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Vaterfreude (fm:Sonstige, 2438 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2020 Gesehen / Gelesen: 9302 / 7398 [80%] Bewertung Teil: 9.04 (55 Stimmen)
Nach über zwanzig erlebe ich etwas, das mich mein weiteres Leben beschäftigen wird. Was ich genau damit meine - nun, lest es selbst. Aber seid gewarnt, denn es ist keine Geschichte wie ich sie sonst schreibe

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gleichzeitig stieß sie sich meinen Schwanz selbst immer wieder in sich hinein. Mir war klar was sie wollte, und ich gab es ihr zu gerne.

Wir saßen auf einer Bank und rauchten. "Danke", sagte Silke. "Endlich konnte ich mal wieder eine Frau sein." Mit dieser Offenheit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, aber um ehrlich zu sein - ich hatte auch nicht mit diesem Quickie gerechnet. Wir blieben noch eine Weile sitzen bis es schließlich Zeit wurde für den Rest der Heimfahrt. Ich setzte Silke bei sich zuhause ab, doch zum Abschied schrieb sie mir noch rasch ihre Handynummer auf und verabschiedete sich mit einem leidenschaftlichen Kuß. "Melde dich", sagte sie, und genau das hatte ich vor.

"Das geht dich ja wohl gar nichts an", erwiderte ich. "Willst du noch was trinken?" fragte ich statt dessen und deutete nach oben. Ronja nickte, fuhr die Programme herunter und schaltete dann den Rechner aus. Gemeinsam verließen wir das Büro und gingen zu mir in die Wohnung. Ich kam nicht drum herum und betrachtete die junge Frau. Ronja war gerade 25 geworden, und sie sah absolut verführerisch aus, doch aus irgendeinem Grund flirteten wir nicht einmal miteinander. Nun gut, ich war gerade 50 geworden und passte damit eindeutig nicht in ihr Beuteschema (das Ronja eines hatte, das erzählte sie mir ausführlich jeden Montag im Büro). Für mich war Ronja eindeutig zu jung, und doch schien es als würde uns etwas verbinden.

Das Glas Wein in meiner Wohnung war mittlerweile zu einem Ritual geworden, und wenn es ein langer Tag war, dann schließ Ronja auch schon mal hier. Platz genug hatte ich - und es machte mir ehrlich gesagt auch Spaß, diese junge Frau um mich zu haben. Nicht um sie zu verführen, das spielte tatsächlich nie eine Rolle bei uns. Ronja war, und ist, ein offener Mensch, und wenn sie bei mir schließ, dann kam es vor, dass sie am nächsten Morgen nackt auf dem Balkon stand und rauchte. Ja, ich möchte diese junge Frau wirkich, und vielleicht war genau das der Grund weshalb nichts passierte.

"Wie war es denn? " fragte mich Ronja nachdem wir uns hingesetzt und den ersten Schluck getrunken hatten. "Nett",anwortete ich, doch Ronja schüttelte den Kopf. "Der Sex, alter Mann. " Ich mußte unweigerlich lachen, denn so diese lockere Art von Ronja war einfach unschlagbar. "Auch nett", gab ich zu. "Hah, wußte ich es doch", lachte Ronja und griff wieder zum Weinglas. "Sag mal, kann ich heute Nacht hier schlafen? " wechselte sie dann das Thema. "Klar doch", sagte ich und fragte gar nicht weiter nach. Ronja war ein Waisenkind, ihre Mutter, so sagte sie mir mal, starb bei einem Autounfall als sie 14 Jahre alt war, und ihre Tante schien nach ihren Worten schlimmer als die Schweizer Garde im Vatikan zu sein. Mit Beginn des Studiums war Ronja bei ihrer Tante ausgezogen und hatte ein Zimmer im Studentenwohnheim bezogen, doch dort hielt sie es nur selten aus. "Du kannst hier auch ganz einziehen." Ronja kannte dieses Angebot bereits, doch nie war sie darauf eingegangen. Platz hatte ich genügend, denn mittlerweile gehörten mir drei Wohnungen hier im Haus. Eine Wohnung hatte ich vermietet und zwei Wohnungen zu einer zusammengefügt. "Ich würde dich bei deinen Frauengeschichten doch nur sstören" sagte Ronja immer wieder und beendete damit das Thema, doch diesmal war es anders. "Darf ich dich mal was fragen? " "Jederzeit. " Ronja deutete auf ein Foto an der Wand. Es zeigte des Supermärkte, in dem ich nach meinem Studium gearbeitet hatte. Das Foto war, neben einer Flasche Champagner ein Abschiedsgeschenkt der Kollegen, und noch heute wurde ich immer wieder zu den Weihnachtsfeiern eingeladen. "Hast du da mal gearbeitet? " "Ja", antwortete ich und erzählte Ronja etwas darüber, wobei ich ein kleines Detail ausließ. Lydia.

Lydia und ich hatten zunächst eine Affäre, die eigentlich dazu dienen sollte, dass sie ihren Freund vergessen würde, doch schnell hatte sich daraus mehr entwickelt. Über ein Jahr hatten wir uns immer wieder getroffen und immer wieder hatten wir miteinander geschlafen, doch dann, von einem Tag auf den anderen hatte sie den Kontakt abgebrochen. Komisch, aber erst jetzt viel mit auf, dass sie nicht auf dem Bild war. Ronja mußte lächeln. "Dann haben wir eine gemeinsame Bekannte" sagte sie und ihre Stimme hatte dabei einen traurigen Unterton. "Wen den?" fragte ich. Ronja stand auf und ging zum Bild, nahm es von der Wand und setzte sich neben mich auf die Couch. "Hier" sagte sie und zeigte auf eine Frau, die ziemlich verdeckt in der hinteren Reihe stand. Mir verschlug es die Sprache, denn diese Frau war tatsächlich Lydia. Sie war doch auf dem Foto und ich hatte sie all die Jahre nie gesehen. "Du kennst Lydia?" fragte ich. "Klar kenne ich sie", sagte Ronja. "Schließlich ist es meine Mutter."

Meine Gedanken rasten und kehrten zum Teil zurück in die Vergangenheit. Lydia. Ausgerechnet die Frau, die nie eine Beziehung haben wollte, zu der ich jedoch Gefühle hatte, die der Liebe ziemlich nahe kamen. Es war komisch, denn wir hatten uns immer nur draußen getroffen und auch draußen miteinander geschlafen. Es war uns dabei völlig egal ob man uns beobachten würde- wir gaben uns den Sex, den wir wollten.. Nur ein einziges Mal war Lydia bei mir in der Wohnung, und dieses eine Mal hatte dafür gesorgt, dass ich hier im Haus einen bestimmten Ruf hatte. Nicht negativ, denn man freute sich damals, das hier endlich mal Leben im Haus war. Wir kamen von einer Party und es war für Lydia einfach zu spät um nach Hause zu fahren. Also zu mir, doch bereits im Treppenhaus hielten wir es einfach nicht mehr aus. Die ganze Zeit hatten wir uns zurückgehalten, nun wollten wir endlich die erste Erlösung haben.

Lydia und ich waren süchtig nach unserem gemeinsamen Sex, anders kann ich es rückblickend nicht ausdrücken. Kaum war die Tür zum Treppenhaus ins Schloß gefallen, da fielen wir, noch im Treppenhaus, übereinander her. Lydia drängte mich auf die Treppe, öffnete rasch meine Jeans und begann meinen ohnehin harten Schwanz noch intensiver zu massieren. Gleichzeitig befreite sie sich von ihrem knappen Slip, den sie unter ihrem Rock getragen hatte, und setzte sich auf meinen Schoß. Wir passten einfach perfekt zueinander, und als wir langsam eins wurden, da stöhnte wir beide auf. Es war ein Quickie, eine erste Befriedigung der Lust, doch es reichte aus. Wir waren beide so heiß aufeinander das wir einfach keine Rücksicht nahmen und unsere Lust hinausschrieen als wir kamen.

Ronja schaute mich an, diesmal jedoch auf eine Art und Weise, die mir sehrbekannt vorkam. "Kann es wirklich sein?" fragte sie mich. In Gedanken begann ich die Jahreszahlen zu überschlagen, und wenn ich mich nicht allzu sehr verrechnet habe, eine Fehlerquote gab es immer, dann war es tatsächlich möglich. Ronja hatte tatsächlich eine Träne in den Augen, und ich kam nicht umhin diese junge Frau einfach in die Arme zu nehmen. Nun weinte sie. Sie weinte sich das von der Seele, was sie durch ihre lockere Art immer zu verbergen versuchte.. Diese junge Frau. Meine Tochter?

Es war Ronjas Idee einen Test machen zu lassen, denn mittlerweile ließ sie dieser Gedanke einfach nicht mehr los. Mir ging es nicht anders, denn im Laufe der Tage hatte ich Ronja nun mit ganz anderen Augen gesehen. Sie war sehr oft bei mir, und eigentlich hatte sie das Gästezimmer als ihr Zimmer komplett in Beschlag genommen. Was fehlte, das war die letzte Gewissheit, und die hielt ich nun in den Händen.

"Und? " fragte mich Ronja nachdem wir uns wieder gelöst hatten. Ich nickte und konnte es einfach nicht fassen. Ronja war tatsächlich meine Tochter, und ich war mir sicher, dass das nun einiges ändern würde. Ronja setzte sich auf die Couch und schaute mich an. "Lydia hat dir nie was gesagt? " fragte ich Ronja, die nur den Kopf schüttelte. "Wir hatten uns mal darüber unterhalten, aber sie hat nicht viel über dich geredet. Sie hat dich geliebt, das weiß ich, aber ich kann dir nicht sagen, warum sie sich damals aus dem Staub gemacht hat. " Ich hatte Ronja von Lydia und mir erzählt; auch, dass sie sich plötzlich und ohne einen Kommentar aus meinem Leben verabschiedet hatte. Ronja und ich sind mittlerweile zu Ergebnis gekommen, dass es zu dem Zeitpunkt gewesen sein mußte als sie von der Schwangerschaft erfahren hatte. Eine Antwort würde wir nicht mehr bekommen, das wußten wir. Wir wußten aber auch, dass wir beide, Ronja und ich, eine neue Zeit haben würden. Eine Zeit als eine kleine Familie.

"Dad. " Ich mußte schmunzeln, denn Ronja nannte mich immer nur so, wenn sie entweder was wollte. "War ziemlich spät gestern wieder, was? " "Früh", entgegnete ich "Es war früh. " Ja, sie wollte was - nämlich mich in meine Schranken verweisen. Mittlerweile sind Monate vergangen und Ronja war völlig bei mir eingezogen. Hier im Haus gab es eine große Party als meine Nachbarn erfuhren wer diese junge Frau war, und die meisten hier im Haus kannten auch noch Lydia. Ja, Ronja wurde absolut herzlich aufgenommen, und sie hatte sich perfekt eingelebt. Unserer neues Familienleben entwickelte sich auf eine Art und Weise wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Das lag vielleicht daran, dass wir uns schon lange kannten, denn nach wie vor arbeitete Ronja bei mir im Büro, doch mittlerweile nicht mehr als Anhestellte. Ronja war meine Partnerin, denn ich hatte aus meinem Beraterunternehmen ein Familienfirma gemacht in der Ronja gleichberechtigt war. "Wann ist er den gegangen? " fragte ich grinsend. "Wer? " "Der Mann, dessen Flecken auf deinem Top noch zu sehen sind. " Ronja würde rot und rannte ins Badezimmer. Ich mußte loslachen, denn auch wenn sie sehr offen war, und mich an mich selbst erinnerte, so versuchte sie es dennoch mir gegenüber zu verbergen. DAS hatte sich geändert, auch wenn es ihr sehr schwer fiel. Sie versuchte ihren Besuch immer dann zu haben wenn ich nicht da war, doch wer sowas kennt, der weiß genau, dass es nur selten gelingt. Mich stört es nicht, denn ich freue mich wenn meine Tochter Spaß am Leben hat. Immerhin ist ein solcher Spaß der Grund weshalb es sie überhaupt gibt.



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