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Fernsehen mal anders (fm:Ältere Mann/Frau, 1342 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2020 Gesehen / Gelesen: 16467 / 11846 [72%] Bewertung Geschichte: 8.83 (71 Stimmen)
Wenn ein gestandenes Ehepaar gemeinsam einen Porno ansieht, kann sich so manches entwickeln.

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Fernsehen mal anders

Meine Frau war zum üblichen, monatlichen Abend mit ihren Freundinnen zum Bridge verabredet. Ich hatte es mir auf dem Sofa bequem gemacht und eine DVD mit einem Porno in den Recorder geschmissen. Solche Abende mit sich allein muss man ja nutzen. Ausreichend Bier war im Kühlschrank vorhanden, es sollte doch ein schöner Abend werden.

Üblicherweise dauert die Frauenrunde so bis gegen zehn oder elf Uhr abends. Um halbneun stand meine Frau Erika plötzlich im Wohnzimmer. "Liane ist ausgefallen, ihr Sohn hat die Grippe, deshalb haben wir früher Schluss gemacht", erklärte sie, "und Du hast wieder mal nichts Besseres zu tun, als einen Porno zu gucken." Schmunzelnd sah sie mich an, sie hatte mich ertappt. "Dann will ich jetzt bitte ein Glas Wein trinken und mich zu meinem geilen Mann aufs Sofa setzen." Ich sorgte schleunigst für den Wein.

Sie kuschelte sich an mich und drückte erneut auf den Startknopf des Recorders. "Oh, die ist ja mindestens zwanzig Jahre jünger als ich", sagte Erika, als eine hübsche, junge Akteurin im Film den Schwanz ihres Partners lutschte. "Aber er ist auch kaum älter", meinte sie, "den würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen." Meine Erika, ich staunte nicht schlecht.

Erika ist jetzt siebenundvierzig und ich bin zweiundfünfzig. Wir hatten gerade unseren zwanzigsten Hochzeitstag gefeiert. Sowas muss man feiern, denn leider kennen wir Paare, die es nicht mal zehn Jahre geschafft haben. Sex, ficken, vögeln war uns beiden immer schon wichtig gewesen. Ich glaube fest daran, daß das eine gute und auch unabdingbare Voraussetzung für eine Ehe ist.

Erika sah das genauso, und das bewies sie dann auch wieder einmal an diesem etwas außergewöhnlichen Fernsehabend.

"Sowas junges würdest Du doch auch gerne mal wieder vögeln", stellte sie nüchtern fest, "Lüg mich jetzt nicht an!" Die Figur und die Maße der Darstellerin ließen mir keine Wahl: "Klar doch", gab ich unumwunden zu. "Du Schwein", verband sie ihre Aussage mit einem gekonnten Zungenkuss. "Zeig mir, wie Du es anfangen würdest. Was würdest Du machen, um sie rumzukriegen?"

Schon landete meine Hand auf ihrem Busen. Erika trug an diesem Abend einen BH. Das war natürlich etwas hinderlich, also nestelte ich ihre Bluse auf, um an den Verschluss zu kommen. "Du willst also an ihre nackten Titten ran", stellte Erika ganz sachlich fest. Klar doch wollte ich nackte Titten, wie Erika sich ausdrückte.

"Ich stelle mir gerade vor", sinnierte Erika, "wie dieser junge Typ da versucht, an meine Titten zu kommen. Soll ich mich wehren?" "Warum", ging ich auf ihr Spiel ein, "willst Du es nicht?" "Oh doch, er hat kräftige und schöne Hände." Zur Bestätigung küsste sie mich, als ich den einen Euter von ihr fest umspannte.

"Was würdest Du denn mit den Titten der jungen Schönheit machen? Zeig es mir!" Erika sah mir direkt in die Augen. Ich schielte auf den Bildschirm. Der Profificker da vorne fing gerade an, die Nippel seiner Partnerin mit seinem Mund zu verwöhnen. Ich beugte mich runter und leckte über den einen Nippel von Erikas Brust.

Sie streichelte über meinen Kopf: "Er macht das gut, so habe ich mir das vorgestellt, wenn ein so junger Mann mich verführt." Sie drückte meinen Mund stärker auf ihren Nippel. "Jetzt saugt er auch noch mit seinen Lippen an meinem Nippel." Diesmal hatte offenbar sie auf den Bildschirm geschielt. Schon formte ich meine Lippen zu einer Art Saugröhre.

Ich entfernte Bluse und BH von Erika gänzlich und hatte meine halbnackte Frau neben mir auf dem Sofa sitzen. Vor uns auf dem Fernseher war das Pärchen eifrig miteinander beschäftigt. Der junge Ficker mangelte ihre schönen Titten und saugte und lutschte dran, daß es eine Freude war. Die Schönheit wurde immer erregter, und mein Schwanz zeigte Wirkung in meiner Hose.

Genau dorthin griff Erika, an meine Hose. "Oh, der Herr wird jetzt geil", stellte sie fest, "ist es wegen der jungen Frau, oder ist es wegen des jungen Mannes, der mich gerade in Beschlag nimmt?" Was sich

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