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Die einmalig Erfahrung (fm:Romantisch, 3194 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 05 2020 Gesehen / Gelesen: 15120 / 12057 [80%] Bewertung Geschichte: 8.97 (92 Stimmen)
Doris fühlt sich in ihren weiblichen Bedürfnissen, besonders in diesem heißen Sommer, vernachlässigt. Bis sie völlig unverhofft ganz neue Erfahrungen macht.

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© roady Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bleiben, denke ich mir. Lege noch meine Decke zusammen uns schnappe meine Schuhe. Die ziehe ich erst wieder am befestigten Weg an.

Auf halbem Weg dorthin höre ich, wie ein Mann ruft. Irgendwer hat was vergessen... Als ich mich umdrehe, merke ich, dass er mich meint. Es ist der Mann, der ein Stückchen weiter unten gelegen ist und in etwa mein Alter haben dürfte. Allerdings weiß ich nicht was er meint. Als er näher kommt, sehe ich, dass er ein weißes Höschen in Händen hält. Er sagt, dass ich das auf dem Platz verloren habe. Wie ich es so ungläubig ansehe, merke ich, dass das wirklich meines ist... Ich merke richtig wie mir im Gesicht heiß wird und es mir die Schamesröte ins Gesicht treibt. Das muss mir wohl beim Zusammenpacken aus der Tasche gefallen sein. Etwas stotternd sage ich verlegen, dass ich das wohl vergessen hab anzuziehen. Darauf lächelt er etwas verlegen und reicht mir das Höschen. In dem Moment allerdings sehe ich, wie sich bei ihm etwas zwischen den Beinen regt - er steht ja im Adamskostüm vor mir. Daraufhin fliegt die Verlegenheit von mir zu ihm. Er weiß erst gar nicht was er jetzt machen soll, denn die Erregung kann man nicht mehr wirklich verbergen. Er wird ganz rot und entschuldigt sich, sagt wie peinlich ihm das jetzt ist und dass das wirklich nicht seine Absicht ist. Darauf muss ich schmunzeln und sage, dass es schon in Ordnung ist. Ist ja schließlich meine Schuld sag ich ihm, weil ich ja mein Höschen "vergessen" habe.

Ich biete ihm an, dass er meine Decke nehmen soll und ich ihn dann noch zu seinem Platz begleite. Das nimmt er dankend an und so geht er im Schutz von mir und meiner Decke zu seinem Platz zurück. Zum Glück sind nicht mehr viele Leute hier und so kommen wir unbehelligt an. Er setzt sich hin, damit seine Pracht nicht so plakativ zu bestaunen ist. Ich allerdings muss immer wieder eine heimliche Blick darauf werfen und da wird mir schon wieder ganz warm im ganzen Körper. Da er das doch gemerkt hat, fragt er mich ob ich noch etwas Zeit habe, um ein bisschen zu plaudern. Nachdem ich ja nichts weiter vor hatte, sage ich zu. Lege meine Decke hin, stelle meine Schuhe am Kopfende ab und auch mein Höschen kommt auf denen zu liegen. Dann ziehe ich mir wieder mein Kleid aus und mache es mir bequem. Da bekomme ich schon das erste Kompliment von ihm, dass ich schön aussehen und so perfekt nahtlos braun bin. Etwas verlegen sage ich, dass auch ich ihn sehr ansehnlich finde.

So plaudern wir eine Weile miteinander und seine Erregung hat sich auch wieder etwas zurückgezogen. Er erzählt mir, dass er für ein paar Tage ihn Wien ist, auf Weiterbildung für seine Firma. Nachdem er zuhause, er kommt aus Leipzig, regelmäßig FKK macht, wurde ihm der Ort hier empfohlen. Er meinte, dass es hier etwas anders ist, als bei ihnen. Etwas offener, erotischer. Ich sage ihm, dass ich auch gerne und regelmäßig hier bin. Dann liegen wir so nebeneinander, beide auf dem Bauch und sehen uns schweigend an. Dann sagt er, dass das gut aussieht. Ich kenne mich erst nicht aus und frage ihn was er meint. Da erklärt er, das Arrangement mit meinen Schuhen und dem Höschen. Da blicke ich etwas fragend zurück. Das sagt er, die hohen, dünnen Absätze und das dünne Bändchen des Strings passen gut zusammen. Sowie die zarten Riemchen und die zarte Spitze - eine wunderbare Kombination, die zu meinem ebenso zarten Körper und meiner glatten, haarlosen Scham passen, sagt er. Darauf schaue ich etwas verlegen, leicht lächelnd in der Gegend herum und bemerke, dass wir mittlerweile ganz alleine sind. Niemand mehr weit und breit, sage ich ihm. Auch er blickt auf und bestätigt mir das. Dann sehen wir uns wieder an - ganz tief in die Augen. Er dreht sich zu mir und ich mich zu ihm. Sein bestes Stück beginnt sich wieder aufzurichten, aber diesmal macht es ihm nichts aus - auch mir nicht! Wir rücken etwas näher zusammen und schon schnell stößt mein Körper mit seiner Penisspitze zusammen. Darauf wird dieser schlagartig noch größer. Auch ich merke, wie es zwischen meinen Beinen immer feuchter wird.

Er legt dann einen Arm um mich und streicht mir vom Hals abwärts. Obwohl es so warm ist, bekomme ich ein Gänsehaut dabei, so erregt es mich. Langsam bewegt er seinen Kopf in meine Richtung und küsst mich sanft. Ich schließe die Augen und genieße den Moment. Dann haucht er mir ins Ohr, wie schön er mich findet und wie gut ich rieche. Ich antworte ihm zart hauchend, wie heiß er mich macht und ich es genieße ihn zu spüren - und das ich noch mehr davon will. Wir liegen so nah beieinander, dass ich seinen Penis nicht sehen kann, aber dafür spüre ich ihn an meinem Schenkel. Fühlt sich irgendwie sehr groß an, kann es aber nur erahnen. Obwohl wir schon alleine sind und wir ziemlich heiß aufeinander sind, wissen wir, dass wir aufpassen müssen. Es kann ja doch jederzeit wer vorbeikommen und uns beim Liebesspiel stören. Da flüstere ich ihm ins Ohr, dass ich ihm jetzt den Rücken zudrehe und er mich von hinten nehmen kann - wie zwei Löffelchen. Er haucht nur, dass es eine gute Idee ist.

Bevor ich mich umdrehe, werfe ich einen Blick nach unten, auf sein bestes Stück, das ich nun wieder erblicken kann. Wie ich es sehe bin ich ganz überrascht. Hatte schon viele Männer und deren Liebesspender gesehen, aber er hatte ein besonderes Exemplar. Es war nicht nur relativ lang, sondern auch sehr dick. Mein Augen wurden groß und das hat er auch bemerkt. Er fragt dann, ob ich überrascht bin bzw. abgeschreckt. Ich sage etwas verzaubert überrascht ja und das ich noch nie so einen Pracht gesehen habe. Irgendwie habe ich eine Angst und Freude dabei. Ich habe nicht einmal einen so großen Dildo zuhause, denke ich mir... Dann sage ich ihm, dass er vorsichtig sein soll, denn ich bin etwas zart gebaut da unten. Und das ich mich schon freue ihn zu spüren. Er verspricht es mir, dass er vorsichtig sein wird, denn ihm ist schon bewusst, dass er mit dieser Größe behutsam umgehen muss.

Schließlich drehe ich mich um und schiebe meinen Po ganz nah an sein Becken und spüre bereits seinen Penis, wie er sich den Weg zwischen den Pobacken zu meinem Lustzentrum bahnt. Zwischen meine Schenkeln reibt er ihn hin und her. Seine Lusttröpfen verschmelzen mit meiner Feuchtigkeit. Dann haucht er mir ins Ohr, dass auch er etwas überrascht ist, wie feucht eine Frau sein kann und mir dadurch sein Eindringen bestimmt nicht unangenehm sein wird. Dann flüstern wir fast zeitgleich, dass wir dann ja gut zusammen passen. Worauf wir beide etwas verlegen lachen müssen.

Dann bewegt er sich wieder etwas zurück und seine Penisspitze spüre ich jetzt an mein Klitoris. Langsam bewegt sie sich noch ein Stück zurück um anschließend in mich einzudringen. Ich merke wie sich mein Lippen auseinander bewegen und sein Eichel sich den Weg bahnt. Ganz behutsam geht er vor und der Eingang meiner Lustgrotte dehnt sich und dehnt sich... Das fühlt sich fast endlos an, bis ich schließlich merke, dass er tiefer dringt. Schnell hat er mich ganz ausgefüllt und er wird noch langsamer. Leichte Bewegungen spüre ich und ganz langsam dehnt er meiner Vagina weiter und weiter. Es ist für mich ein unglaubliches Gefühl, sich so ausgefüllt zu fühlen. Und immer noch tiefer dringt er in mich ein. Es fühlt sich sehr gut an, jede kleinste Bewegung erzeugt in mir einen Schauer der Erregung. Schließlich spüre ich nur noch die leichten Bewegungen und kein tieferes Eindringen mehr. Es fühlt sich ohnehin schon an, als ob er meinen ganzen Körper ausfüllt. Aber es ist trotzdem wahnsinnig schön.

Dann legt er seine Hand auf mein Schulter und streichelt mich. Zuerst die Schulter, dann wandert seine Hand weiter zu meinen Brüsten. Und dabei spüre ich immer die leichten Bewegungen seines Beckens in mir. Meine Atmung ist ganz tief und mein Stöhnen noch ganz leise. Aber als er dann mein Brustwarzen zart umspielt, entkommt mir doch ein lauteres Stöhnen. Schließlich wandert er noch tiefer, bis er zwischen meinen Beinen ankommt. Da beginnt er am Ansatz meiner gespreizten Schamlippen an meiner Klitoris zu spielen. Ganz tief atme ich und stöhne immer wieder auf. Da haucht er mir ins Ohr, wie unglaublich feucht ich da unten bin und wie gut sich das anfühlt. Als mein Stöhnen im lauter wird, lässt er ab und seine feuchten Finger bewegen sich über mein Po nach hinten.

Auf einmal beginnt er dort meine Rosette zu massieren. Kurz überlege ich, ob ich ihn abhalten sollte, aber irgendetwas ihn mir hält mich davon ab und ich lasse ihn gewähren. Schließlich massiert er mich nur äußerlich und das ist gar nicht einmal unangenehm. Ganz im Gegenteil - irgendetwas ihn mir bringt mich dazu, mich zu entspannen. Was das betrifft, bin ich komplett unerfahren. In Jugendtagen einmal ein paar versuche, aber mehr hab ich noch nie gemacht.

Während er seine sanften Bewegung aus Hüfte immer weiter fortsetzt, beginne ich mich mein Hintertürchen zu entspannen. Er bleibt dabei ganz ruhig und versucht auch nicht in mich einzudringen. Sanft massiert er mich da und bewegt seine Hüften ganz langsam, so dass ich seinen Penis ganz sanft in meinen Körper spüre. Irgendwie fühle ich mich ganz willenlos und genieße diesen Verlust der Kontrolle. Langsam merke ich, dass ich mich locker fühle und auch er. Seine Massage an meiner Rosette werden etwas fester und trotzdem kann ich mich weiter entspannen. Und plötzlich merke ich, wie er auf einmal in mich eindringt. Reflexartig muss ich meine Rosette wieder anspannen, doch er ist bereits in mir - und es fühlt sich sogar sehr gut an. Ich weiß nicht welcher Finger es ist, aber nach dem Gefühl nach könnte es auch der Daumen sein. Ich kann es sehr deutlich in mir spüren. Doch er macht es, wie er es mir versprochen hat, ganz sanft. Im Rhythmus zu seinen Bewegungen bewege auch ich jetzt mein Becken. Aber ich kann nur kleine Bewegungen machen, spüre aber dafür sehr intensiv die Füllungen meiner beiden Öffnungen. Mein Stöhnen wird auch immer lauter. Was um uns passiert nehme ich überhaupt nicht mehr war und bin komplett in den Moment gefangen.

Wie eine gut eingespielte Maschine bewegen wir uns im gleichen Rhythmus. Bis ich merke, wie mein Körper langsam zu zittern beginnt. Zusehends verliere ich die Kontrolle über meinen Körper. Beginne immer heftiger zu zittern und zu beben. Ich kann nur noch laut stöhnen als mich schließlich ein gewaltiger Orgasmus überkommt. Dabei beginnt auch er etwas heftiger sich zu bewegen - in beiden Öffnungen, bis ich einen Impuls in meiner Vagina spüre, mit dem er mir einen erst Stoß seines Spermas in mir entlädt. Gefolgt von noch einem und noch einem. Ich merke auch, dass sich das Sperma schon aus der engen Öffnung einen Weg nach draußen bahnt bis ich noch einen weiteren Stoß verspüre. Ich zittere immer noch durch den Orgasmus während er eine meiner Öffnung wieder befreit. Nur meine Vagina ist noch prall gefüllt. Sein Penis scheint die Spannung gar nicht zu verlieren. Doch als schließlich mein Orgasmus langsam nachlässt, merke ich auch eine Entspannung in meiner Vagina.

Trotz der Entspannung spüre ich immer noch seine Bewegungen in mir sehr intensiv. Obwohl ich ganz erschöpft bin, fühlen sich die Bewegungen noch sehr schön an. Wie er sich dann von mir trennt, drehe ich mich wieder ihm zu. Da merke ich, dass es bereits ganz dunkel geworden ist. Oben am Weg sieht man nur die Lichter von der Wegbeleuchtung, das zum Glück nicht bis zu uns runter reicht. Also dürften wir zum Glück unbeobachtet geblieben sein. Dann richte ich mich wieder ihm zu und wir schauen uns tief in die Augen. Langsam rücke ich wieder näher zu ihm, bis ich seinen müden und von unseren Liebessäften benetzten Penis an mir spüre. In diesem Zustand glaubt man gar nicht, was daraus für ein gewaltiger Freudenspender werden kann. Dann küssen wir uns und ich flüstere ihm noch ins Ohr, wie schön es war. Wir bleiben noch eine Zeit lang eng umschlungen liegen und spüren unsere Körper, wie sie sich langsam wieder erholen. Dann richten wir uns langsam auf. Keiner traut sich was zu sagen. Schließlich durchbreche ich dann das Schweigen und sage, dass ich übrigens Doris heiße. Worauf er lächelnd antwortet, angenehm, ich bin Günther. Da müssen wir beide lachen und wir umarmen und küssen uns wieder.

Schließlich macht er den Anfang und sagt, dass er jetzt los muss. Er muss um 8 Uhr schon wieder bei seiner Schulung sein. Ich antworte ihm, dass ich ja auch in die Arbeit muss. Dann ziehen wir uns an und er sagt dann noch, dass ich das Höschen nicht vergessen soll. Da sag ich ihm, wenn dann wieder so etwas raus kommt, dann sollte ich es doch vielleicht wieder liegen lassen, oder? Er antwortet nur, dass ich da völlig recht habe, aber heute ist es vielleicht doch genug. Nachdem ich aufgestanden bin, und jetzt ganz deutlich spüre, dass das Ganze für mich doch sehr heftig war, gebe ich ihm recht und ziehe es mir an. Dann noch das Kleid drüber und alles zusammengeräumt. Er ist auch schon fertig mit dem Anziehen. Dann sagt er noch, dass ich die Schuhe nicht vergessen sollte, die sind zu schön um sie zu vergessen. Ich sag nur, dass er keine Angst haben sollte, ich ziehe sie erst am Weg oben an. In der Wiese sinkt man leicht ein mit den dünnen Absätzen und dann wären sie schmutzig. Also gehen wir gemeinsam zum Weg. Interessiert und fasziniert beobachtet er mich, wie ich mir die High Heels anziehe. Dabei steht er vor mir und wie ich mich nach unten hocke, um die Riemchen zu schließen, verrät sein Gesichtsausdruck, dass er dabei bestimmt einen Blick unter mein kurzes Kleidchen wirft und das durch die Reste unsere Liebessäfte ganz feucht gewordenes Höschen. Dann gehen wir noch gemeinsam zur U-Bahn, wo sich dann unsere Wege trennen, da wir in unterschiedliche Richtungen fahren müssen.

Wir küssen und umarmen uns noch innig, bis die erste U-Bahn einfährt. Es ist die in meine Richtung. Ich steige ein und winke ihm noch und werfe ihm einen Kuss zu den er erwidert. Ich muss die ganze Nacht an dieses einmalig Erlebnis denken - ja, ich bin mir sicher, dass das einmalig bleiben wird.



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