Lasterhafte Etüden / Teil 1 (fm:Dominante Frau, 1344 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annunzi | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 12199 / 8042 [66%] | Bewertung Teil: 8.08 (13 Stimmen) |
Die Sporttrainerin Sara und Rosi nehmen den Sklaven als Wasserträger zum Joggen mit. Short Story in mehreren Teilen |
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Auch Sara und Rosi begrüßten sich wie enge Freundinnen. Auf mich kam Rosi nun frivol zu. Sie zog meine Sporthose runter und wichste ein paar Mal an meinem Schwanz! Sara und Jimmy lachten. Auch Jimmy kam und wichste mich steif.
"Wenn er nur so sportlich wäre - wie geil!", lachte Sara, "Lasst uns gehen!" "Moment Sara!", widersprach Rosi, "Der Sklave und ich haben eine Vereinbarung!" Oh, war das wieder peinlich. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich kniete nieder. Rosi streckte mir ihren Hintern hin, zog ihre Sporthose runter und befahl: "Lecken!"
Ich hatte Sara schon eine Weile nicht mehr gesehen, und so schämte ich mich wirklich. Aber ich tat es. Ich küsste und leckte vor den beiden Rosis Rosette. "Ihr seid dirty!", meinte Sara, konnte es sich aber nicht verkneifen, mir hochzuhelfen. Als ich so mit meinem Steifen dastand, sagte sie: "So können wir nicht joggen! Wichst ihn ab, damit er normaler wird!" Jimmy übernahm diese Aufgabe und wichste mich vor ihnen. Ich fühlte mich gedemütigt vor Sara, aber es tat mir gut, und ich wurde saugeil.
Es kam wie es kommen musste, ich spritzte meinen Samen ab. Es war richtig viel.
Sie ließen mich ein wenig durchatmen, dann musste ich meine Hose hochziehen und mich ins Auto setzen. Die Fahrt ging in einen Park. Jimmy blieb zu Hause. Ich hatte gar kein gutes Gefühl. Was wenn mich die Damen beim Sport in aller Öffentlichkeit demütigen würden? "Schlimm", dachte ich, aber auch irgendwie geil. Ich hatte keine Abwehrkräfte gegen Sara und Rosi.
Nachdem Sara einen Parkplatz gefunden hatte, ging das Joggen los. Zuvor musste ich noch eine Rucksack mit Getränken und Handtüchern aufschnallen.
Das Tempo beim Laufen war erträglich, weil Sara Rücksicht auf Rosi nahm. Es sollte ja ihr dienen. Die Runde war schön. Der Weg ging vorbei an wundervollen Rasenflächen und alten Bäumen, an Parkbänken, an kleinen Teichen mit Enten... An einer Rasenfläche hielt Sara. Jetzt war Gymnastik dran - oder sagte man heute eher Yoga dazu? Hier war Rosi im Vorteil. Ich machte eine jämmerliche Figur, weil ich so untrainiert war. Besonders Rosi gefiel das, dass sie viel gelenkiger war als ich: "Streng dich doch mal an!", befahl sie mir. Sie lachten mich auch aus, wenn ich es so gar nicht konnte. "Wir werden viel Arbeit mit die haben!", spottete Rosi.
Dann ging es weiter mit dem Laufen und nach weiteren 20 Minuten endlich Pause. Ich breitete wieder die Handtücher auf dem Rasen aus und reichte den Damen Mineralwasser. Ich durfte auch trinken. "Tut gut", gestand ich den beiden. "Aber klar doch", bestätigte Sara diese Binsenweisheit.
"Ich weiß, was wir machen!" Rosi hatte mal wieder ein teuflische Idee. "Was?", wollte Sara wissen. "Wir lassen den Sklaven nackt im Gebüsch zurück und gehen zum Auto, dann soll er wie ein perverser Nacktflitzer zu uns rennen. Wir lassen ihn einsteigen und fahren davon!" Sara staunte: "Oh!"
Ich bettelte um Gnade: "Oh, bitte nicht, bitte, bitte nicht Herrin Rosi. Das ist so demütigend und gefährlich. Ich könnte bestraft werden!" Rosi: "Das soll auch sein, demütigend! Du hast es verdient. Ich spüre, dass du noch kein hundertprozentiger Sklave bist. Viel zu triebhaft. Du führst ein doppelte Spiel!" Ich bettelte weiter, aber Rosi ließ nicht mit sich verhandeln. Sara: "Na komm, ein wenig Spaß muss schon sein!"
Also gingen wir drei in ein Gebüsch nahe des Autos. Ich musste mich ganz nackt ausziehen und stand so pervers vor ihnen. Ich hatte Angst, dass mich jemand selbst im Gebüsch sehen würde, aber dem war nicht so. Ich atmete tief. "Sieh mal, selbst jetzt hat er einen Steifen!", erklärte Rosi ihr Vorgehen. Sie nahmen meine Kleidung und gingen ins Auto.
Nach ein paar Minuten nahm ich allen Mut zusammen und flitze los. Ich hatte Angst und lief so schnell ich konnte. So schnell war ich noch nie unterwegs. Ich stellte bestimmt einen Geschwindigkeitsrekord auf, und war verzweifelt so nackt durch die Gegend zu rennen. Ob mich dabei jemand gesehen hatte, nahm ich gar nicht wahr - oder ich wollte es nicht wahrhaben.
Am Auto angekommen, setzte ich mich schnell auf die Rückbank. Rosi lachte wie verrückt. Auch Sara lachte und gab Gas. Und wie sie dabei guckte: eine Mischung aus Spaß und Geilheit war in ihrem Gesicht ganz klar zu sehen. Wo sollten mich diese Frauen noch hinführen? Ich ließ mich in ihre lasterhaften Gedanken fallen. Es war gefährlich und demütigend und zugleich sehr schön.
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