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Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 4944 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2020 Gesehen / Gelesen: 7068 / 5581 [79%] Bewertung Teil: 8.82 (22 Stimmen)
Kapitel 6 Christina oder Lust-an-Sich

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Fixstern

DORFLEBEN IN DER PRIGNITZ Inspiriert von einer Story byStorymaker82© - Auf dem Land muss man Teilen, Teil 01 - Fixstern

Christina oder Lust-an-sich

Inzwischen war es Mitte September geworden. Der Blick aus unserem Küchenfenster offenbarte einen farbigen Schopf aus bunten Blättern über dem dunklen Band der Nadelholz Dickung. Die Felder waren schon lange abgeerntet und schon mit der Wintersaat bestellt. Ein lichter hellgrüner Teppich bereitet sich jeden Tag ein bisschen weiter aus. Unsere Söhne waren schon längst aus dem Urlaub zurück und wieder wie jeden Tag in der Schule. Auch das Liebesleben unserer Nachbarn hatte sich mehr in das Innere ihres Hauses verlagert, sodass ich nur aus Trudes Erzählungen beim Kaffee über seine Intensität auf dem Laufenden blieb. Durch unsere nahezu regelmäßigen Kneipenbesuche gewann ich immer mehr den Eindruck, dass wir in der Dorfgemeinschaft angekommen waren. Mit nahezu Allen verband uns eine zumindest freundschaftliche Bekanntschaft. Das Glory Hole war eine segensreiche Einrichtung für unser Dorf und wurde von den Frauen gerne genutzt. Sogar die gestrenge Sylvia nutzte diese Option von Zeit zu Zeit. Einmal hatte sie mich diskret gefragt ob sie sich auch mal mit meinem Mann verlustieren dürfte. Es versetzte mir zwar einen kleinen Stich aber da er mir nie verwehrte mich hin und wieder mit anderen Schwänzen zu vergnügen wäre es unfair ihm das Vergnügen mit der hochgewachsenen Sylvia zu verweigern. Zumal ich in seiner Hose fühlen konnte, dass sie ihn nicht unbeeindruckt ließ. Also nickte ich ihr diskret zu. Kurz darauf lag der Bierdeckel vor ihm. Die Beiden müssen wohl gut harmoniert haben, denn als Sylvia zurück kam hatte sie glänzende Augen und ein glückliches Lächeln in ihrem Gesicht. Auch mein Göttergatte grinste hoch zufrieden. Da ich nicht fragte respektierte er es und erzählte mir auch nichts. Auf dem Heimweg legte er seinen Arm um meine Schultern, drehte mich zu sich und raunte mir zu -

"Ich liebe Dich, mein Fixstern." Innige Küsse unterstrichen seine Aussage. Trotzdem machte mir diese kleine Episode deutlich, dass ich mich kurz über lang der Gretchen-Frage - `Wie hältst du´s mit dem Wissen, dass mein/sein Schwanz auch andere Weiblichkeiten beglückt? ´ werde stellen müssen. Es ist das Eine die eigene Freiräume großzügig zu definieren und sie für sich stimmig zu begründen. Das Andere ist es dann sich vorzustellen, dass der geliebte Partner/Mann für sich dieselbe Großzügigkeit reklamiert. Stellt Frau sich die Freiräume als Kreise um das Ego im Mittelpunkt vor - dann wird die Distanz zwischen den beiden Mittelpunkte immer größer! Und zwar um das Doppelte der selbst gesteckten Erweiterung des eigenen Freiraums......!?!?!? Es machte mich nachdenklich als ich mir vergegenwärtigte, dass immer wenn ich mir einen weiteren/anderen Schwanz zu Gemüte führte - er dasselbe mit einer anderen Möse tun würde .... Irgendwann hätten wir uns dann gegenseitig so viel über und von unseren gehabten Erlebnissen zu berichten, dass uns die Zeit dafür ausgehen würde. Ergo, wir würden erst verkürzen - so im Stil von SMSen - "Bin gerade von XYZ gefickt worden" oder "Habe gerade XYZ den Riemen ausgelutscht" und er würde antworten - "Habe die Möse von Frau XYZ geleckt" ... etc., um dann unmerklich aus Zeitmangel ins Verschweigen zu rutschen. Die Zeit die eigenen Empfindungen zu reflektieren würde immer weniger. Geschweige denn diejenige für den, unsere Innigkeit begründenden, Austausch über das Erlebte...!?!? Immer deutlicher wurde mir, dass ich mich der Frage in sehr absehbarer Zeit werde stellen müssen, bevor das Paradoxon in einem Gordischen Knoten endet. Ich drehte mich zu ihm, ergriff seinen Kopf und küsste ihn mit einer Intensität mit der eine Ertrinkende nach Luft ringen würde. "Ich DICH auch, mein Herz!"

So verlief unser Leben in harmonischen Bahnen. Auch unsere Söhne entpuppten sich als zusehends erwachsener. Ihre schulischen Leistungen hatten deutlich steigende Tendenzen. Entgegen früher bedurfte es nicht mehr der ständigen Ermahnungen und Kontrollen.

Unser Sexualleben blieb auf seinem so erfüllenden Niveau. Auch dank seiner und meiner wiedergewonnen Spontanität. Einmal schickte er mir gegen Mittag eine SMS - `Mache gerade mal eine Pause auf einem Parkplatz! Und während ich meinen Kaffee trinke kommt mir die Vorstellung - was könnte ich jetzt hier so treiben ...... ;-))´ Entweder hatte er gerade einen Termin mit einer, seine Phantasie anregenden, weiblichen Gesprächspartnerin oder bei seinem Termin war

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