Christel, die gute Freundin von Anke (fm:Romantisch, 3321 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lover.Rubens | ||
Veröffentlicht: Jun 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 14788 / 11298 [76%] | Bewertung Teil: 9.17 (41 Stimmen) |
Christel, die gute Freundin von Anke, wird endlich zur Sexgespielin für Andreas |
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Anke und ihre Freundin Christel
Anke war mit den Damen ihres Tennisclubs für ein verlängertes Wochenende in einen Freizeitclub an die Ostsee verschwunden und hatte mir, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme, wie sie mit einem leichten Lächeln ergänzte, ein paar Erledigungen aufgetragen.
Neben den üblichen Dingen wie Bügel, Rasen mähen und Blumen gießen, sollte ich auch ausgeliehene Dinge bei Ihrer guten Freundin Christel vorbeibringen. Ich entschied mich diesen Auftrag nicht auf die lange Bank zu schieben und wollte dies noch am Freitagnachmittag erledigen. Gesagt, getan, alles eingepackt und aufs Rad geschwungen und nach wenigen Minuten stand ich von der Haustür von Christel und Gerhard. Nach kurzem Klingeln und wenigen Sekunden machte Christel mir die Tür auf und wir begrüßten uns, wie es zwischen uns schon immer war, mit "Küsschen links, Küsschen rechts", wobei zwischen Christel und mir immer schon eine seltsame Nähe und vor allem der direkte Körperkontakt, ohne dass es unsere Partner mitbekommen sollten, bestand. So war es auch heute, denn nach den obligatorischen Küsschen, nahm Christel meine beiden, am Körper runter hängenden Hände und legte sie liebevoll in die ihren. "Oh wie freue ich mich, dass Du gerade heute kommst!", fing Christel die weitere Aussprache an, "denn gerade an diesem Wochenende habe ich Sturmfreie Bude und wenn mich nicht alles täuscht, ist dies auch bei Dir so der Fall, oder?".
Ohne mir lange Zeit für eine überlegte oder vielleicht auch unüberlegte Antwort zu geben, drehte ich Christel die gefassten Hände auf den Rücken, sodass wir uns noch ein wenig näher kamen und ohne eine weitere Gegenwehr abzuwarten, legte ich meine Lippen auf die ihrigen. Die nonverbale Antwort von Christel ließ nicht lange auf sich warten. Ihre Lippen öffneten sich, ihre Zunge suchte zielstrebig meine Lippen und meine Zunge, und so küssten wir uns, immer noch im Eingang ihres Hauses stehend, wie die Teenager, intensiv und innig, bis schließlich sich unsere Hände voneinander lösten und sich flink und zielstrebig an das Entfernen der Klamotten des anderen machten.
Christel, welche mit ihren gut 175 cm für eine Frau relativ groß war, hatte mir schnell mein T-Shirt über den Kopf gezogen und reckte danach ihre Arme noch oben, damit ich es ihr nachmachen konnte. Da Christel anscheinend nicht mit "Hausbesuch" gerechnet hatte, trug sie keinen BH, sodass ich, nachdem ich ihr das T-Shirt über ihre kurzgeschnittenen graublonden Haare gezogen hatte, sofort ihre geilen Titten zu Gesicht bekam. Schöne handfeste 75 D mit richtig großen Vorhöfen und schön großen Nippel erwarteten mich und ich beugte mich, was ja aufgrund der Größe nicht viel war, zu diesen herrlichen Nippeln runter und nahm sofort einen zwischen meine Lippen und zog diesen noch weiter in die Länge. Ein erstes leises Stöhnen war aus dem Mund von Christel zu hören. In dieser leicht vorgebeugten Haltung konnte ich mit Leichtigkeit den Reißverschluss von Christels Jeans öffnen und diese, zusammen mit einem roten Slip, ihr in einem Rutsch von den Hüften ziehen.
"Ja, mein Liebster", hauchte Christel, "mach weiter, damit auch ich Dich endlich ausziehen kann". Nachdem Christel aus beiden Hosen ausgestiegen war, stand sie, nur noch mit Sandalen mit 6cm Absätzen bekleidet vor mir und diesen ersten Moment wollte ich ausgiebig ausnutzen. Noch während ich aufstand und zwei Schritte nach hinten ging um sie besser "begutachten" zu können, spornte ich sie zu noch mehr sexueller Freiheit an. "Darauf, meine liebe Christel, habe ich schon so lange gewartet! Dreh Dich, damit ich Deinen geilen Körper so richtig ausgiebig betrachten kann und mich an Deinen geilen Titten und an Deiner Mega-Fotze so richtig satt sehen kann." Ob der Gedanke und damit mein Verhalten nach dem Prinzip: "Behandle Huren wie Damen und Damen wie Huren" in diesem Moment richtig war, würde sich schnell zeigen. Entweder ich bekam eine klatschende Ohrfeige oder Christel würde meinen Aufforderungen uneingeschränkt Folge leisten. Und wieder einmal funktionierte dieses Prinzip: "Ja mein liebster Andreas, ich will dass Du Dich erst an meinem Körper satt siehst, Du mich dann so richtig durchfickst und schließlich will ich Deinen geilen Saft auf meinem ganzen Körper verteilen und vor allem in meinem Mund kosten!"
So direkt hatte ich die Antwort überhaupt nicht erwartet, war aber umso begeisterter, dass Christel "meine Sprache" spricht und nicht so ein frigides Mütterchen ist. "Los dann kommt Du lustgeiles Luder, lutscht mir meinen Schwanz, damit es hier endlich mal weitergeht!", forderte
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