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Gitta, die Postbotin, und das verfängliche Paket (fm:Lesbisch, 2158 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 22 2020 Gesehen / Gelesen: 17376 / 12528 [72%] Bewertung Geschichte: 8.79 (142 Stimmen)
Ich arbeitete ja schon seit einiger Zeit bei der lokalen Post in unserem Ort und hatte daher auch schon viele, eindeutige, Pakete zugestellt. Aber diese Adresse war auch für mich neu - mal sehen, wer - und was - mich da erwartete.

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© Uncle G. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mit meinem Daumen massierte ich ihre Perle, während ich meinen Mittelfinger in ihr schlüpfriges Loch gleiten ließ.

Sie bäumte sich auf und stöhnte vor Lust. "Was machst Du da mit mir ?? Ich .. ich .."

Ich spürte, wie ihr Unterleib sich verkrampfte und sie sich wand bevor sie losschrie.

"AAAAAHHHH!! Verdammte Scheiße, JAAAA!!"

Ihre Muschi sonderte eine nicht geringe Menge ihres Mösensaftes ab, welcher meine Hand überschwemmte. Gierig steckte ich mir meine Finger in den Mund, schleckte ihren Saft ab, bevor ich meinen Kopf in ihrem Schoß vergrubt und den Rest rausschleckte.

Ihre junge Spalte hatte ein köstliches Aroma, was mich sichtbar feucht werden ließ.

"Das war fantastisch!", keuchte sie. "So schnell bin ich noch nie gekommen! Jetzt lass´ uns den Dildo ausprobieren!"

Dieser Aufforderung kam ich gerne nach und klatschnass wir unsere Fotzen waren, flutschte das Teil auch ohne Probleme in unsere Ritzen.

Wir ritten völlig losgelöst auf dem Gummischwanz, was so nicht lange gutgehen konnte. "Gitta! Ich glaube, ich bin gleich wieder soweit! JAAA! Marina, ich komme auch gleich!"

Sekunden später sah ich nur noch Sterne vor meinen Augen als mich ein gewaltiger Orgasmus überrollte. Ich schrie meine Lust heraus und auch Marina hielt sich nicht zurück, so das ich mich wirklich fragte ob man das nicht bis auf die Straße hören konnte.

Nachdem ich wieder klar denken konnte, lies ich den Doppeldildo aus meine Möse gleiten und krabbelte neben Marina.

"Süße, das war ECHT GEIL - das sollten wir unbedingt wiederholen. Dito, da stimme ich Dir absolut zu!"

Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust und kurz darauf nickten wir auch schon weg.

"Bumm". Was war das jetzt? Ich schreckte auf und stupste Marina an. "Hast Du das gerade auch gehört? Nein, was meinst Du? Hat sich angehört, wie eine Tür. Wie spät ist es? 13:15 Uhr", sagte ich, mit Blick auf die Uhr an der Wand. Dann kann das auf keinen Fall die Tür gewesen sein. Mein Mann kommt nicht vor 16:00 Uhr heim. Ok, wenn Du das sagst .."

Kurze Zeit später öffnete sich die Schlafzimmer Tür und ich dachte mein Herz bleibt stehen.

"Hallo, Schatz .. was ist denn hier los?" Entsetzt schaute ich Marina an. "Hey, was machst Du denn schon hier? War nicht viel los heute in der Firma und ich dachte ich überrasche Dich mal mit einem Nooner .. ich bin nämlich schon den ganzen Tag geil und dieses Bild von Euch beiden macht es nicht besser. Wie ich sehe, habt Ihr unser neues Spielzeug schon ausprobiert? Ja, Schatz", sagte sie während sie ihn aus ihrem Loch zog. "Magst Du mal unseren geilen Fotzenschleim probieren? Und ob ich das will! Immer her damit!"

Sie reichte ihm den Gummidildo und er leckte ihn gierig sauber. "Hmm, das hier ist eindeutig Deine Seite und das hier muss ihre sein? Richtig", lächelte sie. "Deine Fotze würde ich mit verbundenen Augen unter Tausenden erkennen", grinste er als er seinen Gürtel öffnete und aus seiner Jeans stieg.

Sein Schwanz war nicht von schlechten Eltern, ich schätzte ihn mal auf mindestens 20cm - wenn nicht gar mehr.

"Aber, Liebling .. magst Du uns nicht mal vorstellen? Natürlich, wie unhöflich von mir. Gitta, das ist mein Mann Oleg. Angenehm", sagte ich während ich noch immer fasziniert auf seinen Prügel blickte.

"Es scheint so, als würde Dir gefallen was Du siehst? Ja", sagte ich mit leicht glasigen Blick. "Dann nimm ihn Dir doch einfach, Gitta. Ich habe nichts dagegen", sagte Marina.

Ich stand auf, ging zu ihm rüber, kniete mich vor ihn und lies seinen harten Pimmel zwischen meine Lippen gleiten. Mit Hingabe liebkoste ich seinen Schwanz, es war eine wahre Wucht als dieses Teil bis zum Anschlag in meinem Schlund steckte und mein Zäpfchen streifte, so das ich würgen musste.

Dennoch hielt er mich an meinem Kopf und fickte gnadenlos meine Maulfotze, bis die Rotze mir aus den Maulwinkeln lief und ich nach Luft röchelte.

Ich war jetzt so geil, das ich ihn jetzt nur noch in mir spüren wollte.

"Fick mich! Bitte, bitte, fick mich Oleg - JETZT!"

Ich legte mich auf den Rücken und präsentierte ihm mein williges Fickloch. Mit lüsternen Augen blickte ich auf seinen Schwanz, der langsam und genüsslich meine Schamlippen teilte bevor er komplett in mich eindrang.

Ich rang nach Luft, als er komplett in mir steckte, und genoss das Gefühl, von so einem Prachtexemplar von Schwanz aufgespießt zu werden.

Langsam glitt sein Penis in mir vor und zurück, er wusste wirklich wie man eine Frau um den Verstand bringen konnte. Immer schön bis zur Eichel an die Schamlippen, dann wieder zurück, und gelegentlich auf meinen Kitzler mit der Kuppe geklopft.

Ich war jetzt in einem Stadium, wo mich nur noch meine Lust und meine Muschi führten. Moment, was war das? Hatte Marina mir gerade ihre Ritze auf mein Gesicht gepresst? Natürlich, diesen Geschmack würde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen.

Ich leckte ihre triefende Muschi als wäre es das letzte, bevor ich von dieser Welt zu gehen hatte. Ich griff nach ihren Prachteutern , als sich auch schon ein gewaltiger Höhepunkt ankündigte.

Unfähig, mich aus dieser Umklammerung zu lösen ließ ich es einfach geschehen und gab mich meinem Schicksal hin.

Ich versuchte zu schreien, jedoch presste Marina mir ihre Muschi so fest auf mein Gesicht das ich keine Chance hatte während Oleg mich gnadenlos rammelte und mich an meinen Hüften fest hielt als mich der nächste Höhepunkt hinwegfegte. Plötzlich hatte ich Olegs Prügel vor meinem Gesicht. "Lutsch ihn sauber, bevor ich Dir meine Wichse ins Arschloch pumpe! Mach schon!"

Hatte er gerade "ins Arschloch" gesagt? Das konnte nicht sein Ernst sein, ich war noch eine anale Jungfrau! Noch nie hatte zuvor ein Schwanz in meinem Popo gesteckt!

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und bevor ich irgendwas sagen konnte, hatte er mich bereits umgedreht und auf den Bauch gedrückt als ich auch schon seine Eichel an meiner Hinterpforte spürte.

"Nein, bitte nicht!", flehte ich. "Ich bin noch nie in den Arsch gefickt worden. Entspann Dich", sagte Marina zu mir. "Wenn seine Kuppe erstmal Deinen Kranz geknackt hat flutscht der Rest wie von selbst. Meinst Du wirklich? Vertrau´ mir, ich spreche aus Erfahrung - ich hatte am Anfang auch Angst, aber heute gibt es nichts geileres als wenn mich Oleg fickt und in einem meiner anderen Löcher ein schöner dicker Plug steckt .. da komme ich am besten! Ok, ich vertraue Dir - aber er soll genug Gleitgel nehmen".

Oleg schmierte also meinen Anus mit ausreichend Gleitgel und vergaß auch seinen Penis nicht. Marina zwirbelte sanft meine Nippel um mich zu entspannen.

Jetzt spürte ich seinen Schwanz an meinem Arsch, ich fühlte mich wie sechzehn als ich zum ersten Mal gefickt wurde.

"Entspann Dich, verkrampf´ Dich nicht sonst wird das nix". Ich versuchte seiner Aufforderung nach zu kommen als er mich auf den Arsch schlug, was meine Aufmerksamkeit ablenkte, und er BRUTAL mein Arschloch knackte!

Ich wollte schreien vor Schmerzen, jedoch hielt mir Marina den Mund zu wofür ich sie hätte töten können. Aber schon nach kurzer Zeit wandelte sich der Schmerz, wie sie gesagt hatte, in Lust und mein Becken wandte sich willig Olegs Schwanz entgegen. Marina nahm jetzt ihre Hand von meinem Mund und ich grunzte wie eine rollige Stute.

"OOOOOH, JAAAA!!! Ist das GEIL!!! Fick mich, Oleg!!! Fick Eure kleine Postbotin und besam´ mein jungfräuliches Arschloch!!!"

Das war wohl jetzt auch für ihn zu viel, griff er mich doch jetzt an den Schultern bevor er sich aufbäumte und seinen heißen Saft tief in meinen Anus pumpte.

"BOOOOH, Gitta - Du geiles Drecksstück!" stöhnte er als sich in mir entlud. Sein Schwanz glitt aus mir und benommen lag er da, sein Schwanz gut geschmiert von meinem Sekret und garniert mit seiner Ficksahne.

Schnell rutschte ich zu ihm rüber, leckte seinen Schwanz sauber, während Marina unter mich glitt und das Sperma ihres Mannes aus meinem Arschloch leckte.

Ich drückte jetzt so hart ich konnte, und so schoss ihr eine schöne Ladung direkt ins Gesicht. Mit den Fingern fischte sie es sich von ihren Wangen, bevor sie es mir zum probieren rüberreichte.

Eng umschlungen drückten wir unsere verschwitzten Körper aneinander, als wir unsere gemischten Säfte durch unsere Münder laufen ließen während wir uns hemmungslos und leidenschaftlich küssten. "Das war echt geil!", sagte sie. "Ja, war doch eine super Idee diese Haus zu kaufen und hier her zu ziehen", sagte er. "Das war echt bombastisch und ich möchte Dir nochmals dafür danken, Oleg, das Du mich auch von hinten zur Frau gemacht hast. Ich habe Dir zu danken, Gitta. Schließlich hast Du doch meiner Frau ihren größten Traum erfüllt - ich hoffe, wir können das wiederholen? Selbstverständlich, ich habe da noch so gewisse Vorstellungen was Euch gefallen könnte. Aber jetzt muss ich wirklich los, sonst schaffe ich meine Tour nicht mehr".

So suchte ich also meine Klamotten zusammen, zog mich an, und verabschiedete mich von den beiden - nicht ohne jedoch meine Handynummer auf der Kommode im Flur zu lassen. Das würde auf jeden Fall einen Fortsetzung haben.

© by Uncle G. in 2020

Liebe(r) Leser/in .. ein Wort, in eigener Sache. Wenn Euch meine Geschichte(n) gefallen hat/haben, freue ich mich immer über Feedback - egal ob positiv oder negativ. Man kann es nicht allen Recht machen, das ist klar. Wollt Ihr eine Fortsetzung? Kein Problem, ich lasse mir bei allen meinen Geschichten die Möglichkeit auf eine Fortsetzung offen, sofern Interesse daran besteht. Habt Ihr meine Story bis zum Ende gelesen, und sie hat Euch Freude bereitet, dann bewertet mich doch bitte auch am Ende der Geschichte - Danke.



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