Selina und Michelle 39 Selinas Opferung (fm:Fetisch, 1081 Wörter) [38/40] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2020 | Gesehen / Gelesen: 6036 / 5225 [87%] | Bewertung Teil: 8.60 (5 Stimmen) |
Selina wird an "Fische" "verfüttert" |
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Selina sah an dem Körper weder Augen, noch Mund, noch Flossen. Sie sah aber am Ende etwas, dass sie an Quallen erinnerte. Mit einem kleinen schwarzen Schirm von vielleicht zwanzig Zentimetern Durchmesser vollführten sie ihre Schwimmbewegungen. Zusätzlich hatten sie noch vier lange dünne Tentakel am Ende.
Selina hatte keinen blassen Schimmer, wofür diese Pilzähnlichen Dinge mit Tentakeln auf der Spitze gut waren. Kleine Kugelförmige, von rund sieben Zentimetern Durchmesser. Mittlere mit fünfundzwanzig Zentimeter Länge und dann die Großen mit vierzig Zentimetern Länge. Sie alle schienen einen flexiblen Körper zu haben, wirklich seltsam.
Erst jetzt beim Hinuntersehen bemerke Selina, dass ihr eigener Körper diesmal verändert war. Das wichtigste Kleidungsstück von allen fehlte. Sie hatte jahrelang ein solches getragen. Es verlieh ihr Selbstsicherheit und beschützte sie. Ihre Hüfte war nunmehr frei und wurde von keinem Metall verziert. Ihr Keuschheitsgürtel fehlte und sie war völlig schutzlos allen Eindringlingen ausgeliefert.
Gelegentlich war er teilweise geöffnet wurden, um sie als Sklavin benutzen zu können, doch seit sie vor Jahren ihren Keuschheitsgürtel zum ersten Mal getragen hatte, hatte sie ihn nie selbst abgelegt. Nur wenn sie fest in der Ankleidemaschine steckte, wurde er kurz entfernt, um sie zu reinigen, doch nie war sie dabei bei Bewusstsein oder andere Personen in der Nähe.
Jetzt wurde Selina auch klar, was die Fische in Wirklichkeit waren. Wegen der Schirme und Tentakeln hatte sie nicht sofort erkannt, woher sie die Formen kannte. Nun wusste Selina auch, was die "Fische" von ihr wollten und warum es drei Arten waren. Seit Selina sie das letzte Mal gesehen hatte, hatten sie sich irgendeiner Form der Verwandlung unterzogen.
Selina hatte das erste Mal Angst, seit sie beschlossen hatte eine Katze zu werden. Ohne den Schutz des Metalls war sie hilflos und wäre ein leichtes Opfer. Sie fragte sich, ob sie sich nicht zu früh über den Sieg im Krieg gefreut hatte. Sie hatte vielmehr das Gefühl verloren zu haben.
Alles wofür Selina eigentlich gekämpft hatte, wurde durch die bloße Existenz dieser Fische zunichte gemacht. Hätte man ihren Gegnern diese Möglichkeit gezeigt, hätten sie sich freiwillig ergeben und der Krieg wäre unnötig gewesen. Sie hätte auch nicht kämpfen trainieren müssen, sondern hätte nur alles andere üben müssen. Selina musste lächeln, Jean hatte tatsächlich einen Weg für Frieden zwischen sich und diesen wilden Tieren gefunden. Und was wichtiger war, Jean hatte ihr vergeben. Obwohl sie durch DIE VERWANDLUNG deutlich verbessert waren, würde sich Selina wehren. Halbherzig.
"Du weißt wie lange du deine Luft anhalten kannst?" fragte Jean, die Selinas Gedanken, wie die all ihrer Sklaven, lesen konnte. "Dann weißt du ja auch wie lange du dich wehren kannst bevor du in Ohnmacht fällst." Meinte Jean, ohne eine Antwort abzuwarten. Im nächsten Moment öffnete sich unter Selina die Klappe und die Gewichte an ihren Füßen zogen sie unerbittlich in die Tiefen des trüben Wassers. Hinab zu den "Fischen", die schon gierig auf sie warteten.
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