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Mein Junggesellenabschied (fm:Ehebruch, 1713 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2020 Gesehen / Gelesen: 30276 / 23923 [79%] Bewertung Teil: 9.19 (96 Stimmen)
Kurz vor meiner Hochzeit veranstalten meine Freundinnen einen Junggesellenabschied

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würde. Diana war schon immer sehr prüde gewesen und soweit ich wusste noch Jungfrau mit ihren 24 Jahren. Wie ich es erwartet hatte hob sie abwehrend die Hände trank noch schnell ihren Drink aus und sagte das sie jetzt nach hause müsste. Sie verabschiedete sich sehr schnell und ging nach Hause. Bestimmt hat sie sich als sie zuhause angekommen ist sofort die Klamotten vom Leib gerissen und es sich selbst gemacht.

Der Stripper stockte kurz. Er fasste sich aber wieder sehr schnell und tanzte weiter und lies jetzt auch das Letzte Kleidungsstück fallen. Er tanzte jetzt wieder auf mich zu und als er bei mir war hob er meine Beine an stellte sich dazwischen und machte fick Bewegungen. Mein Minirock rutschte hoch und gab den blick auf meinen String Tanga frei der schon ganz nass war. Mein Tanga der nicht wirklich viel verdeckte gab ihm bestimmt einen guten blick auch meine rasierte Muschi und er leckte sich über die Lippen. Er bewegte seine Hand zu meinem Top und steckte seine Hand von unten durch und begann meine steifen Nippel mit seinen fingern zu umkreisen.

Ich wusste ich sollte an dieser stelle sofort stoppen meine Klamotten richten und brav nach hause gehen aber ich konnte nicht. Sein Penis rieb immer wieder über meine Muschi und nur ein bisschen Stoff trennte uns. Alleine durch die Reibung bekam ich fast einen Orgasmus. Das merkte er und rieb mit seiner anderen Hand dann mein Perle durch den Stoff. Keine zwei Minuten später hatte ich einen gewaltigen Orgasmus.

Das war mir sehr Peinlich ich bin gekommen vor den Augen von meinen Freundinnen. Der Stripper lächelte mich an und ich entschuldigte mich das ich mal auf die Toilette müsste um mich frisch zumachen.

Auf dem Klo zog ich meinen Tanga aus und packte das völlig nasse Stück Stoff in meine Handtasche. Hinter mir ging die Tür auf und ich fragte ob ihr die Show gefallen hat in der anmahne das es Maria war die hinter mir her gekommen ist. Ich hörte wie die Tür abgeschlossen wurde und dann sagte eine dunkle stimme: ja es hat mir sehr gefallen aber was jetzt kommt gefällt mir noch mehr!

Da ich mit dem gesiecht zur wand stand erschrak ich und da packte mich die große rechte Hand des Strippers und die Linke schob er zwischen meine Beine und sagte wenn er aufhören soll brauchte ich es nur zu sagen. Ich konnte nicht sprechen ich war zu überrascht und die Hand fühlte sich so gut an. Da ich nichts sagte drückte er meine schultern nach unten und ging auf die knie zwang konnte meine nackte feuchte Muschi sehen. Ich spürte neben seiner Hand jetzt auch seine Zunge an meiner Muschi und es fühlte sich gut an. Ich dachte noch kurz an meinen Mann aber der Gedanke war schnell von meiner Geilheit verdrängt worden.

Als er mich ausgiebig geleckt hatte und das mit einem weiteren Orgasmus meinerseits endete richtete er sich wieder auf und schob seinen Schwanz von hinten in meine Muschi. Er fickte drauf los wie ein wilder Stier und ich liebte es er war kein Kuschelbär soviel war sicher er nahm sich was er brauchte und ich liebte es. Ich mag es wenn ein Mann weiß was er will und er wollte mich und er bekam mich. Er drehte mich um und hob mich hoch und setzte mich in einer Bewegung wieder auf seinen großen dicken Schwanz er bewegte sich vorwärts so das mein rücken gegen die wand stieß.

Er schob mich immer wieder hoch und runter auf seinem Schwanz. Er schob mir das Top hoch und begann meine kleinen brüste zu küssen. Ich krallte meine Hände in seine haare und hatte meinen dritten Orgasmus an diesem Tag. Er war auch kurz davor zu kommen und hob mich von seinem Schwanz und drückte mich auf die knie. Er platzierte seinen Schwanz genau vor meinem Mund und ich nahm ihn begierig in meinen Mund ich bekam ihn nur ein wenig rein plötzlich drückte seine linke Hand meinen Kopf nach vorne und sein Schwanz war zur Hälfte in meinem Mund und Rachen. Ich hatte noch nie jemanden so weit drin und mir stiegen die tränen in die Augen und ich bekam keine Luft mehr. Nach dem er meinen Kopf 5 Sekunden in dieser Position festgehalten hatte ließ er mich zum atmen frei und drückte dann meinen Kopf wieder nach unten. Es war ein komisches Gefühl zu einem der glaube zu ersticken und dann doch noch diese unbeschreibliche Geilheit benutzt zu werden.

Als er seinen Schwanz raus zog und er kurz vor meinem Mund war spritzte er einen gewaltigen Schwall heißes Sperma auf mein gesiecht in meinen Mund und auf meine brüste es tropfe mir vom Kinn. Es schien ihn nicht zu stören er zog mich hoch und gab mir einen Zungenkuss. Drehte sich um und ging zur Tür schloss sie auf und sagte sein Name sei Karim er würde mir seine Karte auf den Tresen legen falls ich mal wieder Lust hätte.

Ich reinigte mein Gesicht und mein Top so gut es ging und richtete meinen Rock und ging zurück zu den anderen die sich schon neue Drinks genommen hatten. Karim war schon gegangen und wir tranken und scherzten noch ein wenig bevor wir ins Bett gingen. An meiner Zimmertür hielt Maria hielt mich Maria auf und fragte wie der Sex war. Ich sagte großartig und lächelte sie an aber erzählte ihr nicht mehr.

Zwei tage später war die Hochzeit und da ich meinen Mann liebe habe ich ihm nie etwas davon erzählt.

Das war das erste mal das ich meinen man betrogen habe und heute zehn Jahre später bin ich immer noch glücklich mit meinem Mann. Nur manches mal denke ich an Karim zurück und wie er mich gefickt hat. Dann hole ich die Karte aus ihrem Versteck und rufe die Nummer an nur um seine tiefe stimme zu hören und mich selbst anzufassen dabei ich sage nie ein Wort zu ihm sondern stöhne nur!

Ende



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