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Selina und Michelle 37 Krieg (fm:Fetisch, 1942 Wörter) [36/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2020 Gesehen / Gelesen: 5124 / 3758 [73%] Bewertung Teil: 8.20 (5 Stimmen)
Jeans Katzenarmee erobert die Welt

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der Kreuzung mit ihren Menschen zu befinden. Wenn ihre Reitkatze sie samt der Ausrüstung trug und sie mit Milch ernährte, war es nur fair, wenn sie ihr Teile der Beute überließ. Sanft strich sie über den Kopf von ihrer Katze als diese sich satt fraß. Sie waren ein gutes Team. Ihre Symbiose könnte nicht vollkommener sein.

Schließlich waren die Panther satt und hoben ihre Frauen wieder auf ihren Rücken. Selina wusste, dass alle Beute aus der Nähe mittlerweile auf der Flucht war, aber sie würde bald weitere gute Jagdgründe finden.

Nach dem ersten Versuch mit Zivilisten führte Selina ihre Gruppe nun gegen eine Kaserne vor den Toren der Stadt. Hier würden sie sicher Beute finden, die sich zumindest versuchen würde zu wehren.

Nach wenigen Minuten hatten die schnellen Reitkatzen sie in die zwanzig Kilometer entfernte Kaserne getragen. Die Reitkatzen waren nicht nur stark, sie waren auch sehr schnell. Selbst in der Zeit, in der Autos noch funktionierten, hätten sie mühelos einen Sportwagen überholen können. Die Katzen flogen nur so ihrem Ziel entgegen.

Schließlich drangen sie in die Kaserne ein. Die fünf Meter hohe Mauer mit Stacheldraht auf der Oberseite war kein Hindernis, die Katzen sprangen mit ihren Begleiterinnen einfach hinüber. Sie steuerten auf das Zentrum zu und sahen, dass all die neuen, teuren Panzer der Armee einfach den Geist aufgegeben hatten.

Wäre es nur darum gegangen sie zu töten, hatten sie die ersten Wachen, die sie trafen einfach aufgeschlitzt und wären dann weiter gezogen. Doch Jeans Gesetz war streng und ihre Befehle eindeutig. So stießen sie ihre Gegner nur zu Boden und gewährten ihnen Einlass in ihre Spalten.

Fast alle der Wachen waren die Mühe nicht wert, aber einer erwies sich würdig Sklave zu werden. Er hatte sich bemüht Nummer drei zu küssen und versuchte auch sie zum Orgasmus zu bringen. Nummer drei hörte von ihm mehrere Male, dass er sie liebte und nachdem er in sie abgespritzt hatte, wie er sich artig bedankte.

Nummer drei zeigte Gnade und ließ ihm sein Leben. Sie schenkte ihm ein Halsband, welches ihn zwingen würde zu Jean zu gehen, um seine Versklavung abzuschließen. Nackt trottete er den langen Weg zu seiner Gefangenschaft. Alle Wünsche nach Freiheit hatte er in dem Moment verloren, als Nummer drei ihn zum Orgasmus trieb. Er würde ein guter und gehorsamer Sklave sein.

Auch die anderen Katzen waren mit ihren Wachen fertig, hatten aber keine potentiellen Sklaven gefunden. Sie hatten für den Stopp zehn Minuten gebraucht und so das Überrauchungsmoment verloren. Hunderte schwer bewaffnete Soldaten näherten sich ihnen von allen Seiten.

Die Katzen fanden vor dem einsetzenden Kugelhagel Schutz hinter ihren kugelsicheren Reitkatzen. Diese bildeten einen sicheren Kreis um ihre Reiterinnen und sicherten diese problemlos.

Nach gängigen Maßstäben saßen die Frauen in der Falle und hatten keine Chance, zu groß war die zahlenmäßige Überlegenheit ihrer Gegner. Doch ihre Gegner hatten nur Gewehre und keine Krallen. Und sie waren nur Männer und dementsprechend schwach.

Selina sprang über ihre Katze, die ihr Deckung geboten hatte und stürzte sich mitten in ihre Gegner. Die restlichen sieben Frauen taten es ihr gleich und sie streckten einen Gegner nach dem anderen nieder. Entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten, zerstörten sie nur die Waffen ihrer Gegner, indem sie diese mittig mit den Krallen zerteilten.

Ihre Gegner selbst ließen sie am Leben und schlugen sie vorerst nur K.O. Aus den Augenwinkeln konnte Selina sehen, dass aus einiger Entfernung eine Rakete auf sie alle abgefeuert wurde. Sie explodierte und hüllte sie alle in dichten Rauch ein. Giftgas!

Selina reagierte schnell genug und aktivierte ihre Atemfilter, die sie seit Monaten in ihrem Inneren für genau diesen Zweck trug. Nach all den Sexspielen, in denen sie zwischendurch auch verwendet wurden und sie zu einer devoten Sexsklavin gemacht hatten, erfüllten sie nun ihren eigentlichen Zweck.

Nur zwei der Katzen, Nummer drei und Nummer fünf, reagierten zu langsam und fielen wie die Soldaten um sie ohnmächtig zu Boden. Zumindest nahmen sie kein weiters Gift mehr auf, da Jeans Steuerung die Atemfilter nachträglich einschaltete. So wären sie weniger lange K.O als all die Soldaten, die um sie herum gestanden hatten.

Nun rückte die zweite Welle von Soldaten an. Diese waren durch Atemmasken vor ihrem eigenen Gift geschützt, aber auch sie konnten in dem dichten Nebel kaum sehen. Leichtes Spiel für die Katzen, die es gewohnt waren auch nachts oder mit verbundenen Augen zu kämpfen. Sie rissen ihnen einfach die Atemmasken ab und sahen zu wie sie von ihrem eigenen Schlafgas besiegt wurden.

Als sich mit dem Gas auch der Nebel verzogen hatte, waren alle Soldaten K.O., die Schlacht um diese Kaserne war entschieden und gewonnen. Die Katzen fesselten alle besiegten Soldaten und warteten, bis sie wieder zu sich kamen. Dann würden sie sich bei ihnen für den schönen Kampf bedanken und ihr Sperma in sich aufnehmen.

Sie würden nacheinander alle dem Test unterzogen, ob sie gute Sklaven wären und dann gegebenenfalls mit einem Kontrollhalsband von Jean ausgestattet. Da sie bis dahin noch ein wenig warten mussten, konnten sie sich bis dahin um die ohnmächtigen Katzen Nummer drei und fünf kümmern.

Die beiden waren unaufmerksam und verdienten eine entsprechende Disziplinarstrafe. Beide wurden mit Seilen X-förmig zwischen Bäumen gefesselt und durch Schläge geweckt. Jean hatte durch die Steuereinheiten die Körper der anderen sechs Katzen übernommen und führte die Folter selbst durch. Je drei Katzen schlugen auf die Gefesselten mit Peitschen ein. Sie achteten dabei darauf, die gefolterten Frauen weder zu verletzten noch deren Anzüge zu beschädigen. Natürlich achteten sie auch darauf, in ihnen keine Lust entstehen zu lassen, da es keine Belohnung werden sollte.

Die gefolterten Frauen sollten lernen stets aufmerksam zu sein und spürten so nichts als Schmerz. Die Folter dauerte nur eine halbe Stunde, da dann die ersten Soldaten erwachten und die Katzen sie auf ihre Eignung als Sklaven testen wollten.

Nummer drei und Nummer fünf durften die Tests nicht mit durchführen, sondern blieben gefesselt und konnten lediglich zusehen. Sie sahen, wie die anderen sechs Katzen durch die Reihen der gefesselten Soldaten gingen und sobald sie einen fanden, der wach war mitnahmen.

Die Katzen wollten den Test nicht verfälschen und führten ihn so durch, dass keiner der Soldaten sehen konnte, wie der Test ablief, bevor er selbst getestet wurde. Rund neunzig Prozent der Soldaten waren ungeeignet und entsprechend erhielten sie kein rettendes Halsband, dass sie Jeans Willen unterordnen würde.

Als zusätzliche Belohnung für den bestandenen Test als Sklave, durften sie nach einer Erholungspause eine Weile mit einer der beiden Katzen spielen, die noch zwischen den Bäumen gefesselt waren. Sie durften deren Körper ablecken und sich aussuchen, ob sie in Spalte oder Anus eindringen wollten.

Dies war der zweite Teil der Strafe für Nummer drei und Nummer fünf. Auch wenn sie solche Strafen seit langem gewohnt waren und oft trainiert hatten, mochten sie diese immer noch nicht. Bei der nächsten Schlacht würden sie aufmerksamer sein. Solange sie gefesselt waren, waren auch ihre Raubtiergebisse wieder weiche Zähne, mit der sie die Zungen der baldigen Sklaven während der langen Küsse liebkosten.

Schließlich hatten sich die Katzen durch alle Soldaten durchgetestet und die letzen Sklaven gingen ihrer neuen Heimat entgegen. Die gefesselten Frauen wurden wieder befreit und sie steuerten kurz ihr Hauptquartier an, da sie fast alle Halsbänder verteilt hatten und Nachschub brauchten.

Die Notwendige Ruhephase hatten sie während der Tests gehabt und so brauchten sie nur neue Halsbänder abholen und konnten dann sofort weiterkämpfen. Das Zeitalter, in der es Menschen gab, die nicht von Maschinen versklavt waren, neigte sich schnell dem Ende zu. Immer mehr Reitergespanne machten die Welt zu ihrem Jagdrevier. Es war nur eine Frage von Monaten, bis die gesamte Menschheit tot oder gefangen war.

Jean ahnte, dass ihre Kriegerinnen sich schon bald langweilen würden, wenn der Krieg gewonnen wäre. Noch ahnten diese nichts davon, wie Jean die Zeit nach dem Krieg gestalten würde. Jean würde damit anfangen, sie für die sich ändernden Aufgaben weiter zu perfektionieren. Jean würde damit anfangen, SELINAS NEUEN KÖRPER zu entwerfen....



Teil 36 von 40 Teilen.
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