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Spiele im Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 2757 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2020 Gesehen / Gelesen: 17584 / 14337 [82%] Bewertung Teil: 9.19 (52 Stimmen)
Melli und Marc setzen ihre Affäre im Büro fort.

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Du hast Ideen!"

"Magst Du es gleich mal ausprobieren?"

Melli zögerte kurz, doch dann verschwand sie mit dem Vibrator kurz auf Toilette.

Als sie wiederkam, hatte sie nur noch die leere Verpackung in der Hand und verstaute sie in ihrer Handtasche. Ein leichtes vorfreudiges Lächeln lag auf ihren Lippen.

Marc zückte sein Handy und startete die App. Er konnte verschiedene Vibrationsarten und -stufen auswählen.

Er startete mit der einfachsten und Melli grinste.

Marc konnte tatsächlich überhaupt nichts von dem Vibrator hören, weshalb er gleich mal eine Stufe höher schaltete.

"Hey! Nicht so eilig!" rief Melli, lehnte sich aber in ihrem Stuhl zurück und genoss die Vibrationen.

Marc änderte auf ein pulsierendes vibrieren und ging noch eine Stufe höher.

Mellis Finger krallten sich in die Armlehnen ihres Stuhls und sie schloss die Augen.

Ihr Atem wurde flacher und schneller. Zudem röteten sich ihre Wangen ein wenig.

Sie öffnete die Beine, Marc konnte unter ihrem kurzen Rock ein weißes Hösschen hervorblitzen sehen.

Am liebsten hätte er sich wieder auf sie gestürzt, doch das wollte er jetzt auskosten.

Er ließ den Vibrator vorläufig auf dieser Stufe, denn offensichtlich gefiel es Melli bereits sehr. Sie stöhnte leise und kreiste ihr Becken. Marc beobachtete sie mit gierigen Blicken.

In dem Moment öffnete jemand die Tür. Beide zuckten zusammen, Melli schloss die Beine und setzte sich aufrecht hin, Marc drehte das Handy aufs Display, sodass man nicht sah, welche App er geöffnet hatte.

Ein Kollege aus der Poststelle kam herein und gab Marc einen Brief. Marc kannte ihn noch von früher, sodass der Kollege ein wenig Smalltalk machte.

Melli tippte auf ihrer Tastatur herum. Marc schielte zu ihr herüber, er sah ihr an, dass sie sich konzentrieren musste, langsam und ruhig zu atmen. "Wir kennen uns noch gar nicht, oder?" fragte der Kollege und ging ein paar Schritte zu Melli und streckte seine Hand aus.

Melli stand langsam auf und ergriff die Hand: "Nein, ich glaube nicht. Ich bin Melanie."

"Freut mich, ich bin Andreas, kannst aber Andi sagen."

"Freut mich auch", lächelte Melli.

Zitterten ihre Beine? Marc war sich nicht sicher.

"Wir wollen Dich auch nicht von der Arbeit abhalten, Andi", lachte Marc. Er schob ihn langsam Richtung Tür und endlich ging Andi weiter.

Marc schloss die Tür, drehte sich zu Melli um und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Melli fiel zurück auf ihren Stuhl, hielt sich die Hand vor den Mund und stöhnte laut.

Sie zog den Rock hoch, das Hösschen beiseite und zog den Vibrator aus ihrer triefend nassen Muschi.

"Marc!", ihre Augen funkelten ihn böse an, als sie den heftig vibrierenden Vibrator hochhielt. "Warum stellst du den denn auf so eine hohe Stufe?"

"Wie hohe Stufe? Ich hab doch ganz langsam gemacht", verteidigte sich Marc, nahm sein Handy und guckte auf"s Display.

Tatsächlich, dort war die höchste Stufe eingestellt. Offensichtlich hatte er aus Versehen die Stufe verstellt, als er sein Handy umgedreht hatte, damit Andi nichts sieht.

Er schaltete den Vibrator ab und blickte Melli entschuldigend an: "Kommt nicht wieder vor."

"Jaja", sagte sie, aber lachte schon wieder. Sie griff unter ihren Rock und zog ihr Hösschen aus und warf es Marc entgegen.

Der fing es mit einer Hand auf und fühlte gleich, dass der Stoff schon ordentlich feucht war. Er steckte es ein und dann machten sie sich wieder an die Arbeit.

Der Tag verging wie im Fluge. Die ersten Kolleginnen und Kollegen verabschiedeten sich bereits.

Melli saß an einer Präsentation, die sie am nächsten Tag halten sollte. Marc war eigentlich schon fertig und wäre normalerweise nach Hause gegangen.

Doch so wollte er Melli nicht zurücklassen.

Melli bemerkte seine Blicke: "Was guckst du denn so?"

"Ich hab mich gerade gefragt, ob du noch lange beschäftigt bist."

"Naja, schon noch etwas. Ich will die Präsi heute noch fertig bekommen, ansonsten nehme ich das mit nach Hause. Wieso?", die letzte Silbe zog sie etwas höher als nötig und grinste anzüglich.

"Du hast ja auch noch was gutzumachen von heute früh" zwinkerte sie, lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und öffnete ihre Beine.

Der Rock verdeckte noch ihre Scham. Marc ging zu ihr, beugte sich über sie und küsste sie. Seine Hände fuhren über ihre Bluse, er begann damit die Knöpfe zu öffnen.

Doch Melli schob seine Hand weg und schüttelte den Kopf. "Nee, so schnell nicht. Erst musst Du deinen Fauxpas ausbügeln", sagte sie und schob seinen Kopf tiefer.

Bereitwillig machte Marc mit und küsste ihre Innenschenkel und schob den Rock hoch.

Mellis Scham fesselte seinen Blick. Sie sah einfach so wunderschön und unberührt aus. Es fand sich kein einziges Härchen und die Haut war hell und zart.

Marc küsste sanft die äußeren Schamlippen, roch ihre Geilheit.

Mit zwei Fingern zog er ihre Lippen auseinander und fuhr mit der Zungenspitze über die Innenseite. Mellis Hände vergruben sich in seinen Haaren und sie stöhnte leise. Ihr Becken kippte sie dabei nach vorne, sodass er besser lecken konnte.

Seine Zunge durchfuhr ihre Spalte von unten nach oben, spielte erst mit ihrem Loch, dann mit ihrem Kitzler.

"Ohja, du machst das so gut", seufzte Melli als Marc gerade sanft an ihrem Kitzler sog.

Melli bewegte ihr Becken vor und zurück und Marc passte seine Zungenschläge daran an.

Langsam wurden sie schneller und fester.

Er nahm erst einen, dann einen zweiten Finger zu Hilfe. Drang in sie ein, spürte ihre Wärme, hörte das Schmatzen ihrer Muschi, die seine Finger umschloss.

Melli hechelte, ihr Becken, ihr Bauch, ihre Beine zuckten. Erst leicht, dann immer öfter und stärker.

"Mmhh... mmhh... jaaa... genau da!" sie hielt sich eine Hand vor den Mund um nicht zu laut zu werden.

Dann begann ihr ganzer Körper zu beben. Marc spürte, wie seine Finger tiefer hineingezogen wurden. Melli krallte sich in die Armlehnen, warf den Kopf in den Nacken.

Marc machte immer weiter und ließ erst nach, als sie seinen Kopf aus ihrem Schoß schob. Er zog seine Finger aus ihr, die nass glänzten. Er leckte sie ab und sie lächelten sich an.

Gerade als Marc aufstehen wollte, ging die Tür auf.

Marc versteckte sich schnell unter Mellis Schreibtisch und Melli rollte näher an den Tisch heran, sodass Marc nun nicht mehr zu sehen war. Er hatte dafür eine großartige Aussicht auf Mellis Scham.

"Ah, Frau Rother. Ist Herr Nowak noch im Haus?" hörte er Laura.

"Ähm... nein, nein. Er ist gerade raus und hat Feierabend gemacht", log Melli.

"Achso? Hmm... schade. Dann richten Sie ihm doch bitte aus, dass er morgen Früh gleich in mein Büro kommt."

"Wird gemacht Frau Kleinert."

"Danke und schönen Feierabend, wenn es soweit ist."

"Danke Ihnen auch."

Marc hörte, wie Laura das Büro verließ und die Tür geschlossen wurde. Melli rollte wieder zurück und ließ ihn aus seinem Versteck.

"Das war knapp. Wir müssen langsam besser aufpassen", sagte Marc und Melli nickte.

"Dann solltest Du jetzt besser gehen, bevor die Kleinert nochmal zurückkommt und dich doch sieht."

Marc blickte offensichtlich etwas enttäuscht, denn Melli stand auf und gab ihm einen Kuss.

"Morgen kommst Du auch auf deine Kosten, versprochen." "Na gut", sagte Marc und verließ das Büro.

Am nächsten Morgen saß Melli schon im Büro, als Marc kam.

Sie hatte heute ihre Haare hochgesteckt um seriöser für den Vortrag auszusehen. Zudem trug sie ein eng anliegendes dunkles Kostüm und High Heels, die man sonst bei ihr nie sah.

"Guten Morgen, wie sieht's aus mit der Präsi?", begrüßte Marc sie.

"Sehr gut", strahlte Melli. "Ich bin gestern noch fertig geworden und hab noch zu Hause geübt. Ich fühl mich richtig gut vorbereitet."

"Na dann kann ja nichts mehr schiefgehen."

"Du bist ja auch gleich dabei, oder?", fragte Melli.

"Äh, ja. Warum?"

"Na dann kann ich ja meinen Glücksbringer mitnehmen", grinste Melli und holte den Vibrator von gestern hervor.

"Du willst, dass ich während deiner ersten wichtigen Präsentation den Vibrator steuere?", fragte Marc ungläubig.

"Ja, ich glaube dann wirke ich nicht so steif, wenn du das machst."

Marc schüttelte den Kopf: "Na wenn Du meinst."

"Super, danke. Dann bis gleich", rief sie und war schon aus dem Büro verschwunden.

Marc nahm einen Platz ganz hinten ein. Der Besprechungsraum war länglich und wurde von einer langen Tischreihe dominiert, auf der mehrere Getränke und kleine Snacks standen.

Melli stand bereits am vorderen Kopfende über den Laptop gebeugt und prüfte, ob der Beamer funktionierte.

Laura ging zu ihr und redete mit ihr. Marc konnte nicht verstehen, was sie sagten, aber er nahm an, dass Laura ihr ein paar beruhigende Worte mit auf den Weg gab.

Nach und nach trudelten die weiteren Zuhörer ein und der Raum füllte sich.

Melli zwinkerte Marc nochmal zu und begann dann ihren Vortrag.

Tatsächlich wirkte die Begrüßung noch so, wie er Melli kannte, aber recht schnell wurde sie etwas hölzern und man merkte ihr ihre Nervosität an.

Marc öffnete die App. Sie verband sich innerhalb weniger Sekunden mit dem Vibrator und Marc startete wieder eine entspannte Vibration.

Melli zuckte nur ganz kurz zusammen, aber die anderen Zuhörer bekamen es gar nicht mit, da sie es gut in einer Atempause kaschierte.

Innerhalb der nächsten Sekunden wurde Mellis Vortrag flüssiger und ruhiger.

Verstehe einer diese Frauen. Marc erhöhte die Vibrationen etwas, doch selbst ihm fiel es jetzt schwer eine Regung in Mellis Gesicht zu lesen.

Sie flog nur so durch die Präsentation, wirkte gelöst und schien sich pudelwohl zu fühlen da vorne. Die kleinen Pointen saßen und sie erntete dort die Lacher, wo sie sein sollten.

Ihr Vortrag war rundum kurzweilig und nahezu perfekt.

Marc stellte wieder etwas höher und einen anderen Rhythmus ein. Melli stützte sich kurz am Rednerpult ab, machte dann aber weiter. Marc konnte jetzt selbst auf die Entfernung sehen, dass sie rote Wangen bekam.

Sie kam gerade zum Fazit, als sie einige Versprecher bekam und etwas nervös von einem Fuß auf den anderen trat.

Vielleicht war das jetzt doch eine wenig zu viel, Marc hätte es liebend gern noch weiter ausgereizt, doch sein Gewissen ließ ihn wieder einen Gang zurückschalten.

Melli fing sich sogleich wieder und brachte die Präsentation ruhig zu Ende.

Nach der Präsentation wartete Marc vor dem Raum auf Melli. Einige andere Zuhörer hatten noch Fragen an sie und teilweise auch Glückwünsche.

Der Raum leerte sich und zum Schluss kam Melli.

Sie lief direkt auf ihn zu. "Das war der Wahnsinn!", grinste sie über beide Ohren.

"Glückwunsch, Du hast das echt gut gemacht. Hätte nicht gedacht, dass dich der Vibrator so unterstützt", lachte Marc leise.

"Komm mit", sagte sie. Sie gingen um eine Ecke und sie zog ihn auf die nächste Toilette. Mit schnellen Blicken prüfte sie, dass niemand hier war, dann zog sie ihn in eine Kabine.

"Ich will Dich!" flüsterte sie und öffnete seine Hose und zog sie ihm runter. Sofort griff sie nach seinem Schwanz und massierte ihn. Er wurde schnell steif und Melli kniete sich vor ihn.

Sie küsste erst den Schaft entlang nach vorne, dann die Eichel. Umrundete sie mit ihrer Zungenspitze und nahm ihn dann ganz in den Mund.

Genüsslich bließ sie ihm einen. Ihre großen Augen blickten ihn von unten an und Marc genoss den Anblick und ihre Zungenspiele. Er startete parallel wieder den Vibrator, doch diesmal gleich auf einer hohen Stufe. Melli stöhnte auf, doch seinen Schwanz ließ nicht aus ihrem Mund. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und Marc wurde immer geiler. Wenn sie so weitermachte würde er gleich abspritzen.

Aber so schnell wollte er heute nicht kommen.

Er zog sie zu sich hoch, öffnete ihre Bluse, streifte den BH von ihren Brüsten und zog an ihren harten Nippeln.

Sie drückte ihn gegen die Wand, seine Finger wanderten zu ihrem Rock, zogen ihn hoch.

Sie trug einen dunklen String, den Marc ihr schnell auszog. Er knetete ihren Hintern, drehte sie um und beugte sie nach vorne. Langsam zog er ihren Vibrator raus und setzte dafür seinen Schwanz an.

Langsam und mühelos glitt er in sie. Er ließ sich so tief gleiten, wie es nur ging, bevor er begann sie mit festen harten Stößen zu ficken. Dabei knetete er ihren Hintern.

Melli stöhnte bei jedem Stoß leise auf. Er fühlte ihre Geilheit und konnte zwischen ihren Backen sehen, wie sie immer feuchter wurde.

Mit einer Hand griff sie zwischen ihre Beine und fingerte sich zusätzlich, während Marc schneller wurde.

Marc spürte seinen Schwanz zucken. Lange konnte er es nicht mehr aushalten. Er zwang sich noch zu einigen schnellen und harten Stößen, bevor er seine Ladung in ihr abspritzte.

Als sie sich wieder angezogen hatten, verließ Melli als erste die Kabine um zu prüfen, ob die Luft rein ist. Dann gab sie Marc ein Zeichen und sie verließen beide unbeobachtet die Toilette.

Auf dem Weg in ihr Büro trafen sie Laura.

"Ach, Herr Nowak. Da sind Sie ja. Kommen Sie gleich in mein Büro?"

"Ja, natürlich."

Laura schloss die Tür hinter ihm und bot ihm einen Platz an. "Ich will gleich zur Sache kommen. Haben Sie nächste Woche schon etwas vor?"

"Nächste Woche? Nicht bestimmtes. Wieso?"

"Ein Kollege ist kurzfristig ausgefallen, der zusammen mit mir zu einer Konferenz fahren sollte. Jetzt brauche ich einen Ersatz und habe da an Dich... äh... Sie gedacht. Die Konferenz findet von Montag bis Donnerstag statt. Wäre das in Ordnung?"

"Ja, klar. Gerne." "Super, auf Dich ist doch immer Verlass. Ach man, Sie natürlich, Entschuldigung", sagte sie verlegen.

Warum war sie denn auf einmal so durcheinander? Die ganze Sache mit dem Siezen kam doch von ihr.

"Na dann sehen wir uns am Montag", lachte Marc. "Schicken Sie mir noch die Details, damit ich buchen kann?"

"Ja, natürlich. Sind schon auf dem Weg", lächelte Laura.

Marc war sich nicht sicher, aber das Lächeln wirkte nicht so professionell, wie sonst. Eher natürlich und ehrlich.



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