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Nur ein feuchter Traum (fm:1 auf 1, 427 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 27 2020 Gesehen / Gelesen: 7888 / 12 [0%] Bewertung Geschichte: 8.08 (12 Stimmen)
Weit weg und doch so echt

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich konnte es gar nicht glauben. Sie war der Traum meiner schlaflosen Nächte und nun stand sie vor mir, blond, blauäugig mit blonden Schulterlangen Haaren. Ich auf einem hellblau bezogenem Bett nur mit enger schwarzer Unterhose. Ich liege breitbeinig mit einem Bein angewinkelt. Sie steht genau vor mir und ich kann sie genau ansehen. Sie hat endlos lange Beine in schwarze Nylons gehüllt. An ihren Füßen sind silberfarbene High Heels. Sie trägt einen schwarzen Body, der an der Seite fast durchsichtig ist.

Die Strapshalter finde ich total geil. Sie stellt einen Fuß auf das Bett und legt ihre Hand auf mein aufgestelltes Knie. Dann kniet sie sich zwischen meine Beine. Sie beugt sich über mich und sagt: "Du hast es überstanden. Du musst keine Angst mehr haben. Ich bin doch jetzt für dich da. Ich darf ihre Brust anfassen. Oh Gott, sie fühlt sich so schön an. Dann beugt sich sie sich weiter über mich und küsst mich. Ein leichter Zungenkuss, dann leckt sie meine nackte haut ab, von der Brust bis zum Bauch. "Du hast einen Steifen, wie immer!", sagt sie und reißt meine Unterhose runter. Ich ziehe sie aus und sie öffnet ihren Body. Sie steigt auf mich und lässt meinen harten Phallus in ihre nasse Scheide. Sie reitet mich warm und sieht mich an.

Als sie sich noch einmal aufsetzt, fasse ich ihre Brüste an und spiele an ihren Nippeln. Ist mein Schwanz jetzt ganz in der nassen Grotte verschwunden? Ich höre sie stöhnen, aber sie will, dass ich sie in der Doggystellung nehme. Sie kniet sich vor mich und lässt mich einführen. Dann fange ich an sie zu bumsen. Ich greife in ihre blonden Haare und ziehe sanft daran, während mein Lustknabe ihre Venus beglückt. Dann stellt sie ein Bein auf und und dreht sich ganz leicht. Ich fasse ihr unters Knie und hebe das Bein an. Sie hält sich in meinem Nacken fest. Dann züngeln wir und ich komme. Sie wirft ihren Kopf zurück und stöhnt auf. Ich höre dieses Stöhnen und alles wird schwarz um mich herum ...

Ich öffnete meine Augen. Es fühlte sich an, als hätte ich mir die Augen verblitzt, hätte eine Bindehautentzündung und ein Matschauge. Ich kann fast nichts sehen. Dann wird es doch klarer und ich höre dieses Stöhnen noch mal. Ich liege auf einer Aufwachstation eines Krankenhauses. Das Stöhnen kommt von einer 80jährigen Frau neben mir. Die blonde Schönheit ist die Stationsschwester und die Erektion in meinem Unterleib ist eine Folge der lokalen Narkose. Alles nicht echt, alles nur Illusion. Alles nur ein feuchter Traum.



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