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Alles endet irgendwann - aber das Leben ist weit aus mehr (fm:Ältere Mann/Frau, 2383 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 22 2020 Gesehen / Gelesen: 8277 / 5317 [64%] Bewertung Teil: 8.87 (31 Stimmen)
Der ultimative letzte Teil aus meiner Jugend. Wie immer, so sond auch hier Namen und Begebenheiten selbstverständlich geändert.

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Okay, zunächst hielt ich es für ein Irrtum, doch nachdem sich Katja wieder beruhigt hatte, erzählte sie mir alles. "Claudia hat dafür gesorgt, dass mein Ex mir keinen Pfenning zahlte, ganz im Gegenteil. Er stellte eine Forderung nach der Nächsten und am Ende blieb mir nichts außer einer kleine Wohnung hier in Hamburg. Doch damit nicht genug, denn plötzlich bekam ich Rechnungen über Sachen, die ich nie gekauft hatte. Es war Claudia, die auf meinen Namen gekauft hat, aber das kann ich natürlich nicht beweisen. "

Um das Ganze abzukürzen - Claudia hatte nicht nur Katja sondern auch deren Ex-Mann ruiniert. Passte das zu ihr? Nun, ich wußte es nicht, aber ich wußte, wie sie mich abserviert hatte, und deswegen traute ich ihr sowas durchaus zu. "Schlaft ihr miteinander wieder? " Ich nickte, und löste damit erneut einen Weinkrampf bei Katja aus. "Lass die Finger von ihr", meinte Katja schließlich wieder. "Sie macht dich fertig, das kannst du mir glauben."

Mittlerweile war die Waschmaschine fertig und gemeinsam hingen wir ihre Sachen auf. "Du hast Recht, die dürften schnell wieder trocken sein", sagte Katja, als wir uns wieder gesetzt hatten. "Wann hast du das letzte Mal was gegessen?" fragte ich sie, denn auch wenn sie sich nach wie vor in dasd Hantuch gehüllt hatte, so konnte ich doch erkennen, dass sie sehr dünn geworden ist. Aus diesem Grund wartete ich die Antwort gar nicht erst ab, sondern stand auf, schnappte mir Geldbörse und Schlüssel und ging zu meinem Lieblingstürken auf der anderen Straßenseite. Es war nicht das erste Mal, dass ich eine Menge bei ihm einkaufte, denn ich liebte es dort einfach. Wieder zuhause angekommen staunte Katja nicht schlecht als sie meinen Einkauf sah, und in kurzer Zeit hatte ich uns ein herrliches Essen zubereitet. Ja, Katja war wirklich wie ausgehungert, denn sie verschlang Unmengen, und erst als wirklich alles weg war, merkte sie es. "Entschuldige bitte", sagte sie ganz verlegen, doch ich lachte nur und holte die Zigaretten. "Es freut mich, wenn es dir geschmeckt hat", antwortete ich und genoß es einfach mal wieder jemanden zu verwöhnen. Sowas kam viel zu selten vor, aber das sind halt die Nachteile des Studentenlebens. Katja lächelte und schaute plötzlich nach oben. Wir hatten gar nicht bemerkt das sich der Himmel zugezogen hatte, und wir konnten noch gerade rechtzeitig alles in die Wohnung bringen als auch schon der Regen los ging. "Deine Sachen werden nun nicht mehr trocken sein", sagte ich beiläufig. "Aber dann schläfst du halt hier. Ich nehme die Couch, das ist kein Problem. " Katja lächelte. "Und du glaubst wirklich, dass ich dich da schlafen lasse?" fragte sie, stand auf und ließ ihr Handtuch einfach zu Boden gleiten. Ich sagte nichts, denn mir fehlten einfach die Worte. Katja hingegen fackelte nicht lange. Sie stellte sich vor mich, öffnete einfach meine Hose und griff beherzt hinein.

Zunächst wußte ich gar nicht wie ich reagieren sollte, denn die Situation war absolut surreal, doch Katja brachte mich mit ihrer Hand schnell an den Punkt, an dem nur noch die Lust regierte. Ja, diese Frau war nach wie vor pure Erotik, und ich hatte nicht vor ihrem offensichtlichen Wunsch zu widersprechen. Unsere Lippen trafen aufeinander und sofort versanken wir in einen endlosen Kuß voller Leidenschaft, der durch den Tanz unserer Zungen nur noch mehr angefeuert wurde. Rasch hatte mich Katja von meinen Klamotten befreit, und noch an Ort und Stelle fielen wir förmlich übereinander her. Ein Vorspiel wollten wir beide nicht. Katja setzte sich auf mich und dirigierte meinen Schwanz an die richtige Stelle. Dieser Einladung konnte und wollte ich nicht widerstehen, und Katja Schrei mußte noch meilenweit zu hören gewesen sein als ich langsam in sie hineinglitt. Es war für uns beide in diesem Augenblick wie der erster Schritt hin zur Erlösung. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher je tiefer ich in Katja eindrang, und als wir schließlich vollends eins waren, da gab es für uns kein Halten mehr. Katja lehnte sich zurück und begann sich das zu nehmen was sie wollte. Ja, sie fickte mich, und das mit einer Hingabe, die es mir nicht leicht machte mich zurück zu halten. Das jedoch war genau das Ziel, welches Katja hatte. Sie schien wie ausgehungert zu sein und so ließ sie mir keine andere Wahl. Ich bäumte mich auf, und in dem Augenblick, in dem ich mich in ihr ergoß, stieß Katja kleine Spitze Schreie aus.

Wir lagen gemeinsam auf dem Boden und genoßen den abklingende Rausch, doch von einem Ende des Abends konnte keine Rede sein - auch wenn er eine völlig andere Wendung nahm als gedacht, denn gerade in dem Augenblick, als wir unser Spiel fortsetzen wollten, wurde die ür geöffnet und Claudia stand im Raum. "Was....?" fragte sie mit offenen Mund und mußte sich dabei offensichtlich erstenmal über die Situation im Klaren werden. Dann schloß sie die Tür und starrte Katja an. "Was willst du denn hier? " Purer Hass war in ihrer Stimme zu hören, und in dem Augenblick wurde mir klar, dass Katjas Bericht weit untertrieben war. Ich stand auf und stellte mich vor Katja. "Woher hast du denn einen Schlüssel zu meiner Wohnung? " fragte ich Claudia. "Vom Brett", antwortete sie, sah mich dabei aber nicht an. Vielmehr starrte die hassvoll auf Katja, die nach wie vor nackt auf dem Boden lag. "Hast wohl deinen Spaß gehabt, was? " Wieder stellte ich mich zwischen den Frauen. "Stopp", sagte ich. "Wir ziehen uns jetzt an, dann reden wir über so manches. " Keine Ahnung warum ich das sagte, denn eigentlich gab es nichts mehr zu bereden, doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich die Situation ein wenig entschärfen mußte wenn es nicht noch Tote geben sollte. "Reden? " Claudia schrie beinah. "Mit der da? Ich wüßte nicht worüber. " Dann packte sie den Schlüsselbund auf den Tisch und schaute mich an. "Aus uns hätte was werden können, mein Lieber", sagte sie. "Aber du lässt ja keine Gelegenheit aus." Sprach und ging, wobei sie die Tür zuknallte.

Wieder saßen Katja und ich auf dem Balkon, doch wir hatten uns nicht die Mühe macht uns anziehen. Die Szene mit Claudia ließ uns einfach nicht los, so daß wir unsere Nacktheit in diesem Augenblick gar nicht richtig wahrnahmen. Eigentlich war es auch egal, denn Katja wurde langsam wieder sie selbst. Deutlich spürte ich, wie ihr Selbstvertrauen zurückkehrte, und damit hatte Claudias letzter Auftritt in meinem Leben einen Sinn. Ja, es war ihr letzter Auftritt, auch wenn ich später noch etwas über sie in den Nachrichten hörte. Es gab nämlich einen Prozess, in dem eine Betrügerin zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Zwar sah man in den Nachrichten ihr Gesicht nicht, aber ich erkannte Claudia deutlich. Ja, sie hat ihre Strafe bekommen und ist seitdem kein Thema mehr in meinem Leben.

Das trifft aber nicht auf Katja zu. Irgendwann wurde es uns auf dem Balkon zu frisch und wir verzogen uns nach drinnen. Sie ergriff meine Hand, presste sie gegen ihren Busen und schaute mich dabei an. "Bitte mach Liebe mit mir", sagte sie und küßte mich auf eine solch zärtliche Art und Weise wie ich sie bis dahin noch nicht erlebt hatte. Wir sanken erneut auf den Fußboden und ich bedeckte ihren Körper mit Küssen, erkundet jeden Millimeter und erreichte schließlich den ersehnte Eingang. "Jaaaa", stöhnte Katja auf, als ich begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und schon bald wurde sie von ihrem ersten Orgasmus durchgeschüttelt. "Nimmmm michhh", schrie sie auf und zog mich auf sich. Kaum hatte ich ihren Wunsch erfüllt, da verschränkte sie ihre Beine und ließ mich nicht mehr frei. Allerdings war es diesmal völlig anders. Mach Liebe mit mir, das wollte Katja, und sie sollte es genau so bekommen. Ich küßte sie zärtlich, während ich gleichzeitig ihre Seiten streichelte und mich langsam in ihr zu bewegen begann. Damit jedoch brach auch bei mir ein Bann, denn meine Lust wuchs in der Enge ihres Schoßes immer weiter. Zusätzlich wurde ich von Katja förmlich angefeuert, so dass meine Selbstbeherrschung immer schwächer wurde. Schließlich gab ich es auf und rammte Katja meinen Schwanz förmlich hinein. "JAAAAAAAAAAAAA" Darauf schien sie nur gewartet zu haben, denn sie presste mich mit ihren Beinen noch fester an sich und trieb mich so immer weiter in sich hinein. Und ich knallte förmlich in sie. Katja begrüßte jeden einzelnen Stoß mit einem heiseren Schrei, bis es irgendwann nur noch ein einziger Schrei war und die Welle der Eksatsa endgültig über uns zusammen brach.

Nur mühsam konnte ich die Augen öffnen, und im ersten Augenblick wußte ich gar nicht wo ich mich befand. Dann jedoch kehrte langsam die Erinnerung zurück. Ich lag in meinem Bett und draußen setzte der übliche Lärm einer Großstadt zu Beginn eines Tages ein. Mühsam kroch ich aus dem Bett und ging ins Bad, denn ich mußte erstmal meine Lebensgeister erwecken. Katja und ich hatten es doch tatsächlich noch ins Bett geschafft, doch damit endete auch alles, denn mehr Kraft hatten wir einfach nicht mehr. Katja. Ich stand unter der Dusche und fragte mich, wo sie war. Neben mir im Bett lag sie nicht und vermutlich war sie schon längst gegangen. Dem war tatsächlich so. Ich schaute mich in meiner Wohnung um, doch von Katja war nichts zu sehen. Weder von ihr noch von einer Nachricht. Tja, damit endet dieses Kapitel in meinem Leben. Es waren zwei Frauen, die mir in jungen Jahren richtigen Sex gezeigt hatten und mit mir eine zeitlang diesen Weg gegangen sind. Das Leben besteht nicht nur aus Sex, es sind verschiedene Facetten, die das Leben erst zu dem machen was es wirklich ist. Eine Ansammlung verschiedener Ereignisse - das ist das Leben.



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