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Liebe auf den zweiten Blick (fm:Ältere Mann/Frau, 2769 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 07 2020 Gesehen / Gelesen: 11878 / 9604 [81%] Bewertung Geschichte: 8.96 (73 Stimmen)
Meine Freundin Hanna und ich hatten uns erst in deutlich reiferen Jahren kennengelernt. Das war jetzt zwei Jahre her, und ich hatte mir was Besonderes überlegt für diesen Jahrestag.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

herrlichen See. Es war Juli, als wir uns kennengelernt hatten, also auch heute war ein sehr sommerlicher Tag. Ihr Gemüt beruhigte sich langsam.

Während des Kaffeetrinkens fragte ich sie, ob wir ihr zu ihrem Kostüm nicht noch ein paar schicke, neue Schuhe kaufen wollten. Ihre Gesichtszüge hellten sich auf. So ist das bei Frauen.

Wir fuhren zurück in die Stadt und landeten schließlich in einem Schuhgeschäft. Ich schlug vor, ein Paar mit deutlich höheren Absätzen als ihren jetzigen zu suchen. Sie sah mich etwas schräg an, aber ich hatte eine Lunte gezündet.

Der Verkäufer tänzelte um sie rum und zeigte ihr verschiedene Paare. Drei Paare standen zur Auswahl. Sie setzte sich, um sie anzuprobieren. Der Verkäufer kniete vor ihr, um ihr behilflich zu sein.

Es gibt Momente im Leben, da kommst du aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Ich stand hinter dem Verkäufer und sah, was er sah. Als Hanna ihre Beine leicht spreizte unter dem engen Rock, konnte man ihr hinaufschauen bis zu ihrem Liebesglück. Sie trug keinen Slip!

Fast tat mir der Verkäufer leid, aber nur fast. Er wusste nicht, wie er sich winden und drehen sollte, aber ich gönnte ihm den Anblick. Er war bestimmt zwanzig Jahre jünger als ich.

Sie behielt die neuen Schuhe gleich an und stöckelte grazil neben mir her. "Komm", sagte ich, "wir gehen jetzt mal rüber zur sündigen Meile. Mal sehen, ob meine Kumpels schon eingetroffen sind." "Was soll ich denn da", antwortete sie entrüstet, "wenn Ihr geilen Knacker Euch andere Titten und Ärsche ansehen wollt?"

"Niemand zu sehen", gab ich mich enttäuscht, "hab ich was verwechselt, oder haben die es sich anders überlegt?" Ich tat immer noch ahnungslos bis verwirrt. "Egal", sagte ich, "dann bummeln eben wir zwei weiter." Wieder traf mich ein skeptischer Blick.

Ich steuerte einen Bumsschuppen an, von dem ich wusste, daß besonders knackige Kerle einen Strip hinlegen. Wir ergatterten ein Zweiertisch unweit der Bühne. Hanna sah mich immer noch zweifelnd an.

Auf der Bühne vergnügte sich ein Pärchen nach allen Regeln der Kunst. Der Applaus gab ihnen Recht, und Hanna applaudierte pflichtschuldigst mit. Dann war ein einzelner Stripper dran.

Als es nichts mehr auszuziehen gab, paradierte er auf der Bühne hin und her und wichste sich seinen Schwanz steif. Ich legte gut sichtbar einen Fünfziger auf unseren Tisch. Er kam von der Bühne und baute sich vor Hanna auf.

Er lächelte sie freundlich an und sagte: "Anfassen erlaubt!" Fast schüchtern griff Hanna tatsächlich nach seinem Gerät. Er sagte: "Warte", griff kurz hinter sich auf die Bühne und holte ein Kondom hervor. "Ich möchte nicht Dein schönes und überaus geiles Kostüm versauen", mit diesen Worten zog er sich den Präser über.

Als Hanna ihn zum Höhepunkt gewichst hatte, gab es tosenden Applaus aus dem Publikum.

Wir tranken unsere Gläser aus. "Komm", sagte ich, "der Abend ist noch lang und die Nacht noch lange nicht vorbei." "Was hast Du denn jetzt noch vor", fragte sie inzwischen neugierig geworden. "Ich will endlich meinen Nuss-Nougat-Riegel verspeisen." Sie sah mich völlig verständnislos an.

Ich geleitete sie zu einem Stundenhotel. "Ein Zimmer bitte", sagte ich zu der Dame an der Rezeption. Sie blickte Hanna an, sah auf ihren Ausschnitt, ihre Strümpfe und ihre neuen hochhackigen Schuhe und fragte: "Bist Du neu hier im Quartier, ich hab Dich hier noch nie gesehen?"

"Ganz neu", erwiderte Hanna schlagfertig. Sie umarmte mich an der Hüfte und lehnte sich eng an mich.

Es war alles neu und frisch bezogen. Ich hatte den Tipp mal von einem auswärtigen Kunden bekommen, als ich noch arbeitete. Ich ließ auch noch eine Flasche Sekt aufs Zimmer kommen.

"Hat der Herr Sonderwünsche", stieg Hanna in ihre Rolle als Nutte ein. Auch ihr war inzwischen natürlich klar geworden, daß ich noch nicht so vergesslich war, unseren Jahrestag vergessen zu haben.

"Ja natürlich", antwortete ich, "ich habe da eine besondere Vorliebe. Frage ist, ob wir uns auf den Preis einigen können."

Schlagfertig antwortete sie: "Im Bett einhundert, auf dem Teppich fünfundzwanzig."

Ich zumselte einen Hunderter aus meiner Börse. "Na Opa", konstatierte sie, "im Bett ist es doch gemütlicher?" "Wieso Bett", antwortete ich beleidigt, "viermal Teppich!" Jetzt musste auch sie lachen.

Natürlich ist es schön, jung, unbekümmert und geil zu sein, aber wenn man es richtig anfängt, hat der sogenannte goldene Herbst bunte Farben zu bieten, die man in der Jugend so noch gar nicht wahrgenommen hat.

Ich war hier mit einer reifen, erfahrenen Frau in einem Stundenhotel gelandet. Etwas, das wir beide noch nie gemacht hatten. Sie war von der Empfangsdame als Nutte oder Escort für ältere Herren eingestuft worden und ich als ein geiler, alter Bock, der mal wieder einen wegstecken wollte. Herrlich unanständig!

"Wieso hast Du heute keinen Slip an", fragte ich jetzt sehr direkt. "Manchmal sind die Dinger einfach hinderlich", kriegte ich zu hören, "vor allem, wenn man darauf aus ist, sich einen Schwanz einzufangen."

"Das passt gut zu meinem Sonderwunsch", und damit begann ich, diese geile, kleine Nutte hier im Stundenhotel auszuziehen. Wie sie den Schwanz von dem Stripper zum Spritzen gebracht hatte, war schon sehenswert gewesen. Und die Ritze in ihrem Ausschnitt und das übrige Outfit waren Anmache pur. Ich wurde immer schärfer auf Hanna.

Während ich sie auszog, wandte und drehte sie sich so, daß ich alle ihre sexuellen Vorzüge ausgiebig betrachten konnte. So ein Luder! So ein geliebtes Luder. Auch nach zwei Jahren brachte sie mich immer wieder auf die Palme. Man kann auch sagen, sie brachte meine Palme zu schnellerem Wachstum.

Auf dem Bett legte sie sich verführerisch halb auf die Seite. Ihren Kopf hatte sie aufgestützt auf ihren senkrecht aufgestellten Unterarm und ihre Hand gelegt. Ein ebenfalls verführerisches Lächeln begleitete auch noch das Szenario.

Ihre wunderschönen Titten, ja, es sind Titten, hingen wie reife Pflaumen in dieser Position. Pflaumen, die gepflückt werden wollten. Das obere der beiden Beine hatte sie leicht nach hinten abgespreizt, sodass man die Ritze oben zwischen den Beinen zweifelsfrei ausmachen konnte. Mehr Verführung geht nicht.

Ich würde mich rächen an diesem Weib. Sie würde quieken, jammern, betteln, und sie sollte diesen Jahrestag nicht vergessen. Ich war so froh, sie gefunden zu haben!

Nachdem auch ich mich ausgezogen hatte, stellte ich die gefüllten Sektgläser auf den Nachttisch. Ich küsste sie zart wie ein Jugendlicher beim ersten Mal und reichte ihr ein Glas.

Dann nahm ich einen zweiten Schluck, und mit vollem Mund umspülte ich eine ihrer Knospen mit dem prickelnden Nass. Sie atmete tief und hörbar ein. Ich stellte das Glas ab, und während ich weiter an der einen Seite nuckelte, streichelte ein Finger über die Knospe auf der anderen Seite.

Sie atmete tiefer und heftiger. Ich nahm wieder mein Glas mit dem Sekt zur Hand und ließ etwas in ihren Bauchnabel tropfen. Sie quiekte das erste Mal. Ich lutschte die Pfütze aus ihrem Bauchnabel auf, was nicht zu ihrer Beruhigung beitrug.

Es war erst der Anfang, sie würde sich noch wundern, was reife Kerle wie ich noch so alles drauf haben. Wie versehentlich kleckerte ich mit dem Sekt unterhalb ihres Bauchnabels weiter, und das Gesöff lief weiter runter zu ihrer Spalte.

"Oh, Entschuldigung", sagte ich ganz betroffen, "das bringe ich gleich wieder in Ordnung." Ich stellte mein Glas ab und schon war meine Zunge zur Stelle. Genüsslich breitete sie ihre Schenkel, damit ich auch gut dran kam. Es war nicht nur Sekt, was ich dort schmeckte. Da war ein besonderes Aroma, das jeder Sorte von Sekt überlegen ist.

"Lecken kostet Extra", hörte ich meine kleine Nutte sagen. "Und wenn Du aufhörst, reiße ich dir den Kopf ab", vervollständigte sie ihren Satz. Kopflos war ich ohnehin schon, aber meine Zunge konnte nicht genug bekommen von ihrem Nektar.

"Tiefer", jammerte sie. Quieken, jammern, winseln, so hatte ich mir das vorgestellt. Meine Zunge wurde länger und länger. Ich arbeitete auf meinen "Sonderwunsch" hin.

Als sie richtig nass und nicht nur feucht war, griff ich neben das Bett in die Tasche meines Jacketts. Ich holte meinen Nuss-Nougat-Riegel hervor, den ich eingesteckt hatte. "Den willst Du doch wohl nicht etwa jetzt essen?" Empörung war aus ihrer Stimme zu hören.

"Doch will ich", antwortete ich lakonisch. Ich packte den Riegel aus, und sie schlug nach meinen Händen. "Ich leg noch einen Hunderter drauf", sagte ich, "wenn mein Sonderwunsch von der Dame erfüllt wird."

Sie war verunsichert. Der Riegel hatte ungefähr die Länge meines Mittelfingers und war rund in einer Breite in etwa von meinem Daumen. Ich fragte nicht länger, und ich wartete nicht sondern schob ihr den Riegel in ihre glitschige Spalte.

Ihr Becken zuckte, aber es gab keinen Protest. Dann war wieder mein Mund zur Stelle. Stück für Stück lutschte ich den Riegel aus ihrer herrlichen, klitschnassen Möse. Immer wieder leckte ich drüber.

Da war dieser Geschmack von Nuss-Nougat, verfeinert von ihrem Mösensaft. Der Riegel schmolz zusehends. Ich leckte immer eifriger und tiefer. Es kam nicht nur kein Protest von meiner Escortbegleiterin, sie fing an, zu winseln.

"Du bist ein Schwein", stöhnte sie, "aber ein liebes Schwein! Mach weiter!"

Ich war mit meiner reifen Freundin in einem Stundenhotel. Seit zwei Jahren hatten wir gemeinsam die Lust der körperlichen Liebe neu aufleben lassen. Heute war ein Festtag.

"Soll ich Dir den Callboy aus dem Striplokal herbestellen", fragte ich provokativ. "Du meinst, ich könnte ihn nicht mehr reizen ohne einen Fünfziger auf dem Tisch?" Sie drehte sich auf den Bauch um und streckte mir genauso provokativ, wie meine Frage war, ihr Hinterteil entgegen. Zwischen ihren Pobacken leuchtete mir ihre Fickmuschel entgegen, wie ein Leuchtturm am rettenden Ufer.

Dann hörte ich sie ins Kopfkissen nuscheln: "Er hatte einen größeren als Du." Ich klatschte ihr mit der Hand auf die Pobacke. "Oh ja, das hätte er bestimmt auch gemacht." Sie räkelte sich auf der Matratze. Ich sah ihre strammen Oberschenkel und ihre immer noch festen Pobacken.

Es ist schön mit so einem verdorbenen Weib in einem Stundenhotel gelandet zu sein. Würde sie wirklich, würde sie sich wirklich von so einem Bezirksbesamer ficken lassen?

Es gibt Frauen in ihrem Alter mit reichlich Geld, das sie ihrem Alten bei der Scheidung abgenommen haben. Und es gibt Frauen mit weniger guten Figuren als Hanna, die sich dann mit eben diesem Geld Lover kaufen. Hanna hätte das nicht nötig, da war ich mir sicher.

"Ist Deine Fantasie am Ende, war's das an unserem zweiten Jahrestag", hörte ich aus dem Kopfkissen heraus. Diese kleine Hure! Sie war ja schlimmer als ich. Schön schlimm!

Ich streichelte ihre Muschi und steckte ihr einen Finger rein. "Mmhhh", grunzte sie. Ich schob einen Finger nach. "Ist ER das", fragte sie. Eine Teufelin, diese Frau.

Es war so schön verdorben, was wir hier taten. Der ganze Abend war verdorben, aber nicht die Stimmung, wir waren verdorben. Wir suhlten uns in unserer unsittlichen Gier, in unserer Gier nacheinander.

Sie drehte sich wieder um und präsentierte mir ihre Vorderfront. "Will der Herr mich nun vögeln, oder reicht es, wenn ich ihm einen blase?" Sie hatte das Heft des Handelns übernommen.

"Wenn Du nicht mehr pumpen kannst, weil Du schon zu erschöpft bist, biete ich für so einen Fall auch meinen besonderen Service für abgeschlaffte Männer an."

Mit diesen Worten zwang sie mich auf den Rücken und bestieg mich. Mit glänzenden Augen sah sie mich an: "Ich liebe Dich, aber ein bisschen musst du auch dazu beitragen."

Sie küsste mich als sie meinen steifen Schwanz mit der Hand hin und her durch ihre Fickritze streichen ließ. Meine empfindliche Nille reagierte sofort und überaus sensibel. Ich spürte förmlich, wie die Lusttropfen reihenweise austraten.

Dann versenkte sie mein Rohr in sich. Pfeifend atmete ich aus, oder ein. Ich wusste es nicht. Sie nahm mich gefangen, sie machte mich zu ihrem Gefangenen.

Leicht bewegte sie ihr Becken und ihre Vulva vor und zurück. Mein Schwanz spürte die Reibung in ihr. "Ungefähr so würde ich es mit einem jungen Lover machen", verkündete sie. Dieses Biest!

"Der würde jetzt aber auch noch an meine Titten langen, um mich anzustacheln."

Und wie ich hinlangte. Erneut stöhnte sie auf, als sie meine Unbeherrschtheit zu spüren bekam. Ich war mit einer Nutte in einem Stundenhotel gelandet. Sie war da, um mich zufriedenzustellen, um mich zu befriedigen.

Auf mir sah ich Hanna, wie sie mich ritt. Ihre Gesichtszüge gerieten immer mehr außer Kontrolle, sie genoss unser Spiel. Sie gab sich mir hin, und ich benutzte sie, so wie sie mich und meinen Schwanz benutzte.

Zwei wild gewordene Alte, ach was, wir waren nur ein bisschen älter, ein wild gewordenes Paar trieb es miteinander. Wir betrieben die schönste Sache der Welt: Sex, Ficken, Vögeln.

Wir hatten einen famosen Orgasmus. Wir küssten uns ganz innig, als wir nebeneinander lagen und versuchten, uns zu erholen. Tatsächlich schliefen wir beide dann ein.

Als wir zur Rezeption runter kamen, nachdem wir aufgewacht und uns wieder angekleidet hatten, sagte die Rezeptionistin: "Das waren zwei Stunden, sie haben aber nur für eine Stunde bezahlt." Wortlos legte ich noch ein paar Scheine auf den Tresen.

"Meine Ehehure und ich konnten nicht voneinander lassen", sagte ich, umfasste Hanna and der Hüfte, und lachend verließen wir beide das Etablissement.

Als wir draußen waren fragte Hanna mich: "Geht das immer nur am Jahrestag?"



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