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Jo und Mali Teil 3 (fm:Ehebruch, 2722 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2020 Gesehen / Gelesen: 8754 / 6436 [74%] Bewertung Teil: 9.20 (35 Stimmen)
Malis geheimen Wünsche gehen in Erfüllung und sie genießt mit allen Fasern ihres Körpers

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© Chchorge Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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macht auch diesen Schritt, denn ihr kleiner Finger steckt tief in Malis Hintertürchen.

Sie gucken sich beide an, während die anderen ihr Gespräch wieder aufnehmen. "Ist es jetzt besser"? fragt Steffi und bewegt ihren Finger ein wenig in Malis Po. "Jaaa, so ist es schon viel angenehmer."

Steffi drückt noch einmal nach, und hat nun tatsächlich fast ihren ganzen kleinen Finger in Malis Arsch. Es fühlt sich komisch an denkt sich Mali, aber doch auch sehr erregend. Langsam zieht Steffi ihren Finger wieder raus, und es entsteht direkt ein Gefühl der Leere. Ohne ein Wort zu sagen, gucken die beiden sich an und genießen ihr geheimes Spiel ein wenig. Aber für Steffi ist es noch nicht vorbei. Sie wandert mit ihrer Hand weiter und erreicht mit ihrem Mittelfinger die glatt rasierte Spalte von Mali.

Mali weiß, dass sie feucht ist, und sie weiß auch, was bestimmt gleich passieren wird. Um nicht wieder vor den anderen aufzufallen, fällt sie in das Gespräch der anderen mit ein. Es sind nicht viele Worte, aber es reicht, um nicht weiter aufzufallen.

Jetzt spürt sie den Finger an ihrer Perle. Hmmmmm tut das gut denkt sie sich. Weiter, weiter?.. bitte mach weiter, schießen die Gedanken durch ihren Kopf. Und als wenn Steffi ihre Gedanken lesen kann, dringt sie immer tiefer in die feuchte Liebeshöhle ein. Was ein geiles Gefühl überkommt es Mali. Es fühlt sich so geil an, fast so, als würde ein erfahrener Liebhaber seinen Schwanz langsam in ihr Schmuckkästchen schieben. Steffi sieht an Malis Augen, wie es ihr gefällt und krümmt leicht ihren Finger, um sie noch mehr zu stimulieren. Und sie hat Erfolg. Gezielt trifft sie Malis empfindlichste Stelle und vollführt jetzt wahre Wunder.

Mali weiß, dass es jetzt nicht mehr lange dauert, und sie wird explodieren. Sie beißt sich auf die Unterlippe und will so vermeiden, vor den anderen laut ihre Lust raus zu stöhnen.

Sie schließt ihren Mund feste zu. Jaaaa jetzt jaaaa. "ahhhhhhhhhhhh" sie kommt "ahhhhhhhhh ist das geil".

Für einen kurzen Moment schließt sie die Augen und genießt still für sich alleine. Als sie die Augen wieder "öffnet spürt sie, dass Steffi ihren Finger wieder rausgezogen hat. Sie steht ihr jetzt gegenüber, lächelt und deutet einen leichten Luftkuss an. War das schööööön denkt sich Mali, und lächelt zurück. Zum Glück haben die anderen Mädels von alledem nichts mitbekommen.

Die Jungs sprinten gerade zu den Decken und kommen mit mehreren Luftmatratzen wieder zurück.

"Hey Mädels, macht ihr mit? Wir wollen einen Reiterkampf machen", ruft Ben in die Runde. Da die Mädels zahlenmäßig in der Überzahl waren, würde eine Aufteilung schwierig werden. Aber Andrea und Susanne wollten eh jetzt lieber wieder aus dem Wasser und sich sonnen. Die anderen Mädels stiegen nacheinander zu den Jungs auf die Luftmatratze. Mali hatte Glück, denn just in dem Moment stand Ben mit seiner Matratze vor ihr. Sie sattelte auf und saß nun, mit dem Rücken zu Ben, vor ihm. Da sie alle jeweils in der Mitte der Matratze saßen, spürte Mali direkt Bens Körper hinter ihrem.

Aber ihr blieb gar keine Zeit weiter über diesen Körperkontakt nachzudenken, denn die anderen kamen auf sie zu und wollten die beiden von ihrer Matratze stoßen. Ben umklammert Mali von hinten und hielt sie fest. Auch hatte er seine Oberschenkel direkt neben ihre gelegt, und presste diese nun feste zusammen.

Mali sprte diesen Druck, und war sich jetzt sicher, dass sie nicht gleich von der Matratze gestoßen wurde und ins Wasser fallen würde. Sie saßen tief in der Mitte der Matratze im Wasser, und doch konnte Mali den Schwanz von Ben an ihrem Po spüren.

Er wird doch nicht jetzt einen Steifen kriegen, dachte sie noch. Gibt es sowas? Und was machen seine Hände? Er soll doch damit unsere Gegner abwehren. Aber es "kämpften" fast nur die Mädels, und die Junges hinter ihnen hielten jeweils ihre Mädels fest. Ob die Jungs sich abgesprochen haben?

Jetzt spürte Mali auch wo Ben seine Hände hatte, sie lagen genau auf ihrem Höschen und ihrer Spalte. Und diese war immer noch sehr empfindlich und bestimmt tierisch geschwollen und feucht von Steffis Finger. Hoffentlich spürt er nicht wie geil ich an meiner Spalte bin, dachte Mali. Zum Glück sind wir im Wasser und er kann nichts Feuchtes erkennen. Aber da lag sie falsch. Denn Ben war schneller mit seiner Hand, als Mali ihren Gedanken zu Ende fassen konnte. Denn schon spürte sie seine Hand auf ihrer nackten Haut in der Hose. Er legte seine Hand direkt wieder auf ihre Spalte, fast so, wie kurz zuvor Steffi.

Jetzt musste sie reagieren, aber wie? Die anderen sollten nichts mitkriegen, sie wollte aber auch nicht ins Wasser fallen, sie wollte einfach wieder genießen.

Sie nahm also schnell eine ihrer Hände und drückte Bens Hand fest in ihren Schritt, bevor der nächste Angriff von der Seite kam. Und Ben verstand sofort. Er grinste hinter ihr und knickte leicht seinen Mittelfinger und versank so in ihrer feuchten Spalte.

Mali konnte ihn sofort spüren. Fast so wie vorhin mit Steffi, aber doch ein wenig anders. Nicht so zärtlich wie bei Steffi, ehr ein wenig unbeholfen und unsensible. Aber er ist halt ein Kerl und kennt sich vielleicht noch nicht so gut mit einer empfindlichen feuchten Muschi aus.

Nachdem sich die anderen artig gegenseitig von der Matratze gestoßen haben, waren Mali und Ben die Sieger des Wettstreits.

"Als Belohnung für unseren Sieg, hast du einen Wunsch frei", meinte Ben, "du hast die freie Wahl".

Von den anderen kam großer Applaus für diese Ansage und so warteten alle, was Mali denn wohl für einen Wunsch hätte.

"Okay" sagte Mali, "ich wnsche mir, dass du mich mit der Matratze einmal über den See paddelst." Alle lachten laut auf und wünschten Ben "Schiff ahoi".

Mali lächelt ihn an und Ben sagte: "Okay, dann mal los du Gewinnerin."

"Wir sehen uns später", meinte er zum Rest der Truppe, die schon auf dem Weg zu den Handtüchern war.

Mali legte sich entspannt auf den Bauch auf die Matratze und Ben strampelte am Ende der Luftmatratze was das Zeug hielt, um schnell vorwärts zu kommen. Er hatte eine herrliche Aussicht. Konnte er doch direkt auf den strammen Apfelarsch von Mali gucken. Und da die Hose nicht wirklich gross war, konnte er perfekt ihre Arschbacken rechts und links sehen. Wenn das mal kein Anreiz war. Nach kurzer Zeit waren sie schon weit weg vom Strand. Aber Ben paddelte weiter, und nach erneuten 5 Minuten waren sie um eine Bucht gepaddelt, so dass fast keiner die beiden mehr sehen konnte.

Mali richtete sich auf und setze sich mit Blickrichtung zu Ben.

"Willst du nicht zu mir hoch kommen? Ich glaube du hast genug gestrampelt. Jetzt gönn dir erstmal eine Pause", sagte Mali zu Ben.

"Gute Idee" sagte Ben und wuchtete sich auf die Matratze.

Beide saßen sich nun gegenber und schauten sich in die Augen. Mali legte ihre Beine über die von Ben und wartete ab, wie er reagiert. Aber es passierte nichts, gar nichts. Okay, dachte Mali, dann nehme ich das Heft hier mal in die Hand. Sie legte ihren Arm um seinen Hals und zog ihn zu sich hin. Ihre Lippen trafen sich und sie verschmolzen erst langsam und dann doch immer intensiver. Ihre Zungen tanzten miteinander und jeder versuchte noch mehr vom anderen zu erforschen. Dann merkte Ben wie Mali ihre Hand in seine Hose schob, und ohne Zögern seinen schon wieder harten Schwanz hervorholte.

"Willst du mich"? fragte Mali. "Wenn ja, dann steck mir jetzt deinen geilen Schwanz in meine Muschi."

Sie nahm ihre andere Hand und löste den Knoten ihres Bikinihöschens und knotete dieses an ihrem Oberteil fest.

Ben sah sie sprachlos an. Sein Schwanz war hart und stand steil von seinem Körper ab.

"Okay" sagte Ben, "nichts würde ich jetzt lieber tun."

Er rückte noch ein Stückchen vor und zog seine Vorhaut ein wenig zurück, so dass seine pralle Eichel zum Vorschein kam. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ ihn ein zweimal durch die Spalte von Mali gleiten. Sie war so heiß und glitschig. Immer wieder rieb er seine Eichel durch ihre nassen Schamlippen.

Mali stöhnte laut auf "ahhhhhhhh jaaa endlich, los steck ihn rein. Ich will deinen Schwanz jetzt spüren bitteeeeee...."

Und dann fand Ben ihren Eingang. Und anders als Steffi zuvor, war er auch hier nicht der sensibelste. Mit einem Stoß rammte er ihr seinen Bolzen bis fast vor die Gebärmutter. Mali blieb die Luft weg. Sie hatte das Gefühl, als wenn ihre Lungen gleich platzen würden. So ein geiles Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr. Es war der absolute Wahnsinn.

"Weiter, weiter", feuerte sie ihn an. "Fick mich Ben. Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir spren."

Ben drückte sich nach vorne und legte sich auf Mali, die ihre Füße fest hinter seinem Hintern zusammen zog, damit er ja nicht zu schnell wieder aus ihr rausrutschen konnte.

"Jaaaaaa Ben das ist geil. Fick mich bitte. Ich bin so geil auf deinen Schwanz. Schieb ihn rein jaaaaa weiter weiter."

Mali wurde immer geiler und lauter. Sie feuerte Ben immer weiter an und merkte gar nicht, wie sie ihn durch ihre vulgäre Ausdrucksweise immer schärfer machte.

"Oh Mali du bist so geil eng, es fühlt sich himmlisch an jetzt in dir zu sein."

"Fick mich weiter Ben, ich brauche es jetzt soooooo sehr. Fick mich, bis deine Sahne in mich reinschiesst bittteeeeee fick mich weiter."

Sie merkte, dass sie schon kurz vor der Explosion war. Ben hatte aber auch einen richtig harten und festen Schwanz. Seine Größe passte perfekt in Malis Muschi.

"Nimmst du eigentlich die Pille" fragte Ben noch. "Ja man jaaaaaaa, ich nehme diese scheiss Pille, also los, gib mir endlich deinen Saft und hab keine Hemmungen. Ich will dich. Dich und deinen Schwanz", schrie Mali ihn fast an.

Das war zu viel für Ben. Er liebte diesen dirty Talk und rammelte los wie eine Dampflok, nur halt mitten auf einem See.

"Ja ja jaaaaaa", stöhnte Mali immer wieder "ich kommeeeeeeeee ich kommmeeeeeee ahhhhhhhhhhhh..."

Und dann hob Sie ab. Wie eine Rakete auf ihrem Weg zum Mond, sah sie schon tausend bunte Strahlen um sie herum. Sie sah die Sterne, die Sonne und den Mond und dann alles gleichzeitig.

"AAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH...geiiiiiiiiiiiiil.." schrie sie über den See. Und genau in dem Moment platze auch bei Ben der Knoten.

"Ich kann nicht mehr, ich kommmmmmmmeeeeeeeeeee..."

raunte er ihr ins Ohr und presste seinen Schwanz noch einmal tief in ihre jetzt völlig überreizte Muschi.

"Das war der Wahnsinn, der absolute Wahnsinn. Das ist wahrer geiler Sex", sagte Mali.

Ben war noch gar nicht fähig wieder was zu sagen. Immer noch steckte er in Mali. Erst langsam realisierte er, was hier gerade Geiles passiert ist.

Er schaute auf Mali, deren Oberteil natürlich ein wenig verrutscht war. Er sah ihre Brüste und ihre Nippel und konnte einfach nicht anders, als diese zu küssen. Aber Mali wehrte ihn ab.

"Warte Ben, ich kann nicht mehr", hauchte sie ihm nun zu. "Gönn mir bitte eine Pause."

Sie schauten beide an sich herunter und in dem Moment flutschte auch der Schwanz von Ben aus Mali heraus. Gefolgt von einer Mischung Sperma und dem Geilsaft von Mali. Es fing sich alles im Wasser auf der Matratze.

"Wow" sagte Ben "du bist echt abgegangen wie eine Rakete. Ich glaube sie konnten dich überall am See hören."

"Das ist mir eigentlich egal", sagte Mali "sie können alle so viel hören wie sie wollen, aber ich will meinen Sex genießen, ich will mich frei dabei fühlen. Und ja, wenn mir danach ist, will ich schmutzige Dinge sagen, ich will schreien, so wie es mir gerade in den Sinn kommt. Und wenn ich laut geschrien haben, ist doch egal, sehen konnte uns doch keiner, oder?"

Da war sie wieder, die intelligente Mali. Aber sie hatte ja Recht. Sie waren weit genug hinter der Bucht, wo keine Menschenseele zu sehen war.

"Komm mein geiler Hengst", sagte Mali, "lass uns zurück paddeln, bevor die anderen blöde Fragen stellen."

Also packte Ben seinen Schwanz wieder ein und Mali verdeckte erst ihre Brüste und zog sich dann ihr Höschen an. Zum Glück hatte sie es wirklich fest angeknotet, denn ansonsten wäre es jetzt auf dem Grund des Sees, und das wollten sie ihren Freunden nun wirklich nicht erklären müssen.

ENDE TEIL 3

Wenn Ihr möchtet und euch die ersten 3 Teile gefallen haben, schreibe ich sehr gerne weiter. Gebt mir einfach ein kurzes Feedback, und die Geschichte läuft weiter.



Teil 3 von 3 Teilen.
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