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Black Pearl Teil 5 (fm:Ehebruch, 3474 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2020 Gesehen / Gelesen: 8987 / 6328 [70%] Bewertung Teil: 9.28 (29 Stimmen)
Der Schwarzwald lässt mich nicht los. Je länger ich daran zurückdenke desto mehr fällt mir wieder ein.

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© Opa-Ruhr-Pott-Rambo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Es kann spät werden." "Viel Spaß" sagte Pearl dann noch. "Was Los die Sprache jetzt verloren, weil ich eine Biker Kluft trage, oder glaubst du Frauen könne kein Motorrad fahren. Ich habe aber eine Harley, dein Traum nicht wahr" waren Beeld Worte, warf uns noch ein Küsschen zu und wech war Sie. Ich vernahm noch die Worte, von einen schönen Tag noch, Morgen habe ich frei und ich kann Dir meine Heimat noch ein bisschen zeigen, wenn du bleibst, und schon hörten wir Sie die Treppe runter rennen. Pearl drehte sich seitlich zu mir und schmiegte sich an mir mit dem angewinkelten Knie über meinen Halbsteifen reibend, welcher sich nun wieder zu seiner vollen Pracht erhob. Meine Brust kraulend die eine Warze mit Ihrem Munde verwöhnend kam noch die Frage: "Na noch eine Runde vor dem Frühstück?"

Ohne Worte drehte ich Sie auf den Rücken legte mich zwischen Ihren Beinen und drang in Ihr ein. Leichtes Spiel da sie immer noch genug Flüssigkeit von mir und sich selber in ihrer heißen Möse befand. Wie ein Wilder stieß ich erbarmungslos, Karnickelhaft zu und beide schrien wir unseren Orgasmus nach kurzer gleichzeitig in den Raum hinein. Ich rollte mich runter und Kuschelte mich an Ihr. Als wir beide wieder etwas zu Atem gekommen sind, eröffnete Pearl das Gespräch: "Boah was war das, so was habe ich auch noch nicht gehabt, einen Quicki mit der Heftigkeit. Hat Sie dich so angeturnt?" "Ja, nein, Ich weiß auch nicht! "Ich" weiter kam ich nicht Sie verschloss mir meinen Mund mit einem sehr, sehr zärtlichen Kuss und fügte anschließend grinsend hinzu "na, dann werde ich Sie bitten das öfters zu machen, solange Du hier bist. Zum Frühstück bleibst Du doch noch oder?" Und mit den weiteren Worten, Sie wolle duschen gehen aber alleine, wackelte Sie etwas geschwächt aus dem Raum. Ich hatte jetzt zeit für mich nachzudenken.

Was tun?

Zu Hause erwartet mich, eine für mich attraktive, leere Hülle von einem weiblichen Wesen, welche sich nicht mehr anfassen lässt. Da ist nix von Frau mehr vorhanden. Hier habe ich eigentlich das Paradies auf Erden neben dieser "echten Frau" und dann der Wunsch nach Freiheit, meinen Traum erfüllend durch das Land cruisen. Habe zu lange darauf gewartet es zu machen. Während ich so grübelte hörte ich das Wasser der Dusche im Nebenraum, und so stand ich auf und ging dort rein. Pearl stand, mir den Rücken zu gewandt, unter der sehr geräumigen barrierefreien Dusche und wusch gerade IHRE Lockenmähne die nass bis zum Ansatz Ihres Po hingen. Ich nahm etwas Duschgel in meine Hände und Umschlang Sie von hinten Ihre Brüste ein zu seifen. Sie erschrak ein wenig aber lies es dann geschehen und drückte sich ganz langsam an mich, wobei sie sich das Schampon aus dem Haren strich. Mit Zeigefinger und Daumen drehte ich zärtlich Ihre Brustwarzen welche dick und hart wurden. Sie Schnurrte wie eine Katze und mein Schwanz hatte auch schon wiedererwachendes Leben in sich. "Ich sagte etwas von alleine Duschen, aber an sowas könnte ich mich gewöhnen" sagte Sie dann noch und drückte sich noch fester an mir. Mein Steifer drückte sich langsam zwischen Ihren Beinen nach oben Richtung Eingang, und von Vorne seifte eine Hand ganz langsam Ihren Bauch herunter bis zur Ihrer Möse welche meine Finger schon sehr heiß erwarteten. Ich spreizte Ihre Lippen und stieß mit einem Finger in Ihre Möse welche tropfnass mir Eingang gewährte. Die andere Hand derweilen Säuberte auf angenehme Weise Ihre Brüste und Sie beugte sich etwas nach vorne um sich an der Wand ab zu stützen. Dadurch drückte Sie Ihren Arsch weiter nach hinten und mein Schwanz, mittlerweile steinhart, drückte dabei an Ihrem Hintereingang. Ich unterbrach ganz kurz meine Tätigkeit vorne, fasste zwischen Ihren Beinen meinen Harten und setzte Ihn ans dunkle Loch und stieß einfach zu. Sie schrie kurz auf, holte tief Luft und wollte sich nach vorne entfernen was ich mit meinem Arm zwischen Ihren Beinen verhinderte, um so bis zum Anschlag in Ihrem Arscheindrang, darin verharrte, um Ihr die Gelegenheit zu geben den Schmerz und die Dehnung ihres Darmes zu ertragen. Sofort stecke ich nun wieder Zwei Finger in Ihre Möse und begann sie langsam zu Penetrieren in beiden Löchern. Die Enge in Ihrem Arsch war so geil und die Finger an meinem Schwanz in Ihrer Möse zu spüren waren fast eine Überreizung so dass ich nicht lange durhalten konnte. Ich spürte wie es in meinem Gemäch zu brodeln begann und langsam in mir aufstieg und sich seinen Weg in Ihrem Darm machte. Als es soweit war und ich tief in Ihrem Darm spritze stöhnte Sie kurz auf und überschüttete meine Finger mit Ihrem Liebessaft. Schwer Atmend nach Luft ringend sanken wie beide zu Boden und saßen so einige Minuten auf dem Fliesenboden um uns zu erholen. Sie drehte Ihren Kopf nach hinten und wir Küssten uns sehr Leidenschaftlich. Es war ein Kampf der Zungen was wir dort vollzogen und ich streichelte erneut Ihre Brüste. Ich weiß nicht wie lange wir da so saßen bis wir uns lösten und mit den Worten:" Ich wollte genau darum allein duschen" grinste Sie mich an und wir versuchten uns zu erheben. Als wir so dastanden sagte sie nur: "Na gut, wenn es denn sein muss" nahm Duschgel verteilte es auf unseren Körpern und drückte sich dann an mich und seifte uns dann mit Körperreibung, Vorderseite und Rückseite, ein. Wir verrieben das Gel sehr zärtlich auch mit den Händen auf jeden Zentimeter unserer Haut und spülten es dann unter dem Brausestrahl ab. Mich ganz feste in den Arm nehmend gelang es Ihr irgendwie das warme Wasser abzudrehen, sodass der Kalte Schauer, und das im wahrsten Sinne des Wortes, uns beide überflutete. Sie umklammerte mich so feste das es kein entringen gab und ich dem kalten Strahl standhalten musste. Als Sie mich dann nach einer gefühlten Ewigkeit losließ und um die Dusche zu verlassen, lächelte Sie, mit spitzen Zitzen welche so richtig abstanden vor Kälte, mich an und sagte schälmisch auf meinen geschrumpften Penis blickend: Nun biste abgekühlt genug das wir in Ruhr frühstücken können. Drehte sich um, das Handtusch schnappend, aus dem Bade her raus stolzierend. Auch ich schnappte mir dann ein Handtuch trocknete mich ab und ging runter zur Küche. Sie stand wieder in einem super schönen geblümten Kleid mit Trägern, sodass ihre Schultern frei waren und erst oberhalb Ihrer Brüste gehalten wurde, und knapp unter ihrem runden Arsch endete, an der Spüle. "Wag das Ja nicht, setzt Dich hin und frühstücke erst mal" waren Ihre Worte als sie sich blitzschnell umdrehte als Sie mich wohl bemerkt hatte mit einem sehr süffisanten Lächeln. Ich blieb wie angewurzelt stehen erhob beide Hände wie zu einer Ergebung. Wir prusteten beide los und dann setzte ich mich brav nur mit einem Boxershort bekleidet auf Terrasse hin, als ich mich von der Starre lösen konnte.

In aller Ruhe saßen wir schweigend am, den von Beeld liebevoll gedeckten, Tisch und genossen das Frühstück. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und jeder hätte wohl gerne die Gedanken des anderen gelesen, aber.... Nach dem Frühstück stand Pearl auf und mit den Worten noch Besorgungen machen zu wollen, verließ Sie das Haus mit einem Abschiedskuss der schon wieder Forderungen weckte. Sie aber löste sich und war dann mit den Worten: Lass alles stehen ich mach das nachher, und egal was passiert ich akzeptiere es, aus dem Haus. Na toll, das war ja jetzt richtig zweideutig in meinem jetzigen Zustand, zumal Sie auch noch einmal richtig zulangte. Ich konnte meine Gedanken schweifen lassen: 60Jahre alt, noch körperlich gebrauch bar, mit Einschüssen, gesundheitlicher Natur dem Alter und dem Lebenswandel, zollend saß ich nun hier im Schwarzwald, mit Kaffee eingedeckt und warmer Morgensonne, Boxer Short und freien Oberkörper, auf der große Terrasse und fing an zu grübeln, ließ mein Leben Revue passieren:

Über dreißig Jahre verheiratet, Zwei erwachsene Kinder, drei Enkel, und eine gute Behausung dank meines Vermieters, auch noch mit Harz IV bewohnbar. Mir gehörte ein Garten zwei Garagen und einen Schuppen im Hof, wo ich basteln und werken konnte, sowie mein Gewerke für Arbeiten um bei der Nachbarschaft Hilfe zu leisten, welche rege in Anspruch genommen wurde, da ich von Haus aus schon Handwerklich erzogen wurde und auch ausgebildet war. Mein Sohn mit Familie, Lebensgefährtin und Mutter der ersten zwei Enkel Beide bereits schulpflichtig, wohnt über mir und meine Tochter mit Familie, Lebensgefährte und einem Sohn in der Kita, hat sich erst vor ein paar Jahren nicht allzu weit am anderen Ende der Stadt ein Haus gekauft und renoviert, wo Opa natürlich involviert war. Alles in allem hatte ich im Grunde genommen einen erschwinglichen harmonischen geregelten Lebensstil und alles war gut so. Wenn, ja wenn da nicht das Fehlen einer "Frau" im Hause wäre, was ich trotz meines Alters seit zehn Jahren doch sehr vermisse. Mein Motto war immer: Appetit kann man sich holen, aber gegessen wird zu Hause. Nur immer Hausmannskost schmeckt auch nicht. Und wenn die Küche kalt blieb ging Papa ausessen. Aber das Passierte immer weniger und kleine Eskapaden, welche ich früher schon mal hatte, gab es auch nicht mehr, da ich seltener von zu Hause wegkam.

Ich hing so meinen Gedanken weiter nach: Ich bewunderte diese immer noch wunderschöne Geschöpf. Ich sah sie wieder vor mir, wie Sie so dalag, bewunderte ihren Samtteint, diese langen gewellten schwarzen lockigen Haare, welche jetzt wie ein Kissen lang bis zum Po unter Ihr lagen. Engelsgleich Ihre Gesichtszüge mit kleinen Fältchen welche ihr Gesicht mit den Wangenkochen nur noch begehrenswerter machte, was auch noch durch die hübschen Grübchen verstärkt wurde. Mit leicht gespreizten Beinen nackt vor mir lag. Willig bereit einem Mann zu geben was er gerne möchte. Ganz anders als das was da zuhause, erkaltet, abweisend kühl und dennoch begehrenswert auf mich wartete. Was habe ich zu verlieren, wenn ich hier ...............

Weiter kam ich nicht mehr zum Nachdenken und Überlegen, den wie ein Wirbelwind erschien Beeld auf der Terrasse immer noch in voller Montur. Den Reißverschluss Ihres Overall, welcher bis zum Bauchnabel heruntergezogen war, gab mir den Blick auf Ihren, in einem hautengen T-Shirt, was wirklich wie eine zweite Haut war, frei und ich starrte einfach nur darauf und konnte erkennen wie die Nippel immer größer wurden und somit sich deutlicher aus dem Stoff hervordrückten. Diese Silhouette dort stehend in der Sonne war einfach nur ...geil... anzuschauen. Sie war wirklich das Ebenbild von Ihrer Mutter nur das Haar geglättet." Na satt gesehen Du Lüstling" war Ihr Kommentar und schaute mir in die Augen mit einem Blick der auch wieder Bände versprach. Nur gut das sie nicht weiter nach unten sah denn dort regte sich schon wieder was. "Entweder es gefällt Dir auch was du siehst oder aber es ist sehr kalt hier, was ich nicht bemerkt habe, bis jetzt" entgegnete ich schlagfertig. Puderrot angelaufen stotterte Sie dann los: "Kannst du dich bitte fertig machen, ich habe frei bekommen und wir können los die Umgebung erkunden" Ok dann will ich mal und erhob mich, wobei sie dann doch auf die leichte Ausbeulung herunterschaute und ein schmunzeln in Ihrem Blick und Gesicht war deutlich zu erkennen.

Fertig angekleidet vor den Maschinen fragte Sie ob ich einen besonderen Wusch hätte. Ich erklärte ihr das ich gerne Richtung Calw die Kuckuck Uhren Strasse entlang, über Esslingen, meinem letzten festen Arbeitsplatz, zum Schloss Neuschwanstein, und dann nach München wollte. Keine Autobahn oder Schnellstrasse nur über Land und Dörfer. "Whow" - da haben wir aber was vor war nur Ihre Reaktion. Da es noch sehr früh ist und wir genügend Zeit haben könnten wir das bis heute Abend schaffen. Ok dann lass uns los und sprach es aus Zog den Verschluss bis zum Hals zu und setzte den Helm welcher so wie meiner ein Jethelm mit integrierter Sonnenblende war, auf. Ich tat ihr gleich wobei ich keinen Dress trug, sondern Jeans, Langarmshirt und Kutte. Sie hingegen sah in ihrem Dress der wirklich wie die zweite Haut saß und >Mann< denken könnte: nein da war nix drunter! sehr sehr zauberhaft verführerisch aus. Das heißt du kommst nochmal mit hier her zurück, was ich mit einem Kurzen und knappen, mal sehen, entgegnete. Und so starteten wir die Tagestour. Es war herrlicher Sonnenschein, schön warm, in den Wälder abkühlend und angenehm zu fahren. Sie hatte eine wirklich sehenswerte Route gewählt mit vielen Stopps zum Verweilen, Tanken und Plaudern. So erfuhr ich auch von Ihr auch einiges Privates. Sie studiert Immobilienwirtschaft im vierten Semester hat noch vier vor sich und eventuell noch mal zwei Zusatzsemester um international mithalten zu können. Lernen viel Ihr leicht und dass Sie schon zwei Jahrgänge übersprungen hätte. Sie als Streberin als unnahbar galt was Sie aber noch mehr Antrieb. Durch Ihre Leidenschaft zum Motorrad aber eine Runde in der Männerwelt ergattert hätte wo man Sie akzeptiert. Das ich immer wieder Gesprächs Thema zwischen Ihr und Pearl war, und sowohl auch darüber hinaus, dass ein oder andere lautere Wort gewechselt wurde. Also auch das was ich so dann auch mal mitbekam. Dass Sie eben auf mich gewartet hätte, weil Mama ja immer wieder all die Jahre an mich zurückdachte, und wie einfühlsam und liebevoll ich gewesen wäre und auch fordernd. Auch hat Pearl gesagt das SO EINER wie ich der >Richtige< sei und was Sie so die letzten Stunden gehört hat ja auch schön sein könnte und Sie es sich auch vorstellen konnte. Mit Ihrer offenen und ehrlichen Art sagte Sie es so frei heraus und meinte es auch so. Verlegen und doch geschmeichelt fühlte ich eine gewisse Unruhe in mir und der Gedanke daran das Sie die Tochter meiner Leeson ist verursachte gewisses Unbehagen in mir. Obwohl der Gedanke mir schon wieder ein leichtes Ziehen im Unterleib erwirkte. Ja und dann noch die Beichte das Sie die letzten beiden male sogar zugeschaut hat um zu sehen was und wie es zugeht, wenn wir es treiben. Diese Aussage schockierte mich dann doch und ich musste wohl verdutzt dreingeschaut haben, den Sie errötete und sagte dann leise: "Sorry aber es war sehr schön was ich sah und wie Ihr es gemacht habt. Ich hatte doch keine Ahnung wie es geht und wie schön es für eine Frau sein kann. Weißt du ich habe mich extra für so einen wie dich aufgehoben aber noch nie war ich mir so sicher das der Richtige ist wie bei Dir. Mam denkt auch so aber so richtig will sie Dir mir nicht überlassen." Und nun sah ich ein leichtes grinsen über Ihr Gesicht huschen. Auch auf die Frage ob sie einen Freund hätte antwortete Sie frei heraus da gab es mal Rumgeknutschte und Fummelei aber mehr auch nicht. Und mit einer Ehrlichkeit hat sie mich auch verblüfft: Wenn ein Kind sagt es brauche keine Eltern um aufzuwachsen, lügt es, aber man kann es sich nicht aussuchen. Das feuchtwerden Ihrer Augen sagte mehr als Worte, Sie vermisst Ihren Vater schon. Das Thema war dann auch nicht weiter vertieft. Die Sehenswürdigkeiten waren berauschend und gegen frühen Nachmittag gings Richtung München. Kurz davor dann ein Knall im Motor und vorbei war meine Weiterreise.

Sie überredete mich dann Huckepack zurück zu fahren um bei Ihrer Runde, welche eine Scheune mit Werkstatt besaß die Reparatur durch zu führen. Der Abschleppdienst war so freundlich uns Beide huckepack zu nehmen und so waren wir entlang der Grenze, jetzt allerdings über Autobahn / Schnellstrasse, am späten Abend dann wieder im Schwarzwald in der Scheune. Dort angekommen wurden wir in der Grillrunde, welche dort stattfand, herzlich empfangen und ich merke das es ein geselliger Verein beider Geschlechter war. Das Ein und Andere Mädel, auch sehr hübsche, Blaumann trug und Ölverschmiert war. Schnell wurde diagnostiziert das es Kolben oder Pleul sein musste welcher sich verabschiedet hatte. Keine schöne Aussicht. Ein längeres Telefonat nach Hause, und auf unbestimmte Zeit wurde mein Aufenthalt hier erst mal verlängert. Auch hatte ich schnell noch einen Spezi für mein Honda gefunden welcher in der Nähe war und eventuell mit Ersatzteilen dienen konnte. Nach ein, zwei Getränken und gegrillten, mit der Einladung Morgen noch genauer nachzusehen, wurden wir dann nach Hause entlassen. Beeld Schwang sich auf Ihre Maschine und klopfte mit der Hand auf den Sozius und lächelte: " Wenn Du nicht laufen willst und meinen Fahrküsten traust schwing dich drauf" Irgendjemand der Mädels rief noch aus der Scheune: "Aber ganz gut festhalten!!" ...................ich stieg auf



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