Beste Freunde Für Immer (fm:Sonstige, 29720 Wörter) | ||
Autor: Idefix | ||
Veröffentlicht: Jul 23 2020 | Gesehen / Gelesen: 17915 / 14787 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.69 (91 Stimmen) |
Lisa und ihre zwei besten Freunde Alex und Danny wollen für immer Freunde bleiben, aber so zusammengeschweißt zu sein war nicht der Plan… Bodyswitch-Fantasy-Story mit sehr viel Hetero- und Bi-Sex. |
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Kapitel 1:
Erschrocken schlug ich die Augen auf. Ich lag im Bett in einem dunklen Zimmer. "Verdammt Danny, wie kommst du denn hierher?" dachte ich. Träumte ich womöglich? Das ist doch nicht mein Zimmer, wo war ich hier? Ich hatte in diesem Moment keine Ahnung ob träumte oder nicht. Alles fühlte sich völlig unecht an. Aber ich war definitiv wach...
Das letzte woran ich mich erinnerte war, dass ich in meinem Zimmer vor dem Computer saß und mir gerade genüsslich den Schwanz zu einem Porno wichste. Ich kann mich noch erinnern wie ich losspritzte, dann wurde es plötzlich um mich dunkel. Aber das war doch gerade eben. Ich konnte das Ziehen nach dem Orgasmus fast noch fühlen...
Neben dem Bett war ein Nachttisch. Vorsichtig tastete ich danach und fand tatsächlich den Schalter einer Lampe. Das Licht blendete mich kurz, aber ich konnte noch immer nicht ausnehmen wo ich war. Ein typisches Mädchenzimmer, soviel stand fest. Irgendwie kam es mir bekannt vor, ich bin hier schon mal gewesen.
Als ich die Decke zurückschlug traf mich fast der Schlag. Der Körper, auf den ich grade runter sah, war nicht meiner. "Was ist das denn?" rief ich und erschrak gleich nochmal. Das war auch nicht meine Stimme. "Ich bin ein Mädchen...?" sagte ich.
Zitternd stand ich auf. "Danny, du träumst das alles nur", sagte ich zu mir. Ich trug ein längeres Schlafshirt, unter dem sich deutlich Brüste abzeichneten. Zögernd fasste ich sie mit beiden Händen an. Das fühlte sich echt an... Ich tastete nun langsam den Körper ab, auch zwischen den Beinen. Nein, kein Schwanz zu spüren, also hob ich das Shirt an und sah eine blank rasierte Muschi...
An der Wand hing ein kleiner Spiegel, Ich hatte riesige Angst hineinzusehen, aber ich musste wissen, was zum Teufel hier eigentlich los war. Also trat ich davor und blickte hinein.
Sprachlos stand ich da und sah in das Gesicht von meiner besten Freundin Lisa. Richtig erschüttert sah sie, sah ich, nein sah sie aus. Ich griff mir ins Gesicht und mein Spiegelbild machte dasselbe. Ich war völlig fertig und starrte nur.
Plötzlich riss mich ein Vibrieren aus meiner Lethargie. Auf dem Nachttisch lag Lisas Handy und vibrierte. Sofort griff ich danach und sah auf das Display. Darauf war mein Bild zu sehen und darunter stand "DANNY"
"Hallo?" sagte ich sehr zögerlich. "Hallo wer ist da?" kam es vom anderen Ende. War ich nun verrückt oder war das meine Stimme, die ich da hörte. "Ich, ääh... tja das ist schwierig", stammelte ich.
"Danny bist du das?" fragte mich die Stimme, "ich bin Lisa." "Lisa?" rief ich, "was ist hier los, ja, ich bin es, Danny!" Ich hörte sie am anderen Ende laut durchatmen. "Was hast du getan?" fragte mich die Stimme. Ich konnte noch immer nicht realisieren, dass Lisa mit meiner Stimme sprach. "Ich hab gar nichts gemacht", antwortete ich, "keine Ahnung was hier für ein Programm abläuft. Weißt du etwas?"
"Was denn, ich?" fragte sie, "ich lag eben noch in meinem Bett und hab geschlafen, und im nächsten Moment bin ich du und sitze vor deinem Computer mit deinem Ding in der Hand und spritz mir den Bauch voll." Ich schluckte... "Da gleich neben dem Monitor sind Taschentücher in der Box", sagte ich verlegen. "Danke, die hab ich schon gefunden", meinte sie mürrisch.
"Okay", meinte sie dann, "du bist ich und ich bin also du. Irgendeine Ahnung wie das passiert ist?" "Nicht die geringste", sagte ich, "aber wir sollten uns schnellstens treffen. Bleib am besten wo du bist. Ich zieh mir was an und komme so schnell ich kann."
"Okay, aber sei leise beim Rausgehen", sagte sie, "sonst wird meine Mom wach und dann musst du erklären wo du um diese Zeit hin willst..." "Hey du bist neunzehn Jahre alt", sagte ich, "da wirst du doch nachts einfach raus gehen können." "Na klar", antwortete sie, "aber sie wäre sicher besorgt und was würdest du ihr sagen?" "Okay, ich bin leise", antwortete ich, "aber sag mir zur Sicherheit noch wie ich raus komme,
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