| Alles ist möglich (fm:Partnertausch, 2638 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Jul 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 29942 / 23888 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (101 Stimmen) | 
| In diesem Urlaub lernte ich meine Frau neu kennen. Und gemeinsam lernten wir ein anderes Ehepaar kennen. Zwei mal zwei ergibt einen Vierer. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Am dritten Tag kam ich etwas später an den Strand. Sina lag schon da und beobachtete ein Paar, das es heftig miteinander trieb. Sina fingerte  sich selbst. Kaum lag ich neben ihr, sagte sie: "Mach Du weiter, es ist  schöner, wenn ein Mann das tut." "Ein Mann", hatte sie gesagt und  nicht, "Mein Mann ...".  
 
Sina gefielen der Urlaub und dieses Urlaubsziel immer mehr. Wir fickten auch täglich miteinander, wenn ich sie so lange mit meinen Händen  gereizt hatte, daß sie es nicht mehr aushielt und ich sowieso nicht.  Die Beispiele der Paare um uns herum waren weitaus anregender als jeder  Pornofilm.  
 
Es war also der dritte Tag. Das Pärchen da ein paar Meter weiter war zu einem Ende gekommen. Es war allerdings ein etwas anderer Abschluss, als  man es gemeinhin vermuten könnte. Er hatte sie zum Höhepunkt gefingert,  und dann hatte sie ihm einen geblasen. Sina war in Hochform, sie konnte  sich gar nicht mehr einkriegen, so aufgewühlt war sie.  
 
Sie stand auf und ging zu den beiden rüber. Ich konnte nicht hören, was sie sagte. Kurz darauf kam sie zurück zu mir. "Die beiden verstehen  mich nicht, ich spreche doch kein Französisch, und die können kein  Englisch. Kannst Du ihm nicht mal klarmachen, daß ich von ihm genauso  gefingert werden möchte, wie er das gerade bei seiner Frau gemacht hat?  Ich will ja gar nicht mit ihm ficken, nur gefingert werden, bis es mir  kommt."  
 
Ich bin nicht prüde, ich bin nicht von Gestern, und ich bin nicht ganz doof, aber jetzt war ich geplättet. "Bitte", setzte Sina nach. "Da ist  doch nichts dabei, es ist doch nur ein Fingerfick, und weder Du noch  seine Frau werden betrogen", fuhr sie fort, "und an diesem Strand ist  doch wohl alles möglich."  
 
Ich ging zu den beiden und versuchte mich in meinem holprigen Französisch. Die beiden nahmen ihre Handtücher und kamen zu uns rüber.  Viel Unterhaltung war aufgrund der Verständigungsschwierigkeiten nicht  angesagt, aber Sex kennt keine Fremdsprachen, jeder versteht es  wortlos.  
 
Er legte sich direkt neben Sina. Und wortlos begann er sie zu streicheln. Seine Frau lag hinter mir, und wir beide sahen zu. Auch  sowas hatte ich noch nicht erlebt. Dieser Badeort war wirklich ein  Geheimtipp, wenn man denn Sex ohne Limit mag.  
 
Schon nach kurzer Anwärmphase waren Sinas Titten dran. Auch dort streichelte er zunächst behutsam und fuhr dabei immer wieder über ihre  Nippel. Ich sah, und seine Frau sah, wie Sinas Nippel sich immer mehr  aufrichteten. Seine Frau streichelte über meine Brust, so als wolle sie  ihren Mann kopieren. Ich merkte, daß ich eine Erektion bekam.  
 
Ein fremder Mann streichelte meine Frau direkt vor meinen Augen. Er berührte sie ganz intim. Er tat das, was sonst ich bei ihr tue. Es  erregte sie, wie an ihren steifen Nippeln abzulesen war. Sie ließ es  nicht nur geschehen, es war ihr Wunsch. Sie wollte von ihm zum  Höhepunkt gebracht werden.  
 
Ich lag direkt neben ihr nahezu reglos. Die fremde Frau hinter mir streichelte mich, ähnlich wie sonst Sina es tut. Sie rückte immer näher  an mich heran, ich spürte ihre beachtenswerten Titten an meinem Rücken.  Ihre Vulva presste sie an meinen Hintern.  
 
Vor mir strich er mit seiner Hand über den Bauch von Sina langsam in Richtung ihres Liebesdreiecks. Das Ziel war klar. Jetzt war es sein  Mund, der sich ihren Nippeln näherte. Seine Zunge umkreisten sie auf  den Vorhöfen. Mal links, mal rechts huschte seine Zunge auch über ihre  Nippel. Sina atmete hörbar tiefer ein. Mit den Lippen zupfte er  abwechselnd an ihren Lustknospen.  
 
Die Frau hinter mir stimulierte auch meine Brustwarzen. Gleichzeitig bemerkte ich, wie sie ihre andere Hand hinter meinem Rücken zwischen  ihre Beine schob. Sie war offensichtlich nicht weniger erregt von dem  Anblick unserer beiden Partner als ich.  
 
Der Franzose hatte sein Ziel erreicht. Seine Hand glitt auf den Innenseiten der Oberschenkel von Sina auf und ab. Sinas Becken zitterte  bereits leicht, als er über ihre Liebeslippen streichelte. Dann drang  sein erster Finger in ihre Fickgrotte ein. Die Französin hinter mir  griff nach meinem Schwanz. Sie hielt ihn aber nur fest umspannt. Sie  selbst hatte wohl inzwischen mindestens einen Finger in ihre eigene  Fickritze gesteckt. Ich bemerkte es, als sie ihre Muschel an meinem  Hintern rieb. Dazwischen steckte ihre Hand.  
 
Der Franzose machte weiter. Inzwischen waren es zwei Finger, die in der Lustgrotte von Sina wühlten. Ja, sie wühlten, so wie Sina es mochte.  Vermutlich suchte er ihren G-Punkt, und er fand ihn. Das Becken von  Sina rotierte. Das brachte ihn dazu, einen dritten Finger in sie  hineinzuschieben. Er fickte sie gnadenlos mit seiner Hand. Sina stieß  kleine, spitze Schreie aus. Er hatte sie soweit.  
 
Sina kam mit einem lauten Stöhnen. Sie hielt seine Hand fest, damit er sie ihr ja nicht entzog. Sie stieß seine Hand selbst noch mehrmals in  ihre feuchte Lusthöhle. Sie wollte ihren Orgasmus bis zum Letzten  auskosten.  
 
Erschöpft und schwer atmend blieb sie liegen. Dann richtete sie sich halb auf, nahm seinen prallen Fickständer in die Hand und stülpte ihren  Mund drüber. Ich glaubte nicht, was ich gerade erlebte. Sie lutschte  und blies diesem fremden Franzosen seinen Schwanz. Der brauchte nicht  lange, um zu kommen. Sina schluckte und schluckte. Als er sich nicht  mehr rührte, drehte sie sich zu mir um. Sie bot mir ihren geschlossenen  Mund zum Kuss an. Sie küsste mich mit all dem Sperma, das sie noch  nicht hatte schlucken können.  
 
Noch während wir uns küssten, spürte ich den Mund der Französin auf meiner Eichel. Ihre Zunge leckte begierig meine reichlich ausgetretenen  Lusttropfen von der Spitze. Dann sog sie meinen ganzen Schwanz ein.  Auch Sina blieb das natürlich nicht verborgen, und sie küsste mich  unablässig weiter. So aufgebracht wie ich war, dauerte es nicht lange,  bis es mir kam.  
 
Kaum hatte sie den Rest aus mir rausgepresst, beugte sie sich zu ihrem Mann hinüber und küsste jetzt ihrerseits ihn mit meinem Sperma. Die  beiden umarmten sich eng und heftig während des Kusses. Es schien, als  würden sie gar nicht genug voneinander bekommen können.  
 
Jean und Giselle, so hießen die beiden, waren sowohl hübsch als auch ansehnlich. Hübsch, wenn wir über Giselle reden, und ansehnlich, wenn  wir über Jean reden. Darüber hinaus waren sie aber auch noch sehr  sympathisch. Wir verständigten uns mit Händen und Füßen, ein paar  Brocken Französisch, ein paar Brocken Englisch und ein paar Brocken  Sex, der internationalen Sprache.  
 
Sex war offenbar ihr Metier, in dem sie sich gut auskannten. Ich weiß nicht, ob mein Freund, von dem die Empfehlung für diesen Badeurlaub  stammte, auch nur im Mindesten geahnt hatte, was hier wirklich abging.  Die künftigen Urlaubstage verbrachten wir immer häufiger mit Giselle  und Jean. Die beiden kannten sich gut aus in der Gegend, sie hatten  dort ein kleines Ferienhaus.  
 
Sie luden uns ein, abends zu ihnen zu kommen. Wir zeigten uns gegenseitig unsere Jokes, die wir über WhatsApp erhalten hatten, und  dabei bedurfte es keiner großen Sprachkenntnisse. Insbesondere die  weniger jugendfreien Jokes lösten immer wieder große Heiterkeit aus.  Giselle setzte sich dann neben mich, um sie mir zu zeigen, und Jean  setzte sich neben Sina, um sie ihr zu zeigen. So saßen wir plötzlich zu  viert im gemischten Doppel nebeneinander.  
 
Die Posts, die wir uns gegenseitig zeigten, wurden immer heißer und direkter. Plötzlich umarmte Sina Jean und küsste ihn. Es war kein  Freundschaftskuss, was die beiden dort trieben. Und Giselle umarmte  mich, und schon waren auch wir beide in einen tiefen Kuss versunken.  Giselle stand auf und zog mich wortlos hinter sich her. Widerstand  leistete ich nicht.  
 
Wir landeten in ihrem Schlafzimmer. Durch das Fenster sah ich, wie Sina sich breitbeinig auf die Oberschenkel von Jean gehockt hatte. Seine  Hände waren mit ihren Titten beschäftigt. Unverändert küssten sie sich.  Giselle stieß mich auf das Bett, öffnete das Fenster und rief: "Vien  ici!" Die beiden folgten uns ins Schlafzimmer.  
 
Giselle stürzte sich auf mich, und schon hatte ich keine Kleidung mehr am Leib, so schnell hatte sie mich entblößt. Sie selbst thronte auf mir  und sorgte für Gleichstand. Ihre herrlichen Titten strahlten mir  entgegen.  
 
In das Bett neben uns fielen Sina und Jean. Er war schon wieder mit seiner Hand zwischen ihren Beinen. Sie riss sich den Slip von der Hüfte  und warf auch alle anderen Sachen einfach neben das Bett auf den Boden.  Jean brauchte keine Aufforderung, er entkleidete sich blitzschnell.  
 
Zwei nackte Paare nebeneinander im Bett. Nur daß es der jeweils andere Partner war, der eng umschlungen und geküsst wurde.  
 
Ich wälzte mich mit Giselle. Mal lag sie oben, mal ich. Wir kugelten uns von links nach rechts und von rechts nach links. Unser Körperkontakt  war hautnah, es passte kein Blatt Papier zwischen uns. Mein Schwanz  rieb ständig über ihre Fickritze. Ich griff mir ihre wunderschönen,  prallen Arschkugeln und zog sie noch enger auf mich.  
 
Auch Sina und Jean trieben es neben uns ähnlich. Immer wieder stießen wir in der Mitte des Bettes zusammen, wenn wir uns in die  entgegengesetzte Richtung wälzten. Ich hatte dann auch kurzen  körperlichen Kontakt mit meiner Frau, wenn wir zusammenstießen.  
 
Jean platzierte Sina neben sich und begann das, was sie so sehr mochte. Er ließ seine Finger spielen. Giselle legte sich breitbeinig neben mich  auf den Rücken und bettelte: "Moi aussi!"  
 
Da lagen wir nun zu viert nebeneinander im Bett. Jean fingerte Sina, und ich fingerte seine Frau Giselle. Diesmal würde uns Männern das aber  nicht reichen. Wir wollten ficken. Unsere steil angeschwollenen  Schwänze wollten eine Fotze, die sich ihnen willig darbot. Und genau  das taten unsere Frauen.  
 
Sina öffnete ihre Schenkel und zog Jean auf sich. Giselle legte sich auf die Seite mit Blickrichtung zu den beiden, und ich legte mich ebenso  auf die Seite direkt hinter sie. Wir beide sahen, wie Jean meine Frau  Sina vögelte.  
 
Ich führte meinen Schwanz in Giselle ein und griff mir mit beiden Händen ihre Titten. Ich fickte sie und sah, wie meine Frau von Jean gefickt  wurde. Sina und Jean blickten von Zeit zu Zeit zu Giselle und mir  herüber. Ihnen bot sich das gleiche Schauspiel wie Giselle und mir.  
 
Jean und ich vögelten die Frau des jeweils anderen, und unsere Frauen ließen sich von dem Mann der anderen vögeln. Es war natürlich kein  Wettbewerb, aber zu sehen, wie heftig Jean in meine Frau reinstieß, war  Ansporn für mich, seine Frau noch tiefer zu ficken. Und wenn er sah,  wie ich ihre Titten mangelte, legte er nochmal zu.  
 
Unsere Frauen stöhnten unter den harten fast unbarmherzigen Stößen, die wir Männer ihnen verpassten. Sie ergriffen sich mit jeweils einer Hand  und hielten sich aneinander fest. Es war fast so, als wollten sie ihre  Lust mit der anderen teilen.  
 
Die Höhepunkte von uns vieren folgten in nur kurzem Abstand. Sina war die erste, die aufschrie. Das war der Moment als Giselle nicht mehr  anders konnte, als zu kommen. Und damit war es auch bei Jean und mir  soweit, daß wir unsere Samenschübe abspritzten. Einen Augenblick lang  herrschte Stille. Wir alle atmeten schwer.  
 
Giselle war die erste, die sich erholte. Sie kniete sich mit ihrer triefenden Fotze direkt über Sinas Mund, und sie selbst begann die  Fickspalte von Sina auszulecken. Gierig sogen die beiden Frauen das  Sperma des eigenen Mannes aus der frisch besamten Muschel der anderen.  Dann küssten sie den jeweils eigenen Mann mit seinem Sperma, das der  kurz zuvor in die Möse der anderen gepumpt hatte.  
 
Es war der fünfte Tag unseres Urlaubs ...  
 
P.S. Für diejenigen, die es wissen wollen: Cap d'Agde liegt in Südfrankreich (Die Ferienanlage ist hässlich, aber der Strand ist  schön.); die Ile d'Oleron liegt im Westen nahe der Mündung der Gironde;  Biscarosse Plage und Lacaneau Océan sind ebenfalls in Westfrankreich am  Atlantik. (In Lacaneau ist allerdings durch Stürme der Strand  inzwischen weggebrochen, aber es gibt dort unverändert schöne Dünen!)  Weniger geeignet sind Arcachon und Pyla sur Mer mit der größten  Wanderdüne Europas ... es sei denn, man will wandern gehen? 
 
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