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Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 16431 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2020 Gesehen / Gelesen: 8152 / 6684 [82%] Bewertung Teil: 9.35 (31 Stimmen)
Und hier nun Kapitel 2 und 3

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DORFLEBEN IN DER PRIGNITZ Basierend auf einer Story byStorymaker82© - Auf dem Land muss man Teilen, Teil 01 - Fixstern

Die "Rache" der Weiber + In brandenburgischen Wäldern

Die Sonne schickte sich an hinter den Wipfeln des Waldes zu versinken. Die Luft hatte nach der Hitze des Tages durch den aufkommenden leichten Wind eine angenehme Kühle. Wir schlenderten zu Fuß die 1,5 km bis zur Kneipe. Der Wirt Rudi hatte gute Verbindungen zu ansässigen Anglern, weshalb sein geräucherter Aal in vielfältigen Variationen - auf Brötchen oder mit Bratkartoffeln .... - als Snack zwischendurch ihren Reiz hatten. Aber auch geräucherte Forelle und frischer Matjes waren bei ihm zu bekommen. Dazu noch die obligatorischen Drei - paniertes Kotelett, Frikadellen und Bockwurst - entweder mit Brötchen oder selbstgemachtem Kartoffelsalat.

Gottlob war der Gehsteig gut befestigt und in ebenerem Zustand, als die hügelige Kopfsteinfahrbahn der Straße, was auch mir das Gehen in meinen Pumps erheblich angenehmer gestaltete. Scherzend gestanden wir uns gegenseitig unser leichtes Kribbeln in der Magengegend ob der Begegnung mit Harry und Co.

Händchenhaltend stiegen wir die 6 Stufen der alten Steintreppe hinauf und betraten den gefliesten Flur der Kneip. Linkerhand waren die beiden Türen für die Damen- und Herrentoilette. Ihnen direkt Vis-a-Vis befand sich rechts die große alte Flügeltür über der `Gastraum´ stand. Mein Mann öffnete sie und betrat vor mir die Kneipe, wobei er mir mit der linken Hand die Tür aufhielt. Der große rechteckige Raum teilt sich in zwei Bereiche. Rechts von der Tür vor den 6 großen Fenstern waren 8 typische hölzerne Tische mit jeweils 4 Holzstühlen als Servicebereich aufgereiht. Links zog sich die 5 m lange im hinteren Drittel leicht in den Raum geschwungen Theke entlang. Nach den ersten 1,5 m kam eine halbkreisförmige gläserne Kühlvitrine in welcher ein Teil des Angebots an Speisen präsentiert wurde. Am Ende wurde sie von einem kurzen Quertresen zu einem L begrenzt. Davor eine erhöht an der Wand angebrachte Sitzbank, die 2 bis 3 Personen Platz bot. Vor dem Tresen standen 10 ebenfalls hölzerne Barhocker mit kurzen Rückenlehnen. Die Stirnseite, neben der Thekensitzbank, bildete eine breite Falttür, die oben und unten in eingelassenen Metallschienen verankert war.

Auf der Sitzbank saßen Günther und seine Lebensgefährtin Brigitte. Über Eck auf den ersten zwei Hockern hatten sich Gertrud und Harry platziert. Vorne auf den letzten beiden Hockern saßen zwei uns nur vom Sehen bekannte Landwirte aus dem Dorf. Daneben auf den Hockern ein Paar, dass wir auch nur vom Sehen kannten, welches in intensive Gespräche vertieft war. Am zweiten Tisch von der Tür aus spielte die Stammtisch-Runde Skat. Auf dem hintersten Tisch hatte sich Sylvia, eine Lehrerin des Gymnasiums, das auch meine Söhne besuchten, mit ihren Hausarbeiten ausgebreitet. Sie war gut 1,80 m groß mit kurzen weißblonden Haaren und einer Walküren-Figur. Immer wenn ich sie sah trug sie, wie auch jetzt, einen weiten Hosenanzug, der ihre Kurven mehr versteckte als sie zur Geltung zu bringen.

Mit einem "Moin Moin, in die Runde" begrüßten wir die Anwesenden. Hinter dem Tresen stand der füllige Rudi, der Wirt dieser Kneipe. "Moin Moin! Berliners" kam es von ihm zurück. Auch die Anderen grüßten erstaunlich freundlich zurück Ich angelte mir den Hocker neben Harry und schwang mich darauf. Mein Mann setze sich an meine Seite und sah mich fragend an - "Bier oder Wein?" Heute war mir nach einem kühlen Bier und ich bestellte bei Rudi - "Zwei Bier und für meinen Mann einen Wacholder!" "Löppt!!" kam es von Rudi zurück. Kurz drauf schob uns Rudi die bestellten Bier und den Klaren über den Tresen.

"Und. Wie war´s in Pritzwalk?" sprach Gertrud uns an um uns in ihre Runde einzubeziehen. Nach dem ersten Schluck entspann sich ein lockerer Smalltalk über die Hitze, das Wetter im Allgemeinen, die beschissenen Straßen und den neuesten Dorfklatsch. Dabei nutze ich die Zeit um mir die Anwesenden näher zu betrachten. Harry neben mir trug zwar die mir schon bekannte Latzhose, hatte sich aber ein leichtes kariertes Flanellhemd darunter angezogen. Sehr vorteilhaft war die Veränderung bei Getrud. Das Kittelkleid hatte sie gegen ein kurzärmliges Etuikleid aus beigen Leinen getauscht, dass ihre fülligen Rundungen positiv unterstützten. Auch ihre lockigen mit grauen Strähnen durchzogenen Haare hatte sie nach hinten frisiert und ihre Lippen mit einem hellen Lippenstift geschickt betont. Brigitte war schlank und hatte

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