Wife-Sharing (fm:Gruppensex, 6419 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: clear | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 21100 / 18453 [87%] | Bewertung Teil: 9.33 (66 Stimmen) |
Da läuft für Peter etwas gewaltig aus dem Ruder… |
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ich, so wie es aussieht, dich immer mit anderen Männern teilen müssen".
"Aber ich liebe dich ja immer noch wie am ersten Tag", entgegnet Dani, ehe sie weiterspricht. "Aber ich trenne das ganz genau, denn wenn ich jetzt fremde dicke Schwänze in mir spüren möchte, dann geht es mir nur um den geilsten Sex - und um nichts anderes. Das musst du mir glauben". Und zur Bestätigung küsst sie ihren Mann tief und innig. Dabei greift sie ihm in seine Jogginghose hinein und fühlt den strammen Schwanz ihres Mannes in der Hand. Sie beginnt ihn langsam zu massieren, als ob sie etwas gut zu machen hätte.
Peter stöhnt leicht auf und greift nun ebenfalls Dani von oben in ihre Jogginghose. Langsam rutscht seine Hand nach unten, schiebt sich durch das Bündchen des Slips und gleitet weiter anch unten. Er fühlt den glatten Venushügel und erreicht den Beginn der rasierten Spalte. Seine Finger rutschen wie von selbst in die glitschige nasse Spalte hienein.
"Wow, du bist aber schon ordentlich geil", bemerkt er. Er zieht seine Finger wieder heraus und steckt sie seiner Frau in den Mund. "Geil", meint er zu ihr. "Komm, leck ab!"
Dann kniet er sich vor sie hin, zieht ihr die Joggimghose und den kleinen Slip mit einer Bewegung nach unten und hat die glatte Spaalte direkt vor seinem Gesicht. Er leckt sie...
Wenig später balgen sie sich nackt im Bett und er schiebt ihr in der Missionarsstellung seinen 13-cm-Schwanz in ihre nasse Fut. Aufgegeilt wie beide sind, dauert es nicht lange bis er in ihr abspritzt und sie Momente später auch mit einem Aufschrei kommt.
Anschließend liegen sie in der 69-Position und Peter leckt die vollgespritze Pussy aus, während Dani ihm den kompletten Schwanz sauberleckt. Einige Zeit liegen sie noch aufeinander.
"Du, es geht mir wirklich nur um den Sex und um nichts anderes. Es ist einfach auch ein völlig anderes Gefühl, einen sehr dicken Schwanz zu spüren - und du weißt, ich liebe dich."
"Ja, ich habe es mitbekommen", entgegnet er wieder, "und ich muss ja auch zugeben, dass es mich auch sehr antörnt wenn ich sehe, wie ein dicker Kolben zwischen deinen Schamlippen verschwindet!"
Gegen Abend sehen sie gemeinsam nach dem PC und öffnen den Mail-Ordner. Es sind wieder einige "Antworten" eingegangen und alle mit Anhang. Sie öffen das erste Mail und beginnen zu lesen.
"Hallo, ich bin Frank und würde mich freuen, wenn ihr mich einmal zu einem Spiel einladet. Ich bin aber erst 30 Jahre alt und hoffe sehr, dass dir das nicht zu jung ist. Ich würde aber schon gerne auch einmal einer reifen Lady meinen Kolben hineinschieben. Rasiert bin ich natürlich auch und das schon lange. Im Anhang findet ihr einige Bilder und so muss ich mich nicht beschreiben, denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte".
Sie öffen den Anhang und das erste Bild das sich zeigt, ist ein ansehnlicher junger Mann mit athletischem Körper. Nackt an einem Baggersee aufgenommen. Und wahrlich, sein bestes Stück ist sehenswert. Das nächste Foto zeigt ihn näher und man kann alles noch besser erkennen. Schön rasiert, dadurch wirkt alles noch größer... Das letzte Bild zeigt den erigierten Penis. Die Vorhaut komplett zurückgeschoben und am Schaft sieht man die dicken Adern, die eine richtige Standfestigkeit signalisieren. Er steht steil nach oben...
"Den nehmen wir gleich", ist sich Dani sicher, die anderen können warten, die sehen wir uns ein anderes Mal an. Treffpunkt ist wieder das kleine Kaffee am nächsten Tag. Sie treffen sich zu der vereinbarten Zeit.
Dani hat sich mehr als sexy angezogen, ohne jedoch flittchenhaft zu wirken. Sie ist sich um die Macht ihres Äusseren sehr wohl bewußt. Eine enge weiße Bluse, die erahnen läßt, wie ihre Brüste beschaffen sind, einen sehr kurzen Rock, der ihre Fesseln - trotz ihre Alters - bestens zur Geltung bringen. Und, sie hat bewußt ihren Slip zu Hause gelassen.
Diesmal gingern sie etwas früher in das kleine Kaffee und Peter und Dani nahmen auf den Hockern vor der Theke ihren Platz ein. Peter wußte, dass Dani unter ihrem Rock blank war und sie hatten abgesprochen, dass Dani, wenn es für sie der richtige Augenblick war, auch "Einblicke" zulassen würde. Deshalb auch der kurze Rock. Wenn sie nun auf dem Hocker ihre Beine nur ein wenig spreizte, konnte sie sehen, wie ihr Gegenüber auf ihre blanke Pussy reagierte. Sie setzte sich auf den letzten Hocker, Peter ging einen Schritt zurück und blickte ihr zwischen die Beine. Sie spreizte sie ein wenig, aber ihre Oberschenkel verdeckten noch die Spalte. Dann spreizte sie sie ein wenig weiter, Peter konnt jetzt die ganze Pracht mit einem Blick erfassen und nickte zustimmend.
Er setzte sich dann neben sie und beide warteten auf Frank. Und der kam wenig später in das Kaffee, blickte suchend umher und da kaum Gäste zu sehen waren, steuerte er dann direkt auf Peter und Dani zu. Dani sah ihm erwartungsvoll entgegen und spreizte ihre Schenkel noch ein wenig weiter. Da sie ja recht aufreizend mit ihrem kurzen Rock angezogen war, fiel der erste Blick von Frank natürlich unter ihren Rock. Er stockte einen Augenblick, denn das was er zu sehen bekam, das war mehr als geil.
Dani war sich der Wirkung sehr wohl bewußt und begrüßte ihn sichlich belustigt. "Hättest bestimmt nicht so etwas erwartet?" Frank begann fast zu stottern. "Äh, nein, äh, eigentlich nicht", dann aber fängt er sich und meint, "bist aber schon super drauf und so wie es aussieht, möchtest du das auch mit mir probieren?". Das war eher eine rhetorische Frage.
"Hallo, ich bin Peter", sagte dieser und er streckt Frank seine Hand hin. Die beiden Männer sind sich auch sofort sympathisch. "Mit mir musst du aber schon auch Vorlieb nehemen", erklärte er jetzt Frank, "aber wir werden uns bestimmt einig sein, wie wir uns meine Frau teilen werden."
"Ja, das denke ich auch", bemerkt dieser. "Setzen wir uns doch dort in die Ecke, da können wir besser besprechen, wie wir weiter vorgehen werden", meldet sich Dani zu Wort, steht auf um an den kleinen Runden Tisch in eine eher ruhige Ecke zu gehen.
Wortlos folgen die beiden Männer und Dani setzt sich so, dass die beiden Männer links und rechts von ihr zu sitzen kommen. Kaffees werden bestellt. "Du bist ja, wenn das Foto echt ist, wirklich mit einem ordentlichen Hammer ausgestattet", fragt flapsig jetzt Dani Frank.
"Ich kann nicht klagen und das Foto ist auch echt", bemerkt er nun und im selben Augenblick spürt er, wie eine Hand unter dem Tisch an seinen Hosenladen geht. "Komm, lass spüren", bemerkt Dani. Einen Augenblick später nestelt sie an seinem Reißverschluß herum und zieht ihn nach unten. Sofort greift sie hinein und spürt unter dem Slip einen sich versteifenden Schwanz. Die Kellnerin kommt mit einem großen Tablett und beginnt die drei Kaffes nacheinander hinzustellen. Da Dani in der Ecke sitzt und die rechte Hand unter dem Tisch hat, bemerkt die Kellnerin nichts davon, was sich hier unter dem Tisch anbahnt.
Es dauert nicht lange und Dani spürt trotz des Stoffes, dass sich hier etwas wirklich großes zu entwickeln beginnt. Frank rutscht unruhig auf dem Stuhl hin und her und weiß im Moment nicht, wie er sich da verhalten sollte. Aber die Situation macht ihn augenblicklich mehr als geil und beherzt greift er jetzt auch unter den Tisch, macht den Gürtel locker, nimmt Danis Hand und schiebt sie unter den Slip indem er ihn leicht anhebt. Die greift sofort zu...
Es sind nicht viele Gäste im Kaffee, aber niemand hat auch nur die geringste Ahnung davon, was sich da jetzt unter dem Tisch abspielt. Als erstes spürt Dani die glatte Haut - Frank ist wie versprochen, komplett rasiert. Sie versucht etwas zwischen seinen Schenkeln nach unten zu den Eiern zu greifen. Als Frank spürt, wo sie hin möchte, spreizt er seine Schenkel und ihre Hand fährt hinunter. Wenig später hält sie seine schweren Eier in der Hand.
Frank rutscht etwas nach vorne so dass Dani noch ein wenig besser hinlangen kann. Peter sitzt wie unbeteiligt daneben, sieht aber mit einem kurzen Blick unter das Tischtuch einen mächtigen dicken Schwanz und Danis Hand, die dazwischen ist. Nachdem Dani Franks Eier geschaukelt hat packt sie nun den voll erigierten Schwanz von Frank und beginnt ihn langsam zu wichsen.
Der lehnt sich jatzt fast genüsslich leicht zurück um Dani die Arbeit etwas zu erleichtern. Aber dann beugt er sich etwas nach vorne und greift mit einer Hand unter den hochgerutschten Rock von Dani. Er spürt die warmen weichen Oberschenkel von Dani. Die öffnet augenblicklich ihre Beine und Frank ist auch schon bei der rasierten Pussy. Geil, denkt er, herrlich die großen Schamlippen ohne Haare, einfach geil. Dazu noch ein Prachtweib, wenn auch nicht mehr ganz jung, aber mit einer mehr als geilen Möse.
Dani öffne sich noch ein wenig weiter und Frank kann mit vier Fingern der flachen Hand sofort in die geile nasse Spalte zwischen den großen Schamlippen eintauchen. Mit einem Mal sind seine vier Finger komplett eingenäßt und er schiebt sie genüsslich immer wieder hinein, während Dani seinen Schwanz weiter langsam wichst.
Frank zieht seine Finger jetzt heraus, die Hand kommt unter dem Tisch zum Vorschein. Peter sieht die feuchten Finger und Frank beginnt sie, einen nach dem anderen in den Mund zu stecken und abzulecken. "Schmeckt lecker", bemerkt er kurz um Momente später wieder mit der Hand unter dem Tisch zu verschwinden. Das Spiel geht einige Zeit so weiter und Dani hört auf, Frank zu wichsen, denn sie spürt einen Orgasmus heraufziehen.
Sie verkrampft, hält sich jetzt mit beiden Händen an der Tischkante fest, die schneeweißen Knöchel sind zu sehen, rutscht fast unkontrolliert nach vorne, beißt sich in die Lippen und unterdrückt nur mit viel Geschick einen geilen Schrei. Nur Frank und Peter bekommen mit, was sich da gerade unter dem Tisch abspielt. Dani japst nach Luft, hat sich aber voll unter Kontrolle so dass niemand dieses geile Spiel inmitten des Kaffeehauses mitbekommt.
Frank sitzt noch immer mit seinem aus dem Hosenschlitz steil aufragenden steifen Schwanz da, der unter dem Tischtuch verdeckt ist. Krampfhaft bemüht er sich jetzt, ohne viel Aufhebens seinen Prügel wieder in der Hose zu verstauen. Es gelingt ihm nur mühsam.
"Zahlen", ruft jetzt Peter nach der Kellnerin und legt das Geld auf den Tisch. Gerade als Frank alles "Zusammengepackt" hat, steht die Kellnerin bereits am Tisch und kassiert.
"So, und jetzt geht es gleich nach Hause, denn ich möchte deinen geilen Prügel so schnell es geht zwischen meinen Schamlippen spüren", flüstert Dani ganz leise Frank ins Ohr. Aber auch Peter hört es. Kurz darauf verlassen alle Drei das Lokal und gehen die kurze Strecke zu Peter und Danis Wohnung.
Kaum zu Hause angekommen, meldet sich Dani. "Ich geh' jetzt gleich unter die Dusche, und Peter, du bringst unserem Gast etwas zu trinken", und sie macht sich in Richtung Bad auf den Weg.
"Deine Frau ist aber schon recht flott unterwegs", bemerkt jetzt Frank zu Peter. Der bringt anschließemd drei Gläser, gefüllt mit Limonade in das Wohnzimmer und stellt das Tablett auf den Tisch. "Ja, sie ist vor kurzem auf den Geschmack gekommen", erzählt Peter, " und da hat es sie so richtig angetörnt, als sie zum ersten Mal ein dicker großer Schwanz gedehnt hatte! So wie es scheint, kannst du das auch. Ich bin aber schon auch mit von der Partie", fährt jetzt Peter fort, "werde aber dir die Hauptarbeit überlassen".
"Ich freue mich echt darauf, auch einmal eine reife geile Lady beglücken zu können. Ich muss auch gestehen, dass es für mich das ersts Mal ist, meinen Schwanz in eine reife Möse hineinzuschieben. Ich hoffe, ich enttäusche sie nicht!", beendet er den Satz.
Wenig später kommt auch schon Dani, frisch geduscht und betörend gut riechend, ein Badetuch um den Körper gelegt aus dem Bad zurück ins Wohnzimmer. Inmitten des Wohnzimmers steht sie nun, öffnet langsam das um ihren Body gewickelte Badetuch. Aufreizend langsam nimmt sie ihre Hände zu Hilfe, indem sie die beiden Enden langsam öffnet. Dann läßt sie das große Tuch einfach fallen und zeigt sich jetzt in ihrer kompletten reifen Schönheit. Die großen, klarerweise schon hängenden Brüste mit den großen dunklen Vorhöfen und den bereits erigierten steif stehenden Nippeln. Frank ist komplett hingerissen von diesem Anblick, der sich ihm gerade bietet. Dazu noch ihre, trotz des Alters wohlgeformten Beine, die strammen Oberschenkel, die dort, wo sie enden, eine geil rasierte senkrechte Spalte zeigen, aus der ein klein wenig eine der inneren rosaroten Schamlippen hervorlugt. Dani sieht wieder die Beule an Franks Hose.
"So, jetzt ab auch iher beide unter die Dusche", kommandiert sie. Peter geht vor und im Schlepptau nimmt er gleich Frank mit. Dani holt in der Zwischenzeit wieder eine flauschige Decke, legt sie auf den Esstisch, stellt wieder beide Stühle so hin, dass sie ihre Beine wieder bequem abstellen kann. Dann setzt sie sich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Tisch und wartet auf das auftauchen der Beiden aus dem Bad.
Es sollte nicht lange dauern und die beiden Männer kommen komplett nackt mit wippenden steifen Schwänzen zurück in das Wohnzimmer. Jetzt erst sieht Dani so richtig, was sie im Kaffee unter dem Tisch nur gespürt hat. Wow, denkt sie, ist das ein Prachtschwanz und der wird gleich zwischen meinen Schamlippen verschwinden. Schön rasiert präsentiert er sich, steil nach oben zeigend, die Adern sind zu sehen und die dunkelrot glänzende Eichel sieht viel versprechend aus. Daneben ihr Mann mit seinem 13-cm-Schwanz. Dani schätzt den Prügel von Frank auf gute 24 Zentimeter und im Umfang sicher fast doppelt so stark wie jener ihres Mannes.
Frank sieht wie gebannt zwischen Danis Schenkel, die weit gespreizt alles zeigen, was es zu zeigen gibt. Rasierte schöne große und wulstige Schamlippen geben den Blick auf die kleinen Labien frei. Dunkelbraun bis hellrot, nass glänzend umschließen sie den ebenso triefenden Schlund. Das Ganze erinnert Frank an eine aufblühende Rose. Aber auch der Kitzler zeigt sich indem er so richtig vorwitzig einen guten halben Zentimeter hervorsteht...
Peter geht jetzt einen Schritt auf Frank zu, greift nach dessen Schwanz. Die Vorhaut muss er nicht mehr zurückziehen, denn die dicke Eichel ist davon schon komplett befreit. Er führt Frank an seinem Schwanz zwischen die weit gespreizten Schenkel seiner Frau. Der folgt natürlich willig und Peter führt den Schwanz direkt zwischen ihre Schamlippen. Dann läßt Peter den dicken Schwanz aus und Frank greift mit seiner rechten Hand hin.
Er zieht die Vorhaut noch ein wenig fester zurück sodass die dicke Eichel drohend vor der Spalte steht. Damit zielt er dann direkt auf den Kitzler von Dani. Er berührt ihn ganz leicht und spürt wie Dani sofort zusammenzuckt und ein unterdrücktes "aaahhhh" von sich gibt.
Dani sitzt auf dem Tisch, mit den Händen stützt sie sich hinten ab und kann so zusehen, wie Frank mit seinem Gerät ihren Kitzler berührt. Er packt jetzt seinen Kolben mit beiden Händen und streift ihn von oben nach unten und von unten nach oben durch die offene Spalte. Jedesmal, wenn er oben zu ihrem Kitzler kommt, streicht er mit seiner dicken Eichel ganz besonders herum und versetzt sie augenblicklich in Verzücken.
Dann, völlig unvorbereitet schiebt er mit einem festen Ruck seinen Kolben in die Fut von Dani. Ein kurzer unterdrückter Aufschrei ist die Folge und sie sieht gebannt nach unten. Franks Schwanz steckt komplett in ihr drinnen und sie kann zusehen, wie er ihn langsam zurück zieht um dann wieder voll zuzustoßen.
Dani ist von einer Sekunde zur anderen komplett geil und sie wird mit jedem Stoß von Frank geiler, was sich auch in ihrem Stöhnen bemerkbar macht. Peter steht daneben und kann nur noch zusehen, wie seine Frau durch Franks Kolben in immer höhere Sphären katapultiert wird.
Er kann auch im Moment nich mehr tun, als sich mit seinem eigenen Schwanz zu spielen. Schmatzend fährt Franks Schwanz in Dani aus und ein. Der Schaft ist schon komplett glänzend und nass, Dani sieht noch immer fasziniert an sich hinunter, sieht zwischen ihren Schenkeln in immer kürzer werdenden Abständen Franks Gerät in ihrer Spalte verschwinden und wieder auftauchen.
Sie spürt ihren aufkommenden Orgasmus immer näher kommen, qiekt und schreit ihre Geilheit heraus und lässt sich vollends fallen. Sie spürt, dass auch Frank seinen Abgang vorbereitet und von einer Sekunde zur anderen überfällt sie ein gigantischer Abgang...
Frank, angestachelt von Danis Geilheit rammelt jetzt noch schneller, spürt sein Kommen und schiebt seinen Kolben noch einmal voll in Dani hinein. Dann spritzt er ab, der erste "Schuß" geht voll in die Saplte, dann zieht er seinen Schwanz heraus, wichst ihn noch kurz und spritzt in mehreren weiteren Schüben auf ihren glatten Venushügel, weiter hinauf auf den Bauch und zu guter Letzt trifft es mit dem letzen Spritzer noch ihre großen Brüste.
Peter kann nicht mehr tun, als dabei nur zuzusehen. Als er den Abgang seiner Frau sieht und Frank auch wenig später sein Werk vollendet, wichst er sich selbst seinen Schwanz und spritzt von der Seite her, ebenfalls seine Frau an. Sie läßt sich jetzt zurück auf den Tisch sinken und atmet schwer. Frank ist einen Schritt zurückgetreten. Sein Kolben steht noch immer, aber er ist naß und glänzend, voll von seinem Sperma und Danis Säften. Jetzt kann Peter nicht widerstehen und greift nach Franks nassem Prügel. Er liegt glitschig in seiner Hand, aber das macht ihn erst so richtig an. So einen festen Kolben zu spüren ist auch für Peter etwas interessantes.
Frank kniet sich jetzt zwischen die noch immer gespreizten Schenkel von Dani hin und leckt ihr die Spalte. Die widerum beginnt auch gleich wieder hörbar lauter zu atmen und drückt ihr Becken etwas nach vorne, sodass Frank besseren Zugang zu ihrer Spalte hat. Zugleich verteilt sie mit ihren Händen Franks und Peters Spermareste auf ihrem galtten Venushügel, dem Bauch und ihren Brüsten.
Während Frank Dani leckt kniet sich auch Peter hin und versucht Franks Schwanz zu lecken. Dabei muss er fast unter den Tisch kriechen. Es gelingt ihm aber, zumindest vorne die Eichel zu lecken. Mit einer Hand hält er noch Franks Schwanz, mit der anderen Hand spielt er noch an seinem Steifen herum...
Nachdem Dani mit dem Verreiben der Säfte fertig geworden war, packt sie mit beiden Händen Franks Kopf und drückt ihn fest zwischen ihre Schenkel. So kann sie das Gefühl, geleckt zu werden, voll auskosten. Aber auch Frank geilt die Situation wieder so auf, dass sich auch bei ihm ein weiterer Orgasmus ankündigt. Zudem spürt er, wie ihn Peter wichst und zugleich auch bläst. Peters Bi-Ader schlägt jetzt voll zu und er muss sich ordentlich anstrengen, Franks Kolben in den Mund zu bekommn...
Es sollte nicht allzu lange dauern, ehe sich alle Drei wieder ihren Orgasmen hingeben können. Dani bekommt ihn durch Franks Zunge, Frank bekommt ihn, als er beim Blasen seines Schwanzes in den Mund von Peter kommt und Peter muss notgedrungen sich seinen Schwanz selbst wichsen - und auch er kommt!
Peter hat am kommenden Tag wieder den wöchentlichen Stammtisch mit seinen alten Freunden. Wie lange das dann eben dauert, das hängt von der momentanen Situation ab, aber es kann ohne weiteres möglich sein, dass es bis in den späten Abend dauern kann.
Diese Zeit nützt jetzt Dani, fährt den PC hoch und sieht sich die restlichen Mails an, die auf den zweiten Aufruf von Peter eingegangen sind. Zur Erinnerung, sie hatten letztens nur das Erste, jenes von Frank geöffnet und ihn dann auch sogleich eingeladen. Das Ergebnis ist bekannt und Dani kam mit jedem neuen "Sex-Hausfreund" mehr und mehr auf den Geschmack, wie geil es ist, so richtig ausgefüllt zu sein.
Sie öffnet das nächste Mail voll Spannung und beginnt zu lesen. "Hallo, ich bin Simon und habe mit großem Interesse gelesen, welche Wünsche du hast. Ich denke, da kann dich sicher beglücken. Wenn du den Anhang öffnest, dann kannst du sofort sehen was ich zu bieten habe und ich muss nicht mit vielen Worten die Vorzüge meines Schwanzes beschreiben. Ich stelle auch noch meine Handy-Nummer dazu. Liebe Grüße Simon".
Gespannt öffnet sie den Anhang und es sind zwei Bilder. Das Erste ein etwa 40jähriger symphatischer Mann, der sich nackt an einem See zeigt. Beim zweiten Foto ist nur ein mehr als großer erigierter Penis zu erblicken. Rundum glatt rasiert, so wie es sich Dani wünscht. Aber, das war wohl einen Novität, an der erigierten Latte war ein Massband angelegt. So ein kleines Rollmaß, wie man es vom Baumarkt her kennt. Und Danis Augen wurden immer größer als sie es ablas: 25 Zentimeter!
Sie griff spontan zum Handy und wählte die angegebene Telefonnummer. Beim dritten Mal hörte sie eine sehr angenehme Stimme. "Simon", meldete sich nur kurz, indem er nur seinen Vornamen nannte.
"Hallo, hier ist Dani", meldete sie sich nun. Und noch ehe sie weitersprechen konnte hörte sie wieder Simon. "Ah, das freut mich jetzt aber sehr, dass du dich meldest. Ich dachte schon, ich gehöre nicht in dein Beuteschema. Was kann ich denn für dich tun?", war die eher rhetorisch gestellte Frage.
"Was für eine Frage", entgegnet ihm nun Dani, "ich möchte einen dicken und langen Schwanz in meiner Möse spüren und was ich auf dem Foto gesehen habe, dass würde mir schon sehr gefallen. Weißt du, wir haben das erst vor kurzem entdeckt und da hat mich mein Mann fast genötigt, so etwas einmal zu versuchen. Und das war bisher zweimal der Fall und es war immer megageil", antwortet sie nun Simon.
"Tja", meldet er sich wieder, "und wie machen wir das jetzt?"
"Wo bist du denn zu Hause", fragt Dani zurück. Und innerhalb kürzester Zeit stellen sie fest, dass sie nur wenige Straßenzüge trennen. "Ja, dann komm doch gleich her. Mein Mann ist allerdings im Augenblick nicht da, denn der pflegt seine Herrenrunde und ich weiß auch nicht genau, wann er wieder zurückkommt. Aber das soll uns nicht stören.
"Simons Antwort kommt postwendend. "Ich dusche mich ganz schnell und bin in 20 Minuten bei dir"!
"Ja, alles klar, ich erwarte dich". Sie macht eine kurze Pause ehe sie weiterspricht. "Ich denke, es stört dich auch nicht, wenn ich noch einen zweiten Lower dazu einlade? Außerdem, sollte mein Mann kommen, dann wird er sich auch noch beteiligen!"
"Ist ja super, einen echten Dreier, bis bald", meint er nocht und drückt die rote Taste.
Dani kann es, nachdem er aufgelegt hatte, fast nicht galuben, was sie gerade gemacht hatte. Sie hatte einen weiteren Hengst zu sich eingeladen und das noch, ohne mit ihrem Mann zu sprechen. Sie hatte aber nach den ersten Erlebnissen dieser Art aber keinerlei Skrupel mehr, das zu tun. Schließlich hatte sie ihr Mann Peter nahezu drauf gedrängt, so etwas zu tun. Und wer konnte es ihr übel nehmen - sie war auf den Geschmack gekommen.
Dann wählte sie noch dei Telefonnummer von Viktor, erzählte ihm kurz davon, dass sie in Bälde einen weiteren strammen Hengst zu sich eingeladen hatte und meinte so beiläufig, ob er nicht auch dazukommen wolle.
"Na klar, immer, du bist ja so eine attraktive und geile Frau, wie kann man ein solches Angebot ausschlagen. Ich geh' unter die Dusche und komme dann zu dir"!
Dani ging auch sofort danach ins Bad, duschte sich lange und rasierte sich ihre Scham penibel, sodass auch wirklich alles komplett glatt war. Der Venushügel und die großen Schamlippen wurden dann noch mit einer gut riechenden Creme versorgt.
Und wirklich, keine 20 Minuten später stand Simon vor der Tür. Braungebrannt, sympathisch mit einem klenen Lächeln auf den Lippen. Im ersten Moment war er komplett perplex, denn Dani öffnete ihm völlig nackt die Tür. Er blickte sie an, scannte ihren Körper in wenigen Augenblicken. Wow, die großen herrlichen Brüste, die rasierte Fotze und ihre Proportionen, trotz ihres Alters, einfach super.
Sie genoß diesen kurzen Augenblick, machte einen kleinen Schritt zur Seite und ließ Simon eintreten. Dann schloß sie die Tür und ging voran ins Wohnzimmer. Simon konnte jetzt ihren festen Po betrachten als er ihr nachging. Dani ging auf die große Wohnlandschaft zu, bückte sich um eine Decke noch besser auszulegen. Sie machte das so, dass Simon kurzzeitig auch von hinten ihren Po und die leicht geöffneten Schamlippen sehen konnte.
Als sie sich dann umdrehte, war in Simons Schritt bereits die Beule nicht mehr zu übersehen. Sie ging auf ihn zu, griff an seinen Gürtel und öffnete ihn. Dann kniete sich sich nieder und zog ihm die Hose zeitgleich mit dem Slip hinunter. Das war dann gar nicht so einfach, denn der bereits stehende Prügel musste erst überwunden werden.
Natürlich schaffte sie es mit einigem Bemühen und die 25-Zentimeter-Latte sprang ihr förmlich ins Gesicht. Simon stieg aus der Hose heraus und zog sich zeitgleich auch das Hemd aus. Wenig später war er komplett nackt. Dani kniete noch immer vor ihm und griff jetzt beherzt an seinen erigierten Prügel. Wow, denkt sie, so etwas hatte ich auch noch nie in der Hand.
Dick, lang, durchzogen von Adern, eine dicke mächtige dunkelrote Eichel, im Moment noch ein wenig von der Vorhaut verdeckt. Sie packte zu und schob diese weit zurück, sodass das Bändchen spannte. Der erste Lusttropfen war zu sehen, den sie sofort mit ihrer Zunge entfernte. Dann der Griff an seinen Sack. Dicke schwere Eier hob sie nun auf. Dann ließ sie erst das Linke, dann das Rechte durch ihre Finger laufen. Wahnsinn, dachte sie weiter, das sind ordentliche Geräte und versonnen spielte sie damit weiter. Dann wichste sie vorsichtig den mächtigen dicken langen Kolben von Simon. Der bückte sich nun etwas nach vorne, streckte seine beiden Hände aus und griff um Dani herum auf ihre nach unten hängenden Brüste.
Er spürte die erigierten Nippel, zwirbelte vorsichtig daran und hörte Dani leise stöhnen. Dani öffnete ihren Mund und versuchte den strammen Schwanz mit der dicken Eichel zwischen ihre Lippen zu bekommen. Es war nicht wirklich einfach...
Dann ließ sie von ihm ab, legte sich mit weit geöffneten Beinen auf die Wohnlandschaft und lud Simon dazu ein, ihr die Spalte zu lecken. Der ließ sich nicht lange bitten, legte sich zwischen ihre Schenkel. Erst sah er sich den rasierten Venushügel an, dann die glatten großen Schamlippen die ob der gespreizten Schenkel von Dani schon so weit geöffnet waren, dass er die kleinen rosaroten Lippen sehen konnte. Ein betörender Geruch empfing ihn ehe er seine Zunge vorstreckte um damit in den nassen Schlund einzutauchen.
Dani ließ sich jetzt komplett fallen und genoß dieses Spiel mit Simons Zunge in allen Zügen. Simon stellte sich als exzellenter oraler Verführer heraus, stupste immer wieder an Danis Kitzler an, um dann wieder tief zwischen die inneren Labien einzutauchen.
Bevor sie noch ihren ersten "Abgang" hatte, dachte sie sich, jetzt muss ich seinen Schwanz in meiner Fut endlich spüren können. Sie drehte sich um, kniete sich auf der Wohnlandschaft aufreizend hin indem sie ihre Hände vorne noch abstütze. Dadurch hingen ihre Brüste wie schwere Glocken nach unten. Simon wußte, was jetzt zu tun war. Er kniete sich hinter Dani hin. Zuvor genoß er noch den herrlichen Anblick, der sich ihm bot.
Ihr praller, aber noch wohlgeformter Po war der erste Blickpunkt. Er zog die beiden Pobacken etwas auseinander und konnte ihre Rosette sehen. "Meinst du, ich könnte da auch einmal meinen Kolben hineinstecken?", fragte er Dani. "Das habe ich nur einige Male mit meinem Mann gemacht, aber der hat einen wesentlich dünneren Schwanz. Es hat mir aber schon gefallen", gibt sie zur Antwort. Simons Blick schweift aber etwas weiter nach unten und vor ihm offenbart sich eine reife und geile Spalte. Ihre wülstigen großen Schamlippen laden ein, seinen Schwanz darin zu versenken. Und er tat es vorsichtig und langsam. Es ging relativ gut, denn Dani war schon mehr als vorgefeuchtet. Simon schob seinen Schwanz hinein und griff nach vorne um Danis Brüste zu fühlen. Da sie durch ihre Haltung schwer nach unten hingen, spürte Simon wie schwer sie eigentlich waren. Aber sie waren voller Fülle, herrlich mit jeder Hand eine zu halten und zu fühlen.
Dani begann alsbald die langsamen Stöße von Simon zu genießen, was sich in immer lauter werdendem lustvollem Stöhnen bemerkbar machte. Ihre Schreie wurden mit jedem Stoß lauter und geiler. So hörte sie auch nicht, dass ihr Mann Peter, nicht wie gewohnt spät nach Hause kam, sondern schon um einiges früher.
Peter ließ die Haustür ins Schloß fallen und stockte. Was er hörte, war mehr als eindeutig. Was ist denn hier los dachte er sich noch und ging leise in Richtung seines Wohnzimmers. Und das, was er jetzt sah, das ließ ihm den Atem stocken. Aus der Türe heraus sah er nicht allzu viel, nur so viel, dass er erahnen konnte, dass sich Dani von hinten nehmen ließ. Sonst sah er nur einen ihm unbekannten muskulösen Mann. Das heißt, er sah eigentlich nur einen knackigen Arsch, der sich im Takt vor- und zurückbewegte. Und bei jedem Stoß nach vorne, hörte er seine Frau lustvoll stöhnen.
Er war im Augenblick völlig mit der Situation überfordert. Sollte er wieder gehen und so tun, als wäre er gar nicht nach Hause gekommen? Das aber quälte ihn mehr als der Gedanke, jetzt einfach hinzugehen. Und das tat er auch. Langsam ging, fast schlich er sich an das Geschehen heran und Dani bemerkte ihn. In diesem Moment wurde auch Simon gewahr, dass noch jemand da war.
Erschrocken zog er seinen steifen Schwanz aus Dani heraus. Peter sah dann einen so mächtigen strammen Schwanz, wie er ihn noch nie live so gesehen hatt. Die dicke dunkelrote, von Danis Säften verschmierte Eichel, den glänzenden Schaft und die offen triefende Spalte seiner Frau, die noch immer in der Hündchenstellung kauerte. Dann drehte sich Dani langsam um, sah ihrem Mann tief in die Augen ehe sie zu sprechen begann. "Hallo Peter, das ist Simon. Er hatte uns auch auf dein Mail geschrieben und ich habe ihn kontaktiert. Es hat sich einfach so ergeben, dass er gleich hergekommen ist. Es war ja schließlich auch deine Idee, dicke Schwänze zu sehen, die meine Fut dehnen", gab sie unumwunden zu. Peter wußte im Augenblick auch nicht, wie er darauf reagieren sollte. Das hatte er sich nicht vorgestellt, dass seine Dani so auf den Geschmack kommen würde.
Aber, das musste er sich selbst eingestehen, er hatte seine Frau ja direkt dazu animiert, das zu versuchen. Und jetzt hat sie es getan - ohne sein Wissen.
"Aber", sprach jetzt Dani weiter, "du wolltest ja immer sehen, wie ein dicker fremder Schwanz in meiner Fut steckt. Jetzt kannst du wieder zusehen." Und sie drehte sich wieder um in die vorhin gehabte Hündchenstellung. Peter stand wie ein begossener Pudel da und mußte sich insgeheim eingestehen, dass ihn diese Situation mehr als erregte. Seine Frau kniete und ließ sich von einem Monsterschwanz vögeln. Er spürte, wie sich sein Schwanz zu regen begann.
Was soll's, dachte er sich und begann sich auch auszuziehen. Er riß sich seine Kleider förmlich vom Leib und stand wenige Augenlicke mit seinem steifen Schwanz daneben. Dann läutete es an der Wohnugstüre...
"Komm Peter, mach auf, das wird Viktor sein, ich habe zu ihm gesagt er kann kommen, wenn er mag."
Peter ging wie ferngesteuert zur Wohnungstür und öffnete nackt trotz steifem Schwanz die Tür. Davor stand Viktor. "Komm herein", meinte er nur kurz und ging wieder ins Wohnzimmer zurück. Viktor folgte ihm und was er jetzt sah, das war nicht von schlechten Eltern. Dani vergnügte sich mit einem weiteren Mann, der sie von hinten hämmerte.
Sofort begann sich auch Viktor auszuziehen und innerhalb kürzester Zeit stand der dritte steife Schwanz im Raum. Jetzt erst sah Dani, dass auch Viktor schon da war und deutete ihm zu ihr zu kommen. Das ließ sich der nicht zweimal sagen, hechtete im wahrsten Sinn des Wortes auf die Wohlandschaft. Seinen steifen Schwanz hiet er jetzt Dani vor den Kopf und die begann ihn augenblicklich zu blasen. Jetzt sah Viktor erstmals das Gesicht von Simon und als der einmal mit seinem Prügel aus Danis Fut herausrutschte, konnte er auch dessen Schwanz kurz sehen. Der ist ja noch mächtiger als meiner, dachte er sich noch.
Dani ließ sich wieder komplett fallen und ließ alles über sich ergehen. Aber das im geilsten Sinn des Wortes. Sie blies mit einer Hingabe Viktors Schwanz, während Simon sie von hinten mit jedem Stoß ausfüllte und sie wahrlich in den siebenten Himmel katapultierte.
Peter fühlte sich wie das fünte Rad am Wagen und konnte nur zusehen, wie es seine Frau vor seinen Augen mit den beiden Männern trieb. Er konnt nicht viel anderes tun, als sich selbst den Schwanz zu wichsen. Das habe ich mir schon anders vorgestellt dachte er immer wieder aufs Neue.
Aber, so denkt er weiter, ich habe das ja so gewollt und dass das jetzt so aus dem Ruder läuft und das Dani so auf große Schwänze abfährt und auch alle Hemmungen wegwischt, das ist für ihn neu. Trotzdem, wenn er so die gerade vor seinen Augen ablaufende Szene sieht, macht ihn das widerum so geil, dass es ihn nicht im geringsten stört, im Augenblick nur Zuseher zu sein, während seine Frau das sichtlich genießt.
Er hört seine Frau stöhnen, wenn sie einen kurzen Moment Viktors Schwanz aus dem Mund läßt um einmal tief einatmen zu können, er hört das immer wiederkehrende Schmatzen, wenn der Monsterkolben von Simon am Anschlag in der Fut seiner Frau ist und seine Eier, die von Danis Säften auch schon nass sind, durch die Wucht seiner Stöße an ihrem glatten Venushügel anschlagen.
Er geht einen kurzen Schritt zur Seite und kann so besser sehen, wie Simons Kolben wieder und wieder in die Spalte von seiner Frau eindringt. Und er sieht jetzt direkt vor seinen Augen wie Simons Eier mitschwingen und er kann auch live sehen, wie der Sack bei jedem Stoß klatschend an der glatten Haut von Danis Venushügel anschlägt... Er hört und er sieht!
Trotzdem er nicht in das Geschehen eingebunden ist, macht ihn das Zusehen von Minute zu Minute geiler. Seine Frau wird von zwei Männern bedient und sie genießt das in vollen Zügen. Peter bleibt wieder einmal nichts anders übrig, als sich selbst einen herunter zu holen.
Dani kommt auch wenig später in ihrer Hündchenstellung voll auf ihre Kosten und läßt sich von Simon vollpumpen. Fast zeitgleich spritzt ihr Viktor sein Sperma in ihren Rachen. Sie schluckt so viel sie kann, der Rest läuft aus ihrem Mund und Peter hat sich jetzt auch zu seinem Höhepunkt gebracht.
Nachdem das alles abgeklungen war, die Schwänze wieder ihren Normalzustand erreicht hatten, stand Dani aber noch mit leicht rotem Gesicht inmitten der drei Männer.
"Wow, das war echt geil", bemerkte sie nun. "Ich will das aber bald wieder einmal erleben, da sollten sich aber dann auch vier Männer um mich bemühen. Das nächste Mal kommt auch noch Frank dazu. Ich hoffe, das stört euch nicht. Schließlich bin ich als Frau erst mit drei Männern zugleich komplett ausgelastet!"
Peter nickt nur noch stumm, aber welcher Part ihm zugteilt war, das wußte nur seine Frau Dani. Sie hatte die Büchse der Pandora geöffnet, aber sie hatte sie nicht wieder verschlossen!
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