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Kenia, ich komme ! (fm:Schwarz und Weiss, 5702 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2020 Gesehen / Gelesen: 40645 / 32678 [80%] Bewertung Teil: 9.15 (147 Stimmen)
Erlebnisse einer Touristin mit einem Lover Boy in Kenia

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Nacht buchen könnte. Er hatte ihn absichtlich bei dieser hochnäsigen Selbstsicheren so hoch angesetzt, dass sie mit ihrer Einwilligung ihre Geilheit auf den Fick mit dem Farbigen offen eingestehen würde.

Tanja zögerte, ihr Blick ruhte provozierend auf seiner Badehose. "Ich hoffe, er ist den Preis wert!" Timbu lächelte. "Ich glaube schon, er zeichnet sich nicht nur durch seine Dimension sondern auch durch sein ausdauerndes Stehvermögen aus!" Ungeniert legte sie ihre Hand auf seinen Schritt und versuchte, seine Größe abzuschätzen.

"Dann sehen wir uns in einer Stunde auf Zimmer Nummer 312! Und bring mehrere Kondome mit, wenn er hält, was Du versprichst, werden wir sie brauchen!" Er ließ seine Hand über ihren Rücken bis zum Ansatz ihres Pos gleiten, der aus dem Unterteil herausschaute, schob seinen Mittelfinger in die Kerbe und massierte sie mit leichtem Druck.

"So läuft das nicht, Süße! Erstens werde ich Dich nur bei mir zuhause ficken, und zweitens nur ohne Gummi, schließlich will ich ja auch meinen Spaß haben! Ich bin safe und erwarte von so einer hochanständigen Frau, wie Du vorgibst zu sein, das Gleiche. So, oder gar nicht!"

Das war immer der Knackpunkt, wo sich die Frauen zwischen ihrer Geilheit und der Vernunft entscheiden mussten! Denn er selbst unterschied sehr wohl, mit wem er ungeschützten Verkehr haben würde! Das Alter war dabei nur ein Kriterium, manchmal entschied er aus dem Bauch heraus, denn für ihn war der Sex ohne Kondom auch intensiver. Hier war das Alter und das Erscheinungsbild der Blonden ausschlaggebend, er wollte auch seinen Spaß dabei haben!

Sein Penis war unter der manuellen Behandlung vielversprechend gewachsen. "Ich erwarte Dich in einer Stunde auf dem Hotelparkplatz an meinem Auto. Zieh Dir was aufreizendes drunter an, der Fummel darüber ist nicht so wichtig! " Sie wollte protestieren, weil sie merkte, dass sie ein Stück weit die Kontrolle an ihn abgeben würde. "Entscheide Dich, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!" Sie stand auf, legte das Geld für die Drinks auf den Tresen. "In einer Stunde!"

Bernd beobachtet gespannt, ob der Farbige die Frau, die er sich ausgesucht hatte, abschleppen würde. Als diese Po wackelnd verschwand, nickte er Timbu mit erhobenem Daumen zu, jetzt musste er sich beeilen, vor dem Paar in dessen Wohnung zu sein, um sich in einem Nebenraum des Schlafzimmers verstecken zu können. Ein von da aus durchsichtiger Spiegel garantierte einen Logenplatz bei dem Geschehen nebenan.

Tanja ließ auf sich warten, kam mit einer Viertelstunde Verspätung zu dem Parkplatz. Timbu ließ sich nicht anmerken, dass er über diese mienächtige Behandlung sehr erbost war. Er pfiff anerkennend, als sie in einem sehr kurzen, luftigen, bunten Sommerkleid erschien, das nur knapp über ihren wackelnden Hintern reichte.

"Na das sind ja schöne Einsichten, die Du da gewährst! Zeig mir mehr davon!" Er drückte spielerisch erscheinend ihren Oberkörper auf die Motorhaube, schob ihr Kleid bis zu den Hüften hoch. Er bewunderte mit einem anzüglichen Kommentar und streichelnder Hand den weißen Hintern, der sich ihm entgegenstreckte, und den schmalen Streifen des schwarzen Tangas, der zwischen den präsentierten Hälften verschwand. Automatisch stellte sie ihre Beine auseinander. "Du hast einen geilen Hintern..... aber Du musst noch lernen, dass Du Dir nicht alles erlauben kannst, nur weil Du Geld hast!"

Unvorbereitet traf sie der derbe Hieb seiner großen, flachen Hand auf die weichen Backen, der ziehende Schmerz ließ sie schreien. "Wenn ich sage, in einer Stunde, dann meine ich auch eine Stunde! Noch kannst Du Dir unseren Trip überlegen, es gibt genügend Lover Boys hier!" Seine Finger malten sich rot auf der Haut ab.

Sie drehte sich zu ihm um, rieb sich den malträtierten Po. Was erlaubte sich dieser käufliche Lover! Sie hatte schon einige "Begleiter" ausprobiert, mit wechselndem Erfolg allerdings. Dieser hier war groß und kräftig und auch sein Glied, das sich durch die dünne Hose abzeichnete, schien seine Versprechungen zu halten. Ausschlaggebend für ihre positive Entscheidung war der Moment, da er sie versöhnlich in seine langen Arme nahm und sie eher zärtlich küsste. Er konnte also auch anders!

Während der Fahrt legte sie ihre Hand auf die auch ungereizt schon imposante Ausbeulung in seine Stoffhose. "Mal sehen, was mich erwartet!" Sie nestelte an seinem Reißverschluss, musste die braune Schlange verbiegen, um sie aus ihrem Gefängnis befreien zu können. Erfahren brachte sie den Penis zu voller Größe, glitt mit dem Daumen über die feuchte Spitze. " Das ist ja wirklich ein Prachtexemplar!" Tanja beugte sich zu ihm hinüber und ließ ihre Zunge den beschnittenen Schwanz erkunden. Seine Hoden fühlten sich prall an, sie konnte sie in dem engen Eingriff der Hose nur ertasten.

"Genügt das als Anzahlung?", fragte sie neckisch. Sie merkte, dass die Adern stärker pulsierte. "Wenn Du noch ein bisschen drauflegst, müsste es reichen!" Amüsiert verfolgte er ihre Bemühungen, seine Eichel aufzunehmen. Er legte seine freie Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihn im Takt hinunter. "Nur naschen! Ich muss sagen, bei dem Job kann Dir niemand was vormachen, da bist Du Spitze! Und ich kann da wirklich ein Lied von singen!" Es kratzte an ihrem Ego, dass er sie damit in die Nähe einer Hure stellte. Ganz so abwegig war das nicht, denn sie hatte die Erfahrung gesammelt, weil ihr ein einflussreicher, älterer Herr aus dem Kreis des Vorstandes bei ihrer Karriere im Gegenzug behilflich gewesen war.

Seine Wohnung war ungewöhnlich groß und sehr geschmackvoll eingerichtet, kein Wunder bei der Bezahlung, die er für eine Nacht verlangte! Dass sie als Liebesnest genutzt wurde, hätte man daraus erschließen können, dass Bad und Schlafzimmer nur durch eine Scheibe getrennt waren, und es neben dem großen Wandspiegel über dem breiten Bett auch noch einen großen Spiegel an der Decke gab.

Tanja entrichtete die Bezahlung, wie vereinbart, im Voraus. "Möchtest Du Dich im Bad noch frisch machen, und vor allem möchte ich wissen, ob Du es lieber auf die sanfte oder harte Tour magst." Sie zögerte, diese Frage hatte sie sich selbst noch nie gestellt, und ein Fremder erst recht nicht! "Vielleicht Beides, wenn die harte Tour nicht zu weit geht. Ich habe sie, ehrlich gesagt, noch nie ausprobiert!"

"Okay, das verspreche ich Dir. Ich gebe Dir ein Codewort, wenn Du das nennst, höre ich sofort auf!" Sie hatte keinerlei Erfahrung mit den Dingen, die er aus der Schublade der Kommode holte, eine Augenbinde, Handfesseln, Seile, Stangen und ähnlich Außergewöhnliches. Timbu merkte, dass sie etwas kleinlaut wurde.

"Keine Bange, beginnen wir mit der sanften Tour!" Tanja war einen ganzen Kopf kleiner als der Farbige, und so musste sie sich zu ihm emporstrecken, als er sie im Schlafzimmer in den Arm nahm und seine Lippen auf ihren Mund legte. Er öffnete sich unter dem kräftigen Druck seiner Zungenspitze, die dann ihre zärtlich umspielte. Sie spürte seine großen Hände an ihrem von dem dünnen Kleid kaum bedeckten Po, die es nach oben verschoben und sich dann in dessen Weichheit verkrallten.

Timbu drehte sie so, dass sie dem großen Wandspiegel zugewendet stand. Sie konnte zuschauen, wie seine Arme sie von hinten umfassten, seine Hände über dem Kleid zu ihren Brüsten und dem vorstehenden Venushügel wanderten. Auch wenn der Stoff den direkten Kontakt zu ihrer Haut verhinderte, machten seine reibenden Berührungen sie an. Tanja hob ihre Arme, so dass er ihr das Kleid über den Kopf streifen konnte. Seine braunen Hände lagen auf ihren Schultern und drehten sie leicht hin und her, damit sie zusammen mit ihm ihren immer noch attraktiven Körper bewundern konnte, der nur noch von dem kleinen Dreieck des schwarzen Tangas und den Halbschalen des Oberteils bedeckt war.

Doch nicht nur sie schaute zu. In dem Nebenraum saß Bernd, der die Videokamera des Afrikaners bereits eingeschaltet hatte, als das extrem unterschiedliche Paar das Schlafzimmer betreten hatte. Gegen einen Aufpreis würde ihm Timbu das Video später nach Deutschland schicken, das Gesicht der Touristin unkenntlich gemacht.

Nie würde sich eine so begehrenswerte Frau wie diese so vor ihm, dem kleinen Dicken, ausziehen, geschweige denn vögeln lassen! Der Kontrast zwischen der durchgehend weißen Haut und den schwarzen Dessous wirkte auf ihn stimulierend. Er massierte sein freigelegtes, auch im erregten Zustand eher kleines Glied, als Timbu den Verschluss des BHs öffnete und die Brüste der Frau leicht nach unten sackten. Es waren weiche Hängebrüste mittlerer Größe, die Timbu freilegte, als er ihr den BH abstreifte. Bequem passten sie in die Hände des Afrikaners und wurden von diesem pressend massiert. Die Zitzen in den rosaroten Höfen zeigten nach oben und waren erregt aufgerichtet. Er konnte an dem geöffneten Mund und den geschlossenen Augen der Frau erahnen, dass sie vor Wolllust stöhnte.

Dann sah er das Messer in Timbus Hand, mit dem er den Tanga seitlich durchtrennte, um dann langsam den Stoff zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne ziehen zu können. Er hatte schon von der winzigen Abmessung ihres Tangas her geahnt, dass ihre Muschi nicht mit dem Blondhaar komplett bewaldet sein würde, das ihren Kopf schmückte, aber dass ihre Spalte fein säuberlich rasiert war, war nicht selbstverständlich, denn oftmals zierte noch ein schmaler Streifen den Venushügel der Frauen! Wulstige, braune Lippen präsentierten sich ihm, aus denen die kleinen Inneren nur wenig herausschauten.

Bernd wollte noch nicht abspritzen, denn aus vorangegangenen "Sitzungen" wusste er, dass es noch eine Steigerung in dem "Programm" geben würde. Die Rechte des Farbigen schob sich über ihren leichten Bauchansatz, seine Finger erreichten die Lippen und spreizten sie.

"Findest Du mich attraktiv?" Sie wusste selbst, dass ihre Figur nicht mehr die einer Jugendlichen war, ihre Brüste etwas hingen und sie einen kleinen Bauch hatte. Timbu lächelte wieder, er kannte diese Frage, die fast jede seiner "Kundinnen" irgendwann stellte. Obwohl sie wussten, dass sie für den Sex bezahlen mussten, meinten sie, sie müssten dem Lover auch gefallen. Ihre oftmals dem Alter geschuldet ausufernden Figuren mit den Hängetitten sollten der Grund dafür sein, dass deren möglichst großer und dicker Penis steinhart wurden? Allzu gerne halfen sie selbst mit ihrem Mund nach, wenn es dazu nicht reichte.

Absichtlich spannte er sie auf die Folter, verzögerte Timbu seine Antwort, drehte sie wieder hin und her, wie zur Präsentation auf einem Sklavenmarkt. Er zeigte nicht nur ihr sondern auch Bernd ihr Profil im Spiegel. Unter ihren etwas abgeflachten Brüsten war eine kleine Falte, die ihre Weichheit erahnen ließ und die verschwand, wenn er sie anhob. Ihr glatter Schamhügel stand einladend vor und ihr aufreizend wackelnder Hintern hatte Ansätze zum Birnenförmigen, war weich und wunderschön knetbar.

Timbu wusste, dass er damit Bernd eine Zusatzvorstellung gab. "Du gehörst zumindest zu den Spitzenfrauen, die ich hierher geführt habe!" Er versetzte ihr wieder spielerisch einen Klaps auf den noch schmerzenden Po. Sie versicherte sich durch einen Griff nach hinten an seine Hose, dass er es wohl ernst meinte, dass der Anblick ihres Körpers ihn in Stimmung brachte.

Tanja war erregt, unterdrückte ihr Stöhnen nicht, als er ihre Brüste wieder verwöhnte. Seine langen, tiefbraunen Arme umschlangen ihren eher schmächtigen, weißen Leib, in den großen Händen ihre apfelgroßen, nachgiebigen Brüste, die sie anhoben und deren Zitzen sie zwirbelten. Sie sah angespannt in dem Spiegel zu, wie eine Hand über ihren Bauch abwärts strich, den Venushügel umspannte und dann ihre Schamlippen von den langen, braunen Fingern geöffnet wurden. Die kleinen Labien bedeckten nicht mehr das nasse Rosa des Inneren. Sie zuckte zusammen, als eine Fingerkuppe ihren Kitzler berührte und ihn aufreizend rieb. "Schau, wie groß er sein kann, wenn Du geil bist!" Nie zuvor hatte sie ihr Lustzentrum so deutlich gesehen, hatte das erregende Gefühl der Manipulation mit einem Bild in Verbindung bringen können.

Bernd begann zu stöhnen, bald würde er sich erlösen können, denn gleich würde die Frau auf der anderen Seite des Spiegels auch ihren ersten Höhepunkt erleben.

Mühelos drang der erste Finger in die nass vorbereitete Vagina, die sich unter der Erregung bereits ein wenig geöffnet hatte. Er hackte sich ein, suchte den Punkt an der Vorderwand, der das Maximum der Manipulation bringen würde. Obszön laut klatschte seine Handinnenfläche gegen ihre schmatzende Vulva, traf dabei jedes Mal klopfend ihren Kitzler. Er vögelte sie weiter dehnend mit mehreren Fingern. "Du bist eng wie eine Jungfrau, Du hast wohl keinen ständigen Beschäler!" Tanja hatte die Augen geschlossen, lehnte sich gegen die breite Brust ihres Liebhabers, der zärtlich wie ein verspieltes Raubtier in den Nacken seiner sicheren Beute biss.

Bernds Sperma spritzte in dem Moment in das bereitliegende kleine Handtuch, als Timbus Hand vom Erguss der hemmungslos schreienden Deutschen überflutet wurde. Der Anblick der Frauen, als sie ihren Orgasmus erlebten, war immer das Größte, was er von seinem Logenplatz aus sehen konnte. Nur wenigen Männern war es vorbehalten, ihnen so offen dabei zusehen zu können!

Timbu musste Tanja stützen, sonst wäre sie zusammen gesackt nach diesem intensiven Orgasmus. Mit Leichtigkeit trug er sie auf seinen starken Armen zu dem Bett. Er legte sie mit dem Oberkörper auf das Fußende, ihre gespreizten Beine hingen herab, der Venushügel und die Innenflächen ihrer Schenkel glänzen vor Nässe. Ihre weichen Brüste hingen seitlich, ihr Bauch hob und senkte sich im Takt der immer noch beschleunigten Atmung. Seine feuchten Finger umkreisten ihre Brüste, drückten sich in ihren offenstehend Mund, ließen sie ihre eigene vorangegangene Erregung schmecken.

"Brauchst Du eine Erholungsphase? Der Orgasmus hat Dich ja mächtig mitgenommen, Deine Beine zittern immer noch!" Sie schaute ihn an, der schwarze Koloss hatte sich über sie gebeugt und lächelte. Sie schüttelte energisch den Kopf. "Es geht schon, aber es ist eine Weile her seit meinem letzten Zusammensein mit einem Mann, und meine Versuche der Selbstbefriedigung sind mit dem eben Erlebten nicht vergleichbar!" Ein gewisser Ausdruck des Stolzes überzog sein Gesicht.

"Wenn Dir der erste, sanfte Teil gefallen hat, kannst Du Dich revanchieren!" Er zog sie an den Armen hoch und legte ihre Hände auf die schwarze Mamba, die noch in ihrem Stoffkäfig gefangen war.

Bernd hatte gute Sicht auf das Profil der Frau, die am Fußende des breiten Bettes saß. Ihre Titten wurden von langen Nippeln gekrönt, bewegten sich schaukelnd über dem Bäuchlein, als Tanja zum Bund seines Slips griff und diesen langsam bis zu den Oberschenkeln abstreifte. Ihr Blick war gebannt auf den dunklen, beschnittenen Penis gerichtet, der unmittelbar vor ihr haarlos und zu voller Größe entwickelt steil in einem Bogen emporstand.

"Das ist wirklich ein Prachtexemplar, ein Hammer, wie ich ihn noch nie gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt habe!" Sie umfasste ihn, als wolle sie ihn nicht mehr loslassen, drückte mehr Tropfen aus der Spitze der Eichel, um sie aufzulecken. Es gelang ihr kaum, ihre Lippen darüber zu stülpen, ihre eingezogenen Wangen ließen für den Voyeur erkennen, dass sie begonnen hatte, daran zu saugen.

Tanja fühlte das Pulsieren des Schwanzes unter den kräftig hervortretenden Adern. Er stieß gegen ihren Gaumen, verschob ihre Zunge in den Rachen, so dass sie würgen musste. In einer Reaktion zog sie ihn aus ihrem Mund und bog ihn gegen seinen muskulösen Bauch. Ihre Zungenspitze modellierte die Adern nach, umkreiste seinen Hodensack, bevor sie diese nacheinander in ihre warme Mundhöhle aufnahm.

"Hol Dir Deine Belohnung, Du hast sie Dir verdient!" Er hielt ihren Kopf in seinen Händen, ging dessen Bewegungen mit, als sie das Monster schnaufend wieder verschlang und ihre Bemühungen zu einem spritzigen Ende brachte.

Sie war bemüht, die immer noch in Schüben kommenden Samenmengen zu bewältigen, wie geil war für Bernd der Anblick der willigen Touristin, als das milchig weiße Sperma an ihren Mundwinkeln heraustrat. Wie eine Eishörnchen umklammerte sie mit einer Hand den Schaft, während sie die Eichel leckte und die spendablen Hoden massierte.

"Soll ich weitermachen?" Sie nickte nur. " Dann leg Dich ganz auf das Bett, quer, ab jetzt wird es etwas noch etwas härter für Dich!" Sie schaute ihn verunsichert an. "Keine Angst, zunächst kannst Du in dem Spiegel an der Decke alles mit verfolgen, was mit Dir geschieht!"

Sie tat wie verlangt, im Spiegel sah sie, dass ihre Füße den seitlichen Matratzenrand berührten, während ihr Kopf nahe dem Rand gegenüber lag. Timbu spreizte ihre Beine, um bequem dazwischen knien zu können. Geradezu grotesk stand sein Glied ab, unerreichbar für ihre Hand. Ungeniert legten sich seine Finger wieder über die blanke Muschel, deren Innenleben immer noch feucht schimmerte, und begann, sie erneut zu fingern. Sie drehten sich in ihr, weiteten den schlüpfrigen Zugang.

"Dann wollen wir Dir mal einen Besuch abstatten!" Er fasste ihre Kniekehlen und bog ihre Beine nach oben außen. Im Spiegel sah sie, wie offen sie dadurch vor ihm lag, die Schenkel weit gespreizt, ihre Schamlippen klafften auseinander. Sie schämte sich, denn nie zuvor hatte sie sich einem Mann so gezeigt, so angeboten, wie eine Nutte. Aber sie war eine Nutte, die für ihre Liebesdienste auch noch bezahlen musste. "Bitte, das geht nicht!" Ängstlich starrte sie auf das Monster, sah im Spiegel, wie es sich ihrer Spalte näherte. Sie schloss die Augen, spürte den zunehmenden Druck als es sie berührte. "Du wirst sehen, es geht, Deine Muschi ist gut vorbereitet! Du hast mich für maximalen Genuss gebucht und sollst ihn haben!"

Ihr Blondschopf war Bernd zugewandt, zwischen ihren Brüsten hindurch konnte er die nackte Vulva sehen, über der die braunschwarze Keule schwebte. Timbus muskulöser, tiefbrauner Oberkörper bildete einen starken Kontrast zu den weißen Schenkeln, die er fest im Griff hatte. Sie schien sie schließen zu wollen, doch sie hatte nicht die Kraft, gegen ihn anzukommen.

Ihre Hände verkrallten sich in dem Bettlaken, sie schrie erschrocken, als seine tiefrote, dicke Eichel mit einem kurzen Ruck aus seinen Lenden heraus in sie eindrang und sie dehnte. Nur wenige Zentimeter, wie sie im Spiegel sehen konnte. Ihre Schamlippen waren nach innen gestülpt. Er ließ ihr Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen, zog sich zurück, um dann wieder langsam einzudringen. Er beugte sich hinab und öffnete ihren Mund wieder mit dem Druck seiner Zunge.

Dass Timbu sie nun kraftvoller vögelte, sah Bernd daran, dass der Kopf der Frau sich vor und zurück bewegte. Ihre Titten schaukelten im gleichen Takt. Sie schien es zu genießen, gestoßen zu werden, denn sie hob ihre Beine an, als er sich neben ihrem Oberkörper abstützte, und ihre Füße verschränkten sich auf seinem bebenden, schwarzen Hintern.

Er saugte an den Spitzen ihrer Brüste, biss in die Zitzen und dehnte ihre Vagina bis hin zum Muttermund ihres Uterus. Kaum ein Mann war bisher so weit mit seinem Schwanz vorgedrungen. Er war sein Geld wert, dieser Farbige!

Timbu hatte Zeit, bis sich der Orgasmus bei der Frau wieder aufbaute, sein ungeschützter Schwanz pfählte sie gnadenlos. Sie zog seinen Kopf zu sich hinunter und saugte seine mächtige Zunge in ihren verlangenden Mund. "Ja, fick mich! Fick mich richtig, spritz mich voll. Ich will Deinen Erguss in mir spüren!"

Doch er hatte Anderes vor, wollte sie noch länger auf diesen Moment warten lassen. Immer wieder zog er sich ganz aus ihr zurück, nahm seinen schwarzen Prügel zwischen zwei Finger und klopfte damit auf ihre geöffnete Vulva mit dem vorstehenden Kitzler. Dann drang er erneut kraftvoll ein, vögelte sie, und wiederhole das Spiel mehrfach.

Timbu hatte sich diese Art, eine Frau zu vögeln, von einem Freund aus Ruanda abgeschaut. Dort nannte man das "Kunyaza", sie sollte der Frau maximale Erregung verschaffen und sie zum Abspritzen bringen. Sie verfehlte auch bei Tanja nicht ihre Wirkung, sie wimmerte und wollte endlich erlöst werde. Er verschaffte ihr den Höhepunkt ohne selbst zu kommen, was selbst ihm als erfahrenem Lover schwer fiel, als ihre Muskulatur sein Glied in Wellen umklammerte.

Erschöpft und schweißüberströmt lag sie auf dem Bett, der Orgasmus war stärker gewesen als zuvor, wenn es dafür überhaupt eine Steigerung gab. Sie schämte sich, dass sie so abgespritzt hatte, sie meinte, früher wäre ihr das nie passiert! "Na dann war ich ja besonders gut!" Er verschwieg ihr, dass es diese besondere Technik war, die bei ihr den heftigen Erguss verursacht hatte.

Sein Glied hatte zwar an Härte verloren, schwankte aber noch potent zwischen seinen Oberschenkeln, als er zu der Kommode ging und mit der Augenbinde und vier Seilen zurückkehrte. "Was hast Du vor, Du Rohling? Ich brauche eine Pause!"

"Die sollst Du haben, es wird kein anstrengender körperlich Einsatz Deinerseits erforderlich sein! Denk an das Codewort, wenn es Dir zu heiß wird!" Er nahm ihre Fußfesseln und legte jeweils eine Lederschlaufe darum, die sich an jedem Ende der Seile befand.

Dann band er die Seile an die Bettpfosten, so stramm, dass ihre Beine wieder gespreizt waren. Timbu ging um das Fußende des Bettes herum zu ihrem Kopf. Das Gleiche geschah mit ihren Armen, sein halb erigierter Penis pendelte dabei glänzend von ihrem Nektar über ihrem Kopf. Er verströmte den Geruch ihrer Vereinigung! Sie schaute auf das Bild von ihr in dem Deckenspiegel, wie gekreuzigt lag sie auf dem Bett.

"Was jetzt kommt, sollst Du nur genießen, Du kannst mir vertrauen! Ich werde Dir die Augen verbinden, das wird Deine anderen Sinne in der Wahrnehmung schärfen! Möchtest Du diese Erfahrung machen?" Bisher war sie der Meinung gewesen, dass solche Spielchen nichts für sie wären, sie hatte es aber auch nie mit einem Partner ausprobiert. "Bitte tu mir nicht weh!" Er nahm ihre Antwort als Zustimmung, bat sie, den Kopf anzuheben und legte ihr die Augenbinde an.

Zwei Hände streichelten zärtlich von ihren Händen über die Innenseiten der Arme und den Achseln bis zu den Flanken ihres Oberkörpers. Sie drückten die seitlichen Ansätze ihrer weichen Brüste, verschoben diese zur Mitte hin und legten sich warm über die harten Warzen. Etwas berührte zusätzlich die Höfe, die zusammengeschrumpft höckerig waren, wurden eingespeichelt und zusammen mit den Zitzen angesaugt.

Tanjas Stirn berührte etwas stumpfes, befeuchtete sie und wanderte über ihren Nasenrücken zu ihren leicht geöffneten Lippen. Der Geruch, den sie eben wahrgenommen hatte, als Timbu ihre Hände anband, war zurück, stärker zurück, es war ihr Geruch vermischt mit dem seines Gliedes. Ihre Lippen spürten den Tropfen und ihre Zungenspitz nahm ihn auf. Sie umkreiste die Eichel, drückte sich in die Feuchtigkeit spendende Öffnung an der Spitze.

Sie öffnete ihren Mund so weit, dass ihre Lippen sie umschließen konnten. Sie saugte sie tiefer hinein, spürte ihren Druck gegen ihren Gaumen. Seine Hände waren weiter gewandert, über ihren Bauch zu dem Hügel, der empor stand. Seine Finger legten sich neben ihr Schamlippen und massierten sie in Auf- und Abbewegungen. Sie wurden gespreizt, und sie wartete angespannt auf den Moment, da sie ihr Lustzentrum berühren würden.

Bernd schlich sich lautlos in das Schlafzimmer, einverständlich nickte Timbu ihm zu, dessen Glied von der anfänglich arroganten Frau willig gesaugt wurde. Der Farbige zog an den steifen Zitzen ihrer Brüste, was sie mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte. Das Bild der nackten Frau mit den gespreizten Armen und Beinen war in natura noch erregender für den bisherigen Voyeur. Ihre Vulva präsentierte sich ihm unter dem haarlosen Hügel nass und mit rosafarbenem Inneren. Der Geruch ihrer Geilheit wurde stärker, je mehr er sich dem Bett näherte!

Der Dicke, dessen kleines Glied wieder steif abstand, kniete sich vor das Bett und beugte sich geschickt vor, ohne die geöffneten Schenkel zu berühren. Er streckte seine Zunge vor, um über die Vulva zu lecken. Sie teilte die Wülste und kleineren Lippen, fand tastend den Kitzler und spielte mit ihm. Er liebte den Geschmack, den Geschmack der Geilheit, der bei jeder Frau anders war. Er war erfahren in der Kunst der Fellatio, denn oftmals kam er bei Frauen nur so zum Zuge.

Für Tanja war es zunächst nur die zusätzliche Reizung, die sie lauter stöhnen ließ. Dann wurde ihr bewusst, dass da noch jemand anders im Spiel war. Sie wollte ihre Schenkel schließen, doch ihre Beine wurden durch die Seile gespreizt, sie konnte sich dem Eindringling nicht entziehen, der geschickt ihren Kitzler leckte, vibrierend damit spielte und in ihre Vagina vordrang. "Ich will das nicht, mach mich sofort los, Timbu! Wer ist hier noch im Zimmer und nutzt meine Hilflosigkeit aus?" Die Männer ließen nicht ab von ihrem Tun.

"Lass es zu, es wird Dir nichts geschehen. Genieß die für Dich vielleicht neue Erfahrung, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werde! Vertrau uns!" Timbu hatte sich aus ihr zurückgezogen, wartete auf ihre Entscheidung. Seine Hände liebkosten weiter ihre Brüste, als er seinen Mund über ihre Lippen legte und ihre Zunge zum Spiel aufforderte.

Es wäre ein absolutes Tabu für sie gewesen, hätte man sie früher gefragt, ob sie Lust auf einen Dreier hätte. "Lass Dich verwöhnen von uns Beiden, von meinem Schwanz und der geschickten Zunge von Bernd, der bisher alle Frauen zum Orgasmus gebracht hat!"

Zu lustvoll wurde sie von den Männern stimuliert, als dass sie hätte darauf verzichten wollen! Sie erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss, gab damit indirekt ihre Zustimmung. Ihre Wolllust war zu weit fortgeschritten, als dass sie auf die Erfüllung hätte verzichten wollen.

Ihre Lippen öffneten sich wieder dem harten Eindringling, der ihren Mund ausfüllte, an dem sie sich festsaugte. Ununterbrochen war ihre Vulva weiter verwöhnt worden, die feuchte Forderung drang immer tiefer in sie ein, stimulierte unerträglich ihren Kitzler. Ihre Säfte strömten!

Bernd hatte seine Hände an die oberen Innenflächen ihrer weißen Oberschenkel gelegt, seine Daumen zogen die geschwollenen Lippen auseinander. Er war erfahren genug, zu merken, dass sich die getrimmte Blondine einem neuen Höhepunkt näherte, seine Nase rieb jedes Mal ihre Klitoris, wenn er durch ihre Spalte leckte. An seiner eingefahrenen Zunge spürte er die beginnenden Kontraktionen und schluckte die vermehrt austretende Flüssigkeit.

Tanja schrie, vermisste im Augenblick ihres Orgasmus die Zunge, die sie gedehnt hatte, doch sofort wurde sie durch etwas Anderes ersetzt, das heiß in sie eindrang, und um das ihre Scheidenmuskulatur kontrahierte.

Sein kurzer Penis rutschte in gesamter Länge in die zuckende Vagina, bewegte sich darin heftig vor und zurück. Bernd genoss den Moment, da sein Schwanz gemolken wurde, erfahren verlängerte er damit der Frau den Orgasmus, der auf seinem Penis abklang! Er musste sich darauf konzentrieren, nicht zu kommen, denn so war seine Abmachung mit Timbu, der sich ebenfalls zurückhielt.

Sie ließen Tanja Zeit, sich zu erholen. "Wie fühlst Du Dich? Habe ich Dir zu viel versprochen?" Ihr Atem hatte sich normalisiert, "Ich hätte von mir aus nie gewollt, mit zwei Männern gleichzeitig zusammen zu sei, aber es ist überwältigend. Ich bin Dir dankbar, dass Du mich irgendwie ausgetrickst hast."

"Es ist noch nicht vorbei....wenn Du möchtest!" Seine Stimme kam jetzt von der anderen Seite des Bettes. Sie hatten offensichtlich die Position getauscht. Sie fühlte, dass ihre Beine losgebunden wurden, als sie sie schließen wollte, stießen sie seitlich gegen die Schenkel von Timbu.

Er kniete dazwischen. Sein Handballen legte sich auf ihre Scham, wieder wurde ihre Perle massiert. "Möchtest Du immer noch, dass ich in Dich spritze?"

Ihr Brüste spürten wieder Hände, die sie sanft streichelten. Es waren andere Hände, kleinere und zärtlichere. Auch der Mund, der sich darüber stülpte und die nach den Warzen suchende Zunge waren anders, nicht so fordernd, eher zögerlich, ob es erlaubt sei. "Ja, bitte komm tief in mir!"

Bernd stand unmittelbar hinter ihrem Kopf, fast ehrfürchtig betrachtete er die blondhaarige Frau, die nackt vor ihm lag. Ihre glatte Haut war schneeweiß, die Warzenhöfe ihrer leichten Hängebrüste leuchteten daraus in einem Rosarot hervor. Seine Hände umfassten die weichen, flachen Halbkugeln und drückten sie vorsichtig. Er freute sich, dass sich die Zitzen unter der Behandlung seiner Daumen aufrichteten, küsste sie abwechselnd und knabberte an ihnen.

Ihr Zunge tastete nach seinem Glied, als es ihre Lippen berührte. Sie sollte sich selbst entscheiden, ob sie ihn oral verwöhnen wollte!

Der Geruch war ähnlich dem vorher, doch die Länge der dünneren Stange machte den Unterschied. Fast beide Hoden passten in ihren Mund, sie zupfte mit ihren Zähnen an dem Hodensack. "Komm, schenk mir Deinen Schwanz!"

Der Dickliche war glücklich, sie wollte das, was Frauen zuhause nur sehr selten von ihm wollten, seinen Penis! Sie öffnete ihre Lippen, und Bernd spürte schon an seiner Eichel den warmen Atem, bevor diese sie einhüllten. Ihr Zunge bewegte sein Glied in der warmen Höhle, drückte es an den Gaumen und begann, daran zu saugen. Der Mann über ihr stöhnen heftig, es spornte sie irgendwie an. Seine Hoden berührten ihre Nase, wenn er sich in ihren Mund drückte, und überraschend schnell wurde sein Glied dicker, bevor sie das Warme gegen ihren Gaumen spritzen fühlte.

Keuchend zog Bernd sich zurück, ihre Zunge, die noch Reste seines Spermas aufwies, folgte ihm, fuhr noch mal über seine Eichel. "Danke!", das war das einzige Wort, das sie von ihm hörte, bevor er das Zimmer verlassen zu haben schien. Sie würde nie erfahren, dass es ausgerechnet der dickliche Kleine vom Pool war, den sie geflissentlich nicht beachtete hatte, der sie so gekonnt oral verwöhnt, und dessen kleinen Schwanz sie bis zum Abspritzen geblasen hatte!

Timbu war weniger zurückhaltend, er bog ihre Schenkel wieder nach oben. Ihr Vulva war großflächig nass, und sein steinharter Penis drang ein, tief ein. Er vögelte sie kraftvoll, doch es war gerade dieses animalische Verhalten, das sie geil machte. Irgendwie stolz blickte er auf ihre tanzenden Titten und ihr lustverzerrtes Gesicht.

Sie schrie ihre Lust erneut heraus, empfing im gleichen Moment seinen Samen, so wie sie sich es gewünscht hatte, tief in ihr. Er verschmolz mit ihrem Erguss und wurde von dem weiter vögelnden Schwanz aus ihrer Vagina gepresst..

Für Timbu hatte dieser Akt etwas Besonderes, nicht nur, dass diese Frau besonders hübsch und jung war, sie war auch talentiert dafür, ihn zu befriedigen.

Als ihre Hände gelöst waren und sie die Augenbinde abstreiften konnte, hatte der 2. Mann des Dreiers, auf den sie sich anfangs eher unfreiwillig eingelassen hatte, den Raum schon verlassen. Das Einzige, was sie von ihm wusste, war, dass er untersetzt war, einen kleinen, doch überraschend spritzigen Pimmel hatte, und vor allem, dass er ein begnadeter Lecker war, die Kunst der Fellatio perfekt verstand! Meist wurde sie bisher von Männern bei ihr angewendet, um ihre Vagina gleitfähig zu machen, aber bei ihm war sie zunächst reiner Selbstzweck gewesen. Sie war auf seiner Zunge gekommen, und sein Schwanz hatte ihren Orgasmus verlängert, dazu bedurfte es keiner besonderen Größe und Länge!

"Möchtest Du noch bleiben, oder soll ich Dich zum Hotel zurück bringen?" Sie schien erschöpft, deshalb hatte er die Frage gestellt. "Für wie lange hab ich Dich denn gebucht?", gab sie lächelnd zur Antwort und legte ihre Hand hinter sich auf seinen schlaffen Penis. "Noch lange genug, um Dir noch eine andere Welt zu erschließen!" Sein langer Finger schlüpfte zwischen ihren weißen Pobacken zu ihrer nassen Vulva und massierte dann ihre Rosette.

"Aber nur, wenn das Codewort noch gilt!", war ihre für ihn verblüffende Antwort. Sie zuckte kurz, als seine Fingerkuppe den Widerstand überwand. Timbu schob ihren oberen Schenkel etwas hoch, er spreizte ihre weichen Pohälften und hatte freie Sicht auf seinen langen Finger, der sich in Tanja drehend vortastete. Er biss wieder spielerisch in ihren Nacken. "Natürlich! Und wenn es Dir gefallen hat, kannst Du mich übermorgen wieder buchen, Spielarten der Liebe gibt es genug!"

Ende

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