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Wenn ich es will (fm:Cuckold, 2887 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 14 2020 Gesehen / Gelesen: 15999 / 12175 [76%] Bewertung Geschichte: 8.93 (46 Stimmen)
Ehebruch mal anders. Ein virtueller Ehebruch mit einem anderen Mann, der mich fickt und meinen Mann zur Hochform auflaufen lässt.

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Natürlich hatte ich mit dem Typen damals gefickt, und ja, er war ein brillanter Stecher. Aber es gab da auch noch andere Typen. Zum Beispiel erinnerte ich mich an den Schlagzeuger einer Rockband. Ich vermutete, die Geschichte sei für Guido geeigneter, um ihn seinen Alltagsstress vergessen zu lassen. Kleinen Jungen liest man eine Gute-Nacht-Geschichte vor, um sie zum Einschlafen zu bringen. Großen Jungen erzählt man eine Sexgeschichte, um sie wieder aufzumuntern.

"Es war einmal ein Rockkonzert in einem Bierzelt", begann ich wie im einem Märchen, "der Drummer stach mir sofort ins Auge. Er war groß, schlank und gut gebaut. Seine langen Haare hatten etwas Verwegenes. Ich war damals achtzehn, aber mein vorheriger fester Freund hatte mich schon geknackt. Jetzt war ich solo, frei und ungebunden. Ich hatte eine Hotpants aus Jeansstoff an und ein Shirt mit Trägern und weiten Ausschnitten in den Achselhöhlen. Je nachdem wie ich mich bewegte hatte man tiefe Einblicke von der Seite unter beziehungsweise in das Shirt. Das war mir bewusst, und genau deswegen hatte ich es angezogen. Ein bisschen die Jungs aufmischen. Einen BH trug ich natürlich nicht."

Guido hörte gespannt zu, er streichelte den Unterschenkel meines einen Beines. "Die Jungs von der Band kamen in der Pause von der Bühne und mischten sich unter das Publikum. Sie wurden von den Mädchen eingekreist und umschwärmt. Ich drängelte mich vor bis zu dem Drummer. Er war wirklich süß und so männlich in seiner Ausstrahlung. Er hatte bestimmt schon viele Mädchen rumgekriegt."

Ich sah Guidos lauernden Gesichtsausdruck, er wollte mehr hören. Und ich wollte damals mehr von diesem Mann. "Ich war scharf auf ihn", erzählte ich Guido. "Verstehst Du, ich war jung und ungebunden und schon seit Wochen hatte mich niemand mehr gevögelt." Guido streichelte nun auch noch mit der zweiten Hand meinen anderen Unterschenkel. "Er schleppte mich ab aus dem Bierzelt in den VW-Bus der Band. Er wollte eine schnelle Nummer, denn er musste ja gleich wieder auf die Bühne. Ich wollte endlich mal wieder gefickt werden. Zwei Seelen ein Gedanke. Es war zwar nicht liebevoll aber geil."

Guidos Hände hatten meine Titten ergriffen, und er leckte mich hingebungsvoll. Was folgte, war eine schnelle Nummer. Guido war von meiner Schilderung total aufgebracht. Er fickte mich auf dem Sofa, als sei ich gerade eben aus dem Bus von der Band zu ihm zurückgekehrt und würde mich nach meinem Fremdfick nun ihm hingeben.

Ich war überrascht und erfreut gleichermaßen. Meinen Mann hatte die Vorstellung, daß ich gerade durchgevögelt worden war, zu einer Höchstleistung angespornt. Was wollte ich mehr?

Ich hatte auch von pikanten Situationen geredet, die ich mir ins Gedächtnis rufe, wenn mir danach ist. Als pikant würde ich es bezeichnen, wenn eine gestandene, erwachsene Ehefrau einen achtzehnjährigen verführt.

Es war auf einer Party von Freunden. Irgendein Neffe war auch dabei. Jung und sportlich war er, sah gut aus, war niedlich anzusehen aber überaus schüchtern. Ein bisschen tat er mir leid zwischen uns doch älteren Leuten. Ich schnappte ihn mir und tanzte mit ihm. Bei einem langsamen Tanz lehnte ich mich eng an ihn. Guido beobachtete es. Kurze Zeit später fragte Guido: "Na, Appetit auf einen jungen Bullen?" "Und wenn es so wäre", antwortete ich. "Dann bin ich gespannt, ob Du es schaffst", war seine Antwort.

Ich kenne doch meinen Mann. Also machte ich weiter rum mit dem jungen Zuchtbullen. Schließlich lockte ich ihn in den Garten. Er traute sich sogar, mich zu küssen, und er wusste auch, wozu Titten da sind. Wohl gute zwanzig Minuten waren wir beide draußen.

Als Guido und ich wieder zuhause waren, ging die Fragerei los. "Wie war es, wie war er", wollte Guido wissen. "Süß", antwortete ich einsilbig. Guido nahm mich zur Brust im wahrsten Sinne des Wortes. "Was habt Ihr gemacht, was hat er mit Dir gemacht." "Was hättest Du gemacht", ließ ich ihn im Unklaren. Es war das Startsignal für Guido.

"Hat er Dir an die Titten gefasst?" "Na klar", antwortete ich, und so war es ja auch. Schon waren Guidos Hände an meinen Eutern. "Und er ging noch weiter", berichtete ich. Schon spürte ich Guidos Hände auf meinem Arsch. Sollte er doch denken, was er wollte, Hauptsache, er wurde geil auf mich.

"Ich will alles wissen", sagte Guido. Mein Mann wollte also wissen, wie ich einen jungen Dachs verführe. "Er küsste mich ununterbrochen. Seine Hände waren nicht mehr zu bändigen", berichtete ich weiter. Guidos Hände waren inzwischen auf den Innenseiten meiner Oberschenkel hinaufgefahren. "Ich hatte inzwischen sein Hemd aufgeknöpft", und schon knöpfte ich Guidos Hemd auf. "Er hatte tolle Brustmuskeln, ich bekam Lust damit zu spielen." Ich streichelte und knetete Guidos Brust. Sein lüsterner Blick traf meine Brustmuskeln, also er glotzte auf meine Titten.

"Hattest Du Dein Kleid oben noch vollständig geschlossen", fragte Guido jetzt. "Natürlich nicht, wie sonst hätte er an meine Lustknospen kommen sollen", reizte ich Guido. "Du weißt doch, wie empfindlich ich da bin und wie ich reagiere, wenn man sie anfasst. Er war vielleicht jung aber nicht dumm. Ihr Männer habt eben ein Gespür dafür. Und natürlich wollte ich es auch, vor allem als ich sah, wie seine Hose eine Beule bekam." Guidos Schwanz richtete sich deutlich auf bei meiner Schilderung. Seine Hose hatte mindestens so eine Beule wie die des jungen Neffen unserer Freunde.

"Willst Du Deinen und meinen Freund nicht mal in die Freiheit entlassen", fragte ich Guido. Er öffnete seine Hose und sein pralles Fickgerät sprang hervor. Gut so! Eine Hand war bereits an meiner Muschel angekommen und der erste Finger von Guido machte sich dran zu schaffen. "Ja genauso hat er es auch gemacht", setzte ich meine Schilderung fort. Der Schwanz von Guido fing an, zu zucken. "Ich hab es dann übernommen, seinen Schwanz zu befreien. Er traute sich nicht so richtig. Jugend eben!" Guidos Finger drang in mich ein. "Oh ja", stöhnte ich.

Guido sah mich fasziniert an. Ein zweiter Finger in meiner Möse folgte. "Woher wusstest Du, daß er jetzt einen zweiten Finger nachgeschoben hat", fragte ich ihn so arglos wie möglich. Er sollte mir alles glauben, er sollte glauben, wie schamlos ich die Situation mit so einem jungen, unerfahrenen Kerl ausgenutzt hatte, um meinen Trieb, mein Verlangen auszuleben.

Guido glaubte es, und so richtig log ich auch nicht. Nur daß ich es war, die meine Hand auf seine gelegt hatte und dafür gesorgt hatte, daß er mir einen zweiten Finger in meine Spalte schob. Ich wollte von diesem Burschen richtig schön gefingert werden, dazu hatte ich ihn weggelockt.

Guido war inzwischen zu mir weiter nach oben raufgerutscht auf dem Sofa und küsste mich unbeherrscht. Sein Schwanz rieb auf meiner Fotze. Mein Mann würde mich gleich vögeln, dessen war ich mir sicher. Die Vorstellung, wie ich mich von so einem jungen Kerl hatte anmachen und benutzen lassen, musste in ihm Gefühlsstürme ausgelöst haben.

"Willst Du mich wirklich jetzt nochmal ficken, obwohl ein anderer und strammer, junger Schwanz noch vor kurzem das gleiche getan hat?" Ich sah ihn fragend an. Das war zu viel für Guido, er bestieg mich und nagelte in mich hinein.

Ich weiß nicht, ob ich diesem jungen Neffen hätte widerstehen können, wenn er gewusst hätte, wie man mich endgültig rumkriegt. Ich war durch seine Finger inzwischen ziemlich heiß geworden. Aber er war eben noch zu jung und unerfahren. Mein Ziel aber, Guido eifersüchtig und scharf zu machen, hatte ich erreicht.

Daß Guido diese Nummer gefallen hatte, war mir klar. Eifersucht war ganz offensichtlich für ihn ein starkes Motiv, mich richtig durchzuvögeln. Und so liebe ich das, so liebe ich meinen Mann.

Das konnte man noch perfektionieren, ich konnte es perfektionieren. Es gibt da einen Single in unserem Freundeskreis. Ein gut aussehender Kerl, der es drauf hat, wenn es um Frauen geht. Deswegen ist er auch immer noch alleinstehend. Er bindet sich keine Frau ans Bein, die ihn seiner Freiheit beraubt. Das war uns allen bewusst, die Richard gut kannten.

Er war genau das lohnende Zielobjekt für mich. Ich hätte ihn in der Tat nicht von der Bettkante geschubst. "Mach mich geil, und ich geh mit ihm ficken", sagte ich zu Guido. Guido guckte mich ungläubig an: "Du willst mit ihm ficken?" "Ja, warum denn nicht, ich glaube, ich habe beste Chancen bei Ihm", bekräftigte ich meinen Wunsch. Schon waren Guidos Hände an meinen Melkbeuteln. "Du willst geil werden", fragte er mich. "Bin ich schon", antwortete ich.

Die Situation war ähnlich der mit dem jungen Neffen. Nur daß es sich hier um einen erwachsenen, gestandenen Mann handelte, der auch noch ein Womanizer ist. Meine weiblichen Vorzüge sind mir natürlich durchaus bewusst, und geflirtet habe ich schon immer gerne.

"Richard hat mich gefragt, ob ich mit ihm einen Einkaufsbummel mache. Er braucht einen neuen Anzug, und ich soll ihn beraten. Ich bin dann mal weg." Ich löste mich von Guido, warf ihm einen Handkuss zu und verschwand. Drei Stunden später kam ich wieder nach Hause. Es war ein Sonnabendnachmittag.

Guido saß in Badehose auf der Terrasse. Da es so warm war, trug auch ich nur einen leichten und luftigen Flatterrock und ein dünnes Trägerhemdchen. Strümpfe hatte ich nicht an, und einen Slip hatte ich nicht mehr an! Ich begrüßte Guido mit einem etwas zurückhaltenden Lippenkuss.

"Und wie war's", wollte Guido wissen. "Heiß", antwortete ich wahrheitsgemäß. Bei den sommerlichen Temperaturen durch Geschäfte zu laufen, war kein pures Vergnügen. Aber auch ansonsten war es heiß. Richard war heiß auf mich.

"Erzähl", bat Guido mich. "Nun, die ersten zwei Geschäfte hatten nichts passendes für ihn", begann ich, "aber beim dritten Herrenausstatter wurde er fündig. Er verschwand in einer Umkleidekabine und rief plötzlich nach mir. Der Reißverschluss seiner Hose klemmte, ob ich ihm helfen könne. Er stand mit nacktem Oberkörper da und nestelte an seinem Reißverschluss rum. Warum er kein Oberhemd mehr anhatte, verstand ich nicht. Ich half ihm bei seinem Reißverschluss, und nun stand er plötzlich nur noch in seinen Boxershorts vor mir. Er ist wirklich gut gebaut."

Ich ließ meinen Blick nach oben schweifen, als ob ich mich erinnern wolle. Ich setzte mich auf Guidos Schoß. "Er hat richtig tolle Muckis, weißt du?" Guido tätschelte einen meiner Oberschenkel. Wann würde er entdecken, daß ich keinen Slip mehr anhatte? Ich küsste Guido kurz, aber nur ganz kurz.

"Richard bemerkte meine anerkennenden Blicke", und fragte, "Zufrieden?" "Er umarmte mich, halbnackt wie er war, und ich konnte ihm nicht widerstehen. Es war wirklich die Versuchung pur." Guidos Hand wanderte weiter meinen Oberschenkel rauf. "Du hast ihn wirklich geküsst, so richtig mit Zunge", hakte Guido nach. "Na klar", gab ich zu.

Guidos Hand war an meinem Ehereich angekommen. "Du bist nackt", stellte er erstaunt fest, "Du hast keinen Slip an!" "Den hab ich wohl in der Kabine vergessen", gab ich beschämt zu. Den Slip hatte ich in meiner Handtasche verstaut.

Was ich nicht zugab, war, daß Richard mir den Slip ausgezogen hatte. Es war heiß und eng in der Kabine, und er und ich waren heiß, heiß aufeinander. So einen Prachtburschen wie Richard kriegt man als Ehefrau nicht alle Tage frei Haus geliefert. Es war wirklich so. Ich war heiß und geil. Richard hatte das erkannt und mir meinen Slip unter meinem Rock ausgezogen. Danach hatte er seine Boxershorts runtergezogen und sein praller Ständer ragte mir entgegen. Ich konnte wirklich nicht widerstehen.

"Ich konnte wirklich nicht widerstehen", sagte ich zu Guido. "Mit ausgebreiteten Beinen setzte ich mich auf seinen Schoß auf dem kleinen Hocker in der Umkleide. Ich führte mir seinen prallen Stab ein." Es stimmte wortwörtlich. Ich hatte es wirklich getan.

Jetzt hockte ich mich breitbeinig auf Guidos Schoß. Sein Ehemonster war gespannt in seiner Badehose. Ich rubbelte ein bisschen mit meiner Fotze drauf umher. "Stellst Du Dir gerade vor, wie das war, als ich ihn mir einführte?" Guido langte an meine Titten. "Ja, genau das tue ich", gab er unumwunden zu. Ich stand auf und holte seine Badehose von seinen Hüften. Da war er, sein senkrecht aufgerichteter Eheschwanz.

Ich wollte gefickt werden, gefickt und gevögelt werden von meinem Ehemann. Er sollte vor Geilheit platzen, wenn er seinen Samenstau in mich pumpt. Daß ihn das geschilderte Szenario mit Richard geil machte, war ja meine volle Absicht. Auch jetzt führte ich mir den Schwanz von Guido ein, so wie ich es mit Richard getan hatte. Auch jetzt blieb ich bewegungslos auf dem Schwanz sitzen. Mir ist bewusst, wie es Männern geht, wenn sie bis zum Anschlag in meiner Fickröhre stecken aber keine Bewegungsfreiheit haben. Es treibt sie dem Wahnsinn nahe.

Und ich? Ich brauchte allergrößte Beherrschung, um meinen Arsch nicht anzuheben, damit der Schwanz mich stoßen kann. Bei Richard war mir das gelungen, aber das wusste Guido nicht. Er glaubte, meine durchgefickte Möse erneut zu nageln. Und Guido rammelte mich wie ein Berserker. Er stöhnte und jaulte. Auch ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich griff mir seine Hände, damit er sich in meinen Titten verkrallte. Ich wollte alles von ihm. Seine Leidenschaft, seine Gier, seine Lust, seine unstillbare Lust, mich zu vögeln und vollzuspritzen.

Ich hatte ihn nicht wirklich betrogen, nur ein bisschen, denn Richards Schwanz war in meine Ehehöhle eingedrungen. Aber Guido glaubte dran. Er wollte dran glauben, und ich bestärkte ihn darin. Es wurde eine Gepflogenheit zwischen uns daraus, wie ich Guido angeblich betrüge.

Irgendwann würde es wohl wirklich dazu kommen. Auch ich habe meine Grenzen der Selbstbeherrschung, wenn mir ein attraktiver Schwanz über den Weg läuft.



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