ich möchte es spannend machen." Ich wollte meinen Helm abnehmen aber ein strenges "warte" von Beeld hielt mich erst zurück, aber ich sagte Ihr das ich gelernt habe und es irgendwie ein ungeschriebenes Gesetzt unter Zweiradfahren sei nie mit Kopfbedeckung ein Gebäude zu betreten.

Die älteren unter uns wissen vielleicht noch, dass man immer einen kleinen Nackenschlag als junge bekam, wenn man die Mütze, beim Eintritt irgendwo, bekam von unseren Opas oder Vätern. Ich jedenfalls wurde so erzogen. Und unter Bikern kenn ich es auch nicht anders! Das nur mal so am Rande.

Ok dann eben nicht, schmunzelte Sie und hüpfte wie ein kleines Kind freudestrahlend zur Tür, Welche schon sofort geöffnet wurde. "Oh Du hast jemanden mitgebracht?" kam die Stimme von <IHR<. Ja da stand Sie das war meine Pearl (Pêrel). Immer noch sehr hübsch, mittlerweile etwas fraulich gerundet, Alles aber immer noch sehr, sehr absehbar, für meinen Geschmack, was sich sofort auch in meinen Lenden bemerkbar war. Rundlicher, fraulicher, kein Milligramm zu viel soweit ich sehen konnte. Ich hatte gerade noch Zeit Sie mir anzusehen in ihrem schwarzen, Knie umspielenden, engen Rock mit weißem Schürzchen, weißer Bluse und ja auch noch weißen Strümpfen. Und dann diese Schwarze Mähne, genauso lang wie die Ihrer Tochter nur gelockt, als wäre es gestern gewesen das ich zum ersten male das Haus betrat. "Ja ich dachte das er hier etwas reparieren könnte habe Ihn zufällig getroffen und dachte den nimm ich gleich mit aber lass uns erstmal rein, unterbrach Beeld die Stille.

"Ok dann also" und sie trat ein wenig zur Seite und ich folgte ihr mit abnehmendem Helm und sah in das erstarrte Gesicht mir gegenüber. "Bist....... bist Du es wirklich.... Bist Du es?????" "JA" in ihr Gesicht schauend "Ja ich bin es Black Pearl" Sie schoss auf mich zu umarmte mich und ich musste richtig aufpassen nicht umgerissen zu werden. Weinend, freudig schluchzend, lag Sie in meinen Armen und es fühlte sich gut an, sehr gut sogar. Noch fester als Ihre Tochter vorhin wurde ich an Ihr gepresst. Ich spürte den vollen weichen Busen fest an meine Jacke gepresst, ihre Hüfte fest gegen meine Lenden. Und mit lauter küssen in meinem Gesicht wurde ich also begrüßt. "Na dann kommt erst mal richtig rein und dann können wir uns unterhalten" meldete sich dann Beeld zu Wort. Und schloss die Tür hinter mir. Pêrel löste sich dann endlich von mir und ich bekam wieder Luft und freie Sicht "Ok, ok dann zieh dich erst mal aus und komm rein, das ist das schönste Geburtstagsgeschenk was ich bekommen konnte in den letzten Jahren. Bitte, bitte komm rein." sprach Pêrel und mich von oben bis unten erst einmal zu mustern. "Viel verändert, also nur gealtert, hast du dich auch nicht" beendete Sie noch den Satz und ging mit wiegendem Schritt, immer noch so verführerisch die Hüften schwingend, wie ich es in Erinnerung hatte, vor. Gedanklich hätte ich jetzt wörtlich sehr gerne getan wozu Sie mich gerade aufforderte, aber ich beließ es erstmal nur auf meine Jacke und Schal und Nierengurt. "Das reicht erst mal fürs erste" kam noch von Beeld, wurde dann untergehakt und zu Küche geführt. "Das kann ich nur herzlichst zurückgeben", war meine Antwort zu Pêrel und wurde in die Küche gezogen. Dort angekommen erkannte ich das sich nix verändert hatte in all den Jahren und wie damals stand Sie bereits wieder an der Spüle, mir den Rücken zugewandt und bereitete den Kaffee zu. Wie damals fing sie an sich in den Hüften zu bewegen. Meine Hose spannte sich langsam. "Hätte ich gewusst das du heute Geburtstag hast hätte ich vorher Blumen besorgt" sagte ich als wenn das hätte wissen können. "Dann möchte ich wenigsten alles, alles Liebe und Gute wünschen. "Wenn Du möchtest besorg ich dir welche" erwiderte Beeld. Drehte sich elegant herum und ward zur Tür raus mit den Worten "Das könnte aber etwas länger dauern" verschwand sie aus der Küche und sehr laut wurde die Haustür zu gemacht.

Ich schlich mich hinter Pêrel und umschlang Sie mit meinen Armen so wie damals. Den Kopf nach hinten an meine Schulter gelegt ließ Sie es geschehen und sie sich presste sich an mich. "Wie damals sagte sie" und ich begann diesen jetzt reiferen Körper zu erforschen. "Zum Geburtstag nochmals meinen herzlichsten Glückwunsch." Als wäre ich nie weg gewesen war das ein schönes Gefühl und sie schmiegte sich mit ihrem Rücken an meine Vorderseite und meinte" OH und ein Geschenk hast du auch dabei" wobei sie Ihren Po an meinem Unterkörper rieb. "Wie damals?" entfuhr es mir, "Wie damals!" hauchte Sie nur. "Du trägst immer noch diese Kleidung die Deinen Körper einfach nur zu einem magischen Magneten macht" entgegnete ich Ihr und ließ meine Hände an der Vorderseite hoch und runter gleiten, was mit einen sich lauter werdenden Stöhnen beantwortet wurde. Eine Hand über ihren Busen gleitend erkannte ich die bereits erregten abstehenden Knospen welche ich durch den Stoff bearbeitet. Die andere Hand abwärts an den Rock entlang bis zum Saum und langsam hoch gleitend bis über den Saum der Stümpfe (wieder Halterlose) Fühlte ich den Stoff des Höschens, dieses Mal trug Sie eins, wo ich direkt bis zwischen den Schenkeln glitt um dort den bereits feuchten Fleck zu ertasten. Geschickt rieb ich darüber und konnte die anschwellenden Schamlippen ertasten und leicht in der Mitte eindrücken was Sie erneut ausstöhnen ließ. "Das war damals nicht da" entfuhr es mir. "Ich bin auch älter geworden, uns wusste ja auch nicht dass Du heute vorbeischaust. Aber wenn es Dich stört darfst Du es entfernen." Dabei hatte sie den Kopf zurückgedreht und wir Küssten uns nur noch während ich den Stoff einfach bei Seite drückte und mit zwei Finger sofort in Ihr Heiligtum problemlos eindringen konnte, so nass wie sie bereits war und sehr schnell zu einem Höhepunkt fingern konnte. Der Saft floss richtig über meinen Finger meine Hand entlang und tropfte auf den Boden. Ohne weiter Worte drehte ich Sie herum, hob Sie an und setzte Sie auf der Arbeitsplatte ab. Ich zog ihr den durchtränkte Stoff Fetzten von den Beinen und vergrub sofort meinen Kopf zwischen diesen noch immer strammen und begehrenswerten Schenkeln. Ich leckte über die äußeren Lippen und dann vorsichtig diese mit den Fingern auseinander ziehend die Inneren. Sie schmeckte einfach köstlich und ich leckte von unten nach oben immer mit spitzer Zunge durch die Furche. Sie begann zu Stöhnen und zu Wimmern. Weiter meiner Gier ergeben, fuhr meine Zunge immer auf und ab, oder ich drückte sie tief ins Heiligtum hinein. Dann wollte ich dieses zappelnde Bündel, welches nur noch am keuchen und stöhnen war, endlich erlösen und begann des Öfteren die Knospe welche sich frech mit entgegen streckte mit der Zunge zu umkreisen und schließlich einzusaugen. Das war wohl der entscheidende Moment. Sie hielt die Luft an und versteifte sich, ja verkrampfte sich fast. Nahm meinen Kopf und drückte ihn noch fester in Ihren Schoß. Ich bekam kaum Luft so feste hielt Sie mich dort gefangen. Mein Lümmel war derweilen in meiner Hose zum platzen groß geworden und es war einfach viel zu eng für Ihn. Aber da konnte ich im Moment nichts dran ändern. Den kleinen Gnubbel noch feste ansaugend spielte ich Stakkato mit der Zunge nun auf diesen empfindlichen Punkt, was sie nun Über die Klippe springen ließ.

Ein kurzes einsaugen zum Füllen Ihrer Lungen dann kam der Urschrei dieser Frau aus Ihr heraus und ich wurde im Gesicht geduscht. So stark hatte ich noch keine Frau abspritzen sehen, gefühlt. Mein Gesicht und T-Shirt waren wie geduscht und es nahm noch kein Ende in immer schwächer werdenden Schüben kam es aus Ihr heraus und der Schrei wurde etwas leiser und ruhiger. Die umliegenden Dörfer hätten das alles Hören müssen, so wie sie abging. Fast atemlos, völlig starr saß sie auf der Anrichte vor mir mit gespreizten Beinen und offener Möse. Dann löste sie langsam die Hände von meinem Kopf und ich konnte nach oben zu Ihrem Gesicht aufschauen. Was ich sah war ein, umrahmt von diesen herrlichen schwarzen langen Naturlocken, versteinertes Gesicht mit nur noch ein Weiß in den Augen was ich so nie zuvor in einem Menschen gesehen hatte. Ganz, ganz langsam kam Sie aus dieser starre heraus und viel in sich zusammen, sodass ich schnell aufstand was in meiner Lage nicht so einfach war, uns fing Sie auf bevor sie herunter zu fallen drohte. Ich nahm Sie in meinem Arm du drückte Sie an mich. Ihre Augenpupillen wurden langsam sichtbar und ihr Atem wurde langsam normal. Ihren Kopf an meine Brust gelehnt hörte ich nur: "Das war sehr schön, noch schöner wie damals, ich glaube ich bin gestorben!" "Nein, Mama Du lebst noch, das habe ich in der Hofeinfahrt schon deutlich gehört." meinte Beeld laut loslachend in der Küchentür stehen und hielt mir den Blumenstrauß hin. Ich löste mich von Pêrel und ging auf Beeld zu um den Strauß ihr abzunehmen "Ich weiß jetzt nicht genau wer den verdient hat." Fügte Sie noch lauter lachend hinzu und verschwand schon wieder." Ich besorg mal ne Vase aus dem Glasschrank" fügte Sie noch hinzu. Pêrel saß noch immer auf der Anrichte mit gesenktem Haupt und hatte die Beine geschlossen und ich war erstaunt das auch ein Pech schwarze Teint eine so rote Farbe aufweisen konnte. Schnell war ich wieder bei Ihr, griff mir schnell noch den Slip, welcher den Boden säumte, hob Sie von der Anrichte herunter, stellte sie auf Ihre etwas sehr wackligen Beine. "Für dich zum Geburtstag" stotterte ich verlegen noch bevor Beeld erschien und mir die dann mit Wasser gefüllte Vase reichte um diese dann mit den Blumen auf den Tisch zu stellen.

"Na, viel früher hätte ich wohl nicht zurück kommen dürfen sonst wäre ich wohl vollends in Dein Geschenk geplatzt" amüsierte sich Beeld noch und Ihre Mutter errötet noch mehr, brachte aber immer noch keinen Ton heraus. Beeld fing an zu Lachen und es war so herzhaft und ansteckend das wir zuletzt alle laut lachten. Die Situation war gerettet. Jedoch entging mir dieser Blick den Beeld mir noch zugeworfen hatte nicht. Wir tranken dann Kaffee auf der großen Hang zu gewandten Terrasse und mir wurde dann die Geschichte diesen Frauen Paares erzählt. Die Eigentümer dieser Villa waren betuchte Internationale Immobilien Makler ohne Kinder. Pêrel sei bei Ihnen als junges Mädchen in den Dienst als Haushälterin eingetreten und wie eine Tochter behandelt worden. Etwa ein Jahr nach meinem damalige erscheinen hatte Pêrel einen Freund der sie schwängerte und dann nach drei Jahren verließ. Das Ergebnis sitz mir gegenüber (musste also 19 Jahre alt sein) und schaut mich wieder so durchdringen an das mir das Blut gefriert. Das Ehepaar hatte ja keine eigenen Kinder und so wurden Beeld als Enkelin betrachtend mit großgezogen. So förderten Sie, sie wo immer es nur ging dieses Mädchen und ließen Sie auch Studieren. Musste aber Ihr Studium mitfinanzieren, was sie mit dem Kellnern in der Stadt erfolgreich ausübte. Das ganze Jahr über herrscht hier großer Tourismus. Vor vier Jahren dann verstarb das Ehepaar nach einem Autounfall in Südafrika. Da Sie kinderlos waren hatten sie Beeld als Haupterbin eingesetzt und Ihre Mutter als Erbschaftsverwalterin bis zu Ihrem 25. Geburtstag. Es stellte sich heraus das sehr viele nationale sowie auch internationale Immobilien zum Bestand gehörten. Vorwiegen jedoch in Südafrika, weswegen Sie auch sehr oft dort verweilten und dazu wann immer es möglich war Beeld mitnahmen. Das alles war aber in einer Immobilien Gesellschaft / Stiftung zusammengefasst und verwaltet. Sie brauchten also sich um wenig bemühen als nur glücklich zu Leben wie es das Ehepaar, zu Lebzeiten, auch getan hatte. Alles lief gut und abgesichert. Auch die Villa gehörte dazu und wurde gepflegt und bewirtschaftet von der Gesellschaft.

Sie hatte also ein unbeschwertes Leben und blieben bodenständig. Schon zu Lebzeiten des Ehepaares hatte Pêrel zwei bis drei Tage die Woche vier oder fünf Vorschulkinder aus der Stadt zur Tagesbetreuung was Ihr sehr viel Freude machte, immer noch machte und auch das Leben des Ehepaares sehr bereicherte und genügend Platz im Hause gab es ja sowieso. Sie lebte praktisch im bezahlten Luxus welchen Sie aber nicht zur Schau stellten.

Immer wieder trafen sich Beeld und meine Blicke und irgendwie konnte Sehnsucht und ein Verlangen nach irgendetwas erkennen. Auch Ihre Mutter hatte des Öfteren diesen Blick zu mir. Ich musterte währen dieser Zeit, die von beiden abwechselnd, geleitete ausführliche Erzählung und Schwärmerei von den Reisen und Erlebnissen, und stelle fest das Ich in Vergangenheit und Gegenwart blickte und Mutter sowie Tochter mit einander verglich. Da beide sehr wuselig waren konnte ich das während sie aufstanden und sich wieder setzten sehr gut sehen. Da war Pêrel die reife Vierzigerin, heute geworden, mir all Ihrer Schönheit. Reif, nicht dick, aber an den richtigen Stellen mit genau den richtigen Polstern ausgestattet. Ihre Brust wie damals ohne BH etwas handlicher und doch fest zu erkenne unter der Bluse. Die Nippel stechen etwas durch den Stoff, sodass ich meinte Sie sei immer noch oder schon wieder erregt, Ihr etwas sehr schneller Atem lies den Brustkorb immer wieder sich gegen den Stoff drücken und wieder einfallen. Das musste ja einen reiz auf die Knospen ausüben. Was im Auge des Betrachters sofort auffiel und auch meinem Freudenspender immer mehr zusagte. Den Po etwas durchgedrückt nach hinten in den Rock hinein welcher knapp unter den Rändern der Strümpfe endete so dass ich, beim Gehen oder Hantieren in der Küche während der Erzählung, manchmal deren Spitzenansatz sehen konnte. Wissend das sie jetzt keinen Slip mehr trug nach unserer Eskapade, denn Sie hatte den Raum noch nicht verlassen, konnte also noch keine neuen anhaben. Den Ihrigen hatte ich in der Hosentasche. Und so hatte auch mein Freundenspender sehr gefallen an dem was Ihm die Augen suggerierten. Auch den Blick den ich ab und zu standhielt verriet mir Leidenschaft und Verlangen Ihrerseits. Sie hätte wohl genauso weitergemacht wie vor zwanzig Jahren, als ich Sie ins Schlafzimmer hochgetragen hatte und wir uns erst am Morgen trennten. Die junge Beeld stand Ihrer Mutter in nichts nach. Da sie sich immer noch nicht umgezogen hatte war Sie in Ihrer Arbeitskleidung genauso gekleidet wir Ihre Mutter. Auch bei ihr stachen die erregten Brustwarzen sich unter den weißen Leinenstoff, wo sie sich frei und ungezwungen bewegen konnten, hervor. Die Hügel waren etwas kleiner, so wie die Ihrer Mutter früher, eben jünger. So aussehend wie die Ihre Mutter vor zwanzig Jahren. Auch Ihr Atem war etwas schneller und der Blick versprach manchmal Bände manchmal nix. Ihr Rock war genauso kurz aber enger anliegend. Trotzdem konnte ich auch hier des einen oder andern Male einen Blick auf Ihre weißen Beinkleider werfen umso erkenne zu können und dass auch Ihr Strümpfe mit Spitzenansatz gut passten. Was dann kam versperrte mir Ihr Rock an Sicht. Meine Fantasie jedoch wurde so beflügelt das ER sich auch dadurch immer mehr meldete. "Was treibt dich her und was hast du vor" und mit einem Augenaufschlag den ich so noch nie gesehen habe, fügte Sie noch hinzu "und wie lange kannst Du bleiben" Ich erzählte also meine Geschichte und auch das es zwar unbeabsichtigt war hier zu rasten aber es sich so ergeben hat und ich im Moment sehr froh über den Werdegang bis dato bin. Beide lächelten. Und schauten mich mit großen Augen an.

"Und" kam dann von Beeld. Nachdem ich nicht sofort geantwortet hatte und immer noch in diese gleichen großen braunen Augen, wie die Ihrer Mutter schaute, fragte Sie noch mal nach. "Und" Pause "Na was, wie lange könntest Du bleiben? Manno mach es nicht so spannend" "Ach so ja das weiß ich nicht so genau wollte am Mittwoch etwa wieder daheim sein" "Das heißt Du bleibst bis Mittwoch!?" Ob das jetzt eine Feststellung oder Frage war blieb im Raum stehen denn Sie stand auf und ward verschwunden. Wortlose Blicke waren zwischen mir und Pêrel. Bis diese das Schweigen unter brach sich entschuldigte für das Benehmen und diese Aufdringlichkeit Ihrer Tochter, uns senkte den Blick, der mir signalisierte, dass aber auch Sie eine Antwort haben wollte. Ich musste mir nun überlegen was und wie ich antworten sollte. Reise abrechen und hierbleiben oder weiter meine Planung verfolgen??? Mein Schweigen veranlasste auch Pêrel aufzustehen und die Terrasse zu verlassen. Mit einem Blick der mir die Entscheidung nicht leichter machte meinte Sie nur noch, es ist meine freie Entscheidung was ich mache, uns verschwand ebenfalls aus meinem Blickwinkel ins Haus. Ein lautes Gemurmel war zu hören und nach einer gewissen Zeit verstummte es und eine Tür wurde lauter als normal geschlossen. Beeld erschien etwas nervös und gereizt, was man Ihr deutlich ansah und setzte sich Wortlos wieder zu mir.

"Du hättest deiner Mutter doch vorher Bescheid geben sollen und Sie über alles Informieren." "Ha, wie denn? Wusste ich das sich dieser Tag, einerseits so positiv, andererseits so entwickeln sollte?? Und wusste ich, statt sich zu freuen, dass Mam eingeschnappt und wütend wird?? Und das obwohl Sie sich freut wie ein kleines Schulmädchen, Mam halt??? Aber lass man die kriegt sich auch wieder ein." Schaute mich an und wartete wohl auf eine Antwort. "Bekommt Ihr den heute noch Gäste? Ihr wollt doch bestimmt irgendwo feiern?" war nur meine Antwort. "Wir feiern nur Fünfer und Nullen, außer meine da feiern wir noch immer jeden. Wir belieben dann immer hier und unter uns zu bleiben." Entgegnete Sie und schaute mich erneut mit großen Rehaugen durchdringend, sehnsüchtig und irgendwie wild an. Ihren Blick standhaft bleibend, uns nicht nur der wurde standhaft, entgegnete ich das ich mich entschieden hätte jetzt bis zum Abend erst mal bleibe und dann entscheiden möchte wie es weiter geht. Ein ok kam von Ihr und die Frage ob ich grillen kann, denn Sie möchte was vorbereitet und ich könnte das ja übernehmen, schenkte mir wieder eines dieser alles und nichts sagenden Lächeln und ohne meine Antwort abzuwarten, verschwand Sie wieder. Nach dem ich nun alleine bei meinem Kaffee saß hörte ich wieder dieses Gemurmel und dann erschienen auch beide nach einer etwas längeren Pause, welche ich zum Nachdenken und gleichzeitig Entspannen nutzte, bei diesem herrlichen Ausblick in die Landschaft, wieder. Whow, was war das?? Beide hatten sich umgezogen und trugen nun bunte, oben sehr weiche sehr figurbetonende überm Brustansatz beginnende, untenrum überm Knie endend lockere sitzende trägerlose Kleidchen, Mutter im rötlichen Farbton, Tochter im grünlichem. Ich sah Mutter und Tochter, aber auch Pêrel wie vor zwanzig Jahren und eben wie heute. Sie sahen beide einfach super, Erotik Pur mit einem Blick und Lächeln das wieder mein Unterleib sich deutlich zu melden begann.... wie gut das ich saß. Aber Ihrem Blicken und Schmunzeln zu deuten sahen sie es. So ich besorge dann mal was für gleich und Ihr habt noch gelegen zu Quatschen. Drehte Beeld sich im Kreise und verschwand mal wieder mit lautem Türschließen. Wir saßen beide schweigend auf der Bank mit Blick auf die herrliche Landschaft mit Stadtrand. Warum fragte sie nur ohne Ihre Position zu verändern. Ich sah auf diese schönen Beine, wo das Kleidchen etwas hochgerutscht war und mehr Fleisch zeigte, uns begann meine Geschichte von Anreise bis zum Türöffnen erzählte. Sie drehte Ihren Kopf zu mir Schaute mich an und auch Ich schaute Sie jetzt an und sprach besonnen: "Und dann machst Du das genauso wie vor zwanzig Jahren. Wortlos ohne Zögern." "Ja es war wie vor zwanzig Jahren und Du hast mitgemacht Dich nicht gesträubt." "Du Schuft" knuffte mich in die Seite umklammerte meinen Arm, legte den Kopf an meine Schulter, "und wie soll es jetzt weiter gehen?" Schauen wir mal antwortet ich und legte zärtlich meine Hand auf Ihren Oberschenkel so das ich deutlich spürte wie sie eine Gänsehaut bekam. Als sich meine Hand auf und ab bewegte und schließlich zwischen den Beinen ihren weg suchte und wir uns Küssten und auch noch meine andere Hand ihr Kleidchen obenrum runter drückte und diese herrlichen weichen Hügel zu bearbeiten begann. Sagte sie nur "Stopp bitte nicht hier" ich stand auf und nahm Sie auf den Arm und trug Sie hoch: "Mal sehen ob ich mich noch auskenne" uns Sie schmiegte sich an mich. Ich fand alles wieder, im Zimmer war zwar einiges verändert aber immer noch alles in Weiß, legte ich Sie auf das Bett und begann wir begannen da wo wir unten aufgehört hatten. Ich begann mit Küssen und Streicheln diesen weichen, reifen und doch glatten Körper zu streicheln und jeden Zentimeter zu küssen. Nachdem ich auch noch das Kleid entfernt hatte, unter welchem sie nackt war und weiter machte, stöhnte sie nur noch wollüstig und gab sich nur hin. Von den Zehen an aufwärts leckte und küsste ich mich, mal recht mal links, aufwärts zu ihrem Heiligtum währen Sie sich wie Aal zappelte. Ich sah wieder das rosa Fleisch leicht geöffnet und die kleinen Lippen deutlich dunkelrot angeschwollen darin. Ich leckte von außen kreisend immer engere Kreise zum Inneren und das Minuten lang Sie fing an deutlich zu schnaufen "Quäl mich nicht bitte" uns so streckte ich meine Zunge ins Innere den Knopf findend und brachte Sie in kürzester Zeit schreiend zur Erlösung. Ich wollte und konnte mich nicht mehr zurückhalten, schnell entledigte ich mich aller Kleider und noch ehe Sie sich richtig erholen konnte, versengte ich meinen bis zum bersten angeschwollenen Schwanz in ihrem Leib. Ohne Rücksicht auf Sie hämmerte ich in ihr rein, stieß dann noch mal ganz feste bis zum Gebärmuttermund in Ihr, entlud mich mit einen Schrei in Ihr und auch Sie zuckte und bebend kam auch Sie nochmals zum Orgasmus und flutete, ebenfalls mir einem Schrei, das Laken voll, sodass meine und Ihre Säfte gemischt einen großen, nassen Flecken bildeten. Japsend nach Luft wälzte ich mich von Ihr runter und legte mich neben Ihr. Sie drehte sich zu mir und legte ein Bein über meinen halbsteifen Schwanz und ihren Kopf auf meine Brust, diese streichelnd und Küssend. "Fast so schön wie damals" flüsterte sie dann. "Nur fast?" "Bis jetzt!" und küsste sich langsam meine Brust runter über meinen Bauch hin zu meinen Halbsteifen, Ihre immer noch harten Nippel berührten dabei jeden Zentimeter ganz sanft meine Haut, und begann dort an der Eichel mit der Zunge ihn zu verwöhnen. Dieses herrliche Gefühl ließ meine Geilheit erneut erwachen und so stöhnte ich auch immer etwas lauter. Sie umschloss mit Ihren weichen Lippen die Eichel und leckte mit geschlossenem Mund immer weiter um meine Eichel. Langsam senkte sie Ihren Kopf, Stück für Stück bis das ich Ihr Zäpfchen spüren konnte. Dort stoppte Sie und wanderte weder aufwärts. Dieses Spiel der Leidenschaft und Begierde wiederholte Sie, ich weiß nicht wie lange so, dass es dieses mal, für mich zu einer geilen Qual wurde. Dann senkte Sie ihren Kopf soweit das ich tief in Ihrem Rachen eindringen konnte.

Das war dann zu viel meiner Gefühle und so ergab ich mich ein Zweites mal, mit einem Brunftschrei tief in Ihrem Rachen, was ich noch nie bei einer Frau erlebten durfte. Keine Schluckbewegungen wahrnehmend, ohne einen Tropfen auslaufend zu sehen erhob sie Ihren Kopf und schloss den Mund mich von unter herauf mit einem verstohlenen Blick anschauend. Langsam, genauso wie herab begann Sie sich zu mir herauf zu bewegen und legte sich vollends auf mich. Den Kopf seitlich an meinem, küsste sie meinen Hals und ich umschloss Ihren Körper mit beiden Armen und drückte sie an mich. Eine Zeitlang lagen wir beide etwas schwer atmend so da, bis Sie anfing zu frösteln. Ich wollte sie Zudecken aber sie hatte da eine andere Idee. Langsam begann Sie Ihren Unterleib kreisend über den meinigen zu bewegen. Mit dem Erfolg das sie feuchter und mein Stab härter wurde und gegen den ihrigen gedrückt. Geschickt bewegte Sie sich so, dass sie Diesen dann langsam in sich einverleiben konnte. Aufrichtend begann Sie dann langsam einen Ritt in allen Richtungen. Vor zurück, kreisend, auf und ab, immer schneller mit sehr viel Geilheit. Wieder verdrehte Sie die Augen und ich sah nur noch das rote in Ihren Augen und mit sehr lauten Geräuschen kamen wir nochmals gleichzeitig. Sie quirlte förmlich über mir und so wurden wir beide von unseren Säften geduscht. Kraftlos fiel sie über mir zusammen und streckte sich neben mir liegen dann aus. Schwer atmend noch nach Luft ringend hechelte Sie: "Sowas habe ich noch nie erlebt das alles hier war wie Neuland und das vorhin habe ich heute zum ersten male gemacht. Ich wusste nicht, dass ich das kann, schmeckte aber gut, fügte Sie noch hinzu. Zu was zum Teufel bringst DU mich noch? Was machst Du mit mir?" Wortlos deckte ich uns zu, küsste Sie ganz zärtlich, drückte Sie noch fester an mich und mit den Worten: Ich lass mich selber mal Überraschen" schlummerten wir ein. Plötzlich schmiss sich jemand laut juchzend auf Bett mit den Worten "Ich habe Hunger" "Beeeeeeld" schrie Pêrel auf. "Was ist? Schlafen könnt ihr heute Nacht!" sprachs, stand auf und zog die Bettdecke mit sich. Ein blick auf uns beiden mit längerem verweilen auf mich entgegnete Sie noch: "Jetzt weiß ich warum du so einen verträumten aber glücklichen Blick hast Mam. Hoffentlich kommst Du heute Nacht zum Schlafen" Und schon war Sie so wie gekommen so verschwunden. Schmiegte sich an mich, gab mir einen Kuss und mit den Worten "na ja, irgendwie hat Sie ja recht, stand dann auf und zog mich mit unter die Dusche. Wir seiften uns ein, spülten und trockneten uns auch gegenseitig ab und dann Zog Pêrel sich an mit den Worten, "also mach hinne den Rest bekommst du heute Abend, wenn Du bleibst." und weg war Sie. Halb erregt durch die ganzen Berührungen versuchte ich nun mich mit halbsteifen an zu ziehen. Während Pêrel in der Küche die Salate fertig machte Saßen Beeld und ich auf der Bank draußen und Sie erzählte mir Ihre Story: Man und Dad lernten sich im Ort kennen, er war dort unter gebracht und an irgendeinen Bauprojekt in der Region tätig. Wage kann Sie sich an Ihn erinnern. Er war lieb zu uns beiden und hatte viel mit uns unternommen, es gäbe auch Bilder. Er war auch Schwarzafrikaner wie Mam und dann nach drei Jahren von heute auf Morgen verschwunden. Ich hatte dann eine schöne Kindheit indem das Ehepaar mich wie Großeltern aufzogen und auch so behandelten. Streng aber liebevoll wurde ich von Ihnen miterzogen und fast immer überall hin musste ich Sie begleiten wenn es ging. Die Fahrzeuge dann fanden Sie im Busch alle drei waren in einander verkeilt und es gab keine Überlebenden. Nur noch Reste und sehr viel Spuren von Hyänen. Nach dem Abi konnte ich Studieren, Bauwissenschaften und Architektur was geregelt, vorfinanziert abgesichert ist. Durch die Liebe der dreien und die Fürsorge die ich bekam war ich sehr fleißig und bin dadurch jetzt schon im vierten Semester. Alle drei waren immer sehr stolz auf mich das ich so geworden bin. Na ja, dann kam allerdings meine Pubertät und ich wurde etwas anstrengender, bis Mam und Oma mich mal bei Sie nahmen und mit mir alles durchsprachen. Ganz offen und ehrlich erzählten Sie mir alles was eine Frau wissen sollte, uns ich war wieder in der Spur. Man druckste nur ein bisschen rum bis ich meinen ersten Freund mitbrachte und da erzählte sie mir von Dir. Alles und ich meine wirklich alles was am Wochenende geschah und sie meinte zum Schluß wenn ich so einen Mann finden sollte dann könnte ich es ernst nehmen. Mit dem wissen dann von den Zweien such ich immer noch, schmunzelte und sah mich so komisch an.

Pêrel kam zum richtigen Zeitpunkt Sie zu holen und Sie deckten den Tisch auf der sonnigen Terrasse und ich eröffnete den Grillabend. Ich erzählte aus meinem Leben und erfuhr dann noch einiges aus dem ihrigen. Es wurde spät und die Damen tranken zwei Flaschen Wein und ich, aus gesundheitlichen Gründen, nur Wasser. "DU bleibst also hier" war die Frage von Beeld und ich bejahte es und so standen wir auf und gingen ins Haus. Wir wollten dann abräumen und Ihr helfen aber Pêrel meinte nur "Lasst alles stehen ich mach das morgen früh bitte ja" sagte Pêrel und fügten uns Ihrer Anweisung. Beeld umschlang mich drückte Ihren jugendlichen Körper an mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Danke, Danke das du erschienen bist und Mam und mir einen schönen Geburtstag beschert hast. Es war bis her ein wunderschöner Tag, Danke" ließ mich los und mit dem Worten " wünsche euch eine schöne Nacht" und mit einem gewissen Unterton noch, "und einen schönen Schlaf" Umarmte Ihre Mam noch herzlich und flüsterte aber so das ich es hören konnte. "Viel Spaß noch, und Versuch`s mal leise" lachte laut und verschwand. Pêrel errötete erneut, ich nahm Sie in den Arm und sie meinte nur, dass Sie irgendetwas falsch gemacht habe in der Erziehung. Sie sei ein schönes junges Mädchen mit einer guten Erziehung, offen, ehrlich und direkt, sehr charmant und liebevoll, und sei froh das Sie so offen mit allem umgeht, versuchte ich Ihr zu erklären. Manchmal etwas zu offen, küsste mich, nahm meine Hand und zog mich die Treppen hoch, mit den Worten Sie sei müde. Der Wein zeigte ein wenig Spuren und so nahm ich Sie auf den Arm und trug Sie hoch ins Zimmer wie damals, nur spüret ich dieses Mal durch den dünnen Stoff ihren Körper deutlicher. Ich legte sie aufs Bett und zog ihr das Kleid über den Kopf bewunderte ihren Teint und Sie zog das bisschen von nix an Slip auch noch selber aus breitete die Arme aus und flüsterte "komm zu mir". Ich zog auch mich total aus und legte mich zu Ihr. Die Nacht begann..... in Teil vier....



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