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Wie damals - mit Marianne (fm:Ältere Mann/Frau, 3456 Wörter) [17/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2020 Gesehen / Gelesen: 7490 / 6837 [91%] Bewertung Teil: 9.38 (29 Stimmen)
Richards Erinnerung, teils auch Geständnis gegenüber Emilia

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ehe er von seinem eigenen Orgasmus wahrlich überrollt wurde.

Dann sah er, wie sie ihre Lippen noch intensiver über seine in ihrem Mund steckend Latte stülpte und wahrlich abdichtete. Ihre Augen trafen sich mit den seinen und sich lächelte so mild und gierig zugleich, dass er überhaupt keine Chance mehr hatte, auch nur noch eine Sekunde warten zu können. Und ängstlich zuckend, einen Spritzer nach dem anderen, so ergoss er sich in ihren Mund.

Und er stöhnte vor Leidenschaft und sanftem Schmerz, wie ihre Zunge über seine süßlich pochende und gar so empfindliche Latte leckte, um gar keinen einzigen Tropfen seiner salzigen Liebesbeweise zu verschwenden. Die Tatsache alleine, dass sie nicht nur blies, wie etwa in der Schule immer so geschwärmt wurde von den wohl absolut erfundenen Geliebten, sondern dass sie auch schluckte!

»Ich liebe das - nein, ich brauche das von dir!«, erklärte sie ein wenig später, wie sie beide nun nackt nebeneinander auf der Couch lagen. Sie hatte immer noch seinen leicht abgeschlafften, aber nicht vollkommen weichen Schwanz in der Hand, während sie mit ihm darüber sprach, was geschehen war. Ganz so als wäre es das einfachste und natürlichste auf der Welt - und dass er sich keinesfalls irgendwie schämen müsste, wenn er seinen Samen nicht zurück halten könnte.

»Ich wollte dich einfach spüren. Ich wollte dich kosten, deinen Samen schlucken ... oh ja ... das liegt schon wahre Ewigkeiten zurück, dass ich das zuletzt getan hatte...«

Marianne lächelte so verklärt, an wen auch immer sie denken mochte, mit dem sie diese orale Verwöhnung zuletzt praktiziert hatte, selbst falls es ihr Heinz gewesen sein konnte, für den sie sonst kaum auch nur ein nettes Wörtchen über hatte. Alles Erotische erschien so natürlich und einfach mit ihr - und sie sagte ihm so ganz ohne Umschweife, was sie wollte, die Dinge klar und eindeutig beim Namen nennend.

Dass sie immer daran dachte, ihm gleich einen zu blasen, wenn er zur Gartenarbeit kommen würde. Dass sie einfach darauf bestand, ihn oral zu verwöhnen, gleich als Begrüßung - und dass sie es auch wollte, dass er seinen Samen in ihren Mund schoss.

»Ja - ich will schlucken ... es schmeckt mir - und ich bin ganz geil auf deine Säfte. Das ist meine tägliche Vitamindosis, die ich in meinem Alter unbedingt brauche!«, feixte sie und grinste ihn an.

Ein klein wenig dachte sie nach, dann lächelte Marianne weiter.

»Ich weiß, dass manche das überhaupt nicht mögen - weil ihnen davor graust. Weil es bitter ist oder aber ... weil sie Angst vor dem Schluckreflex haben, dass es ihnen wieder hochkommt oder einfach ... na ist egal. Mir macht es Spaß - und ich hoffe, es ist auch total geil für dich!«

Richard konnte nur in voller Begeisterung nicken. Viel zu viel schwirrte durch seinen Kopf, als dass er einen klaren Gedanken dazu hätte identifizieren können, an was er wirklich dachte. Eher schwebte er noch im Land der Träume, genoss die wunderbare Nachwirkung, die er durch seinen ersten Blowjob genoss und konnte seine Augen kaum von ihren großen Brüsten lassen, die gar so verlockend gebaumelt hatten.

Es verstand sich auch von selbst, dass Marianne das erkannte und ohne viel Umschweife seine Finger gepackt und auf ihren Busen gelegt hatte.

»Fühle mich nur - knete die ... geilen Titten ... und die harten Nippel ...« - hier fingen schon die Worte an, die man als Junge untereinander vielleicht sprach. Aber diese aus dem Mund einer Frau zu hören, das war wie ein sanfter Peitschenschlag der Geilheit, so wirkte es für ihn. Nein, sie sprach nicht von Brüsten oder Busen, was schon grenzwertig gewesen wäre. Sondern es mussten einfach Titten sein. Geile Titten sogar, richtig hart und fordernd schon in der Wortwahl betont, Doppel-T und das war dennoch nicht ihre BH-Größe.

Und sie fragte auch nicht sonderlich lang, ob er daran auch lecken und nuckeln wollte - sie zog ihn zärtlich aber bestimmt an seinen Haaren und schleifte ihn quasi heran, um ihn süßlich fordernd zu seinem und sodann auch ihren Glück zu zwingen.

Und sie genoss es, wie er sie zu erkunden begann. Vorsichtig, ein wenig mutiger werdend, experimentierend, mit Zunge und Lippen, ja sogar mit den Zähnen. Und seine Latte begann sich schon wieder zu erheben - nicht nur seinen Küssen und Nuckeln der Brüste geschuldet, sondern weil sie es auch so meisterlich verstand, ihre Finger auf seiner glitschigen Latte laufen zu lassen, ihre nicht eingetrockneten Säfte darauf als das natürlichste Gleitmittel einsetzend.

Marianne drückte ihn sanft auf seine Rücken zurück und hockte sich über den vor Erregung und Erwartungshaltung andächtig zitternden Jungen.

»Keine Angst - Richard ... lass mich machen ... lass dich fallen, entspann dich ... wir haben für alles noch genug Zeit, mein Kleiner. Ich will nur, dass dir das erste Mal auch so richtig Spaß macht ... wenn ich dich so richtig ... ficke!«

Ja Marianne sprach davon, dass sie ihn ficken würde - und die Benennung von Subjekt und Objekt in eben dieser Reihenfolge entsprach auch der Bedeutung und ihrer unendlichen Geilheit.

Wie zielsicher sie seine steinharte Latte ergriff und positionierte. Wie sein pochender Prügel über und dann in ihren nassen und aufgeplatzten Lippen glitt, andere Lippen diesmal als jene ihres kundigen Mundes. Ganz langsam und präzise, wie sie sich darauf einstimmte und ihn an ihre Lusthöhle heranführte. Und wie genau sie wusste, seinen nassen glitschigen Kopf zu platzieren, um sich dann ganz langsam auf ihn zu pfählen. Wie sie seinen Augen ja wahrlich ansehen konnte, dass dieses erstmalige Gefühl alles in ihm überstieg, was er wohl gedacht, gehofft, befürchtet und sich vorgestellt hatte. Diese Enge in ihrem intimen Muskelschlauch und die Hitze trieben die Augen aus seinen Höhlen und ließen ihm wahrlich den Atem verschlagen, von derartigen Wonnen wurde er überflutet. Und die Sanftheit ihrer gar so empfindlichen Innenauskleidung, seidig sich anfühlend und so nass, so duftend, dass er die Augen verdrehte und lustvoll und leise jubilierte, das zu erleben.

Wie langsam sich Marianne auf ihn herab ließ, aus den Hüften heraus sich nach unten senkend. Genau darauf achtend, dass sie seine Latte nur nicht knickte - und dass sie in kaum merkbaren Pendelbewegungen aus ihrer Hocke heraus immer mehr von ihm aufnahm und ihn immer tiefer in ihrem heißen Loch verschwinden ließ. Unglaublich das Bewusstsein, das in ihn eindrang, so wie sein steinharter und prall gefüllter Schwanz in die Muschel der reifen Mitfünfzigerin schmatzend ein- und ausfuhr.

Er fickte wohl wahrlich die beste Freundin seiner Mutter nach beidseitiger Herzenslust und Strich und Faden. Oder der Wahrheit die Ehre erfolgte es wohl umgekehrt: So wie sie ihn gekonnt ritt und seinen Schwanz genüsslich bis zum Anschlag in sich hinein trieb, bestimmte sie anfangs alles so, wie sie es haben wollte. Und sie genoss den kühnen Ritt, mal den langsameren Trab, wenn sie selbst sich wahrlich in Schweiß aufzulösen schien. Es war süßer Wahnsinn, wie sie genoss, dass er seine Lust immer wieder neu erfand und ihr stets jene Härte bot, die ihr wohl noch niemals bereitgestanden war.

»Jetzt bist du ein echter Mann!«, lächelte sie ihn zufrieden an, während sie weiter seine Latte so tief zwischen ihre nasse Spalte hinein schob, dass sie mit schmatzenden Lauten auf seinen Schenkeln aufsaß. Klebrige Säfte von ihrer Muschel verbanden sich mit den wie elektrisiert abstehenden Haaren auf seinem Schenkel - er fühlte die zähe, duftende Klebrigkeit und nahm den prägnanten Geruch mit steigender Begeisterung in sich auf. Ihre Brüste schwankten auf und ab, immer heftiger und abrupter den Schwung abstoppend, so wie sie sich nun auf ihn herab fallen ließ. Eine gar so erotische Schaukelbewegung, die ihm für sein Leben lang wohl nicht aus dem Sinn gehen würde, so sehr genoss er ihren fordernden Ritt.

»Oh ja - das brauch ich ... einen dicken kräftigen und geilen Schwanz in meinem ... noch geileren Fickloch!«

Eigentlich hatte sie ja von Anfang an vom Plural geredet, fiel Richard ein: Ficklöcher also. Das hatte er zwar anfangs gar nicht sonderlich und näher beachtet, aber was sie damit meinte, zeigte Marianne ihm sehr bald auf ihre wohl fast unnachahmliche Weise als erotische Lehrmeisterin, als seine willige und kundige Donna.

Sie schien ihm unersättlich. Oder war es so, dass sie die Chance einfach bis zum letzten Augenblick genießen und ausnutzen wollte, die sie durch die Konstellation gegeben sah. Richard hatte nie darüber nachgedacht, wie alt sie denn war - de facto war sie etwa im Alter seiner eigenen Mutter, als wohl mindestens vierzig, eher sogar an die fünfzig. Das hieß ja keinesfalls, dass damit das Leben schon vorbei war - aber im Sinn einer neuen Beziehung, eines Partners fürs Leben, vielleicht einer zweiten Heirat, falls es dann ja doch die Scheidung von ihrem Heinz gab, das stand alles auf sehr wackeligen Beinen. Eher sogar als unrealistisch einzuordnen. Als kurze Affäre von einem der Kumpanen in der Art wie Heinz - dick, dumm und versoffen - da hätte sie schon herhalten können, aber dafür war sie sich zu schade: Und dabei hatte sie auch vollkommen recht.

Vermutlich war es eben genau deswegen diese berühmte Win-Win Situation, weil sie nichts zu verlieren hatte und Richard ebenso, eher sogar umgekehrt formuliert. Er konnte nur gewinnen, denn all das, was er mit ihr erlebte, wäre wohl bei jemand anderem schwer gewesen. Wohl gar nicht mit einem Mädchen in seinem Alter - die hätte ihn wohl mit ekelerregendem Geschrei aus dem Bett oder eher sogar dem Auto geworfen, wenn er sie an jenen Stellen geleckt hätte.

Dort, wo er selbst es anfangs nicht glauben konnte, dass er Gefallen daran finden konnte, den verschrumpelten Krater zwischen ihrem Pospalt mit seiner Zunge aufzufinden und daran zu spielen, zu lecken, zu sondieren. Und wie sie dabei stöhnte und er selbst ja jede einzelne Sekunde die eigene Reaktion ermessen konnte, wie hart er so rasch wieder wurde, wenn sie sich ihm so anbot. Und die duftende Spalte, die geschwollenen Lippen zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln, wenn sie sich ihm wahrlich fordernd in dieser gar so geilen Hündchenstellung entgegen schob. Er konnte kaum begründen, dass ihn das in einem Ausmaß erregte, dass er bald schon denken musste, seine Erektion wäre eine nicht mehr enden wollende. Und Marianne - oh ja, sie profitierte davon und zündelte an seiner Geilheit genau durch solche Stellungen, zu denen sie ihn immer intensiver verlockte.

Vielleicht klang es lächerlich, das verstand sich von selbst. Aber auch wenn über diese Praktiken in der Schule halb gelästert und eher in Form von Fluch und Drohung teil hinter verdeckter Hand gesprochen wurde, er hätte es nicht geglaubt. Nein, Richard hätte in dem Sinn einfach nicht daran denken können oder vielleicht sogar auch wollen, dass denn das »überhaupt ginge«. Dass in dieses gar so eng wirkende verschrumpelte kleine Löchlein überhaupt etwas hinein passen würde, geschweige denn ein Finger, falls er es wagte oder aber daran zu denken begann, wenn er sie von hinten her beglückte. Da schien es sich ja fast anzubieten, mit dieser kleinen Rosette zu spielen, sie zu necken und daran zu reizen. Aber an mehr, von sich aus gehend und forciert, nein ... das sah er einfach nicht für möglich an. Weder physisch - viel zu klein und eng, so banal wie es klingen mochte - und auch nicht vom erotischen Anreiz her. Falls überhaupt, so würde sie ihn wohl als perverses Schwein titulieren und er damit all das gefährden, was sie so wunderbar zwischen ihnen beiden aufgebaut hatte.

In der ersten Sekunde war es ihm wohl gar nicht aufgefallen, dass sie seine in ihrer Muschel so wunderbar vorgeschmierte Latte ganz wo anders ansetzte, ein wenig weiter hinten, wie sie über ihm hockte und thronte und seine glitschige Spitze sich an ihr breit zu drücken schien. Ein wenig mehr Widerstand, kam ihm vor, aber er beachtete das nicht sonderlich, weil sie seine Latte heute schon so intensiv abgeritten hatte, dass sie nicht mehr unbedingt der dicke steile Pflock war, den sie sonst oft genug darstellte.

Dann ein feiner Ruck, ein kurzes Gleiten und eine Enge und Hitze um seine Latte herum, die Richard wahrlich die Augen öffnen ließ, was denn mit einem Mal sich so anders als die letzten und auch beim ersten Mal anfühlte. Ein Pochen und ein Druck durch ihre Muskeln, als ob sie ihn unerwarteterweise noch härter quetschen und auswringen würde, ehe sie sich mit heftigem Stöhnen leicht entspannte und weiter auf ihn herab pfählte.

»Ich muss dich ... wo anders spüren ... heute!«, stöhnte sie wie zur nicht ganz vollendeten Erklärung über ihre Lippen und schloss die Augen, zum Teil von Schmerz, dann aber auch von purer Leidenschaft geprägt, wie sie sich entspannte und ihre Muskel ihn in gar ungewohnter Heftigkeit umklammerten. Als steckte er in einem erotischen Schraubstock kam es ihm vor, während sein Puls neue Höchstwerte zu erreichen begann, derart intensiv konnte er ihre pochende Enge nachvollziehen.

»Du bist ... so geil ... dick, mein ... Junge!«, stöhnte sie begeistert und hatte begonnen, langsam aus der Hüfte heraus zu pendeln und ihn dadurch in sich mit Nachdruck hinein zu hämmern. Er fühlte ja selbst, wie eng sie war, auf dass es beinahe den Anschein hatte, sie würde ihm die gespannte Haut seines Penis auf eine geradezu unglaubliche Art und Weise abzuziehen versuchen. Es pochte und zog und ruckte, langsam in sie eindringend, tiefer und heißer und vor allem mit noch mehr ringförmigen Druck um seine in ihr pochende Latte.

»So was ... wollte ich schon immer ... mal probieren!«, presste Marianne mit steigernder Begeisterung über ihre Lippen, ehe es Richard erst allmählich zu dämmern begann, wo sich seine harte Latte gar so mühsam Zutritt zu schaffen begann. Erst recht, wie ihre Finger nach vorne wanderten, um den dunklen Busch zwischen ihren wulstigen Lippen zu teilen, sodass er auch eine unglaublich visuelle Bestätigung für seine vage Vermutung zu sehen bekam. Und wie er mit einem bis dahin nicht vorstellbaren Gefühl erstmals zu spüren anfing, dass sie sich fingerte und dabei auch ... seinen Schwanz zu berühren und von der anderen Seite her zu berühren und massieren begann.

Eine Erkenntnis und eine Geilheit, die derart intensiv in ihn einfuhr, dass er wahrlich augenblicklich zu zucken und in ihr um gar vieles früher zu explodieren begann, als er sich erhofft hatte und ihm aber sonst geschehen war.

Beinahe war es ihm peinlich gewesen, derart rasch gekommen zu sein - aber schon der nächste Versuch fiel derart intensiv aus, dass Marianne wahrlich jammerte, wie sehr er sie in den Arsch fickte und ihr ungewohnte lustvolle Ekstasen der Sonderklasse einflößte. Und das wahrlich mehr als gerade mal eine Minute, sondern nicht mehr in Zeiteinheiten feststellbare Lustbarkeiten, in der sie seinen Stab ritt und brüllte, jubilierte und vor Geilheit weinte. denn genau das hatte sie ihm ja befohlen, intensiv erfleht und lustvoll erjammert, dass er sie hart nehmen sollte - so hart, dass es ihm schon bald gleichermaßen weh tat wie ihr. Und vor allem die Worte, die Befehle, die ihm kaum aus seinem Gehör heraus gehen konnten, von wegen »Fick mich in den Arsch!« ... unglaublich und mit einem geilen Schauer verbunden, der ihm selbst heute noch bei der Erinnerung in seinem Nacken die Härchen sträuben ließ.

Das darauf hin folgende mühsame Aufstehen und Niedersetzen von Marianne, das Richards Mutter sehr wohl aufgefallen war, wurde dann durch eine leichte Notlüge begründet, die durchaus plausibel erschien. Beim Umgraben im Garten und Ausreißen von Unkraut hatte sie sich eben ein wenig das Kreuz verrissen - aber es würde schon bald wieder gehen, meinte sie mit einem wohl zweideutigen Lächeln, das vor allem Richard mit Abstand am besten verstehen konnte. Und wie - und ob es ging ... mittlerweile schien seine Lehrerin ja selbst das am meisten zu wollen, was sie ihm als geile Dreilochstute einhauchte, oder die drei ALs eben: oral, vaginal und anal als Abschluss ... unglaubliche Wiederholungen dazu sogar inklusive. Richard konnte gar nicht artikulieren, zu welchen Höchstleistungen sie ihn verführte, um diese Geilheit sogar mehrfach pro Gartenarbeit zu vollführen. Aber er gab sein Bestes und liebte es, sie stöhnen zu hören und sehen, wenn sie hemmungslos sich ihm hingab, wenn sie kam und ihn selbst mit in ihren verzehrenden Orgasmus mitriss.

Mehr Verdacht schien damals zumindest wahrlich nicht geschöpft worden zu sein, grinste Richard in seiner Erinnerung aus mehrfachen Gründen befriedigt, ehe er an seine nackte Freundin heran gepresst, vollends einschlief. Ob seine Mutter wirklich nie eine Mutmaßung von dem hegte, was die beiden trieben, schien ihm aus heutiger Sicht her nicht mehr recht glaubwürdig zu sein, aber es zählte nicht mehr.

Es war ein wunderbares Erlebnis und eine wunderbare Lehre gewesen, in welche er zwei ereignisreiche Sommer lang bei Marianne gegangen war, die Meisterprüfung wohl ebenso mit Perfektion ablegt und dann ...



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