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Die Geschichte einer Leidenschaft (fm:Cuckold, 5391 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2020 Gesehen / Gelesen: 15181 / 12013 [79%] Bewertung Teil: 9.21 (48 Stimmen)
Zwischen Eifersucht und Geilheit verläuft oft nur ein sehr schmaler Pfad. Wenn man ihn für sich erkennt, will man ihn aber nicht mehr verlassen...

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nach einigen Minuten. Nun gab es keinerlei Zweifel mehr. Du lagst noch immer auf dem Bauch und hattest die Beine ein wenig auseinander gezogen. Ich konnte hören, wie deine Finger deine scheinbar klitschnassen Schamlippen spalteten.

Schon war auch wieder dein schwerer Atem zu hören und schon bald bewegte sich dein Po, auf den ich nun besten Ausblick hatte, rhythmisch hin und her.

Das war zu viel für mich. Ich holte leise meinen Schwanz aus der Shorts und wichste ihn so leicht, dass du keine Bewegung wahrnehmen konntest. Dein schwerer Atem ging wieder in leises Stöhnen über und dein Unterleib kreiste immer schneller.

Der Anblick deines geilen kreisenden Arschs machte mich so sehr an, dass ich wie von Sinnen mit meiner freien Hand nach ihm griff, während die andere meinen Schwanz noch immer wichste. Du verfielst auf der Stelle in Schockstarre. "Mach es dir bitte weiter, ich wichse mir auch meinen Schwanz!" hauchte ich dir zu.

Ohne ein Wort zu sagen fingst du nach einigen Sekunden des Schrecks wieder an deine Finger zwischen deine Schamlippen zu schieben, was diese mit einem schmatzenden Geräusch quittierten. Ich knetete dabei nun ganz ungehemmt deinen Arsch und wichste meinen Schwanz mit der anderen Hand. Dich schien der Gedanke daran, dass auch ich mich in diesem Moment selbst befriedigte nochmals mehr anzustacheln. Dein Stöhnen war nun nicht mehr leise und zurückhaltend, du stöhntest jedes Eindringen deiner Finger in deine nasse Pussy voller Geilheit heraus. Meine Finger umspielten derweil den hauchdünnen Stoff deines Höschens und fanden ihren Weg zu deinem Poloch. Eigentlich war das für dich, nach vorangegangenen missglückten Versuchen von Analsex, eher eine Tabu- als eine Lustzone.

Doch in dieser Nacht schien es dich anzumachen meine Finger zu spüren, wie sie durch den Stoff des Höschens sanften Druck auf dein Poloch ausübten. Von der, bereits äußerlich spürbaren, Nässe angestachelt schob auch ich meine Hand unter dein Höschen und spürte wie dein gesamter Damm bis hin zum Arsch nass war, weil die Geilheit nur so aus dir herausfloss. Unsere Finger berührten sich einen kurzen Moment, als ich in deinem feuchten Höschen nach deinem Hintereingang suchte. Ganz sanft und nur ein kleines Stückchen schob ich meinen Mittelfinger in deinen Arsch, was du mit einem kehligen Stöhnen beantwortetest. Langsam und behutsam fickte mein Finger nun deinen Arsch. Dein Stöhnen und deine Bewegungen wurden immer wilder und auch ich wichste immer schneller.

"Ohhh jaaaa, fickt mich!" kam es säuselnd aus deinem Mund hervor. "Fickt mich?!" dachte ich kurz daran, dass du in deinen Gedanken gerade in der Mehrzahl von imaginären Sexpartnern sprachst. Ich konnte mich aber nicht lange damit beschäftigen, denn dein Unterleib begann schon nach wenigen Sekunden wie wild zu Zucken und du bekamst mit lautem Aufstöhnen einen Orgasmus, den ich so noch nicht bei dir erlebte. Mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit und ich konnte es kaum noch erwarten abzuspritzen. Während dein Orgasmus unter schwerem Atmen langsam abklang zog ich meinen Finger aus deinem Arsch und richtete mich etwas auf, sodass ich mich auf ihm entladen könnte. Ich wichste meinen Schwanz noch ein paar Mal, bis ich mich laut aufbäumend mit etwa 4 bis 5 Spritzern quer über deinen geilen Arsch bis hin zu deinem feuchten Höschen entlud. Mein Saft lief dir dabei dickflüßig auf dem Höschen in Richtung deines Schritts.

Du zogst deine Hand aus deinem Höschen und fühltest nach dem besudelten Höschen. "Mhhh geil" kamen nochmals Worte aus deinem Mund, bevor du deine Finger kurz ablecktest und danach scheinbar innerhalb kürzester Zeit einschliefst.

Ich war noch zu sehr von dem Erlebnis und dem Anblick meines Spermas auf deinem Körper gefesselt, als dass ich sofort hätte schlafen können. Nach einiger Zeit schlief aber auch ich ein.

Am nächsten Mittag wurde ich wach, als du aufstandest, um dein dreckiges Höschen los zu werden. Als du ins Bad gingst kümmerte ich mich um das Frühstück. So starteten wir ohne jede Unterhaltung über die letzte Nacht in den Tag. Außer Berichten über die Musik und den Kater, den du 12 Tequillas zu verdanken hattest, gab es kaum etwas zu erzählen. Am Abend sollten wir noch zum Essen zu deinen Eltern kommen, deine Schwester wäre auch dort.

Deine Schwester war deutlich Partyerprobter und entsprechend abends bei deinen Eltern auch schon wieder deutlich fitter als du. Sie war auch deutlich auskunftsfreudiger, so berichtete sie mit sofort ohne Nachfrage "wir haben deine Frau gestern fast als vermisst gemeldet!" - "was? Wieso das denn? Sie war doch mit euch unterwegs?" verstand ich nur Bahnhof.

"Ja sie ist uns zwischendurch abhanden gekommen und wir haben sie erst nach über einer Stunde draußen auf der Treppe vor"m Club wiedergefunden!"

Dir war dieser Bericht gar nicht recht und du warfst ihr einen bösen Blick zu, den sie aber gar nicht wahrnahm. Sie war im Redefluss und bezog dich nun auch mit ein "Der Stefan ist aber ein Sahneschnittchen, kannst du uns nicht mal näher bekannt machen?" - "Nein!? Ganz bestimmt nicht!" entgegnetest du energisch. "Warum denn nicht? Was ist denn dabei, er ist doch nur dein Kollege" gab sich deine Schwester nicht geschlagen. Ich schaltete mich wieder ins Gespräch mit ein "ich wusste gar nicht, dass dein Kollege auch mit euch feiern war" - "ja der war auch da, der wohnt da um die Ecke und nutzt den Club als sein Jagdrevier".

Ich zeigte mit meinem Blick die latente Eifersucht in mir, denn Stefan war, wie deine Schwester feststellte wahrscheinlich das, was eine Frau als Sahneschnittchen beschreibt - blond, blauäugig, sportlich und eloquent. Der weitere Abend plätscherte so vor sich hin und ich erhielt hier und da durch eure Gespräche über den gestrigen weitere Einzelheiten. Auf dem Rückweg versuchte ich dich mit Fragen zu Stefan zu necken, um so zu erfahren, ob ich wirklich eifersüchtig sein sollte. "Hast du mit ihm getanzt?" - "ja und mit jedem anderen, der bei mir mithalten kann. Du kennst doch meine Energie auf der Tanzfläche" - "Waren die anderen denn auch solche Sahneschnittchen?" Du entgegnest schon leicht genervt "Philip, ich bin zu müde für solche Eifersuchtsdramen". Ich gebe mich geschlagen und wir gehen an diesem Samstagabend früh schlafen.

Am nächsten Tag kreisten meine Gedanken wieder nur um das Erlebte der vorletzten Nacht und der möglichen Rolle des "Sahneschnittchens" Stefan. Ich neckte dich noch ein paar mal mit Stefan im laufe des Tages und versuchte deine Reaktionen zu deuten.

Nachmittags gingst du baden und mein Gedankenkarussell schoss sich noch detaillierter auf das Thema ein. Würdest du nun zu dieser ungewöhnlichen Uhrzeit ins Bad gehen, um es dir in der Badewanne selbst zu machen?

Solltest du es dir selbst gemacht haben, weil dich das Tanzen mit ihm so sehr angemacht hatte? Wäre das ok für mich oder müsste ich eifersüchtig sein? Was würde es für uns bedeuten, wenn du dir vorstellen würdest es mit einem anderen, mit Stefan zu tun? Wie würdest du es mit ihm tun? Stelltest du dir etwa wirklich vor von zwei Männern, womöglich von Stefan und mir, gleichzeitig gefickt zu werden, oder hatte ich mich nur verhört? Die Fragen ließen mich nicht los, die Eifersucht kam immer wieder hervor, aber dennoch erregte mich dabei die Vorstellung daran, dass du dich voller Geilheit vielleicht auch in den Arsch ficken lassen würdest sehr. Erschreckend stellte ich fest, dass mich diese Vorstellung auch dann anmacht, wenn nicht ich es wäre, der das tut, sondern nur beobachtend dabei wäre.

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich endlich die Tür und es verschlug mir direkt die Sprache. Du standest vor mir, nur bekleidet in schwarzen halterlosen Strümpfen, einem schwarzen, halbtransparenten Negligé und einem schwarzen String mit Spitze. Ich liebte dieses Outfit an dir, wenngleich du mich nur äußerst selten damit überraschtest.

Ohne ein Wort zu sagen kamst du auf mich zu und drängtest mich ins Schlafzimmer auf das Bett. Du setztest dich auf mich und meine Hände begannen deinen Körper zu erkunden. Deine Brüste unter dem Negligé, deinen Po, deine schönen Beine in den geilen Strümpfen. Wir küssten uns dabei lang und leidenschaftlich.

Du krochst langsam nach unten und zogst mir dabei die Hose samt Shorts herunter. Mein pulsierender, harter Schwanz sprang dir sogleich entgegen und traf dein Kinn. Ein versautes, verführerisches Lächeln zierte dein Gesicht. Noch immer ohne jedes Wort gingst du nun vor mir auf die Knie. Eine deiner Hände umfasste meine Eier und die andere wanderte hoch unter mein Shirt und streichelte meine Brust.

Tief und verführerisch sahst du mir in die Augen, ehe du deinen Kopf senktest und meinem Schwanz mit deinen Lippen umschlosst. Was nun folgte war ein Blowjob, wie du ihn mir noch nie zuvor gegeben hattest. Hingebungsvoll lutschtest du meinen Schwanz, fuhrst mit deiner Zunge immer wieder auf und ab, um meinen Schwanz dann wieder tief in deinen Hals aufzunehmen. Dabei sahst du mich dabei verführerisch an. Ich genoß in vollen Zügen.

Nach und nach kam mir ein Gedanke in den Kopf, der sich mit jeden hingebungsvollen Saugen von dir weiter zementierte. Gabst du dir etwa so viel Mühe, weil du etwas gut zu machen hattest? Was war an diesem Freitagabend passiert? Warum warst du, nach Aussage deiner Schwester, mehr als eine Stunde lang verschwunden? War Stefan wohl auch verschwunden, weil ihr abseits der Blicke deiner Freunde und deiner Schwester miteinander rummachen wolltet? Was hieß dann überhaupt rummachen? Er wohnte ja nicht weit entfernt, genug Gelegenheit also, auf ein Stelldichein in seine Wohnung zu verschwinden.

Statt Wut oder Eifersucht stieg zu meiner Verwunderung abermals die Erregung in mir und ich stellte mir vor, dass du auch seinen Schwanz so verwöhnt hattest in dieser Nacht.

"Hör auf, sonst komme ich gleich!" rief ich dir zu, als meine Erregung durch dein Zungenspiel und die Gedanken in meinem Kopf kurz vor ihrem Höhepunkt war und ich dich in diesem Outfit zu gern auch noch gefickt hätte. Du hobst kurz den Kopf, deine Hand, die noch immer meine Brust streichelt wanderte runter und umfasste meinen Schwanz fest "das ist auch das Ziel" sagtest du süffisant mit einem teuflisch geilen Blick. Deine Finger umklammerten meinen Schwanz und wichsten ihn schnell und hart, was du dir aus nächster Nähe ansahst. Du hattest dein Ziel erreicht - mein Schwanz begann zu pulsieren und ich schoss dir unter lautem Stöhnen direkt in dein Gesicht, welches nur wenige Zentimeter über meiner Eichel war.

Für einen kleinen Moment wirktest du überrascht, vielleicht sogar ein klein wenig angeekelt, denn so offensiv spritze ich noch nie in dein Gesicht ab. Nach einem kurzen Moment hattest du dich aber gefangen und lächeltest mich an. Mein Sperma lief dir dabei von der Nase herunter über deine Lippen bis zum Kinn.

"Oh mein Gott, siehst du so vollgespritzt geil aus!" konnte ich meine Gedanken bei diesem Anblick nicht bei mir behalten. Du hattest nichts besseres zu tun als dir über deine Lippen zu lecken, um das darauf verteilte Sperma genüßlich auf deiner Zungenspitze zu sammeln und schließlich herunter zu schlucken.

Wortlos, wie du gekommen warst verlässt du das Schlafzimmer in Richtung Bad. Das Blut aus meinem Schwanz kam nach und nach in den restlichen Körper und auch Kopf zurück. Da ich von der dargebotenen Show schon leicht verschwitzt war, entledigte ich mich meines T-Shirts und wartete nun nackt auf dem Bett darauf, dass du wieder kommst. Du hattest dir im Bad aber scheinbar viel Zeit gelassen und kamst erst nach einer gefühlten Ewigkeit komplett abgeschminkt und, zu meiner Enttäuschung, ohne die geilen Strümpfe und Negligé, dafür aber in deinem Schlafanzug, wieder zurück ins Schlafzimmer.

Meine Nacktheit nahmst du verwundert und sogar schon ein wenig prüde wahr. "Willst du dir nicht auch wieder etwas anziehen?" fragtest du, als ob es die vorangegangenen geilen Minuten nicht gegeben hätte. - "Ich war ein wenig verschwitzt und dachte es stört dich nicht, wenn ein -dein- nackter Mann im Bett liegt" entgegnete ich. Du legtest dich zu mir ins Bett und wirktest mit deinen Gedanken woanders zu sein, irgendwie unsicher und mit dir am Ringen. "Stimmt irgendetwas nicht? Wo bist du mit deinen Gedanken?" erkundigte ich mich sofort. Du antwortetest nur sehr zögerlich und wortkarg "bei Freitag"

- "Du hast mich Freitagnacht ganz schön überrascht, aber ich fand es mega geil, wie du dich..." - "Aber das war nicht richtig!" riefst du dazwischen, bevor ich meine Wahrnehmung der Situation weiter ausführen konnte. Nach Luft schnappend fuhrst du fort "also,...es war schön, es war sogar sehr geil, aber der Grund für meine Lust war nicht richtig!"

Ich ahnte schon, was du sagen wolltest aber scheinbar nicht konntest und fragte direkt direkt nach "Hast du dabei etwa an Stefan gedacht?". Du sagtest kein Wort, nach einigen Momenten war aber ein minimales, verschämtes Nicken zu vernehmen. "Hey, das ist doch nicht schlimm - es ist doch nur eine Fantasie gewesen" versuchte ich dich zu beruhigen. "Nein war es nicht und ich schäme mich so sehr für das, was passiert ist!" - "Was passiert ist?!" entgegnete ich sofort. "Was genau ist denn passiert?" - "Du wirst mich verlassen, wenn ich dir das sage"

Ich nahm dich schützend in den Arm und flüsterte dir zu, dass du mir alles sagen könntest und, dass Ehrlichkeit wichtiger ist, als alles andere. Nach einigem Zögern begannst du mit deinem Bericht von der 90er Party. "Du weißt ja, dass der Stefan auch da war am Freitagabend und, dass wir getanzt haben." - "Ja, und? Was ist schon dabei?" erwiderte ich auffordernd, weil ich nun alles genau wissen wollte. - "Und....naja, dabei ist schon mal seine Hand auf meinem Po gelandet und meine an seinem"

Ohne ein Wort über das Geschilderte zu verlieren suchte meine Hand einen Weg unter deine Schlafshorts. Ich ertastete deinen String, der zwischen den Beinen schon wieder sehr durchfeuchtet war und massierte sanft durch den Stoff deine Klitoris. Du stöhntest leise auf. "Weiter!" forderte ich nun sehr energisch ein mehr von deinem "Tanzvergnügen" zu erfahren.

"Irgendwann führte ich ihn in einen Flur zu den Toiletten, ich küsste ihn ohne jedes Zögern und seine Hände waren plötzlich überall auf meinem Körper" führtest du fort und sahst mich dabei verschämt an. Während ich dir deine Schlafshorts samt mittlerweile klitschnassem String auszog um deine Pussy mit meinen Fingern zu ficken fragte ich dich "Hat dich das angemacht?" - "Ohhh jaaaa!" entfuhr dir nicht nur die Antwort auf meine Frage, sondern auch die Reaktion auf meine Finger in dir. "Das ist aber leider noch nicht alles. Willst du das wirklich hören?" wolltest du mit brüchiger Stimme wissen. "Ja, du machst mich gerade an." antwortete ich sofort um mit etwas Verzögerung nachzulegen "Aber ich habe eine Bedingung. Du ziehst dir nun sofort deine geilen Strümpfe wieder an, sonst nichts! Und dann bringst meinen Schwanz mit deinen Füßen wieder zur vollen Größe, während du mir ALLES erzählst!"

Du standest sofort auf, um kurz darauf, wie gefordert, nur in deinen schwarzen Nylons wieder vor mir zu stehen. Ich setzte mich auf und deutete dir, dich mir gegenüber zu setzen und meinen Schwanz, der durch die vorangegangenen Berichte schon wieder leicht an Größe dazugewonnen hatte, mit deinen Füßen zu verwöhnen. "Also....wir sind dann raus aus dem Club und haben draußen weiter rumgerutscht" entfuhren dir die Erinnerungen, ohne dass ich nochmals den Bericht einfordern musste. Ich nahm deine Hand und führte sie zu deiner Pussy, du verstandst sofort und begannst wie wild deine Finger zwischen deinen Schamlippen auf und ab zu reiben.

"Und dann?" fragte ich nur kurz, da ich mir schon fast sicher war, dass ihr zu ihm gegangen wärt. "Er fragte dann, ob wir das nicht bei ihm vertiefen wollen, woraufhin ich mir der Situation erst richtig bewusst wurde. Ich konnte doch nicht einfach mit einem anderen rummachen, ich liebe dich doch. Und dennoch hatte ich ein Kribbeln im Bauch und zwischen meinen Beinen." - "Hast du mit ihm..." wollte ich es gerade aussprechen, als du entgegnetest "nein, ich hatte mir selbst eine Grenze gesetzt." und weiter "Wir sind dann zu ihm und er warf mich auf sein Bett und fing an meine Bluse zu öffnen. Er schob mir einfach die Träger meines BHs ein Stück runter und packte meine Brüste aus, um diese zu Küssen und und zu kneten."

Während du davon berichtetest streichelte deine noch freie Hand deine nackte Brust und deine Nippel zeigten deutlich deine Erregung. War es in deinen Gedanken gerade seine Hand?

Immer tiefer und fordernder schoben sich deine Finger bei deinen Erzählungen in deine Muschi, was du mit immer lauterem Stöhnen zwischen deinen Worten quittiertest. Mein Schwanz war durch die Behandlung deiner Füße und die geile Erzählung schon wieder zur vollen Größe herangewachsen.

"Ich...war scharf auf ihn, wollte seinen Schwanz sehen,...aber....ich wollte dich nicht betrügen. Mein alkoholisiertes Hirn schien mir den perfekten Kompromiss vorzuschlagen. Wenn ich ihm nur seinen Schwanz blasen würde, dann wäre das ja kein richtiger Betrug, versuchte ich mir einzureden."

Ich löste mich von deinen Füßen und legt mich auf den Bauch und befahl dir "Setz dich in 69er Stellung auf mich", was du gehorsam sofort tatest. Während ich deinen geilen Arsch und deine geile Muschi nun direkt vor meinen Augen hatte streichelten meine Hände deine schön verpackten Beine.

Ich hob den Kopf leicht an, um deine Pussy zu lecken, was du das scheinbar als Zeichen sahst meinen Schwanz mit deinem Mund zu verwöhnen. Ich löste mich kurz von deiner herrlich feuchten Pussy um zu sagen "Hör auf! Erzähl mir lieber mehr!" Dein Kopf hob sich leicht an und mein Schwanz glitt aus deinem Mund, während deine Hand direkt an gleicher Stelle zum weitermachen ansetzte. Während deine Hand nun meinen Schwanz intensiv wichste spürte ich deinen Atem an meiner Eichel, als du zu Reden begannst.

"Ich schubste ihn von mir herunter und sagte ihm er solle seine Hose ausziehen, während ich mich meiner entledigte. Ich kniete mich seitlich rechts vor die dicke Beule in seiner Shorts und zog diese leicht herunter, sodass mir sogleich sein Schwanz entgegen sprang." - "War er Groß? Größer als meiner?"

entfuhr mir sofort die Frage der Fragen, die man als Mann nur haben kann. "Er war in etwa so lang wie deiner, aber etwas dünner, das interessierte mich in diesem Moment aber nicht." entgegneste du meiner Frage sofort leicht amüsiert. Ein wenig erleichtert versenkte ich meine Zunge wieder zwischen deinen Schamlippen und meine Nasenspitze berührte deine Rosette. "Uhhhhh - Ist das geil!" entfuhr es dir, bevor du weiter zu deiner Erzählung ansetzen konntest.

"Er griff sofort mit seiner rechten Hand nach meinem Arsch und knetete ihn, während ich seinen Schwanz langsam mit meiner Hand verwöhnte. Seine Hand versuchte meine Muschi zu erreichen, aber dafür war sein Arm zu kurz. Er begnügte sich dann damit mit seinen Fingerspitzen mein Poloch zu umspielen. Im ersten Moment wollte ich aufspringen und protestieren, doch dann erregten mich die sanften Berührungen so sehr, dass ich ihn gewähren ließ."

Meine Zunge umkreiste, von deinen Worten angefeuert, nun deine Rosette und meine linke Hand wanderte zu deinem Kitzler, um diesen zu zu verwöhnen. "Ohhhh jaaaa!" entfuhr es dir durch diese Behandlung laut und animalisch.

"Ich leckte seinen Schaft entlang,..." begannst du weiter zu berichten, unterbrochen von "Hör nicht auf, jaaaa genau so!", als ich mit meiner Zunge leicht in deinen Arsch eindrang. Du begannst noch einmal von vorn den Satz auszusprechen "Ich leckte seinen Schaft entlang, ein paar Mal auf und ab, als ich wieder einmal oben angekommen war drückte er mit seiner linken Hand den Kopf runter, sodass ich seinen Schwanz mit meinen knallroten Lippen umschloss".

Mir wurde bei der Vorstellung daran einen anderen Schwanz in deinem Mund zu sehen heiß und kalt zugleich, konnte ich doch nicht mehr zwischen Eifersucht und Geilheit unterscheiden. Du berichtetest mit immer mehr Pausen zum Stöhnen weiter "Es machte mich so sehr an einen fremden Schwanz zu blasen und seine Erregung zu spüren, dass es mich auch nicht störte wie grob er dies einforderte, es machte mich irgendwie sogar an so dominiert zu werden. Mein Lippenstift zeichnete sich an seinem Schafft ab und ich genoß es in diesem Moment sein Sexobjekt zu sein."

Ich kam derweil ohne Nachlass deiner Aufforderung, dich weiter zu befriedigen, nach, während du scheinbar nicht mehr dazu in das Lage warst dich auf mich zu konzentrieren. Deine Hand hielt meinen knüppelkharten Schwanz zwar noch, aber Bewegungungen gingen von dir keine mehr aus.

Du warst wie in Trance zwischen den Eindrücken mit Stefan und den Befriedigung durch meine Zunge und meine Finger in diesem Moment gefangen. Ich spürte jedes Stöhnen von dir als immer intensiveren Luftzug an meiner Eichel, während ich mich kurz von deinem geilen Arsch löste um zu fragen "Wolltest du ihn denn in diesem Moment gar nicht ficken?" Sofort versenkte ich meinen Kopf wieder zwischen deinen geilen Backen und versuchte nun mit noch mehr Elan deinen Orgasmus zu erzwingen. Dein Körper bebte bereits bei den nächsten Worten. - "Doch,...schon...irgendwie, aber ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn..." fuhrst du fort, unterbrochen von einem tiefen Stöhnen und dem einsetzenden Zucken deines Unterleibs "...er, er....ohhh jaaa, jaaa ich komme, ich komme...ahhhh" konntest du deinen Satz nicht mehr beenden.

Du brauchtest einen Moment dich nach diesem heftigen Orgasmus wieder zu fangen und ich wollte dir diese Zeit geben, wenngleich ich natürlich genau wissen wollte, wie es weiter ging. Du stiegst mit deinem Arsch von meinem Gesicht und drehtest dich vorsichtig zu mir, wohl in der Erwartung, dass ich vor Wut außer mir wäre. Das war ich aber nicht, ich war so geil darauf den Rest der Geschichte zu hören und dich zu ficken, dass ich jede Eifersucht komplett über Board warf.

Du krochst nun auf allen vieren zu mir hoch und versuchtest mich zu küssen. Ich aber genoss gerade die Macht, die du mir reudig, aufgrund deines Fehltritts, komplett übertrugst. Ich stand auf ging hinter deinen Arsch und setzte meinen Schwanz an deiner klitschnassen Muschi an. "Du warst mit deinem Bericht noch nicht fertig." gab ich dir unmissverständlich zu verstehen, dass ich alles wissen wollte.

Als ich mit meinem Schwanz in dich eindrang gabst du endlich zu "Er spritzte mir in den Mund! Ohhh! Jaaa! Ich konnte nicht mehr sagen, dass er mich doch ficken soll!" Also hätte Sie es doch getan, dachte ich mir kurz und fickte drauf los, als würde würde ich deine Muschi zerstören wollen. Meine Hoden klatschten bei jedem Stoß gehen deine Klitoris und deine Schamlippen schmatzten bei jedem Eindringen laut und geil. Aus deinem Mund war wieder lautes Stöhnen zu hören.

"Er hat dir also einfach seinen ganzen Saft in den Mund gespritzt?" - "Ja hat er... es war so viel,... dass es meinen Mund überflutete..." bemühtest du dich bei jedem Stoß ein paar Worte heraus zu bringen. "Und dann hast du auch noch alles geschluckt?" fragte ich direkt weiter bohrend nach, verharrte aber nun mit meinem Schwanz in deiner Muschi, da ich beschloss dieses Frage-Antwort-Spiel noch so lange weiter zu betreiben, bis ich auch das letzte Detail wusste. "Soviel ich konnte" gabst du zu "es war zu viel, es lief mir aus dem Mund. Ich wurde mir dann langsam meinem Handeln bewusst und schämte mich. Ich ließ ihn dort liegen, ließ mir zeigen wo das Bad war und flüchtete schnell dorthin. Beim Anblick meines Spiegelbildes erschrak ich. Mein verschmierter Mund zeigte neben dem komplett zerstörten Lippenstift Spuren seines Spermas in meinen Mundwinkeln. Ich schaute an mir herunter und sah meine Brüste aus ihren Cups herausschauten, da mein BH heruntergezogen war. Ich sah wie mein Höschen klitschnass zwischen meinen Beinen klebte."

Ich ließ dir Zeit weiter erzählen und bewegte meinen Schwanz noch immer nicht weiter in dir. Stattdessen streichelten meine Hände deine Nylons entlang, von den Fußsohlen bis hin zum Saum und wieder zurück. Ich liebe das Gefühl und das Bild von deinen Beinen und Füßen in Nylons. Entsprechend genoß ich in vollen Zügen dir leicht deine Fußsohlen durch die Strümpfe zu massieren.

Dann flüsterte ich dir sanft zu "Ich hätte dich zu gern so gesehen und dann gefickt." Daraufhin schautest du mich erschroken, aber mit einer gewissen Erleichterung an. "Oh ja, fick mich bitte. Jetzt sofort!" warst du scharf darauf meinen Schwanz wieder tief in dir zu spüren. "Erzähl mir erst wie es weiter ging!" forderte ich dich auf. Leicht widerwillig kamst du meiner Aufforderung nach. "Ich wusch mir meinen Mund ab und ging wieder zu ihm in sein Schlafzimmer. Da lag er und schlief. Er war einfach eingeschlafen. Ich war zunächst enttäuscht, andererseits war ich froh, weil mein Gewissen immer mehr die Überhand über meine besoffene Geilheit gewann. Erst beim Anziehen sah ich deine Nachricht auf meinem Handy. Was hatte ich nur getan?! Ich ging dann allein wieder zum Club und setzte mich auf die Treppe davor, um noch ein wenig runter zu kommen. Kurz darauf fanden mich die anderen wieder und wir riefen das Taxi."

Zufrieden über deinen Bericht stieß ich meinen Schwanz nun mehrfach hart und tief von hinten in deine Muschi und hielt dich dabei an deinen Füßen fest.

Ich zog meinen Schwanz aus deiner Muschi und setzte ihn an deinem Arsch an. Du zeigtest keine Regung. Ich fuhr meine Eichel an deinem Poloch hoch und runter und befeuchtete es so sehr, dass es glänzte. Du atmest schwerer.

"Leg dich auf den Rücken!" sagte ich im Befehlston, dem du sofort nachkommen solltest. Ich legte mir deine Beine auf die Schultern und musterte sie erneut aus nächster Nähe. Ich fuhr mit meinen Lippen dem Nylon-Stoff entlang und nahm deinen Geruch in mir auf. Deine, passend zu den Fingernägeln, rot lackierten Fußnägel waren durch den dünnen Stoff noch gut erkennbar. Meinen schwanz setzte ich zwischen deinen Schamlippen an und stieß tief und voller Wucht wieder in dich ein. Du stöhntest laut und voller Inbrunst. "Und zuhause hast du dir dann vorgestellt von ihm gefickt zu werden?" fragte ich dich nach einigen Stößen. "Als du es dir selbst gemacht hast" ergänzte ich. "Jaaaa, oh jaaa!" kam die Antwort im Takt meiner Stöße aus dir heraus. "Ich war so geil, dass ich es nicht lassen konnte" - "Und als mein Finger an deinem Arsch war..." versuchte ich weiter zu erfragen. "Da habe ich mir vorgestellt, dass ihr mich in alle Löcher fickt!" - "In ALLE Löcher?" betonte ich bei meiner Nachfrage. - "Ja ich war so geil, ich wollte auch einen Schwanz im Arsch spüren!"

Wieder zog ich meinen Schwanz aus deiner Muschi, drückte deine Beine noch weiter nach vorne und setzte ihn an deiner Rosette an. Deine Schamlippen klafften rot und klitschnass weit geöffnet, als ich mit der Spitze meines Schwanzes in deinen Arsch eindrang. Dein Gesicht zeigte für einen kurzen Moment Schmerz, deine Zähne bohrten sich in deine Unterlippe. Als meine Eichel komplett versenkt war stöhntest du auf. "Ouuuuuuuhhhh!"

Ich begann langsam deinen Arsch zu ficken, immer tiefer und immer schneller. "Mach es dir dabei selbst!" herrschte ich dich an. Du kamst meiner Aufforderung sofort nach und deine Hand zwirbelte sogleich deine Perle.

Ich griff nach deinen Titten und packte mal die linke, mal die Rechte so grob an, dass sich meine Hände noch einige Sekunden nach dem Loslassen abzeichneten. Unnachgiebig und wild fickte ich nun deinen engen Arsch. Plötzlich und für mich tatsächlich unerwartet begannst du zu Zucken und laut schreiend ereilte dich zum zweiten Mal an diesem Abend ein Orgasmus.

Du warst so mitgenommen, dass ich schon fast Mitleid hatte. Ich drehte dich auf die Seite und fickte deinen Arsch nun in Löffelchen-Stellung, während du regungslos dalagst und ich nur nur ein leichtes Stöhnen bei jedem Stoß vernahm.

Deine Beine und dein Arsch zeichneten für mich einen unglaublich geilen Anblick. Nach einigen harten Stößen stieg der Saft in mir wieder unaufhörlich hoch. Ich stieß dich auf den Bauch, zog meinen Schwanz aus deinem Arsch und stellte mich über deine Unterschenkel. Ich winkelte deine Knie an, sodass deine Füße in der Höhe zeigten und direkt vor meinem Schwanz waren.

"Oh ja, Spritz mich schön voll!" erkanntest du, was ich vor hatte. Ich wichste meinen Schwanz unnachgiebig hart und schnell und spritzte nach wenigen Sekunden sehr dünnflüssig, aber überaus weit, ab. Deine schön verpackten Füße, deine Oberschenkel und auch dein Arsch hatten etwas abbekommen. Ich wischte mir meinen Schwanz an deinen Nylons ab, bevor ich es mir nicht nehmen lies mein eigenes Sperma von deinem Körper zu lecken. Das hatte ich noch nie getan, doch statt darauf entsetzt oder zumindest verwundert zu reagieren schienst du meine Zunge an deinem Körper zu genießen. Als ich fertig war legte ich mich neben dich und hab dir einen Kuss.

So schliefen wir ein und du versichertest mir in den nächsten Wochen zu jeder Gelegenheit, dass so etwas nicht wieder passieren würde. Würde es auch für eine längere Zeit nicht. Aber dazu im nächsten Teil unserer Geschichte mehr...

Ich geile mich immer mal wieder an dem Gedanken an seinen Schwanz in deinem Mund und seinen Fingern an deinem Arsch auf. Es fesselt mich einfach. Wer weiß schon warum....



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