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Dozentin Floriana Teil 4 (fm:Dominante Frau, 1334 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 30 2020 Gesehen / Gelesen: 9248 / 7739 [84%] Bewertung Teil: 7.09 (11 Stimmen)
Der Zuchtherrin Floriana missfällt die Verliebtheit des Sklaven: Pee und P... als Gegenmaßnahme.

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mich. "Nicht so richtig", gestand ich unsicher. "Naja, erstmal werde ich da reinpissen. Halt die Schale etwas höher. Ja so, genau so!" Ich war schockiert und erregt zugleich. "Hmmm, ob ich dich dabei filmen soll? Nein, noch nicht", sprach sie zu sich selbst.

Dann plötzlich ein Wahnsinns-Strahl, gelblich, nach Pisse riechend, viel. Meine elegante Zuchtherrin pisste doch tatsächlich die ganze Glasschale voll. Es roch sehr intensiv eklig - und doch atmete ich tief. Mein Schwanz wurde sogar steif dabei; denn die Schönheit und der Blick auf ihre Votze machte alles wieder gut. "Trink es! Alles! Schluck alles runter, die ganze Pisse!", rief Floriana. "Oh, mein Gott! Floriana!" Ich rang um Worte und Fassung. "Na los!" "Also gut, Herrin, ich mache es! Ich mache es ja", brachte ich hervor und setzte die vollgepinkelte Schale an mein verdorbenes Sklavenmaul. Ihr Natursekt war jetzt so nah! Ich konnte ihn sehen und riechen. "Weiter!" Dann nahm ich tatsächlich einen kleinen Schluck und die Scham überkam mich wieder. "Weiter!" Es würgte mich ein wenig, aber dann nahm ich allen Mut zusammen und trank den noch warmen Sekt mit mehreren großen Schlucken runter. Danach musste ich kurz rülpsen und es würgte mich. "Du bist so eine Drecksau! Das bist du doch." "Ja, Zuchtherrin, ich bin so dreckig, ich trinke sogar deine Pisse", bestätigte ich.

"Du ekelst mich an! So meine Paula zu ficken!" Verachtend blickte sie mich an, "Glaubst du wirklich, dass mir das gefällt?" Es tat weh. Ich hatte doch ihre Befehle befolgt, und jetzt das!

"Komm mit aufs Klo!" Dieser Befehl war anders als sonst: Hart und bestimmt. Ich nickte ganz benommen - ungläubig, dass was ich gerade getan und gesagt hatte. Sie ging vor mir her, und ich folgte gehorsam.

"Das, was ich dir jetzt antue, werde ich filmen", gab sie mir zu verstehen, "Setz dich auf die Toilette. Mit der Schale!" Mir war nun doch etwas mulmig, aber ich tat es. Floriana platzierte die Kamera und drückte auf Aufnahme. Dann ging es schnell. Floriana steckte sich zwei Finger tief in den Rachen und ein rießiger, ekliger Vomit-Schwall füllte blitzschnell die Glasschale. Es war einfach nur eklig. "Du willst doch nicht, dass ich...", bettelte ich. "Oh doch, du wirst, du wirst es schlucken! Na los! Schluck!" "Nein!" "Doch, das hast du verdient!"

Ich schüttelte mit feuchten Augen meinen Kopf: "Floriana! Bitte! Sieh nur wie eklig das ist!" "Was ist? Ich warte!" "Floriana, ich kann nicht, bitte!"

Floriana ging zur Filmkamera beendete die Aufnahme fürs erste. Ich schöpfte Hoffnung, dass mir diese schlimme Demütigung erspart werden würde. Ich täuschte mich. "Ich positioniere die Kamera neu", erklärte sie, "Puke-Szene. Also was ist? Schlucken!" "Das ist so ... das ist so dirty und shitty ... wie das aussieht und riecht!", erwiderte ich. "Du wirst es tun, so wirst du besser deine Aufgabe verstehen. Also was bist du?" Mit dieser Glasschale und dem ekligen Inhalt saß ich mit Tränen in den Augen da: "Ich bin, ich bin nur dazu da, um zu ficken. Ich bin eine devote Drecksau. Ich trinke selbst deine Pisse, aber..." "Was aber!", Floriana duldete keine Widerrede, "Schluck es, trink es!" "Oh mein Gott!" Ich wurde weicher, gewöhnte mich an den Geruch. Mein Widerstand schwand. "Kann ich jetzt also die Kamera wieder einschalten?", fragte sie mich. "Gut, ganz ruhig, ich mache es. Ja, schalt sie ein!" Mutig setzte ich die Schale an mein Sklavenmaul und - es würgte mich - und dann tat ich es. Es musste ein erbärmliches Bild gewesen sein, eklig und erbärmlich - auch für Floriana: "Sobald Paula schwanger ist, wirst du wieder frei sein. Dann wirst du von meinem Ekeltraining befreit sein. Wir werden nie ein Paar sein - und ficken wirst du mich auch niemals! "

"Wirst du den Film Paula zeigen!" "Nein! Noch nicht, sonst vergeht ihr alles! Sie muss ja noch mit dir ficken."

Ich durfte mich noch nicht einmal von Paula verabschieden, die sich im Schlafzimmer befand. Ich fühlte mich so gedemütigt - aber nach diesem dirty Akt, liebte ich sie umso mehr. Es war so intim und intensiv. Sie hatte sich verkalkuliert.



Teil 4 von 9 Teilen.
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