Erst angebumst, dann durchgebumst (fm:Cuckold, 6841 Wörter) | ||
Autor: Schmierfink | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2020 | Gesehen / Gelesen: 23356 / 19149 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.25 (96 Stimmen) |
Wie der Zufall uns die Chance eröffnete eine lange gehegte Fantasie in die Tat umzusetzen. |
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"Ich wurde angebumst!" erreichte mich unvermittelt eine Nachricht meiner Frau Lisa auf dem Handy. Einen Moment lang musste ich mich sammeln, war ich doch gerade im Büro und mit meinen Gedanken voll in der Vorbereitung einer wichtigen Präsentation für ein neues Projekt in der Firma. "von Mister Sixpack!" kam kurz darauf die nächste Nachricht.
"Mister Sixpack" nannten wir zum Spaß einen jungen Nachbarn von gegenüber, der gern mit freiem Oberkörper und dem deutlich erkennbaren, namengebenden Sixpack auf seinem Balkon stand. Wir wussten nichts weiter über ihn. Er muss gute zehn Jahre jünger, etwa Anfang zwanzig, sein und alleine dort leben. Auch sein Name war uns unbekannt, wodurch sein Spitzname überhaupt erst entstand. In meinem Kopf zeichneten ihre Worte ein Bild. Unweigerlich sah ich vor meinem inneren Auge meine Frau auf allen Vieren und "Mister Sixpack", der sie hart von hinten nimmt. Mein Blut suchte sofort seinen Weg aus dem Kopf hinab und ehe ich mich versah saß ich mit einem gewaltigen Rohr in der Hose auf der Arbeit.
"Er hat beim ausparken meine Stoßstange gestriffen!" riss mich Lisas nächste Nachricht aus den Gedanken. In diesem Moment schwankte meine Gefühlslage zwischen Erleichterung oder Enttäuschung. Meine vorangegangene Reaktion zeigte mir aber wieder, wie sehr sehr mich der Gedanke erregte, dass meine Frau es mit einem anderen tut. "Er hat hier vorhin geklingelt und mir davon berichtet. Ich habe nun seinen Namen und seine Handy-Nummer zur Schadensregulierung." erklärte Lisa in ihrer nächsten Nachricht.
"Ok, alles klar. Ich melde mich später!" antwortete ich ihr knapp und rief sie am Abend , nach einem langen Montag im Büro, auf dem Heimweg an. "Angebumst hat er dich also, soso..." sagte ich sofort, als sie abnahm. Natürlich kannte ich sie und wusste, dass ihre doppeldeutigen Nachrichten ganz bewusst so eingesetzt wurden. "Warst du etwa eifersüchtig?" fragte sie mich frech. "Was wenn nicht?" fragte ich nun, nicht weniger anstachelnd, zurück. "Du kennst meine Fantasie,... in der wurdest du hart von ihm rangenommen." führte ich kurz aus. "Und du wärst nicht eifersüchtig?" fragte Lisa nun vorsichtig. "Doch, aber nur weil ich nicht dabei sein durfte." Es herrschte kurz absolute Stille, so als hätte sie die Luft am anderen Ende der Leitung angehalten. Dann hörte ich ein langes Ausatmen. "Komm bitte schnell nach Hause, ich bringe die Kinder gleich ins Bett!" sagte sie mir indirekt, dass meine Fantasie sie gerade auch angemacht hatte. Ich beeilte mich schnellstmöglich zuhause zu sein. Als ich unser Haus betrat sah ich durch einen Spalt der Kinderzimmertür, dass Lisa noch am Bett unserer Jüngsten saß. Also ging ich schnell noch ins Bad um zu duschen. Als ich das Bad, nur mit Handtuch um die Hüfte, wieder verlies und ins Schlafzimmer ging fand ich Lisa auf unserem Bett vor. Sie lag dort breitbeinig, komplett nackt und machte es sich mit einem unserer großen, lebensechten Dildos selbst. Sie sagte kein Wort, als sie mich wahr nahm, sie machte einfach weiter. Ich beobachtete fasziniert, wie sie das Teil immer tiefer in sich schob und ihr Atem lauter wurde. "Stellst du dir vor es sei er?" fragte ich sanft. Sie blickte mir kurz tief in die Augen und nickte kaum wahrnehmbar. Dabei stieß sie ein deutliches Stöhnen aus. Ich öffnete das Handtuch und ließ es zu Boden fallen. Lisas Augen waren nun voller Lust auf meinen, schon deutlich angeschwollenen, Schwanz gerichtet. "Stell dir vor, wie er dich mit seinem perfekten Körper fickt!" sagte ich, während ich ein paar Schritte auf sie zuging und mich auf den Rand des Bettes setzte.
Mein Ziel war klar; ich wollte sie so tief in diese Fantasie stürzen, dass sie am Ende bereit war aus der Fantasie Realität werden zu lassen. Darin bestand nämlich das Problem. Meine Fantasie war schon lange präsent und sie kannte sie auch. Gelegentlich bauten wir diese Fantasie, so wie in diesem Moment, auch in unseren Sex mit ein. Bis in die Realität schaffte sie es allerdings nie, da Lisa außerhalb des Betts viel zu ängstlich und voller Selbstzweifel ist. Es gäbe ja ohnehin keinen Typen, mit dem man das machen könnte, und wenn doch, dann würde er bestimmt nicht auf sie stehen, waren nur einige der Einwände, die sie hatte. Ich bin, insbesondere in Bezug auf ihre Selbstzweifel, natürlich ganz anderer Meinung. Lisa hat zwar aus ihren zwei Schwangerschaften Steifen am Bauch behalten, ist aber dennoch eine wahnsinnig attraktive Frau mit einem schlanken, aber doch sehr weiblichen Körper. Insbesondere nach Ihrem prallen Po drehen sich auch andere Männer auf der Straße um. Sie sieht das, wie wahrscheinlich viele andere Frauen auch, anders und sieht überall an sich Makel, die in meinen Augen keine sind. Daher war ich auch stets davon überzeugt, dass sich bestimmt ein Kandidat finden lassen würde, der sowohl ihr
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