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Ein Quickie mit Sonja (fm:1 auf 1, 1321 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 12 2020 Gesehen / Gelesen: 16111 / 9714 [60%] Bewertung Geschichte: 8.78 (49 Stimmen)
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Ein Quickie mit Sonja

Schon auf dem Nachhauseweg hatte ich im Auto bemerkt, dass Sonja ziemlich angeduselt war, obwohl sie während des Essens eigentlich überhaupt nicht viel getrunken hatte. Sie erzählte und erzählte und die Geschichten wurden immer skurriler. Aber es machte wie immer viel Spaß ihr zuzuhören. Und Sonja hatte, mit ihren über sechzig Jahren schon viel erlebt und konnte deswegen auch viel erzählen. Immer wieder drehte ich mich zu ihr um und betrachtete ihr Gesicht und ihren Körper. Klar war dies nicht mehr der Körper und das faltenfreie Gesicht einer zwanzig Jährigen, aber auch jetzt noch begehrte ich Sonja. Dabei sah ich mir auch immer wieder ihren schönen großen Busen an, welche immer wieder am oberen Rand ihrer Bluse hervor lugte. Die schöne F-Größe war immer noch sehr ansehnlich, auch wenn sie über die Jahre immer weiter hingen, aber das war es auch, was ich zum Beispiel bei Doggystyle-Fick so sehr genoss.

Leider war Sonja nie die hemmungslose Sexgöttin gewesen, die "Mann" sich vielleicht gern wünscht hätte, aber ich liebte und begehrte Sie, auch nach mehr als 30 Ehejahren noch immer. Weit nach Mitternacht waren wir endlich zu Hause und nach einer kurzen "Zur Ruhe kommen Phase" auch auf dem Weg in unser Schlafzimmer. Ich lag schon im Bett, als schließlich auch Sonja ihre Dinge im Bad erledigt hatte. Sie legte sich auf ihre Seite und ich löschte das Licht und wünschte ihre eine gute Nacht. Noch bevor ich das regelmäßige Atem des einsetzenden Schlafes vernehmen konnte, meldete Sonja sich, ohne weitere Vorwarnung, ohne Anrede und ohne Bitte / Danke, wieder zu Wort: "Komm, nimm mich mal in den Arm!", forderte sie mich unmissverständlich auf. So eine Einladung ließ ich mir natürlich nicht entgehen, auch wenn nicht sicher war, wie sich diese Situation weiter entwickeln würde.

So kroch ich also unter Sonjas Decke und fand sie, auch der Seite liegend, in der Löffelchen-Stellung, den Po zu mir gewandt, vor. Ich liebte diese Stellung, denn so konnte ich mich sehr nahe an ihren wohlgeformten Körper anschmiegen und sie dabei gleichzeitig spüren lassen, wie sich mein Schwanz in ihrer Nähe zu vollem Volumen aufbaute. Schnell merkte ich wie schön es mal wieder war Sonja im Arm zu halten und mich an Sie zu schmiegen. Meinen linken Arm legte ich um sie und ging dabei gleich in die Offensive und legte die Hand auf ihren linken Busen. Ein erstes leichtes Stöhnen war Sonja über die Lippen gekommen. Ich spürte, auch durch das T-Shirt was Sonja trug hindurch, wie sich ihre Brustwarze langsam verhärtete und begann ganz sacht mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarze zu zwirbeln.

Sonjas Stöhnen wurde immer lauter und dann wurde sie richtig aktiv. Mit ihrer rechten Hand schob Sonja sich ihren Slip nach unten und gleichzeitig ergriff sie meine, auf ihrem Busen liegende Hand und führte diese zielgerichtet an ihre Scham. Ihre Zielstrebigkeit war enorm und auch der Nachdruck, mit dem sie meine Finger dirigierte war ungewohnt. Schnell hatte sie meine Finger so platziert, dass mein Zeige- und Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen lag, während mein Daumen noch ihre Klitoris streicheln konnte. Und jetzt passierte etwas völlig Ungewöhnliches und bisher nicht Dagewesenes. Sonja hatte bisher so gut wie nie sexuelle Forderungen verbal geäußert, prustete aber jetzt laut heraus: "Los, fingere mich richtig, ich will ordentlich kommen! Ich will Dich ganz tief in mir spüren."

Auf diese ungewohnte harte Tonart musste ich auch so entsprechend reagieren und so drückte ich Sonja meine beiden Finger noch tiefer in ihre, endlich mal feuchte, Fotze. Sonja stöhnte laut auf, fühlte sich dabei aber anscheinend sehr wohl, denn sofort folgte die nächste Anweisung: "Ja, los, noch tiefer und dann auch noch einen dritten Finger. Ich will Dich ganz intensiv in mir spüren!" Dabei drückte ich auch mit zunehmender Kraft mit meinem Daum auf ihren Kitzler, während gleichzeitig Sonja ihr Becken immer intensiver gegen meine Hand drückte. Sonja schien heute keine Lust auf langanhaltenden Genuss zu haben, sondern war anscheinend nur auf die sehr schnelle und harte Befriedigung aus. "Los tiefer, gibs mir, bring mit endlich zum Höhepunkt!", waren ihre weiteren Kommentare, wobei sie mit ihrer linken Hand sich in meinen Po festgekrallt hatte und mich immer intensiver an sich heranzog.

So dauerte es auch nicht lange, bis Sonja mit einem lauten Schrei ihren schnellen Orgasmus erreichte und dies sich auch mit einem regelrechten Abspritzen aus ihrer Fotze an meinen Fingern bemerkbar machte. Sonja

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