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Namen sind Schall und Rauch (fm:Ehebruch, 1677 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 24 2020 Gesehen / Gelesen: 11489 / 9046 [79%] Bewertung Geschichte: 8.78 (63 Stimmen)
Katja will es wissen. Nach unserem kurzen Intermezzo befürchtet sie, daß ihr Mann mir den Hals umdreht. (s. auch: Katja, genannt „Herbstblume“)

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Hier gibt es aber gar keine Blumen", monierte Katja. "Doch", widersprach ich, "es gibt eine Herbstblume namens *Katja*, die ich jetzt fotografieren werde." Sie schmunzelte: "So einer bist Du also, so ein Pornograf bist Du also!"

Sie lüpfte mit den Händen ihr Oberteil, und ich griff mir meine Kamera. Allzeit bereit, allzeit schussbereit!

Herrlich, diese wundervollen Euter in der Blüte des Herbstes. Heute trug sie keinen BH. Ob das Absicht war? Ich war mir ziemlich sicher. Ich machte mehrere Fotos aus verschiedenen Perspektiven.

Sie zog das Oberteil ganz aus und drehte und wendete sich verführerisch. Dann drehte sie mir den Rücken zu. Langsam zog sie die Shorts über ihre strammen Pobacken runter. Fast schien es mir, als hätte ich es mit einem professionellen Model zu tun.

"Früher", sagte Katja, "hat mein Mann auch solche Fotos von mir geschossen. Hinterher haben wir dann immer ordentlich gevögelt. Ich hoffe, Du enttäuscht mich nicht - ich meine, was die Fotos anbetrifft." Ein anzügliches Lächeln umspielte ihre Lippen.

Genauso anzüglich fragte sie nun, ob ich denn nichts anderes zu tun habe, als mit fremden Frauen rumzumachen. Ich und nichts anderes zu tun haben, daß ich nicht lache. Seitdem ich nicht mehr arbeiten muss, dafür hatte ich frühzeitig gesorgt, ich habe ausgesorgt, wie man so sagt, seitdem genieße ich das Leben in vollen Zügen.

Gestern Abend, nachdem Katja gegangen war, war ich mit meinen Fliegerfreunden zusammen. Da sagt doch einer tatsächlich zu mir: "Je älter Du wirst, desto langweiliger wirst Du."

Ich hab mich so erschrocken, daß mir fast die Stricknadel in meinen Kamillentee gefallen wäre.

Spaß beiseite, ich spiele immer noch Schlagzeug. Vor vier Monaten haben meine alte Rockband und ich uns getroffen. Innerhalb von drei Stunden ist es uns gelungen vier alte Songs wieder fehlerfrei zu spielen.

Und dann sind da noch die vielen Freunde und natürlich Freundinnen! Manchmal komme ich einfach nicht dazu, einfach das zu tun, was ich gerade gerne tun möchte. Zum Beispiel nackte Herbstblumen zu fotografieren!

Heute hatte ich mir die Zeit genommen. Katja drehte sich um. Sie hatte mit den Shorts auch gleich ihren Slip abgestreift. Wieder traf mich ihr verführerisches Lächeln. Eine Waldnixe, wenn es denn sowas gibt, nackt am Rande eines Moores.

Sie ging zu einem umgefallenen Birkenstamm. Der Baum musste mindestens sechzig Jahre oder älter sein, so kräftig wie der Stamm war. Sie setzte sich drauf und spreizte ihre Beine offenherzig. "Foto vom Herbstlaub gefällig", sie war wirklich offenherzig.

Ihre Schamlippen waren nicht welk wie Herbstlaub, sie waren einfach nur geil. Mein Fotoapparat schoss sich drauf ein. Also ich hielt voll mit dem Objektiv drauf. Sowas lasse ich mir doch nicht entgehen.

Sie wechselte die Position, sie setzte sich rittlings auf den Baumstamm. Eine nackte Frau mit einem Baumstamm zwischen den Schenkeln. Geht's noch, geht's noch schärfer?

Ich habe immer großdimensionierte Chips in meiner Kamera, und das ist auch gut so. Ich fotografierte wie besessen.

Ich weiß nicht wie die Profis unter den Pornografen das machen, daß sie ruhig bei solchen Aufnahmen bleiben. Mir gelingt das nicht. Ich packte meine Kamera in den Fahrradkorb und ging zu Katja.

"Kommt jetzt die Szene mit der Überwältigung des unschuldigen Models", fragte Katja herausfordernd. "Nein", sagte ich, "Du bist überwältigend!" Und dann küsste ich sie.

Sie nestelte mein Hemd auf, und meine Hose hatte auch keine Chance. Zwei gestandene, reife Erwachsene mitten in einem Moorgebiet, mitten am helllichten Tag völlig nackt.

Immer noch saß sie auf dem Baumstamm zwischen ihren Schenkeln. Ich hatte mir längst ihre Titten vorgenommen. Die Wirkung blieb nicht aus. "Warte", sagte sie, "die Rinde ist so rau." Sie schwang ein Bein zurück über den Stamm und saß wieder mit ihrem schönen Hintern quer auf dem Stamm.

Ich langte zu. Ich langte in ihre Spalte, da wo kurz vorher noch der Stamm der Birke gescheuert hatte. "Jaaa, so ist es besser", hauchte sie. Ich rieb ihre Fickmuschel, und sie stöhnte immer lauter.

Sie griff nach meinem Schwanz. Wieder machte sie es wir gestern schon. Sie umspannte ihn nur mit ihrer Hand und nicht mehr. Wie hatte sie gesagt: "Ich will mich doch nicht um mein eigenes Vergnügen bringen."

Gestern wollte sie von hinten gevögelt werden. Gestern war gestern, und heute ist heute. Der Baumstamm hatte genau die richtige Höhe. Ihre fickbereite Fotze hatte die richtige Höhe für meinen Bohrhammer.

Ich drängte mich zwischen ihre Beine. Sie zog meinen Mund auf ihre Lippen. Bevor sie mich küsste, hauchte sie: "Ich will es lang und ausgiebig, also nimm Dich zusammen!"

Meine Stärke war das noch nie. Lieber ficke ich eine Frau zweimal, als daß ich mich einmal beherrsche. Aber Herbstblumen haben auch Durchhaltevermögen, sonst würden sie nicht erst so spät im Jahr aufblühen. Und meine Herbstblume, die ich jetzt in diesem Moment fickte, blühte gerade auf.

Sie keuchte und stöhnte: "Warte, warte", und stieß mich weg. Ich zog mich zurück. Mein Schwanz triefte, ihre Möse sabberte, wir beide atmeten schwer. In einem tiefen Kuss versuchten wir, uns zu beruhigen. Haben tiefe Küsse jemals für Beruhigung gesorgt?

"Weiter, weiter", bettelte sie und zog mich erneut zwischen ihre Beine.

Ich glaube, ich war damals sechzehn, als ich mit einer Freundin das erste Mal zu diesem Moor gefahren war. Natürlich waren wir beide scharf drauf, und ich habe es bis heute nicht vergessen. Damals standen noch alle Birken. Aber Gräser und Heide gab es auch damals schon!

Jetzt war es Katja, mit der ich hier vögelte. Erneut hämmerte ich in ihr Rohr, für das eigentlich ihr Mann zuständig war. Sie wollte es, und ich wollte es.

Sie stütze sich mit den Händen auf dem Baumstamm ab, damit ich besser und tiefer zustoßen konnte. Das gab mir die Gelegenheit, meiner Geilheit an ihren Titten freien Lauf zu lassen.

Und wieder unterbrach sie unser Liebesspiel. Ich war dem Wahnsinn nahe. Mein Schwanz zuckte und wippte, als ich ihn rausgezogen hatte. Sie sah es. "Ich bin lange nicht mehr so geil gefickt worden. Wenn, dann immer nur im Bett und immer in der Papa-auf-Mama-Stellung."

Sie sah mich mit glänzenden Augen an: "Ich will es, ich will es jetzt! Fick mich durch und same mich voll, bis es mir zu den Ohren rausquillt!"

Ich nagelte in die Möse meiner Herbstblume, bis wir beide laut aufschreiend kamen.

Es tat mir leid, daß wir nachhause fahren mussten, der Nachmittag war noch nicht zu Ende, aber ich musste zu meiner Tischtennisrunde. Und das wo sie bezweifelt hatte, daß ich noch anderes zu tun und andere Interessen habe.

Ach ja, wenn sie meinen Namen im Schlaf flüstern würde, es gibt ganz viele *Holger* in Deutschland. Namen sind Schall und Rauch. Aber "Herbstblume" würde ich mir merken!



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