Jo und Mali (fm:Ehebruch, 1906 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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schmunzeln. Er wusste schon was er am Abend noch machen w�rde. Und genau das tat er auch. Er öffnete das Internet und suchte das Profil von ihr. Und da war sie wieder. Sie hiess Mali.

Er biss sich auf die Unterlippe und �berlegte, wie er wohl mit diesem Mädchen in Kontakt treten konnte. Wobei Mädchen jetzt nicht mehr der richtige Ausdruck war. Sie war eine erwachsene Frau und er ein erwachsener Mann. Die Bilder von ihr liessen ihn nicht zur Ruhe kommen. Ja selbst in der Nacht waren sie in seinem Kopf und begleiteten ihn durch seine Träume. Ihr zierlichen F�üsse, ihr nettes Lächeln und jaaaa ihre Brü�ste.... Als er wach wurde und neben sich schaute, lag dort seine Frau. Sie schlief noch. Sollte er ihr fremdgehen? Durfte er das? Natü�rlich nicht! Aber der Reiz, mehr von der h�übschen Frau zu erfahren, war einfach zu gross.

In ihrem Profil stand eine Email Adresse und ihre Handy Nummer, also fasste er sich ein Herz und schrieb ihr eine Mail. Natü�rlich war diese erstmal rein beruflich gehalten, schliesslich wollte er nicht direkt mit der Tü�r in Haus fallen. So schrieben sie sich einige Male und er fü�hlte sich immer mehr zu ihr hingezogen, da die Mails auch immer mehr ins Private gingen.

Und so kam es, dass er sich immer häufiger vorstellte, wenn er Sex mit seiner Frau hatte, dass sie es war, die gerade unter ihm lag oder auf ihm ritt. Er wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanke ihre festen Brü�ste zu kneten und ihre Nippel durch seine Finger gleiten zu lassen. Er war wie besessen in der Zeit vom Sex und wollte fast jeden Abend dieses Szenario durchspielen. Ja er war heiss, heiss mit dieser fast fremden Frau den Sex zu geniessen.

Eines Abends als er es seiner Frau wieder richtig und lange besorgt hatte, lag er verschwitzt auf dem R�ücken und völlig ausser Atem als seine Frau ihn fragte, was denn mit ihm los sei. Er wäre so anders in den letzten Tagen, so heiss und so euphorisch. Aber er antwortete ihr nicht, sondern ging in seinen Gedanken der Frau seiner Träume nach.

Wie wird sie wohl sein im Bett? Ruhig oder laut, wild oder ehr zurü�ckhaltend? Wird sie schreien, wenn sie zum Orgasmus kommt? Oder ist sie gar ein wenig versaut und macht Spielchen mit, die nicht so alltäglich sind? Wird sie richtig schön feucht? Oder spritzt sie vielleicht sogar richtig ab? Und während er so darü�ber nachdachte sp�ürte er, wie sein Schwanz schon wieder grösser wurde. Seine Eichel war prall und glänzte schon wieder, obwohl es noch nicht lange her war, dass er seinen Saft in seine Frau geschossen hat. Er konnte nicht anders und musste sich erstmal wieder Erleichterung verschaffen und rieb seinen Schwanz bis zur Explosion.

Leider vergingen viele Wochen ja selbst Jahre, bis die beiden wieder was von einander gehört haben. Diesmal per WhatsApp. Doch die alte Vertrautheit war sofort wieder da. Jo war immer noch verheiratet und hatte zwei wundervolle Kinder. Mali war auch in der Zwischenzeit verheiratet und hatte ebenso wie Jo zwei wundervolle Kinder zur Welt gebracht.

Sie schrieben sich fast täglich und der Inhalt der Nachrichten war weit von dem entfernt, was man hätte jugendfrei nennen können. Sie redeten frei �ber Sex und wie sie es am liebsten geniessen. Auch beschrieben sie sich die Orte, wo sie es schon �berall getrieben haben. Jo war erstaunt wie versaut Mali eigentlich war. Und in seinen Gedanken malte er sich aus, wie es wohl wäre endlich mit ihr einmal wilden, hemmungslosen Sex zu haben.

Ob Mali in ihrer Beziehung glü�cklich war wusste er nicht. Denn so richtig liess sie ihn nicht in ihre Karten gucken, und das, obwohl er ständig bohrte und sie danach fragte.

Mali und Ihre Familie zogen dann um. Sie hatte sich mit ihrem Mann und den Kindern in ihrer Nachbarschaft ein neues Haus gekauft und bauten dieses gerade um. Immer wenn die Zeit es zuliess telefonierten sie jetzt sogar miteinander, was darin gipfelte, dass er live dabei war, wie sie es sich selbst besorgte.

Ja sie war heiss, sehr heiss sogar, und während sie ihrem Orgasmus immer näher kam und er sogar das erotische Schmatzen ihrer Liebeshöhle hörte als sie ihren Finger immer wieder ü�ber ihre Liebesperle hat kreisen lassen, konnte er nicht anders und liess seine Hose runter. Er konnte es einfach so machen, da er alleine war, ja sogar wohnte. Er hatte sich zwischenzeitlich von seiner Frau getrennt, weil das Zusammenleben nicht mehr funktionierte. Und so konnte er seinen Phallus ungehemmt in die Hand nehmen und sp�üren wie er immer härter und grösser wurde. Mali stöhnte in den Hörer und er vernahm ihre Worte, als wü�rde sie direkt neben ihm liegen. Er schloss die Augen und träumte, wie geil es doch wäre, wenn sie jetzt bei ihm sein könnte.

Er wü�rde sie auf den R�cken legen und mit seiner Zunge ihr Tal durchforschen, um immer mehr von ihrem Liebessaft aufnehmen zu können. Er w�ürde seine Hände unter ihren Arsch schieben, damit er ihr Lustzentum noch besser mit seiner Zunge bearbeiten könnte.

Jetzt stöhnt sie auf, sie kommt dem Horizont immer näher und auch er merkt, wie es in seinen Lenden anfängt zu zucken. In Gedanke nimmt er seine Hände nach vorne und spielt mit ihren Nippeln. Er zwirbelt sie durch seine Finger, knetet ihre geilen Brü�ste und ihr Stöhnen wird immer wilder. Sie rennt auf die Zielgerade zu und will nun ihre Erlösung. Jo wichst seinen Schwanz und will gleichzeitig mit ihr kommen. Er hört das feuchte Geschmatze aus ihrer Liebeshöhle gepaart mit ihren Lustrufen.

Alles wird immer schneller und immer wilder. Und dann kommen sie. Sie kommen zusammen, obwohl doch viele Kilometer zwischen ihnen liegen. Lange Fontänen seines Liebessaftes schiessen aus seiner Schwanzspitze und landen auf dem Fliesen vor seinen F�üssen. Er hört sie immer noch stöhnen am anderen Ende der Leitung, was ihn schier wahnsinnig werden lässt. Immer und immer wieder schiessen weitere Strahlen seines heissen Spermasaftes aus ihm heraus. Dann wird es still. Beide hatten ihren Höhepunkt und geniessen es, dass ihr Körper langsam wieder zu Ruhe kommt. Jo sp�ürt seinen Herzschlag und hält noch immer seinen Schwanz in der Hand, der nicht im Geringsten daran denkt, an Standfestigkeit zu verlieren.

"Bist du noch da" fragt er leise in den Hörer. "Ja, ich bin noch da. Es war wunderschön. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Ich danke dir" flü�sterte Mali zur�ck.

Leider musste Mali dann wieder los, da der Umbau sich nicht von alleine erledigte. Jo aber konnte nicht anders, er musste das gerade Erlebte nochmal geniessen. Also schloss er wieder die Augen und nahm seinen noch immer prall abstehenden Liebespeer in die Hand und wichste was das Zeug hielt. Und schon nach kurzer Zeit �überkam ihn wieder ein Schauer, und er verspritzte sein heisses Sperma ü�ber die Fliesen. Es war zwar nicht so viel wie beim ersten Mal, aber es hätte mit Sicherheit gereicht, um eine Frau glü�cklich zu machen.

ENDE TEIL 1