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Baccara 3 (fm:Dreier, 8221 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2020 Gesehen / Gelesen: 11091 / 8755 [79%] Bewertung Teil: 9.43 (42 Stimmen)
Charly wird von Karli überrascht

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© Jenpo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie fixiert mich und fragt: " Was ist los Schatz? Du wirkst so ärgerlich?" Meine Antwort besteht nur aus dem Wort "Nina?". "Ja Nina", antwortet Karli, "Lass uns aber zuerst essen." "Nein", kommt es von mir zurück, "Ich will es jetzt wissen!" "Komm Schatz", Karli bleibt noch immer ruhig, "wenigstens die Eier." Ich antworte darauf nicht und beginne die Eier zu essen, nein, hinunter zu schlingen. Daher bin ich wesentlich früher fertig als Karli, die anscheinend jeden Bissen genießt, was mich zu meinem Leidwesen immer wütender macht. Trotzdem warte ich bis sie fertig ist.

Kaum ist Karli fertig poltere ich los: "Also, was ist jetzt? Wieder ein Dreier, du mit zwei Männern?"

" Schatz, sag mir doch bitte, was ist der geheime Wunsch vieler Männer?", antwortet mir Karli ohne auf meine Frage einzugehen und nimmt mir damit viel Wind aus den Segeln

. " Hm", sage ich nachdenklich, " eine geile Frau um die sie jeder beneidet?"

" Was noch?"

" Eine geile Ehefrau, die sich im Bett wie eine Schlampe verhält?"

" Komm schon, was noch?"

" Eine Ehefrau, die als Hure arbeitet?"

" Du bist wirklich blöd und pervers"

" Eine Puffmutter?"

" Jetzt verarscht du mich. Im Ernst, der geheime Wunsch vieler Männer, was ist der?"

" Ich bin zwar ein Mann aber keine Ahnung."

" Wirklich?"

" Wirklich!"

" Ich dachte immer, der geheime Wunsch vieler Männer wäre einmal mit 2 Frauen."

"Hm, da kannst du recht haben."

" Ich hab`s gewusst! Ist es auch einer deiner geheimen Wünsche?"

"Früher vielleicht, jetzt eher nicht mehr."

"Schade, denn ich bzw. Nina würde dir diesen Wunsch erfüllen wollen."

"Warum das ? Willst du auch einmal mit einer Frau?"

" Warum? Ich denke mir, gleiches Recht für beide, du warst bei Egon dabei und jetzt will ich dir das gönnen. Wenn ich ganz ehrlich bin, würde es mich auch mal reizen eine Frau zu vernaschen."

" Wie stellst du dir das vor? Soll ich zuerst eine verführen und ihr dann sagen, dass aber meine Bekannte mitmachen will. Ich glaube, dass das nichts bringt." Karli beginnt lauthals zu lachen als sie meine Worte hört. Wieder beruhigt, spricht sie weiter.

" Ich habe mir vorgestellt, dass ich verführe und du dazu kommst. Aber helfen wirst du schon müssen, du weißt was ich meine."

" Ich kann es mir vorstellen. Was ist, wenn sie abblockt und nur dich will? Irgendwie habe ich doch Angst, dass du dann alleine mit ihr ......" Karli schüttelt vehement ihren Kopf.

" Wo denkst du hin Schatz. Ich will dir eine Freude machen, da werde ich sicher nicht meiner Geilheit nachgeben und mit ihr schlafen. Entweder nimmt sie uns beide oder sie kann alleine in ihr Bett gehen." Ich spüre einen kleinen Stein von meiner Seele plumpsen, während ich diese Worte höre. Wieder gefasst, frage ich weiter.

" Welches Szenario verwenden wir? So wie bei Egon wird nicht funktionieren, denke ich mal."

" Das glaube ich auch", meint Karli und spricht sofort weiter, " Ich denke, ich werde vorgehen, schauen ob eventuell eine passende da ist, die sich auch mit einer Frau einlassen will. Später kommst du dazu. Ich werde ihr dann schon gesagt haben, dass ich mit dir schon einige Male geschlafen habe und ich dich sehr interessant finde. Den Rest müssen wir gemeinsam schaffen."

" Wo wollen wir suchen?"

" Ich finde, das " Tanzcafe" ist dafür auch ganz gut geeignet. Erinnere dich, dort hat mich ja letztes Mal eine angebaggert."

" Wann wollen wir es versuchen?", frage ich Karli. Nachdenklich streicht sich Karli durch ihre Haare. Es vergehen einige Sekunden bis sie meint: " Nächstes Wochenende wäre optimal, die Wochen danach werden ziemlich stressig werden." Mit einem kurzen " Abgemacht" beende ich für mich dieses Thema und wende mich, jetzt wieder gut gelaunt, meinem Frühstück zu.

Die folgende Woche vergeht sehr schnell. Dank unserer guten Auftragslage muss ich lange arbeiten. Zu Hause sehe ich Karli kaum, da sie entweder shoppen, im Fitnessklub oder in ihrem Arbeitszimmer war, wo ihr " Bitte nicht stören" Schild an der Türklinke hing. Am Samstag bereitet Karli jedoch wie immer das Wochenendfrühstück vor. Es verläuft diesmal eher ruhig, jeder hängt seinen Gedanken nach. Gemeinsam decken wir ab, widmen uns anschließend unserer Körperpflege. Am späten Vormittag ist es dann soweit, dass wir fertig zum Aufbruch sind. Die Fahrt verbringen wir sehr still, vor allem Karli, die sonst immer viel zu erzählen weiß. Angekommen checken wir mit unseren Alter Egos getrennt ein und bringen unsere Sachen auf die Zimmer. Dort stellen wir nur unsere Taschen ab und gehen an die Hotelbar um noch einen Cocktail zu nehmen.

" Gemeinsames Nickerchen", frage ich vorsichtig, da ich den Eindruck habe, dass Karli verunsichert ist. Sie stimmt zu, besteht aber darauf keinen Sex haben zu wollen. Ich lächle sie an und nicke. Gemütlich trinken wir unsere Cocktails aus und begeben uns Richtung Fahrstuhl. " Deines oder meines?", frage ich Karli. " Deines", antwortet sie mir, " Dann ist das Bett in meinem Zimmer frisch." In meinem Zimmer ziehen wir uns bis auf die Unterwäsche aus und schlüpfen unter die Decke. Dort kuscheln wir uns eng aneinander und ich genieße Karlis Geruch und ihren weichen Körper, der sich an mich schmiegt. Wir werden beide vom Klingelton meines Handys geweckt. Kurzzeitig fühle ich mich verwirrt aber Karlis Anblick gibt mir schnell Sicherheit. " Heute darfst du in meinem Zimmer warten aber nicht stören, ja?", wendet sich Karli mit einem Lächeln an mich.

Irgendwie spüre ich einen Anflug von Traurigkeit bei meiner geliebten Ehefrau. Schnell stehe ich auf, nehme meine Tasche und stehe neben Karli um ihr die Tür zu öffnen. Ich fühle mich aufgeputscht, denn ich darf diesmal bei ihren Vorbereitungen dabei sein. In ihrem Zimmer zieht sie sich vollkommen aus, nimmt ihre Tasche und geht Richtung Bad. Mit den Worten " Das wird jetzt länger dauern", schickt sie mir noch ein Küsschen und schließt die Badezimmertür hinter sich. Um mir die Zeit zu vertreiben setze ich mich in einen der sehr bequemen Sessel und beginne die Programme des Fernsehers durch zu zappen. Ich höre das Rauschen des Wasserhahns, das Rauschen der Toilettenspülung abwechselnd dazu das Rauschen der Dusche, in einem langen anhaltenden Wechsel. Den laufenden Fernseher nehme ich kaum wahr. Dann herrscht wieder Stille im Bad, nur ab und zu ist ein leises Klappern durch die Türe zu hören. Ich versuche mich wieder auf das Programm zu konzentrieren, es will mir nicht gelingen. Plötzlich höre ich, wie sich die Badezimmertür öffnet. Ich blicke in ihre Richtung und sehe, dass Karli, noch immer nackt, das Bad verlässt.

Sie war fertig, bis auf ihre Kleidung. Sie hat wieder ihre Schwarzhaarperücke auf und war im Grunde genommen genauso gestylt wie letztes Mal. " Zufrieden mit dem was du siehst mein Schatz?", fragt sie und stellt sich mit neckischem Hüftknick, die Hände in der Taille, vor mich. Ich sehe ihre schwarz-rot lackierten Finger-und Zehennägel, ihre rasierte Scham, ihre frisch rasierten Achseln und Beine. Langsam beginnt sie sich zu drehen um mir jedes Detail ihres Körpers zu präsentieren. " Ah, diesmal hat sie keinen Plug", denke ich mir, während ich den Anblick von Karlis Körper genieße. " So jetzt aber umdrehen und nicht gucken, klar?", unterbricht Karli meine Gedanken. Gehorsam drehe ich mich um. Ich höre noch wie Karli wieder ihre Tasche öffnet und dann nichts mehr. Es sind sicher nur wenige Minuten vergangen, für mich war es jedoch wie Stunden bis ich das Kommando " Umdrehen!" bekomme.

Ich drehe mich um und höre auf zu atmen, so fesselt mich der Anblick, der sich mir bietet. Karli steht in einer eng geschnittenen schwarzen Lederhose vor mir, am Oberkörper trägt sie ein ebenfalls enganliegendes Top mit Dekolleté, welches aber nicht so tief war, wie vor wenigen Wochen, darüber eine dunkelrote kurz geschnittene Lederjacke. Ihre Schuhe sind schwarze Pumps mit 8cm Absätzen. Mit einem lauten Schnaufen sauge ich wieder Luft in meine Lungen. " Und Schatz, was sagst du jetzt?", fragt Karli. "Du bist wundervoll", beginne ich zu antworten, "Lassen wir das doch mit heute Abend, ich will dich gleich jetzt nehmen." Karli lacht hell auf. "Nichts da", meint sie, "du fällst nicht um deine Belohnung um, die ich dir versprochen habe. Wie spät ist es?" Ich sehe auf meine Uhr, die schon 19.00 zeigt. Ich teile Karli die Uhrzeit mit und sie wird leicht hektisch. " Ich muss los", sagt sie, während sie in Richtung Türe geht, " Lasse mir bitte ca. 2 Stunden Zeit, gehe zuerst an die Bar, ich hole dich dann an meinen Tisch." Mein " Ich liebe dich" trifft nur mehr auf die schon geschlossene Tür. Ich beginnen nun mich ebenfalls etwa zu stylen. Duschen, Rasur, Intimrasur, Frisur in Form bringen, dass alles dauert. Angezogen bin ich jedenfalls schnell und gegen 20.30 verlasse ich das Hotel und gehe zu Fuß zu unserm Lokal. Da ich den Ablauf schon kenne geht alles sehr schnell. Wie von Karli gewünscht betrete ich den Gastraum gegen 21.00 Uhr.

Die Verführung

Langsam aber dafür umso eindringlicher berührt mich das Flair dieses Raumes. Die Mischung aus Parfüm, die mit geruchlosen Pheromonen gemischt ist, die leise Musik, die das noch leisere Gerede an den Tischen überlagert und die gedämpfte Beleuchtung lassen in mir die Erinnerung an die letzten beiden Besuche emporsteigen. Ich versuche Karli zu finden und lasse meinen Blick durch das Lokal schweifen. Ich sehe sie an einem der Tische, die direkt an der Wand stehen, dort wo es fast dunkel ist. Die Tischbeleuchtung ist nicht an aber es ist erkennbar, dass jemand bei ihr am Tisch sitzt. Wie abgemacht gehe ich zur Bar lasse die Blickrichtung jedoch in Richtung Karli. Wider Erwarten blickt sie in meine Richtung und hebt ihre Hand zu einem freundlichen Winken. Ich reagiere, indem ich zurückwinke, schaue weg und setze mich an die Bar. Dort gebe ich meine Bestellung auf und beginne zu warten. Es vergehen sicher 15 bis 20 Minuten und langsam wird mir langweilig als mich ein Kellner von hinten anspricht. " Die Damen von Tisch 523", dabei zeigt er zu Karlis Tisch, " bitten sie zu ihrem Tisch." " Das ist aber nett", antworte ich, schnappe mein halbvolles Glas und gehe zu Karlis Tisch. Schon auf meinem Weg dorthin sehe ich, dass Karli ihre Lederjacke ausgezogen hat und nur mehr mit einem trägerlosen Top bekleidet ist. Wie ich an den Tisch trete steht Karli auf, umarmt mich mit Küsschen links und rechts und beginnt: " Hallo Jochen, schön, dass du zu uns kommst! Ich will dir Doris vorstellen." Nachdem ich auch Karli mit "Hallo Nina" begrüßt habe, reiche ich meine Hand Doris mit den Worten "Hallo Doris, ich bin Jochen, hoffentlich hat Nina nichts über meine Unarten erzählt", und lache dabei. Doris nimmt meine Hand, sagt einfach " Doris" und lässt sie sofort wieder los. Ihr dabei aufgesetztes Lächeln kommt mir eher gequält vor. Ich setzte mich so, dass Doris zwischen mir und Karli sitzt. Schon während ich mich setze beginnt Karli wie aufgedreht zu quasseln. Dabei strahlen ihre Augen Doris an. Das Thema hat irgendetwas mit Mode zu tun, ein Thema bei dem ich leider passen muss, daher bin ich still.

Ich benutze diese Zeit um Doris genauer anzusehen. Sie ist diese aparte Frau, die mir schon bei meinem letzten Besuch aufgefallen war. Lange dunkelbraun gelockte Haare, einige Jahre jünger als Karli und ich. Sie hat ein eher rundes Gesicht, wo sich beim Lachen süße Lachgrübchen bilden. Ihre Brüste sind etwas größer als Karlis und ihr Shirt weiter geschnitten, ihre Figur somit nicht eindeutig feststellbar. Auf keinen Fall wirkt sie unförmig. Nach dieser ersten oberflächlichen Musterung versuche ich mich wieder auf das Gespräch zu konzentrieren.

Immer wieder streut Karli kleine Witzchen ein über die beide herzlich lachen und die ich allerdings auch nicht ganz verstehe. Für Doris dürfte ich nicht vorhanden sein, zumindest zeigt sie mir nur ihren Hinterkopf. Die Zeit wird immer länger, in der ich still da sitze und nichts zum Gespräch beitragen kann. Mode, Kosmetik, Schuhe bei solchen Themen komm ich einfach nicht mit. Ich will mit Komplimenten beginnen, habe aber nicht mal die Chance sie ordentlich an die Frau zu bringen. Karli beginnt schon mir ihren " Jetzt bemühe dich mal" Blick zuzuwerfen. Krampfhaft versuche ich mich an diverse Anmachsprüche aus meiner Singlezeit zu erinnern. Die, die mir einfallen, kommen mir jedenfalls saublöd vor. Plötzlich steht Karli auf und sagt zu Doris: " Ich muss mal für kleine Mädchen, kommst du mit?" " Ja, ich muss auch", antwortet Doris, schnappt ihre Handtasche und geht Richtung Toilette. Karli folgt ihr, raunt mir im Vorbeigehen zu: "Überleg dir was, so wird das ganz sicher nichts." Ich bin am Verzweifeln, mein Kopf ist leer. Ich versuche mich damit zu trösten, dass es bei Misserfolg sicher noch eine schöne Nacht mit Karli wird. Trotzdem, es muss doch etwas geben, womit ich mich ins Gespräch einschalten kann. Bis mir eine Idee kommt, die klappen könnte. Gespannt warte ich auf die Rückkehr der beiden Mädels und muss auch nicht lange warten. Beide kommen gut gelaunt zum Tisch zurück, wobei ich das Gefühl habe, dass mich Doris leicht verächtlich ansieht. " Na warte nur du Luder", denke ich, " Du wirst diese Nacht noch unter mir vor Lust stöhnen."

" Nina, ich will dir eine Frage stellen", beginne ich meine Idee umzusetzen. " Hoffentlich keine Unanständige", antwortet Karli lachend. " Nein, ganz sicher nicht", "spreche ich weiter. Stell" dir vor du hättest die Möglichkeit mit einer Persönlichkeit deiner Wahl, egal ob lebend oder tot, 24 Stunden zu verbringen. Wer wäre das?" "Hm, gar nicht so einfach", antwortet Karli grübelnd, " Das hängt bei mir sicher von der Tagesverfassung ab, heute wäre mir glaube ich am ehesten nach Madonna." Wir lachen alle drei auf, Doris strahlt dabei Karli an und ergreift kurz ihre Hand. " Und warum Madonna?", bohre ich weiter. " Weil sie ihr Leben lebt wie sie es will und es ihr egal ist, was andere von ihr denken", gibt mir Karli zur Antwort. Dabei lächelt sie Doris an und fährt mit ihre Zungenspitze kurz über ihre Lippen. Bewundernd nehme ich diese gekonnte Anmache zur Kenntnis und glaube erkennen zu können, wie Doris leicht errötet. " Willst du mir auch eine Frage auf diese Antwort geben Doris?" wende ich mich an Doris und zwinge sie damit sich in meine Richtung zu drehen. Doris druckst etwas herum und meint dann, dass ihre Wunschpersönlichkeit fiktiv sei. " Auch die sind möglich", tue ich den Einwand ab. " Jack Sparrow", platzt es aus Doris heraus. Gleichzeitig prusten wir los. " Wieso der?" frage ich nach. " Weil", unsicher sieht Doris zu Karli, die ihr lächelnd zunickt, " es mit ihm nicht langweilig werden würde. Weil ich immer aufpassen müsste, damit er mich nicht übers Ohr haut und ich hätte trotzdem viel Spaß." " Du bist ja eine richtige Abenteurerin", mache ich ihr ein Kompliment. " Nein das bin ich nicht", verneint sie diese Aussage. "Doch, doch", beharre ich auf meinem Standpunkt, "vielleicht trägst du es nicht nach außen aber bei Gelegenheit bricht es sicher hervor." Doris sieht mich an und schenkt mir ein zaghaftes aber ehrliches Lächeln. Ich glaube, sie sieht mich erst jetzt bewusst an. Mein Blick fällt auf Karli, die mir zufrieden zunickt.

Die nächste Zeit vergeht damit, dass wir uns nun zu dritt ausmalen, welche Situationen sich so ergeben würden. Die Frage nach meiner Wunschpersönlichkeit kann ich nur knapp mit Karlis Hilfe abblocken. Wir lachen jedenfalls viel und mein Ziel ins Gespräch zu kommen ist erreicht. Auch Doris Körpersprache mir gegenüber hat sich verändert. Sie wirkt entspannter und wendet nun beiden ihren Oberkörper zu. Ich versuche Körperkontakt zu kommen, eine kurze Berührung hier, ein flüchtiges Streicheln da. Auch Karli beschäftigt sich auf ähnliche Art und Weise mit Doris. Einmal will sie den Ring genauer sehen, dann die Ohrringe. Dabei fährt sie Doris langsam über die Wölbung des Ohres. Doris macht jetzt einen einerseits aufgekratzten, andererseits leicht verwirrten Eindruck, wie jemand, die plötzlich nicht mehr weiß, was sie will.

Abrupt steht Karli auf, beugt sich zu Doris hinüber und flüstert ihr ins Ohr. Dabei berührt sie mit ihrem Busen den Oberkörper von Doris. Ich sehe einen kleinen Schauer durch Doris Körper zittern. Karli richtet sich auf und hält Doris ihre Hand hin. Bei Aufstehen ergreift Doris Karlis Hand und beide beginnen sich Händchen haltend vom Tisch zu entfernen. " Wir gehen nur tanzen", ruft mir Karli winkend zu, " Keine Sorge, wir hauen nicht ab."

Ohne sich los zu lassen gehen beide auf die Tanzfläche, wo sie sich sofort eng umarmen, Karlis Arme um Doris Hüfte, Doris Arme um Karlis Hals. Ich habe nun die Möglichkeit Doris Figur und Kleidung genauer zu betrachten. Sie trägt einen eng geschnittenen knielangen Rock aus dem zwei schön geformte Waden hervorkommen, die durchsichtig mit Muster bestrumpft sind. Ihre Füße stecken in Pumps mit ca. 7cm Absätzen. Ihr Becken ist breiter als Karlis, auch ihr Po ist größer obgleich hübsch geformt. Ich kann gerade noch erkennen, wie sich Karlis Lippen auf Doris Hals senken, dann werden sie von anderen Tanzpaaren verdeckt. Zeitweise kann ich sie immer wieder erkennen, wobei leider ihre Gesichter von den Haaren verdeckt sind. Sie kommen erst nach drei Musiknummern von der Tanzfläche zurück, heftig atmend, bei beiden das Haar leicht zerzaust, der Lippenstift etwas verwischt. Mit den Worten " Wir müssen uns frisch machen", lassen sie mich gleich wieder alleine zurück. " Karli hat das ihre getan, sie heiß gemacht, jetzt muss ich wohl noch einen Zahn zulegen", denke ich mir und beginne mir eine Strategie zu überlegen. Bevor ich jedoch nur den Ansatz habe, kommen beide zurück, jetzt wieder voll gestylt und sich gegenseitig anstrahlend. Ich spüre die Spannung, die zwischen beiden herrscht. " Darf ich dich um einen Tanz bitten Doris?", frage ich und halte ihr meine Hand hin. Kurz blickt sie zu Karli und als diese nickt nimmt sie meine Hand und steht auf. Im Gegensatz zu Karli lässt sie sie jedoch gleich wieder los. Als sei nichts gewesen gehe ich in Richtung Tanzfläche und blicke nur kurz zurück um zu schauen, wie weit Doris hinter mir ist. Dabei sehe ich, wie Karli Doris ein Küsschen zuwirft und dieses erwidert wird. Danach kommt Doris mir nach. Auf der Tanzfläche lege ich meine Hände leicht auf ihre Hüfte, ihre Hände legt sie so auf meine Schultern, dass ihre Ellbogen auf meiner Brust liegen. Langsam beginnen wir uns im Takt der Musik zu bewegen. Ich sehe Doris fest in die Augen und beginne zu sprechen.

" Du bist eine interessante Frau Doris"

" Danke, aber wieso?"

" Du bist eine Abenteurerin, eine Frau die Konventionen auch mal außer Acht lässt."

" Woher willst du das wissen?"

" Ich bitte dich, ich habe doch Augen im Kopf. Du gehst in ein Single-Lokal und es stört dich kein Jota, dass du hier mit einer Frau herum machst. Ich finde so eine Einstellung bewundernswert. Außerdem bist du eine begehrenswerte Frau."

" Danke", antwortet Doris und schenkt mir nun ein strahlendes Lächeln.

Ich versuche den nächsten Schritt.

" Ich will dir etwas gestehen Doris. Schon den ganzen Abend überlege ich mir, wie ich dich verführen kann."

" Interessant und wie?"

" Das ist es ja eben, ich habe Nina auch sehr gern und in diesem Fall hätte ich mich für eine von euch beiden entscheiden müssen. Das kann ich aber nicht. Am liebsten hätte ich euch beide."

Ich habe es ausgesprochen und gespannt warte ich auf die Reaktion. Wenn es nicht funktioniert könnte ich gleich heimgehen und darauf hoffen, dass Karli nicht doch einen Soloabend mit Doris startet, so heiß wie schon beide sind.

"Ich finde dich auch recht nett und ganz attraktiv, aber Nina", flüstert Doris kaum hörbar.

" Ich weiß", antworte ich, "Ich werde mit Nina sprechen, das ist sicher kein Problem."

Ich ziehe nun Doris enger an mich, spüre wie sich ihre Arme um meinen Hals legen, sich ihr Kopf an meine Brust schmiegt. Ich beuge meinen Kopf zu ihrem Hals, nehme ihren Geruch auf und bemerke, wie mein Atem sie zum erschauern bringt. So tanzen wir noch einen weiteren Tanz und gehen danach zum Tisch zurück, wo uns Karli schon neugierig erwartet. " Darf ich dich nun um einen Tanz bitten Nina", frage ich meine Karli. Die lächelt mich an, gibt mir ihre Hand, wirft Doris noch ein Küsschen zu und wir gehen auf die Tanzfläche. Eng umschlungen beginnen wir zu tanzen.

" Ich glaube es ist geschafft", beginne ich, " Sie glaubt jetzt, dass ich dich noch überzeugen muss, muss ich?"

" Blödmann, bei allem was ich investiert habe?", Karli zwickt mich leicht in den Nacken.

" Außerdem bin ich auch schon ganz heiß auf die Kleine", setzt sie lachend fort.

" Das habe ich gemerkt."

" Na dann werden wir zum nächsten Schritt übergehen", dies sagend löst Karli ihre Arme von mir und geht Richtung Tisch zurück. Ich gehe schnell nach muss dabei immer wieder anderen Gästen ausweichen. Am Tisch angekommen hat Karli bereits ihre Jacke an und auch Doris steht schon. " Na dann los zu mir, ihr Lieben", gurrt Karli, " Ich habe eine gute Zimmerbar. Jochen, ruf uns bitte ein Taxi, ja?" Wir gehen gemeinsam in die Garderobe, wo sich Doris und ich unsere Jacken abholen und treten dann ins Freie. Das Taxi ist schon da und ich gehe Richtung Beifahrertür. Der Ruf " Jochen" lässt mich umdrehen. Es ist Karli die zu mir tritt und mir einen kurzen aber tiefen Kuss gibt. Danach flüstert sie mir noch schnell ein " Danke" ins Ohr und steigt hinter dem Beifahrersitz ein. Irgendwie erwarte ich mir einen ähnlichen Porno, wie beim letzten Mal aber außer etwas herumknutschen verläuft die Fahrt harmlos. Ich bezahle die Fahrt, während Doris und Karli aussteigen. Als ich aussteige gibt mir Karli ein Handzeichen, dass ich etwas langsamer machen soll. Ich lasse also die beiden vorgehen und trödle an der Hoteltür noch herum. Langsam gehe ich dann Richtung Rezeption um mir meinen Schlüssel zu holen und spreche noch einige Worte mit dem Portier. Erst dann gehe ich zum Fahrstuhl um den letzten Teil des heutigen Abenteuers zu beginnen.

Zimmer

Frohen Mutes, den schwierigen Teil überstanden zu haben gehe ich beschwingt zu Karlis Zimmer doch zu meinem Entsetzen muss ich feststellen, dass die Türe geschlossen ist. Irgendwie hatte ich doch erwartet, dass sie, wie beim letzten Mal zumindest einen Spalt offen ist. Vorsichtig drücke ich die Klinke nach unten und übe leichten Druck auf das Türblatt aus. Erleichtert spüre ich, dass sie sich öffnen lässt. Ich bemühe mich sie so leise wie möglich zu öffnen um dann unauffällig das Zimmer zu betreten. Ich zwänge mich durch den von mir geöffneten Spalt um die Tür sofort hinter mir zu schließen und zu sperren, dann erst drehe ich mich suchend um. Beide, Karli und Doris, stehen in inniger Umarmung am Fußende des Bettes und dürften mich nicht bemerkt haben, so beschäftigt waren sie miteinander. Leise, beinahe auf Zehenspitzen, gehe ich zu dem bequemen Fauteuil um mich dort zu setzen. Irgendwie wäre es mir unpassend vorgekommen, wenn ich schon nackt gewesen wäre, die Frauen aber noch nicht. " Genieße ich vorerst so", denke ich mir " Die Vorfreude soll ja die schönste Freude sein."

Begeistert lasse ich das Bild auf mich wirken. Ich sehe, wie Karli mit ihren Händen über Doris Rücken streichelt, sanft unter Doris Shirt fährt um den Hautkontakt zu intensivieren. Dabei wandert sie mit ihrem Mund zärtlich über Doris Ohr, weiter hinunter zur Halsbeuge um dort leicht zu knabbern zu beginnen. Was Doris macht kann ich nicht erkennen, da es von Karlis Kopf verdeckt wird. Doris sichtbare Hand streichelt jedenfalls Karlis Rücken und auch über Karlis Po. Ihre Küsse werden nur durch das gegenseitige ausziehen der Shirts unterbrochen, ihre danach nackten Oberkörper pressten sie fest aneinander. Je länger die Zeit vergeht umso fordernder werden die Bewegungen der beiden Frauen. Ihre Lippen lösen sich kaum mehr voneinander, an den hektischen Armbewegungen erkenne ich, dass sie beginnen die Verschlüsse ihrer Beinbekleidungen zu öffnen. Karli ist etwas schneller und zieht mit einem schnellen Ruck Doris Rock zu Boden. Doris steht nun in ihrer gemusterten durchsichtigen Strumpfhose da, an ihren Füßen noch immer die Pumps und zu meiner großen Freuden ein String als Unterwäsche. Zwischenzeitlich hat auch Doris Karlis Hose nach unten geschoben kann sie aber nicht ausziehen, da Karlis Pumps im Weg sind. " Lass mich machen", sagt Doris zu Karli und drückt sie sanft aber bestimmt auf das Bett. Gleichzeitig steigt sie aus ihrem Rock und schiebt ihn mit ihrem Fuß zur Seite bevor sie sich niederkniet. Sanft hebt sie Karlis Füße an um ihr zuerst die Schuhe und dann die Hosenbeine abzustreifen. Dabei streichelt sie sanft mit ihren Fingernägeln über die Innenseiten von Karlis Beinen. Ich sehe, dass auch Karli diesmal wieder Unterwäsche trägt, nicht aber, die Art dieser. Jedenfalls hat sie keine Strümpfe an. Doris Behandlung dürfte ihr sehr gefallen, sie hat ihre Augen geschlossen, ich höre ihren Atem, der in den letzten Sekunden deutlich stärker geworden ist, ihre Beine öffnen sich etwas weiter. Doris Hände wandern immer weiter nach oben um dann wieder bis zu den Füßen hinunter zu gleiten. Als Doris Finger Karlis Slip erreichen kommt ein deutliches Aufstöhnen von Karlis Lippen, das begleitet wird vom Zurücklegen von Karlis Oberkörper auf das Bett. Doris dürfte nun ihre Fingernägel stärker einsetzen, denn es bilden sich auf Karlis Haut leichte rote Striemen, wobei Karli diese Behandlung zu genießen scheint, denn ihre Wangen sind schon ziemlich gerötet, ihr Atem schwerer, die Lippen leicht geöffnet. Karlis Hände spielen an ihren eigenen Nippeln.

Auch meine Beule wird immer größer und ich verspüre einen immer unangenehmer werdenden Druck gegen meine Unterhose. Leise, um ja nicht zu stören stehe ich auf und beginne meine Kleidung abzulegen, Sakko, Hose, Hemd, Socken und setze mich wieder. Meinen Schwanz hole ich seitlich aus dem Slip und beginne ihn langsam zu wichsen.

Zwischenzeitlich hat Doris Karli den Tanga abgestreift und beschäftigt sich mit Karlis Muschi ohne aufzuhören mit ihren Fingernägeln Karlis Haut zu bearbeiten. Karli stöhnt inzwischen durchgehend, ihre Hände beschäftigen sich einerseits mit ihren Nippeln andererseits drückt eine Hand immer wieder auf Doris Kopf um diesen stärker auf die Muschi zu drücken.

Ich stehe auf und steige aus meinem Slip, werfe ihn achtlos auf den Boden und steige seitlich von Karli auf das Bett, wo ich mich seitlich von Karlis Kopf positioniere. Karlis Kopf wird in Richtung Schwanz gedreht wo Karli sofort beginnt ihn in den Mund zu nehmen und zu saugen. Ich halte mich ruhig auch um das ganze Bild auf mich einwirken zu lassen. Meine geliebte Karli, die mir voller Geilheit einen bläst währen sie von einer wildfremden Frau geleckt wird. Bisher hatte ich an so eine Szene nicht im Entferntesten gedacht und jetzt ist sie Wirklichkeit.

Plötzlich dreht Karli ihren Kopf ab, mein Schwanz flutscht aus ihrem Mund und sie beginnt laut zu stöhnen. Dabei drückt sie mit ihren beiden Händen kräftig gegen Doris Kopf. Doris Hände haben auch ihr streicheln beendet stattdessen zwirbeln ihre Finger Karlis Nippel und das ziemlich heftig. Mit einem lauten Lustschrei beginnt sich Karlis Körper zu verkrampfen nur ihr Unterkörper bewegt sich zuckend vor Doris Gesicht, die nicht aufhört zu stimulieren. Erst als Karlis Körper sich zu entspannen beginnt hört sie auf und blickt zu Karli mit einem Gesicht, welches fast vollständig von Karlis Schleim verschmiert ist. Karli lächelt Doris an, greift sie an ihren Schultern und zieht sie zu sich, wo sie Doris mit einem heftigen Kuss empfängt.

Während die beiden heftig zu schmusen beginnen trete ich zu Doris Seite und streife ihr Strumpfhose und String ab. Auch sie ist richtig nass zwischen ihren Beinen. Karli hat sich inzwischen auf Doris gelegt und beginnt Doris Titten und Bauch mit Küssen zu bedecken. Dabei bewegt sie sich immer weiter mit ihrem Kopf Richtung Doris Fotze. Dort angelangt beginnt sie kräftig zu lecken und präsentiert mir ihren herrlichen Arsch. Ich habe nun die Wahl, Arsch oder Fotze und entscheide mich für die Fotze. Ganz bewusst langsam schiebe ich meinen Prügel in Karlis Lustgrotte die dieses Vorgehen mit einem dumpfen aufstöhnen quittiert. Langsam starte ich nun die Fickbewegungen, einfach deswegen, weil ich Angst habe vor lauter Geilheit zu schnell zu spritzen. Aber auch mein gemächliches Tempo zeigt bei Karli Wirkung, die versucht, ihre Leckfrequenz an meine Stöße anzupassen. Doris spielt inzwischen auch mit ihren Titten und stöhnt leise vor sich hin. Als ich bemerke, dass sich Doris immer mehr dem "point of no return" nähert ziehe ich meinen Schwanz aus Karli und lege mich seitlich neben Doris, wobei mein Schwanz in Mundhöhe ist.

" Nimm ihn in dein Maul!", herrsche ich Doris an. Sie sieht mich verwundert an öffnet aber brav ihren Mund und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Mit langsamen Bewegungen beginne ich nun Doris in den Mund zu ficken allerdings nicht zu tief, ich achte nur darauf, dass meine Eichel in ihrem Mund bleibt. Karli, das kann ich von meiner Position gut sehen, fickt Doris mit ihren Fingern, wobei sie nicht aufhört weiter zu lecken und zu saugen. Doris selbst wird, je näher ihr Höhepunkt kommt immer aktiver meinen Schwanz zu bearbeiten und auch ich nähere mich dem Orgasmus. Als ich bemerke, dass Doris vor lauter Erregung zu zittern beginnt halte ich ihren Kopf fest und sage: "Ich spritze dir jetzt in dein Maul, behalte so viel es geht drinnen und teile dann meinen Rotz mit Nina! Hast du verstanden?" Doris nickt leicht, während sie sich im Vorhöhepunkt windet. Als Doris beim Erreichen ihres Orgasmus ihre Augen weit öffnet lasse ich los und spritze in ihren Mund ab, sehe kleinere Schluckbewegungen aber sonst nichts. Ich warte noch den letzten Spritzer ab und ziehe meinen Schwanz aus dem Mund. Karli, die ja auch gehört hat, was ich Doris angeordnet habe, hat auch aufgehört und sich wieder auf Doris gelegt um von ihr mein Sperma zu empfangen. Mit weit geöffneten Lippen legen die beiden ihre Münder aufeinander um sich mein Ejakulat zu teilen. Es kommt mir vor als würden die beiden eine wundervolle Mousse aus einer Schale auslecken. Als sie fertig sind lecken sich die beiden noch einige Male über ihre Lippen, Karli fängt sogar noch mit einer Fingerkuppe einen Tropfen vom Kinn und leckt diesen genüsslich ab.

"Eine kleine Erfrischung zwischendurch? frage ich lächelnd, oder doch gleich den Hauptgang?"

"Was Prickelndes wäre ganz gut," antwortet Karli und lächelt Doris charmant an. Ich fische für die beiden 2 Stifte Sekt und für mich ein Fläschchen Campari-Soda aus der Bar.

"Hat jemand von euch zufällig Sektflöten mit?" frage ich scheinheilig.

"Tut mir leid, sonst schon, aber heute leider nicht," meldet sich Doris.

" Dann werden wir wohl aus der Flasche trinken müssen", antworte ich.

Ich öffne die Flaschen und übergebe sie an meine beiden Süßen, die es sich in der Zwischenzeit am Kopfende des Bettes gemütlich gemacht haben. Karli lehnt an einem Polster, der an der Wand abgestützt ist, während Doris ihren Kopf auf Karlis Bauch gelegt hat. "Schlechte Position um zu trinken," denke ich mir, während ich mich am Fußende des Bettes seitlich hinlege und dabei meinen Kopf mit einer Hand abstütze. Es vergehen einige ruhige Minuten aber nur was die Konversation angeht. Meine beiden Hübschen haben nämlich wieder begonnen sich zu streicheln, Karli streichelt Doris Haare und Titten und Doris Hand befindet sich zwischen Karlis Beinen. Ich genieße dieses Schauspiel während ich immer wieder einen kleinen Schluck aus der Campari-Flasche mache. Doch dieser Anblick lässt auch meinen Schwanz wieder wachsen. Karli hat ihre Beine wieder weiter auseinander gestellt, ihre Muschi glänzt wieder vor Nässe, ihre Nippel stehen stark ab. Doris Erregungsgrad kann ich nicht erkennen, was mir auch gleichgültig ist.

"Ich denke, es ist Zeit für den Hauptgang," sage ich bewusst mit strengem Tonfall, "und dabei will ich jetzt eine von euch in den Arsch und die andere in die Fotze ficken!" Doris zuckt zusammen. " Nun was, wer von euch Schlampen will in den Arsch und wer in die Fotze gefickt werden?" blaffe ich weiter und sehe dabei Doris scharf an. "Mich bitte nicht in den Po," wispert Doris ganz verschüchtert. " Ok, dann halt Nina in den Arsch und du in die Fotze, jetzt nimm ihn aber in den Mund und blase ihn schön hart, Nina steht auf große Schwänze im Arsch, nicht wahr?" und blicke dabei Karli an. "Ja, ich stehe auf große Schwänze in meinem Arsch," antwortet Karli brav in ihrer Rolle. Während Doris zu mir rüber robbt wende ich mich Karli zu um ihr einen tiefen Kuss zu geben. Kaum beginnen unsere Zungen miteinander zu spielen spüre ich , wie sich Lippen um meine Eichel legen und Doris Zunge mein bestes Stück zu umschmeicheln beginnt allerdings etwas zurückhaltend. "Doch noch etwas schüchtern," denke ich mir und lasse meine Hände Karlis Nippel und Titten kneten.

Meine Augen suchen den im Zimmer angerachten Spiegel um ein Bild von dieser für mich sehr geilen Situation zu bekommen und zu meinem Glück steht er genau richtig. Ich sehe wie Doris zwischen meinen Schenkeln kniet, ihren Kopf auf und ab bewegend, und Karlis herrlichen Arsch, der sich vor Geilheit unruhig bewegt. Doris, die ihre Zurückhaltung mittlerweile beendet hat bearbeitet nun meinen Schwanz wirklich gut, ihre Zunge wirbelt um meine Eichel während sie rhythmisch ihren Kopf bewegt, eine Hand wichst mich leicht, während die andere mit meinen Eiern spielt. All das, inklusive Karlis leichten Stöhnens führt dazu, dass mein Schwanz zu voller Größe ausgefahren ist.

"Dann wollen wir mal," sage ich laut und ziehe meinen Schwanz aus Doris Mund, gleichzeitig drehe ich Karli seitlich so, dass sie mir ihren Arsch präsentiert. Meine Finger fahren durch Karlis nasse Spalte um einiges von ihrem Schleim in ihr hinteres Loch zu bringen. Ihr Schließmuskel ist schon ganz entspannt als ich ihr zur Vordehnung 2 meiner Finger hinten rein stecke und sie langsam damit zu ficken beginne. Mittlerweile hat Doris wieder die Seite gewechselt und schnäbelt heftig mit Karli, die mir ihren Arsch immer heftiger entgegen wirft. Die Finger aus Karlis Arsch ziehend, den Schwanz ansetzend und mit einem Stoß eindringend ist fast eins. Karli quittiert diese Aktion mit einem lauten Aufstöhnen, so hart hatte ich sie bisher nie von hinten penetriert. Langsam beginne ich Karli zu ficken, die noch immer an Doris Lippen hängt. Gleichmäßig stoße ich meinen Schwanz in Karlis hinteren Eingang, während mein Mund ihre Halsneige zu liebkosen beginnt. Die Hände der beiden Frauen erkunden währenddessen den Körper der jeweils anderen, die kleinen Seufzer die sie dabei ausstoßen machen mich noch geiler und so stoße ich härter zu.

Nur, obwohl ich diese Situation vollkommen geil finde, fühle ich mich immer mehr als lebender Dildo, da ich den Eindruck habe, dass meine Karli ihre Lust eher mit Doris als mit mir teilt. Das Seufzen und Stöhnen der beiden, ihre Münder ineinander verkrallt, ihre streichelnden Hände, egal wo sich diese befinden, ich war aktuell nur Nebensache, ein Instrument. Dieses Gefühl wird immer stärker, ich merke dass sich das auch auf meinen bestes Stück auswirkt, er beginnt an Härte und Größe zu verlieren und das will ich schon gar nicht. Mit einem " Lasst euch nicht stören", ziehe ich meinen Schwanz aus Karli und stehe auf um mich ins Bad zu bewegen. Der Satz war unnötig, denke ich mir, Karli hat es vielleicht bemerkt aber Doris sicher nicht, während ich am Bett vorbei ins Bad gehe. Leise schließe ich die Tür hinter mir, darauf bedacht nicht zu stören.

"Was jetzt", geht es mir durch den Kopf, " gibst du auf und überlässt Doris deinen Schatz oder bringst du dich wieder ins Spiel?" Die Situationen durchspielend nehme ich meinen inzwischen ziemlich geschrumpften Freund in die Hand um ihn zu waschen. "Du wolltest doch Doris heute noch vor Lust schreien hören!", sage ich mir halblaut vor, "dann tu auch etwas dafür!" Mit einem tiefen Durchatmen öffne ich wieder die Badezimmertür und gehe in das Zimmer.

Die beiden Frauen haben mittlerweile die klassische 69er Stellung eingenommen, Doris oben Karli unten. Zu meinem Glück ist der Kopf von Doris Richtung Fußende des Bettes so ist es mir ein leichtes auf das Bett zu steigen und mein Gemächt auf ihre Kopfhöhe zu bringen, nun ja, zumindest ihres Hinterkopfes, da sie ihr Gesicht tief in der Spalte Karlis vergraben hat. Gröber als von mir beabsichtigt packe ich Doris Schopf und ziehe ihn hoch. " So du Fotzenschleckerin", pfauche ich sie an, " du hattest deinen Spaß, jetzt bin ich an der Reihe" und halte mein mittlerweile wieder halb erigiertes Glied vor ihr verschmiertes Gesicht. Halb erschrocken sieht mich Doris mit großen aber doch schon etwas verschleierten Augen an und öffnet ihren Mund. Sofort bringe ich meinen Schwengel in die richtige Richtung und schiebe ihn hinein. Doris beginnt gleich zu saugen, zu schlecken und ihren Kopf rhythmisch zu bewegen. Währen ich eine meiner Hände noch auf Doris Kopf liegen habe greife ich mit der anderen zu Karlis Spalte.

"Wau ist die nass", denke ich mir und ramme drei Finger bis zum Anschlag hinein, was mit einem leichten Aufschrei Karlis endet. Kräftig stoße ich mit meinen Fingern zu während meine andere Hand den Takt von Doris Kopf erhöht. Immer schneller wird meine Hand, die in Karlis Spalte steckt, immer tiefer stoße ich in Doris Mund, so tief, dass bei Doris schon der Würgereflex auftritt. " Mach langsam", sage ich mir und werde sanfter bei Doris nicht so bei Karli. Irgendwie will ich mich bei ihr für mein vorheriges Gefühl rächen und versuche meine ganze Hand in sie zu stecken, was schlussendlich auch gelingt. Die Reaktion Karlis besteht aus einem lauten Aufschrei, ihr Körper beginnt unkontrolliert zu zucken. Doch erschrocken über diese extrem starke Auswirkung meines Vorgehens ziehe ich meine Hand aus Karlis Spalte, was ebenfalls wieder mit einem lauten Stöhnen bemerkt wird. Karlis Körper erschlafft von einem Moment auf den anderen während meine Anspannung immer größer wird, da Doris ja weiter meinen Schwanz stimuliert.

Mit den Worten, " So Fotzenschleckerin, jetzt kommt der Reitunterricht", ziehe ich meinen Schwengel aus Doris Mund und lege mich ausgestreckt neben Karli auf das Bett. Mit einem kurzen Seitenblick auf meine Frau sehe ich, ihre geröteten Wangen, geschlossene Augen und bemerke noch immer heftiges aber eher flaches Atmen. Beide Hände packen Doris an den Hüften und positionieren sie über meinen hoch aufgerichteten Schwanz. Langsam führt sie ihn zu ihrer Muschi um den richtigen Winkel zu bekommen, das ist mir zu langsam und mit voller Wucht stoße ich zu. Ihre Reaktion ist ein lauter Aufschrei, der mich nicht stört. An den Hüften festhaltend beginne ich sofort zu stoßen, so stark, dass ihre Titten heftig schaukeln. Ihre Augen, die zuerst noch geöffnet waren sind nun geschlossen, aus ihrem Mund kommen immer lauter werdende Seufzer nein Schreie, eindeutig Lustschreie. Ihre Hüften loslassend greife ich an ihre Titten, meine Finger beginnen ihre Nippel zu zwirbeln, die stark abstehen. Den Fickrhythmus habe ich mittlerweile Doris überlassen, die nun senkrecht auf mir sitzt um sich so tief wie möglich aufzuspießen.

Den Fick genießend merke ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung und dann ist es kurzzeitig dunkel vor meinen Augen, meine Nase nimmt den Intimgeruch einer erregten Frau wahr, mein Gesicht wird plötzlich von etwas Feuchtem benetzt. Meine Arme sind nicht mehr frei sondern am Bett durch einen Körper fixiert. Allerdings spüre ich noch, wie Doris weiter auf meinem Schwanz reitet. Nach einigen Sekunden wird mir klar, dass sich wohl Karli mit ihrem Arsch auf mich gesetzt hat und mich dadurch bewegungsunfähig gemacht hat. Fordernd bewegt sich Karlis Spalte über mein ganzes Gesicht, mein Sehsinn war im Prinzip ausgeschalten. " Sie hat dich unter Kontrolle, mach also das Beste draus", sage ich mir und schiebe meine Zunge aus dem Mund um Karli zu lecken. Da ich meine Frau gut kenne, erreiche ich schnell die Punkte die ihr gut tun und beginne mit Inbrunst zu züngeln. In der Zwischenzeit waren Doris Bewegungen heftiger geworden, ich höre zwar keine Lustschreie wie zuvor, ihr Körper spricht genauso deutlich, auch bei mir spüre ich jetzt wie sich alles beginnt zu ballen. Meine letzten Kraftreserven mobilisierend versuche ich meinen Schwanz noch stärker in Doris zu rammen. Das ist aber nicht so einfach, da ja nur mein Becken halbwegs frei beweglich ist. Ich spüre die aufsteigende Soße, steigere mein Stoßen noch mehr, lecke wild an Karlis Spalte und es ist soweit. Meine Beine beginnen zu zucken, ein tiefer Grunzer entkommt meiner Kehle, ich spritze das erste Mal seitdem ich meine Karli kennengelernt habe in eine fremde Frau. Ich habe kein Zeitgefühl mehr, spüre, dass auch Doris sich nicht mehr bewegt und auch Karli ruhig sitzt.

Auch wird mir die Luftzufuhr etwas knapp, daher beginne ich meinen Kopf wild hin und her zu bewegen. Karli bemerkt meine heftigen Bewegungen und steigt von mir ab, auch Doris lässt meinen Schwanz aus sich raus flutschen. Ein Gefühl der Wärme, der Zufriedenheit, der Müdigkeit durchströmt mich als ich versuche mit Karli Blickkontakt herzustellen. Ich schaffe es und bewege meine Augen Richtung Bad und dann Richtung Zimmertüre, Mit einem leichten Kopfnicken gibt mir Karli zu verstehen, dass sie verstanden hat und zieht Doris, die ermattet auf dem Bett liegt, hoch in Richtung Bad.

Entspannt auf dem Bett liegend höre ich das Gemurmel der beiden Frauen zwischen dem Wasserrauschen der Dusche. Zwar bin ich neugierig ob die beiden auch noch im Bad weiterspielen, bin aber zu träge um etwas zu unternehmen um meine Neugier zu stillen. Nach einiger Zeit, ich war schon in einen ziemlich tiefen Dämmerzustand verfallen, höre ich, wie sich die Badezimmertür öffnet. Meine Augen halte ich absichtlich geschlossen, verlasse mich jetzt mehr auf meine anderen Sinne. Es riecht nach Frische unterlegt mit dem Geruch eines weiblichen Deos, sanfte Geräusche, wie das Gleiten von Kleidung über Haut, dringen in mein Ohr. Ganz leicht öffne ich meine Augen doch, um nur ja nichts vom Abschied zu versäumen. Ich sehe, wie Doris eben in ihre Schuhe schlüpft, meine Karli, die ein Handtuch um den Körper gewickelt hat, steht neben ihr und hält ihre Hand. Doris dreht sich zu ihr um, sieht sie zunächst ernst an, doch dann scheint sich doch ein Lächeln auf ihr Gesicht zu stehlen. Auch Karli beginnt zu lächeln und mit einem Ruck fallen sie sich beide gleichzeitig um den Hals. Die Umarmung geht dann in einen tiefen Kuss über. "Komisch", denke ich mir, "so stelle ich mir den Abschied eines Mannes von seiner Geliebten vor, bevor er zur Familie zurückkehrt." Der Kuss ist mittlerweile beendet und Karli öffnet Doris die Zimmertüre, wobei sie ihr nochmals etwas zuflüstert. Nachdem Karli die Türe geschlossen hat, nimmt sie das Handtuch ab und kuschelt sich an mich. Ich öffne meine Augen ganz und drücke sie fest an mich. Gurrend drängt sich Karli fest an mich, sieht mich groß an und sagt: "Und?"

"Und was?

" Und Was, vielleicht Und Danke oder He, das war toll oder Das war ein Scheiß"

" Schatz, jedenfalls danke aber bitte keine Diskussionen mehr, bin echt müde, wirklich."

"Na gut, dann schlaf gut mein armer, müder, Held"

Eng umschlungen schlafen wir beide ein, eng umschlungen wachen wir beide auf.

Nach der Morgentoilette und dem darauf folgendem Frühstück packen wir unsere Sachen und fahren Richtung Heimat.

Epilog

Die Rückfahrt verlief sehr ruhig was die Konversation anging. Einerseits bin ich als Lenker sowieso keine Plaudertasche, andererseits gingen mir doch einige Gedanken durch den Kopf. Karli bemerkte das sicher, wollte mich wohl nicht stören. Zu Hause angekommen stellten wir unser Gepäck an und öffneten uns einen guten Roten, mit dem wir uns gemütlich auf unsere Couch setzten. Ich schwenkte, unschlüssig wie ich beginnen sollte, meinen Wein im Glas. Karli kannte mich so gut, dass sie mit den Worten "Was liegt dir auf dem Herzen Schatz?", begann.

" Einiges, ich will es aber zuerst für mich ordnen."

"Das ist ja keine Projektpräsentation, lass es einfach raus,"

"Okay, meine erste Frage, wie war der Sex für dich mit einer Frau? War es das erste Mal für dich und ich mache mir doch etwas Sorgen, dass es dir mehr gegeben hat als mit einem Mann."

" Das sind ja gleich drei Fragen, macht aber nichts. Zunächst, ja es war für mich das erste Mal Sex mit einer Frau, das bisschen Geknutsche während meiner Studienzeit zähle ich nicht. Die anderen beiden Fragen kann ich mit einer Antwort beantworten. Ja, es war echt geil, allerdings mit einem Mann gibt es für mich mehr Würze und du weißt, ich esse gerne gut gewürzt. Ist diese Antwort für dich zufriedenstellend mein Liebling?"

Ich spürte, wie eine große Last von mir abfiel auch Karli sah es und strahlte mich an.

"Zwei Fragen habe ich noch", setzte ich fort, "was habt ihr auf der Toilette im Café besprochen und was hast du Doris bei ihrem Abschied zugeflüstert?"

"Hm, im Café habe ich ihr gesagt, dass ich dich sitzen lasse, wenn du weiter so langweilig bist. Bevor du aufbraust, irgendwas musste ich sagen, sie wollte schon gehen und natürlich war das von mir gelogen. Beim Abschied habe ich mich bei ihr bedankt, dass sie auf mich nicht böse ist, da ich ihr unter der Dusche erzählt habe, dass wir ein Paar sind, dass es für mich ein wundervolles Erlebnis mit ihr war."

" Da bin ich froh, ich habe mir fest eingebildet, dass du ihr deine Nummer gesagt hast."

" Nein, es war echt geil aber zum größten Teil deswegen, weil du dabei warst mein Schatz und jetzt komm mit, es gibt noch eheliche Pflichten zu erfüllen, deine Frau ist heiß."



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