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Paartherapie (fm:Dreier, 2869 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 25 2020 Gesehen / Gelesen: 19071 / 14362 [75%] Bewertung Geschichte: 9.17 (95 Stimmen)
Thilo wird von seiner besten Freundin zu einem Termin bei einer Ärztin geschleppt. Er hatte keine Ahung, dass sie zu einer Paartherapie gingen ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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lachte: "Scharf aus? Entschuldigen sie, aber sie sind nicht die Einzigen, die hier Hilfe suchen. Ich tue mein Bestes. Freut mich aber, dass ich ihnen gefalle, Klara! Wollen wir nicht beim Du bleiben?" Ich nickte und dann begrüßte sie Thilo, der wohl ganz von ihr angetan war. "Thilo, sie werden sicherlich verstehen, dass ich mich erst mal um Klara kümmere?" Er nickte und sie rollte mit ihrem Drehstuhl zu mir. "Wo ist denn das Problem?" Ich hatte ja gar kein Problem, aber sie musste eine Antwort haben. "Wir kommen nie zur selben Zeit. Das beeinträchtigt unsere Beziehung!", legte ich vor. "Das stimmt nicht!", sagte Thilo und spielte mit. Sie will immer unendlich lang und ich komme vorher!"

Damit hatte er ja etwas gesagt. "Ich sehe ihr Problem schon vor den Augen!", sagte Frau Seidner. Dann wollte sie, dass ich mich ausziehe. Thilo sollte im Raum bleiben. "Ist das wirklich nötig?", fragte Thilo. "Ihnen soll geholfen werden! Ja, das ist nötig! Mögen sie ihre Freundin nackt denn nicht sehen?", fragte Frau Dr. Seidner. "Doch schon!", gab er klein bei und musste zu sehen, wie ich mich ganz auszog. "Thilo! Machen sie sich keine Sorgen. Sie kommen auch gleich dran. Ich hatte mal einen Patienten, der dachte, er würde keinen hoch bekommen. Er hatte sich geirrt, als ich an ihm Hand anlegte. Das ganze ging ziemlich heftig aus. Also haben sie einen Augenblick Geduld!", sagte Dr. Seidner. Ich war plötzlich ganz nackt und sah Frau Doktor an. "Mach es dir bequem, Karla!", forderte sie mich auf. Ich legte mich, nackt, wie ich war, auf die Liege. Thilo sah uns zu und das erregte mich total. Ich lag wie ein Brett auf der Liege. Frau Seidner tänzelte um mich herum und zog sich Einmalhandschuhe an. Dann trat sie an die Liege von der Seite und sagte: "Klara, du bist viel zu verkrampft!" Dann fing sie an zu erzählen ...

Wenn ich es mir selbst mache, habe ich auch nicht mehr viel an. Ich besorge es mir einfach mit den Fingern, aber meine Beine liegen immer weit auseinander, als würde man mich lecken.

Ich stellte die Beine leicht auf und öffnete meine Schenkel. Dann fing Frau Seidner an, meinen Hals, die Brustwarzen und den Bauch zu streicheln. Sie goss sich etwas Gel auf die Finger und schob ihre Finger zwischen meine Beine. Ein leises "Aaaah!" entwich meinen Lippen, als sie mit den Fingern in mich eindrang. Dann fing sie an, mit ihren Fingern in mir zu spielen. Ich wurde immer erregte und seufzte vor mich hin. "Sehen sie, Klara! So schön leicht kann man sie erregen!", sagte Frau Doktor und zog den Finger aus mir. Thilo hatte alles gesehen. Ihm blieb regelrecht die Spucke weg.

"Und nun streichle dich selbst an der Stelle! So wie es dir beliebt! Ich hole nun deinen Freund zu uns!" Ich konnte es nicht fassen, aber ich machte es mir selbst, während ich mit weit gespreizten Schenkeln auf der Liege lag. Der Steife in Thilos kurzen Hosen war nun nicht mehr zu übersehen. Er sollte sich ausziehen, während ich mich langsam aufsetzte Schon die Tatsache, dass er sich nun auch auszog, erregte mich noch mehr. Er hielt sich die Hände vor seinen wirklich hart erigierten Penis. Dr. Seidner nahm ihm das Hemd aus der Hand und sagte: "Warum denn so schüchtern? Setze dich doch einfach mal neben deine Freundin!" Thilo setzte sich neben mich und Frau Doktor sagte:

"Ganz wichtig ist das gegenseitige Anfassen, damit man ein Gefühl dafür bekommt, was der Partner spürt! Und Klara? Das Objekt der Begierde steht ja schon! Die Kunst ist es, noch ein bisschen mehr Erregung in das schöne steife Stück zu zaubern! Das geht am Besten mit dem Mund!" Sie hielt Thilos Schwanz gerade nach oben und ließ ihn mich anfassen. "Es ist immer schön zu wissen und zu fühlen, was nachher ganz in dir steckt!", sagte sie und zog ihren Kittel aus. "Thilo, entspannen sie sich!", schob sie hinterher und beugte sich über seinen Schoss.

Dann setzte sie ganz sanft ihre Lippen auf seinen Harten und schob ihren Mund darauf, ganz langsam. Thilo riss den Mund auf und stöhnte: "Oooohh Gotttt!" Ich streichelte Thilo seinen Bauch und sah in sein Gesicht. Ich konnte beobachten, wie es ihn erregte. Dann sah ich Dr. Seidner an, die gerade ihren Mund von seinem Schwanz zog. Sie sah mir in die Augen und gab mir einen Kuss auf meinen Mund. "Und nun du!", zischte sie. Der arme Thilo musste sich doppelt zusammen reißen, als auch ich seinen Steifen in meinem Mund verschwinden ließ. Ich nahm meine Hand dazu und blies ihm schön einen, während Dr. Seidner aufstand und Thilo zum innigen Zungenkuss verführte.

Ich spürte, dass Thilo sehr erregt war, also zog ich meinen Mund von seinem Schwanz. Dr. Seidner beugte sich zu mir runter und gab mir noch einen Kuss auf den Mund. "Das hast du wirklich schön gemacht! Und denke immer daran, aufzuhören, wenn er kurz vorm Kommen ist, sonst hast du nicht viel davon. Immer schön die Erregung nutzen und lieber öfter mal ein kleines Päuschen einlegen!" Ich kam von der Liege und sie schob Thilo ganz auf die Liege. Er legte sich zurück. "Und nun solltest du vielleicht erst einmal selber auf ihn steigen, um zu sehen, ob es dir in der Position besser gefällt!", sagte Dr. Seidner und hielt seinen Steifen fest, während ich mich über Thilo schwang und mich auf seinen Steifen setzte.

Dr. Seidner sah mich an und zischte: "Siehst du? Wie schnell er doch in dir ist, wenn du es selbst bestimmen kannst!" Ich setzte mich ganz auf ihn und hörte den Atem von Thilo. Ein ganz leises Seufzen von ihm, obwohl ich mit dem Rücken zu ihm auf ihm saß und auf die üppige Brust der Ärztin starrte. "Nun beuge dich etwas vor!", sagte sie. "Bewege dein Becken, als würdest du ein Pferd zwischen deinen Schenkeln spüren, dass du sanft antreiben musst!" Die Bewegungen sprachen für sich. Es war wunderschön.

Auch Thilo gefiel es wirklich gut. Dass wir uns mochten, war sicherlich hilfreich dabei, sich aufeinander einzulassen. "Das sieht wirklich gut aus!", sagte Dr. Seidner und forderte mich auf, mich nach hinten zu lehnen und meine Beine aufzustellen. "Stütze dich mit den Händen hinter dir ab und Thilo, du packst mit beiden Händen um ihre Fesseln, damit sie nicht weg rutscht! Karla, du hebst den Becken ein ganz kleines bisschen!" Dr. Seidner entblößte ihre üppige Brust und sah mich an. "Karla, sie mich an!", sagte sie. "Thilo, du drückst jetzt ganz langsam dein Becken nach oben und fängst an einen langsam Rhythmus aufzubauen!" Es fühlte sich toll an. Ich glaube, so geil war ich noch nie. Dr. Seidner kam an meine Seite und legte den Arm hinten um mich, während ich mich mittlerweile auf Thilos Brust abstützte. Ich atmete schnell und schloss die Augen, während Dr. Seidner meinen Bauch streichelte. Ihre Lippen waren nur ein paar Zentimeter von mir entfernt. Ich hauchte ihr meinen warmen Atem ins Gesicht, während Thilo mich ganz langsam fickte. Dann stieg ich von Thilo, weil er schon kurz vorm Kommen war. Ich kniete mich auf die Liege und Thilo saß hinter mir. Dr Seidner zog Rock und Slip aus. Dann legte sich sich vor mich und spreizte ihre Beine.

"Nun zeige mir, wie es sich anfühlt!", forderte sie mich auf. Thilo küsste meinen Nacken, während ich nach vorne zwischen die Beine von Frau Doktor krabbelte und ihr Schambein küsste. Plötzlich kniete ich auf allen Vieren und leckte das erste Mal eine Frau, die mich gerade auf gewisse Weise schier irre machte. Nun fing auch Dr. Seidner an zu stöhnen und forderte Thilo auf: "Nun nimm sie dir!" Meine Zunge in der nassen Spalte der Ärztin und Thilos Hände an meinen Hüften. Dann spürte ich, wie er in mich eindrang. Mit sanften Stößen trieb er mich in den Wahnsinn. Ich krabbelte immer weiter über Dr. Seidner, die ich nun küssen konnte, während ihre Finger zwischen unseren Beinen spürten, wie Thilo sanft immer wieder in mich stieß. Sie strich über seinen Schwanz, wenn er ihn kurz zurück zog, dann massierte sie meinen Kitzler. Das war irre. Thilo kam und zog ihn aus mir. Ich rutschte weiter hoch und Dr. Seidner besorgte es mir mit den Fingern auf dem Kitzler, während sich Thilo auf meinen Schenkeln ergoss.

Er war bedient, aber noch nicht fertig. Geschafft sank ich auf den Oberkörper von Dr. Seidner. "Thilo eines noch! Ich möchte ihren Mund noch mal zwischen meinen Beinen spüren. Während ich breitbeinig auf ihr lag, fing Thilo an, sie zu lecken.

Er machte es gut, denn sie kam wirklich schnell und ziemlich nass, wie er mir später berichtete. Wir waren wohl alle drei geschafft und stiegen von der Liege. "Ihr könnt euch dort am Waschbecken frisch machen!", sagte Dr. Seidner. Als wir alle wieder artig angezogen nebeneinander standen, sagte ich: "Es war sehr aufschlussreich. Das Ergebnis war wohl anders, als ich gedacht habe, aber vielen Dank für die vielen Tipps!" Dr. Seidner grinste: "Das freut mich, dass ich euch helfen konnte! Ihr habt es beide geschafft, ziemlich gleichzeitig zu kommen! Das spielt sich ein glaubt mir!" Ich sah Thilo an und meinte: "Sie sind ja auch ganz an ihre Grenzen gegangen!" Dr. Seidner schmunzelte: "Ja, Paartherapie! Ich halte mich eigentlich immer zurück, aber ihr beiden seht einfach toll zusammen aus und das Gefühl stimmte!" Wir verabschiedeten uns und gingen.

Auf der Straße griff ich nach Thilos Hand. Der konnte es immer noch nicht glauben, was da passiert war. "Was zum Teufel war das?", fragte er. Ich hob die Achseln und sagte: "Ich weiß nicht was du meinst?" Thilo stoppte und zog an meiner Hand. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an: "Ist dir eigentlich klar, dass ich dich gerade gefickt habe?" Ich nickte und meinte: "Na ja, du warst aber wirklich sehr erregt!"

Ich zog an seiner Hand und meinte: "Nun komm! Lass uns zu dir! Ich mag jetzt nicht alleine sein. Dafür gehen mir viel zu viele Dinge durch den Kopf!" Es war nicht das erste Mal, dass ich mit Thilo in einem Bett schlief. Für gewöhnlich hatte ich einen Pyjama an und er schlief nur in Boxershorts. Ich erwachte am Morgen neben ihm. Er schlief noch. Ich schlug die Decke zurück und streichelte Thilo. Er hatte eine Morgenlatte. Vielleicht war es etwas frech, aber ich küsste Thilo wach und schob meine Hand in seine Boxershorts.

Thilo wurde allmählich wach. "Ich habe immer noch ihren Geschmack in meinem Mund! Ich werde ihn nicht los!" Thilo sah m ich an und sagte: "Geht mir auch so, ist aber normal!" Dann kam eines zum anderen. Wir zogen uns aus. Er leckte mich. Ich blies ihm einen und dann ging ich auf alle Viere und streckte ihm meinen Po entgegen. "Los komm! Lass es uns noch mal tun! Fick mich!", forderte ich ihn auf. "Hmmm!", seufzte er. "Die Stellung scheint dir wirklich zu gefallen!" Er hatte es noch nicht einmal ausgesprochen, da spürte ich ihn schon in mir. Wieder mit sanften Stößen beglückte er mich in der Doggystellung. Dann lag ich auf der Seite und wir probierten die Löffelchenstellung.

Zum Orgasmus brachte er mich dann in der Missionarsstellung, als er sich zu mir runter beugte und anfing, mich wild zu küssen, während sein Schwanz ganz in mir steckte. Ich riss meinen Mund auf und stieß einen lauten Schrei aus. Ich sah Thilo an, der schon angestrengt keuchte und ihn dann aus mir zog. Er kniete vor meinen gespreizten Beinen und spritze mir auf den Bauch. Ich griff vor meine Beine und nahm mir seinen Schwanz, der sich gerade über mir ergossen hatte. Thilo beugte sich zur mir runter und küsste mich, während ich den Rest mit meiner Hand aus seiner steifen Lanze wichste. "Das war echt schön!", schnaufte er und legte sich neben mich. Ich spielte mit den Fingern in seinem gelockten Haaren und nickte: "Ja, das war es! Wollen wir nicht nochmal einen Termin machen? Die war doch echt nett! Ich hätte fast gedacht, du würdest sie noch knallen!" Thilo sah mich an und schüttelte den Kopf. "Sie hat dich ganz schön erregt oder?"

Ich nickte und grinste. "War doch echt eine gelungene Paartherapie, oder nicht?" Thilo nickte: "Nur das wir nie ein Paar waren! Wir sind beste Freunde!" Ich überlegte: "Schon, aber dann sind wir eben das beste Nicht-Paar! Überlege doch mal, so teuer war sie nun wirklich nicht. Immer noch günstiger als ein Callgirl, oder! Das nächste Mal lass ich mich von ihr zum Orgasmus bringen und du bumst sie. Das würde dir doch sicherlich gefallen!" Thilo zeigte mir einen Vogel und sagte: "Karla! Du spinnst! Außerdem, ist sie nicht ein bisschen zu alt für uns?" Zu alt? Wenn man solche Gefühle hatte, wen interessierte denn dabei schon das Alter ...



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