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Mein Besuch beim Frauenarzt (fm:Fetisch, 2333 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 14 2020 Gesehen / Gelesen: 22549 / 19894 [88%] Bewertung Geschichte: 8.48 (130 Stimmen)
Mein jährlicher Besuch beim Frauenarzt stand an, und ich hatte KEINE Ahnung was mich erwartete :-)

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© Uncle G. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

in meine Vagina rein glitten. "Fühlt sich das gut an? Ja, Hr Doktor .. sehr sogar. Und das hier?"

Ich dachte, ich müsste an die Decke springen als seine Finger meinen Kitzler massierten.

"Das sieht soweit alles ganz gut aus, jetzt müssen wir nur noch einen Abstrich nehmen. Tun Sie das", keuchte ich sichtlich erregt.

Er drehte sich kurz um und holte ein Spekulum. "Ich denke, wir können auf die Gleitcreme verzichten", grinste er. Langsam schob er mir das Instrument zwischen meine Schamlippen, er schien es sichtlich zu genießen als er mich öffnete.

"So, dann wollen wir mal", sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen als er seine Finger hineingleiten ließ und mein Sekret auf seinen Fingern hinaus beförderte.

"Sie sind in der gebärfähigen Phase meine Liebe, sehen Sie wie sich Ihr Fotzenschleim spinnen lässt?"

Lüstern blickte ich auf zu ihm und sah meinen Schleim zwischen seinen Fingern. "Möchten Sie nicht probieren, wie ich schmecke? Selbstverständlich, das gehört doch zur Untersuchung", sagte er bevor er seine Finger ableckte.

"Köstlich", schleckte er sich über die Lippen als er sich zu mir rüber beugte und meine Kopf griff. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und schon ließ er meinen Saft in mein gieriges Maul laufen.

Ich tropfte jetzt gewaltig, das Spekulum steckte ja immer noch in mir, so das sich schon eine ansehnliche Pfütze unter dem Behandlungsstuhl gebildet hatte.

Plötzlich spürte ich etwas großes in mir, was mich lustvoll aufstöhnen ließ. Ich blickte nach unten und sah das er seine Faust in meiner Fotze versenkt hatte! Davon hatte ich schon immer geträumt, hatten mir doch viele meine Freundinnen bereits von ihren lustvollen Erlebnissen erzählt.

Ich rang nach Luft als er mich langsam zu fisten begann. "Ohhh, das ist sooo GEIL!" stöhnte ich als er langsam meinen Muttermund ertastete.

"Gefällt Dir das, Du kleines Flittchen? JAAA, ich .." Ich verlor die Besinnung und vergaß die Welt um mich herum als mich ein unglaublicher Orgasmus hinweg fegte.

"AHHHHHHH! Shit!" Ich sah nur noch die Sterne vor meinen Augen blitzen, so gewaltig ist es mir noch nie gekommen.

Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte und wieder geradeaus schauen konnte, sah ich einen gewaltigen Penis vor meinen Augen.

"Du hattest Deinen Spaß, jetzt möchte ich meinen - blaß meine Pimmel, Du Luder!"

Gierig stopfte ich mir seinen Schwanz ins Maul, während er meine Klitoris bearbeitete. Durch seine Bearbeitung steuerte ich auf meinen nächsten Höhepunkt zu, was auch ihm nicht verborgen zu bleiben schien - urplötzlich hörte er nämlich auf.

Ich wollte protestieren, aber er griff mich an meinem Hinterkopf und fickte gnadenlos meine Mundfotze.

"Ja, Du kleine Schlampe - lutsch weiter! Gleich spritz´ ich Dir meinen Samen in den Hals!"

Falsch gedacht, mein Liebster - so hatten wir nicht gewettet. Wenn ich schon nicht kommen durfte, warum solltest du dann schon Erlösung finden?

Ich schob ihn von mir weg, und ehe er sich versehen konnte hatte ich ihn überwältigt und auf den Boden bugsiert.

Schnell hatte ich meine Pussy auf seinem Gesicht platziert und seinen Schwanz in meinen Händen.

Gierig leckte er meine Spalte während ich seinen Prügel wichste.

"Genug, ich will jetzt Deinen Pimmel in mir spüren!", keuchte ich hoch erregt.

Langsam glitt ich auf sein Gerät und ließ in bis zur vollen Größe in mich gleiten.

Ich stöhnte auf, als sein langer Schwanz meinen Cervix berührte - lange würde das nicht gut gehen!

Aber das war mir im Moment einfach nur scheißegal - ich steuerte gerade auf den Höhepunkt meines Lebens zu!

"Ja, JAAA! Fick mich!!! Pump mir Deinen Saft in meine Fotze!"

Ich spürte, wie sein Penis zuckte und in ihm die Ficksahne hochzusteigen begann.

"OHHHHH, scheiße!", stöhnte er als er seinen Saft in meinen Schoß pumpte.

Es fühlte sich wollig warm an als sein Sperma meinen Fickkanal flutete.

"Das war echt GEIL, aber was ist jetzt mit meinem Arschloch?? Ich bin von Haus aus eine drei Loch Stute!"

Er schleppte sich zu seinem Schreibtisch und drückte einen Knopf auf dem Telefon.

Zehn Sekunden später kam Fr. Krupoff herein - NACKT, und mit einem Gummi Dildo um die Hüften!

"Sie haben gerufen, Hr. Doktor? Ja, die Dame hat immer noch nicht genug- würden Sie sich bitte darum kümmern? Aber gerne, darauf warte ich schon die ganze Zeit".

Bestimmt, und mit Nachdruck, drückte sie mich nach unten und schon spürte ich den Gummischwanz an meiner Hinterpforte. Ich entspannte meinen Anus und bereitete mich auf sein eindringen vor.

Es raubte mir immer wieder den Atem, wenn ein dicker Schwanz mein Poloch knackte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Dr. Gottlieb hemmungslos seinen Schwanz bearbeitete.

Angetörnt, durch diesen Anblick, dauerte es bei mir auch nicht lange bis ich kam und eine gehörige Ladung Fotzensaft auf den Boden ejakulierte

Das blieb auch dem Doktor nicht verborgen, der sofort auf den Boden rutschte und alles aufleckte.

Trunken vor Lust fragte ich Dr. Gottlieb: "Was ist mit Fr. Krupoff? Sie ist eine Hardcore Lesbe mit einer Vorliebe für kranke Sachen, bestimmt würden Sie ihr die größte Freude bereiten wenn Sie ihr einfach mal den Hintern mit der flachen Hand versohlen?"

Warum nicht, dachte ich mir? Ich hatte ja schon viele, verrückte, Sachen erlebt. Also schnappte ich mir sie, legte sie über´s Knie, und ließ meine Hand auf ihren blanken Pobacken klatschen.

"Klatsch!" Lustvoll wand sie sich unter mir. "Fester! BITTE!!! Ich brauch es richtig hart!"

Dieser Aufforderung kam ich gerne nach und so schlug ich unerbittlich zu. Ihr Po wurde langsam richtig rot aber ich kannte bei so etwas keine Gnade.

Das schien auch die Lebensgeister von unserem Doktor wieder zu beleben - stand er doch mit hoch erigierten Penis vor mir.

Ich griff mir seinen Schwegel und führte ihn an das Arschloch seiner Sprechstundenhilfe.

"Einen Moment noch, bitte", sagte ich bevor ich auf ihr Löchlein spuckte und meine Rotze um ihren Kranz verteilte.

Ich lutschte seinen Pimmel inbrünstig, bevor ich ihn aus meinem Mund entließ und an ihrer Hinterpforte platzierte.

Ohne Verzögerung steckte er bis zum Anschlag in ihrem Darm, was ihr die Luft zu rauben schien.

Er fickte sie jetzt so, als wäre es das letzte was ihm bevorstand bevor die Welt unter zu gingen schien.

"Na Du kleine Lesbe! - Wie fühlt sich denn so ein richtiger Schwanz an, der gleich Dein Fötzchen mit einer Ladung Sperma überschwemmt?"

Unfähig, etwas zu erwidern gab sie sich ihrem Schicksal hin - denn er hielt ihr von hinten den Mund zu, während er sie hemmungslos fickte und sich endlich in ihr erleichterte.

"OOOOOH", stöhnte er als er sie mit seinem Liebessaft auffüllte.

Schnell rutsche ich unter sie um seinen Saft aufzufangen. Sie presste ihr Arschloch auf meinen Mund und drückte mir seine ganze Wichse direkt in meinen Mund.

Gierig, schleckte ich alles auf. Als ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte sagte ich:"Das war der beste Arzt Besuch meines Lebens! Ich hoffe, wir können das nächstes Jahr wiederholen? Du kannst auch gerne einmal pro Monat kommen es ist kein Problem das mit der Krankenkasse abzurechnen - Du zahlst doch genug Beiträge und wie oft nimmst Du die in Anspruch?"

Da hatte er nicht Unrecht - und geil war ich sowieso immer.

"Ok, dann komme ich jetzt einmal pro Monat. Wir können uns auch gerne privat treffen, Du hast ja KEINE Vorstellung davon wie viele Frauen einfach nur gelangweilt und in ihren Beziehungen oder Ehen gefangen sind?

Aber könntest Du mir einen Gefallen tun? Ich weiß, es mag vielleicht krank klingen - aber ich habe eine Faible für Tampons ..

.. Ok, und was bedeutet das genau? Ich würde Dir gerne einen frischen direkt aus Deiner Pussy herausholen und auslutschen - und dann Dein blutiges Loch ficken!

"Klatsch!" hatte er meine Hand auf seiner Backe. "Du bist wirklich ein PERVERSES Schwein .. aber das macht mich an!"

Schon wollte er mich ficken, aber so leicht wollte ich es ihm auch nicht machen. Dieser Wichser sollten leiden, wo blieb sonst der Spaß?

"Für heute ist es genug, vielleicht können wir uns morgen treffen?" Das gefiel ihm gar nicht, aber was sollte er tun?

"Wenn Du meinst", sagte er leicht angesäuert. "Jetzt sei ein braver Junger", neckte ich ihn und gab ihm einen Kuss. "Mein Loch braucht auch mal eine Pause.

Morgen bin ich wieder voll und ganz für Dich da. Versprochen? Ihr Rezept für die Pille liegt auf der Theke, Fr. Ramsbauer", sagte Fr. Krupoff.

Glücklich, das wir das geklärt hatten suchte ich meine Klamotten zusammen, nahm mein Rezept für die Pille von der Theke, zog mich an, und verließ die Praxis.

Unten, in der Apotheke, angekommen gab ich der Dame das Rezept. Sie lächelte mich nur an, als sie nach hinten ging und meine Medikamente holte.

Sie kam zurück, mit einer Packung in der Hand. "Sie laufen aus, meine Liebe - wohl bei Dr. Gottlieb gewesen?"

Ich blickte nach unten, und wurde knallrot. "Na, na - kein Grund rot zu werden .. Dr. Gotlieb ist ein Segen für uns alle", grinste sie.

"Tun Sie mir bitte nur einen Gefallen - wischen Sie bitte die Pfütze auf, Ok?"

Sie ging nach hinten und holte einen Putzeimer mit Wischmob hervor. Der Menge in dem Eimer nach ließ mich erahnen, das ich nicht die Erste "Kundin" heute war.

Also wischte ich alles auf, gab ihr den Eimer, und verschwand Richtung meines Autos.

Ich war soooo GEIL, das ich es mir eigentlich hier auf dem Parkplatz direkt hätte besorgen müssen - aber das würde sonst kein Ende nehmen .. also auf nach Nachhause!"

Die zehn Minuten Fahrt wahren eine echte Tortour, daheim konnte ich nicht anders als es mir noch einmal so RICHTIG zu besorgen um danach endlich befriedigt einzuschlafen - ich glaube, Vorsorge sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden und konsequent verfolgt werden.

An alle Damen: Sucht Euch einen guten Frauenarzt, wenn Ihr Glück habt findet Ihr auch einen guten Fotzenknecht. Eventuell eine Lesbe, die den Geschmack einer anspruchsvollen Fotze zu würdigen weiß.

© by Uncle G. in 2020

Liebe(r) Leser/in .. ein Wort, in eigener Sache. Wenn Euch meine Geschichte(n) gefallen hat/haben, freue ich mich immer über Feedback - egal ob positiv oder negativ. Man kann es nicht allen Recht machen, das ist klar. Wollt Ihr eine Fortsetzung? Kein Problem, ich lasse mir bei allen meinen Geschichten die Möglichkeit auf eine Fortsetzung offen, sofern Interesse daran besteht. Habt Ihr meine Story bis zum Ende gelesen, und sie hat Euch Freude bereitet, dann bewertet mich doch bitte auch am Ende der Geschichte - Danke.



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