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Neuer Anfang nach 1/2 Jahr Pause (fm:1 auf 1, 1093 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 09 2020 Gesehen / Gelesen: 7260 / 10 [0%] Bewertung Geschichte: 8.62 (32 Stimmen)
Nach einen halben Jahr Sex pause, durch Corona ist wie eine Befreiung.

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(009)So lange wie jetzt in der Corona- Zeit bin ich seit meiner Scheidung vor 5 Jahren noch nie ohne Sex geblieben. Da ich nichts von Selbstbefriedigung halte, muss ich den Druck aushalten und jedes Mal wenn mir danach ist oder mit etwas in die Augen sticht einen Ständer bekomme. Am Sonnabendvormittag bin ich wiedermal im Waschmaschinenkeller, wird ja auch Zeit. Ich bin nicht allein, neben mir füllt Ann-Sofie aus der 7. Tage ihre Waschmaschine und ich bekomme nicht nur große Augen, sondern sofort einen Ständer. Ann-Sofie ist ein hübsches Ding, ca. 40 wuschelige Haare, die sie zusammengebunden hat, Brillenträgerin hinter deren Gläsern lustige blaue Augen leuchten. Aber was mich besonders in Wallung bringt, ist ihr Top mit einem gewagten Ausschnitt, der tiefe Ausblicke zulässt. Immer wenn sie sie Waschmaschine füllt und sich bückt drohen ihre Möpse herauszuspringen. Mir geht es schlecht, der Ständer ist jedes Mal zu sehen, wenn ich mich aufrichte. Das bleibt ihr nicht verborgen, sie lächelt darüber, aber als ich es wieder Mal versuche ungeschickt zu verbergen lacht sie "so ist das nach einen halben Jahr Corona-Einschränkung, aber jetzt dürfen wir ja wieder, wollen wie das heute Abend feiern". Ich glaube ich habe zustimmend gegrinst wie ein Honigkuchenpferd. Sie schnappt sich ihre Wäschekorb" , dann also bis heute Abend um acht" und ich bleibe überrascht zurück. Ich konnte nicht mal fragen ob Sekt oder Rotwein. Na dann eben Sekt, und noch mal schnell zum Blumenladen und eine langstielige Rose beschafft, will ja schließlich gut auftreten. Der Rest des Tages ging mir viel zu langsam dahin, allein der Gedanke an sie macht mir einen Ständer und ich kann mich nur mit einer kalten Dusche beruhigen. Was ich nichtvergesse ist der Angeberring über den Schwanz. (so hat ihm jedenfalls meine EX genannt). Pünktlich um acht stehe ich an ihrer Tür. Mit einem Lächeln steht sie vor mir und nimmt mir Rose und Weinflasche ab und führt mich ins Wohnzimmer. Sie hat diesmal eine weiße Bluse , die Knöpfe weit geöffnet an, darunter scheint sie kaum etwas anzuhaben, denn ihre Nippel drücken durch den Stoff. Dazu einen schwarzen Rock der so kurz ist das als sie sich setzt ihre nachte Haut über den Halterlosen zu sehen ist. Nach dem ersten Schluck Wein wird entsprechend der Tradition geküsst. Mit spitzen Mund nähern wir uns, doch dann öffnen sich doch die Lippen und die Zungen spielen miteinander. Als wie uns gelöst haben lacht sie "phu, küssen kannst du schon mal" und schon treffen sich unsere Lippen wieder. Ich fasse den Mut und beginne ihre Bluse noch weiter aufzuknöpfen, was sie dazu bringt sich anzulehnen und abzuwarten bis ich die Bluse ganz auseinander schlagen kann um ihre Möpse freizulegen. Ich muss mit dem Kuss abbrechen und nachdem ich in jeder Hand eine Brust halte ihr mitteilen, "du bist so schön". Als ich beginne ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigerfinger zu locken stöhnt sie das erste Mal auf und ich höre deutlich "zieh dich aus". Nun ist klar sie will wie ich mehr und ich verabschiede mich von meinen Sachen. Diesmal schütz mich keine Short mehr und mein Schwanz richtet sich vor ihr auf. Als sie ihm umfasst hat meint sie noch sich schützend zu mir "Manni, lass es langsam angehen, ich hatte ein halbes Jahr keinen Sex". "ich auch nicht" kann ich nur ergänzen und setze dazu "aber schon deshalb ist der Druck so groß". Jetzt lacht sie sogar auf "ist das die Abforderung, den Druck abzubauen". Als ich dazu nicke bückt sie sich in meinen Schoß, legt die Eichel blank und die Lippen um sie und beginnt zu blasen. Ich hatte in der Zwischenzeit entdeckt das si nichts unter dem Rock anhat und nutze ihre Beschäftigung auf meinen Schwanz aus auch sie mit den Fingern zu locken. Kaum sind zwei Finger in ihre Möse, setzt si bei mir ab und droht "na warte" legt danach mit den Blasen wieder los da ich Sterne zu sehen beginne. Als ich spüre das ich kommen werde, halte ich ihre Kopf fest damit sie nicht entkommt, was mir danach die Kritik einbringt "hattest du Angst ich mache es nicht bis zum Schluss". Ich hatte wirklich schiss statt ihrer Mund auszufüllen sie ins Gesicht zu spritzen. Eines kann Ann-Sofie nicht lassen meinen Schwanz zu streicheln um ihm so steif zu halten. Doch dann die Frage "willst du mich". Dabei zieht sie auch noch schnell ihren Rock aus und legt sich für mich bereit. Ich gestehe wir sin ein halbes Jahr ohne Sex nicht komplett rasiert aber ihre Möse sieht auch so verführerisch aus zumal ich ihre Schamlippen öffnen um sie mit der Zunge geil zu machen. Kaum erreicht die Zunge ihre Kitzler faucht sie mich an, "verrückter Kerl steck ihm rein, ich dreh sonst durch". Ich rücke die mir zurecht, aber sie sofort zu ficken ist nicht, erst lasse ich die Eichel durch ihre Spalte wandern bis sie selbst zugreift und ihm sich selbst versenkt. Nochmal ermahnt sie mich, "mach langsam ich will es genießen". Obwohl ich loslegen möchte, bremse ich mich selbst, sie wird allein wild werden. Und richtig wie sind schon eine Zeit zu Gange das meint sie sie will obenauf. Wir drehen uns ohne uns zu lösen, aber jetzt kann sich sie mit festem Griff an ihren Möpsen steuern. Sie lässt sich jetzt auch richtig gehen und hüpft wie will auf mir , bis sich meine zweite Ladung löst.

Fast ängstlich fragt sie mich danach, "gehst du jetzt". Sie hat wohl andere Erfahrungen gemacht. Als ich ihre entgegne "wenn ich morgen Früh einen Kaffee bekommen bleibe ich". Daraufhin kuschelt sie sich bei mir mit den Rücken ein, aber nach einiger Zeit knurrt sie "Manni, ist spüre es du willst schon wieder. Natürlich war ich von der ständigen Berührung zwischen ihren Arschbacken mein Schwanz wieder angewachsen und drängt zu ihrer Möse. Ich heb nur leicht ein Bein an uns schon bin ich in ihrer Möse, Die mal jedoch nicht hektisch oder hart, wie scheinen bei nur noch die Vereinigung nur noch zu geniesen, bis wir einschlafen.

An morgen wache ich auf, immer noch nackt, bekomme Kaffeegeruch in die Nase und schon erscheint sie. Im Sonnenschein sieht sie nur mit der offenen Bluse bekleidet aus wie ein Engel. Dabei schaut sie auf mir herab und Fragt lächelt "na Nimmersatt, du kannst wohl schon wieder". Ich lache "noch nichts von einen Morgenfick gehört, das ist wie mit den Alkoholkater, man soll damit an Morgen beginnen mit was man am Abend aufgehört hat". Ann-Sofie lässt sich das nicht zweimal sagen und schwingt sich auf mich und wir ficken in den Tag.



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