Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann - Teil 2 (fm:Schlampen, 20928 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 15420 / 13704 [89%] | Bewertung Teil: 9.53 (47 Stimmen) |
Unser erster Pornodreh . . . |
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und miteinander verbunden wollen wir GEMEINSAM eine neue Welt entdecken. Auf gar keinen Fall aber darf es passieren, dass sich unsere Verbundenheit löst. Sollte sich eine solche Tendenz - bei wem von uns auch immer - ankündigen, schwören wir uns darauf ein, SOFORT und ohne jede Diskussion die Reißleine zu ziehen! Dies soll unsere gemeinsame, absolut gültige Prämisse bei diesem Abenteuer sein.
Erstaunt stelle ich bei mir jedoch eine völlige gegensätzliche Tendenz fest. Wann immer Janina und ich unser Miteinanderreden über den anstehenden Pornodreh unterbrechen, um in wilder unersättlicher Leidenschaft übereinander herzufallen und unsere schwitzenden, keuchenden und bebenden Körper sich aneinander austoben zu lassen, stelle ich fest, meine Prinzessin niemals zuvor begehrenswerter und anziehender wahrgenommen zu haben, als gerade nun, nachdem ich sie beim Casting als lüsternes Flittchen erleben durfte! Während es die meisten Männer wohl angeekelt und abgestoßen hätte, zusehen zu müssen, wie ihre Frau den Schwanz eines anderen Kerls in den Mund nimmt und wollüstig daran leckt und lutscht, begehre und verehre ich meine lüsterne Prinzessin nun noch VIEL(!) mehr!
Janina ist von meiner Hingabe an ihre devote Leidenschaft absolut hingerissen. "Ich werde mich zur Porno-Hure machen - und mein zukünftiger Ehemann betet mich nun nur noch viel mehr an!", staunt sie und strahlt mich lustvoll erschaudernd an.
So fahren wir also am Samstag zum Baggersee zu unserem Pornodreh und haben keine blassen Schimmer, was genau uns dort erwarten mag. Wir wissen nur, dass meine Liebste sich nackt einer uns unbekannten Anzahl von männlichen Darstellern als Wichsvorlage präsentieren und dann von den Darstellern anwichsen lassen soll (insoweit ein typischer Bukkake-Film eben). Mein Part soll es sein, mich vor der Kamera damit demütigen lassen zu müssen, als ihr Verlobter dabei zuzusehen, wie meine Liebste sich als Schlampe anderen Männern vor die Füße wirft.
Wie viele Darsteller werden sich wohl ihrer widmen? - geht es mir immer wieder durch den Kopf, als wir auf dem Parkplatz am See ankommen. Werden es die typischen Porno-Rammler mit durchweg großen Schwänzen sein? - unaufhaltsam steigt der Dämon heißer Eifersucht in mir auf.
Auch Janina ist maximal aufgeregt. Heute soll sie die Gelegenheit erhalten, ihre heißeste Sexfantasie auszuleben! Deutlich spüre ich ihre zittrig-geile Aufregung, als wir uns auf dem Weg zum See bei den Händen nehmen. Tief sehen wir uns in die Augen und genießen einen innigen Moment absoluter Verbundenheit. Wir empfinden tiefes Glück dafür, eine Gegen-Seele gefunden zu haben, mit der zusammen ein solch frivol-aufregendes Abenteuer zu erleben möglich ist.
Habe ich meine zarte Prinzessin jemals zuvor, derart intensiv in meinen Armen gespürt, wie gerade jetzt, da ich weiß, dass sie sich in wenigen Augenblicken als devotes Luststück anderen Männern hingeben soll? - frage ich mich.
Haben wir beide jemals zuvor, eine solch kribbelige Aufregung und sündhaft-verruchte Komplizenschaft zwischen uns gespürt, wie gerade jetzt? - fragen Janina und ich uns im Stillen und fühlen uns, als wir Hand in Hand Richtung See gehen, wie Bonnie und Clyde - allerdings nicht auf dem Weg zu einem Banküberfall, sondern auf dem Weg zum Pornodreh. Und lassen dann das Abenteuer beginnen . . .
Nun, da wir uns dem See nähern, wird uns klar, warum diese Seite des Sees als Hotspot für frivole Spiele so bekannt und beliebt ist. In einer savannenartigen Graslandschaft bieten eine Vielzahl verstreut liegender Büsche Voyeuren und Lustgetriebenen vielfältigste Versteckmöglichkeiten. Hier und da sind hinter so manchem Busch Männer auszumachen, die Janina und mich überaus interessiert beäugen. Da aufgrund einer hautreizenden Algenplage der See derzeit nicht als Badesee genutzt werden kann, ist einem jeden hier sofort klar: wer jetzt hierherkommt, hat andere Beweggründe, als Baden zu gehen. Entsprechend neugierig werden wir von unzähligen lüsternen Männeraugen aus den umliegenden Büschen beäugt.
Auf einer völlig buschfreien, weithin offen einsehbaren, mit niedrigem Gras bewachsenen Anhöhe entdecken wir Ben, sowie einen Mann mit einer Kamera und die zwei Securities aus Bens Büro. Einem der Sicherheitsleute huscht kurz ein Grinsen übers Gesicht, als er Janina und mich sieht. Es ist Vito, ein Trainingskamerad aus dem Studio. Seine Anwesenheit war mir schon beim Casting abgrundtief peinlich. Jeden der letzten drei Tage rechnete ich damit, ihm im Studio zu begegnen und war gespannt, auf welche Art und Weise er sich über das Casting äußern würde. Bisher überschnitten sich unsere Trainingszeiten jedoch noch nicht wieder. Nach dem kurzen Grinsen zeigt Vito auch sofort schon wieder professionelle Zurückhaltung.
Verwundert sehen Janina und ich uns um und fragen uns, warum wir keine weiteren männlichen Darsteller bei Ben sehen. Noch bevor wir uns diesem Rätsel widmen können, kommt Ben auch schon - mit einem Mikrofon in der Hand und begleitet von der Kamera - auf uns zu. Mit freudig-begrüßendem Ton spricht er in sein Mikro: "Liebe Fangemeinde, unserer Reportagen-Serie `Frivole Schlampen in der Öffentlichkeit`, seid gegrüßt und empfangt zusammen mit mir unseren bereits angekündigten und heiß erwarteten Neuzugang: die überaus geile Janina!"
Sofort nimmt die Kamera meine Liebste ins Visier.
Auch wenn Ben bereits ankündigte, uns über das genaue Drehgeschehen im Unklaren lassen zu wollen, gingen wir bis eben dennoch davon aus, wenigsten eine kurze Einweisung bezüglich des uns zu erwartenden Geschehens zu bekommen. Die Überraschung, offensichtlich nun tatsächlich GAR KEINE Einweisung zu erhalten, ist uns beiden deutlich ins Gesicht geschrieben. Genau diese Art von Authentizität ist es jedoch, auf die es Ben angelegt hat und die er der Kamera und seinen Zuschauern zu präsentieren wünscht.
"Die entzückend süße Janina hat sogar ihren Verlobten Marko mitgebracht." - spricht Ben weiter in sein Mikro. Umgehend nimmt die Kamera mich ins Visier - "Wie ihr Wissen müsst, steht ihr baldiger Ehemann total darauf, wenn sich seine unwiderstehlich heiße Braut anderen Männern, vor seinen Augen, als hemmungslos devotes Flittchen hingibt. Hab` ich recht?" - unerbittlich weidet die Kamera sich an meiner gedemütigten Scham. Unnachgiebig begehrt das mir hingehaltene Mikrofon eine Antwort.
Beschämt, aber ehrlich, bekenne ich mich meiner mir peinlichen Neigung, nicke verlegen und antworte mit: "Ja".
Ben, der mit dieser Einleitung überaus zufrieden ist, gibt dem Kameramann ein kurzes Unterbrechungszeichen, sieht dann Janina und mich freudestrahlend an und meint: "Nun schaut nicht so bedeppert - macht einfach weiter so mit. Ihr seid ganz hervorragend! Es gibt keinen Ablaufplan. Dies wird es ein absolut authentischer und realer Dreh. Seid, wie ihr seid und macht einfach weiter so toll mit!"
Irritiert sieht Janina sich um und fragt Ben verunsichert: "Und wo sind die anderen Darsteller?" - Nun endlich will sie wissen, mit wem sie es zu tun bekommt. Seit drei Tagen brennt sie darauf, zu erfahren, wie ihre dominanten Lustherren denn aussehen mögen.
Süffisant lächelnd macht Ben eine weit ausladende, das gesamte umliegende Areal umfassende Handbewegung und erklärt: "Hier überall warten sie bereits auf dich. Dort zum Beispiel, stehen schon die ersten deiner Freier und schauen überaus interessiert zu uns herüber."
Tatsächlich sehen wir in einem Halbkreis von ungefähr zehn Meter Abstand um uns herum nun überall Männer herumlungern. Lüstern interessiert schauen sie meine Liebste an. Vorsichtig nähern sie sich uns.
Völlig aus der Spur geworfen, sehen Janina und ich uns sprachlos-überrumpelt an, während Ben uns aufklärt: "Gleich nach eurem Casting habe ich auf einer einschlägig bekannten Internetseite unseren heutigen Filmdreh hier angekündigt und ich glaube, dass mehr als genug `Darsteller` gekommen sind, die sich einem betörenden Flittchen, wie unserer süßen Janina hier, widmen wollen."
Auf seinem Smartphone zeigt er uns die Ankündigung, die da lautet: "Schlanke, extrem gutaussehende Schlampe (28) lässt sich am Samstag, dem 10.05., auf der `Fickwiese` am Baggersee von jedem nackt anschauen und überall abgreifen. Nichts macht sie geiler, als sich von jedem anwichsen zu lassen und wahllos einen jeden Schwanz (ohne Gummi) zu blasen. Willst auch du ihr dein Sperma spenden? Dann komm ab 14 Uhr vorbei. Aussehen und Alter egal. Einzige Bedingungen: kein GV (weder vaginal, noch anal) und es wird dabei gefilmt (Gesichter können auf Wunsch unkenntlich gemacht werden)"
Sprachlos geschockt brodelt es heiß in mir. Meine Prinzessin soll sich hier(!) vor einem jeden(!) dieser(!) dahergelaufenen Kerl nackt ausziehen und von jedem Lustmolch anfassen lassen?! Sie soll außerdem jedem hier den ungewaschenen und verschwitzten Pimmel lutschen?! So hatten wir uns das ganz und gar nicht vorgestellt! Einigermaßen gutaussehende und gutgebaute Pornodarsteller haben wir als Gegenpart meiner Prinzessin erwartet!
Janina ist ebenso überrumpelt und vor den Kopf gestoßen, wie ich. Doch während ich gerade im Begriff bin, entrüstet protestieren zu wollen, nehme ich erstaunt wahr, wie sie in die weite Runde der um uns stehenden Männer schaut und sich - ohne jeden Protest - mit der neuen Situation vertraut zu machen scheint. Unübersehbar drücken sich ihre erigierten Nippelknospen immer fester durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleidchens hindurch, während sie ihre potentiellen Freier betrachtet.
Macht sie die Vorstellung, sich irgendwelchen x-beliebig dahergelaufenen Kerlen als Lustschlampe hinzugeben tatsächlich SO sehr an, wie es nun gerade den Anschein hat!? - wundere ich mich und bin - nun, da ich fasziniert nur noch gebannt staunen kann - nicht mehr in der Lage, Einwände zu erheben.
Ben wertet unser protestfreies Schweigen als Zustimmung und gibt dem Kameramann das Zeichen zum Fortfahren: "Los geht`s! Ihr spielt einfach das, was ihr seid: ein devotes Flittchen für jedermann und ihr dabei zuschauender Verlobter. KAMERA AN! Los, und: ACTION!"
Umgehend wenden sich Mikro und Kamera wieder Janina zu, während Ben sie im Interview-Stil befragt: "Janina, stell dich doch einmal unseren Zuschauern vor. Wie alt bist du und was machst du so?"
Unsichere Pause. Scheuer Blick in meine Richtung. Schüchtern-zaghaft dann die Antwort: "Ich bin 28 Jahre alt und arbeite als Immobilien-Maklerin."
"Erzähl uns doch einmal, warum du heute hier mit deinem Verlobten erschienen bist.", interviewt Ben sie weiter.
Wieder sieht Janina unsicher zu mir und antwortet dann mit erregt-zittriger Stimme leise und verlegen: "Schon seit einiger Zeit träume ich davon, mich vor mehreren Männern als unterwürfiges Lustobjekt ausziehen zu müssen und die Männer dann auf mir abspritzen zu lassen, während mein Verlobter dabei zusieht."
"Dann träumst du also davon, einmal eine so RICHTIG versaute Schlampe zu sein?", fragt Ben im Namen seiner Zuschauer süffisant-anzüglich nach.
Verlegen nickt Janina und blickt verschämt zu Boden. Trotz sehr sommerlicher Temperaturen überschauert sie eine Gänsehaut. Es befeuert ihren devoten Trieb aufs Äußerste, derart beschämend im Angesicht der Kamera ihrer devoten Neigung bloßgestellt zu werden.
Hochzufrieden nimmt Ben es zur Kenntnis und sieht dann noch einmal mich an: "Bevor wir mit deiner überaus entzückenden Verlobten weitermachen, wollen wir uns kurz noch einmal dir zuwenden." - Kameraschwenk in meine Richtung - "Du wirst verstehen, dass alle Beteiligten hier sicher gehen wollen, dass du uns keinen unangenehmen Ärger bereiten wirst, wenn wir deine Süße gleich zu unserer Schlampe machen werden. Ich möchte daher eine kleine Sicherheitsmaßnahme ergreifen." - lächelnd zeigt Ben mir ein Paar Handschellen - "Bist du damit einverstanden? Um deinen betörenden Engel musst du dir keine Sorgen machen. Sobald die kleine Schlampe zu irgendetwas nicht bereit sein sollte, muss sie es nur sagen. Ich werde dafür sorgen, dass es ganz sicher akzeptiert wird! Für ihren Schutz garantiere ich, sowie meine beiden `Gorillas`." - breit grienend ergänzt er: "Du siehst also, du kannst das Schauspiel, wie sich deine zukünftige Ehefrau zur Schlampe macht, voll und ganz genießen."
Als von meiner Seite kein Protest kommt, wirft Ben Vito die Handschellen zu. "Die Dinger sind nur Attrappe.", flüstert Vito, als er mir die Handschellen anlegt, kaum hörbar zu. "Wenn du ganz fest dran ruckst, gehen sie auf. Bleib bitte aber trotzdem vernünftig und ruhig. Um deine Süße, brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ihr kann ganz sicher nichts passieren."
Inzwischen wenden sich Ben und die Kamera wieder Janina zu. "Und nun zurück, zu dir entzückend heißem Täubchen.", ungeniert lüstern sieht Ben meine Prinzessin an.
Nicht nur Bens sie begutachtender Blick beschämt sie. Auch die Kameralinse, die ihren zartgliedrigen Körper nun von oben bis unten für den Zuschauer ins Visier nimmt, lässt Janina verlegen schüchtern zu Boden schauen.
"Solch ein wunderschönes schüchternes Mädchen, wie du, träumt also tatsächlich davon, sich einmal als devote Schlampe vor vielen Männern auszuziehen?", Bens ungläubiger Blick ist nicht gespielt. Er vermag tatsächlich nicht zu verstehen, wie ein solch bezaubernder Engel, wie es meine Verlobte in seinen Augen ist, sich als billiges Lustfleisch auf die Straße wirft (anstatt sich zu SEINER Mätresse zu machen). Doch auch wenn er es nicht versteht, so fasziniert es ihn als Pornoproduzenten umso mehr, auf eine solch atemberaubende Neuentdeckung gestoßen zu sein! Süffisant lächelnd fragt er: "Du willst dich also auch vor einer Kamera zur Porno-Hure machen?"
Janina fühlt sich von Ben begutachtet und taxiert wie eine Dirne auf dem Straßenstrich. Heiße Scham lässt sie erglühen. Prickelnd wollüstige Schauer heizen immer mehr ihre devote Hingabe an. Verstohlen nickt sie.
"Eine gertenschlanke Schönheit, wie du, dürfte als devotes Flittchen ganz sicher SEHR viele Männer begeistern!", teuflisch grinsend sieht Ben sie an, "Schau dich doch Mal um. Ich hoffe dies reicht dir fürs Erste?"
Ein Pulk von ungefähr fünfzig Männern zwischen achtzehn und siebzig Jahren (von gepflegt bis ungepflegt, von dick bis dünn - ist alles dabei, was die Männerwelt zu bieten hat) traute sich inzwischen bis auf vier Meter an uns heran.
"Sieh dir doch nur Mal an, welch begieriges Interesse deine harten Nippel bei deinen Freiern zu wecken scheinen.", höhnt Ben und zwirbelt mit herablassendem Grinsen Janinas erigiert-hart sich durch ihr Sommerkleidchen drückende Nippelknospen. Bereitwillig lässt sie ihn gewähren. Auch wenn sie sich abgrundtief schämt, vor den umstehenden Männern und der Kamera derart herabwürdigend behandeln zu lassen, überkommt sie dennoch eine Flut lustvoller Schauer!
"Ich glaube, die Herren würden nur zu gern deine überaus geilen Tittchen sehen wollen.", verlautbart Ben, "Tu ihnen diesen Gefallen!"
Aus nächster Nähe filmt die Kamera Janinas Wonnehügelchen, so dass auch für den späteren Zuschauer ein ausreichendes Ergötzen an den durch ihr Kleidchen sich hindurchdrückenden Lustknospen meiner Prinzessin sichergestellt ist. Je detailversessener die Kameralinse ihre Brüstchen für den Zuschauer zu scannen versucht - je mehr Janina sich dadurch zum Lustobjekt degradiert fühlt und abgrundtief schämt - desto härter erigiert zeigen sich ihre Lustknospen, bis sie sich schließlich diamanthart durch ihr dünnes Kleidchen hindurch bohren wollen.
Immer dichter drängt sich ein lüstern-begieriger Männerpulk um uns herum. Inzwischen können wir das Testosteron, welches der aufreizende Anblick meiner genierlich zu Boden schauenden zarten Prinzessin in den Männern freisetzt, fast riechen. Begehrlich starren die Kerle auf Janinas deutlich sich abzeichnende Nippelknospen und erregt bebenden Brüstchen.
Das animalisch-lüsterne Interesse der sie beglotzenden Meute jagt Janina einen prickelnden Schauer beschämter Erregung über die Haut. Zaghaft greift sie nach den Trägern ihres Sommerkleidchens. Unsicher und verlegen sieht sie mir dabei in die Augen. Erst, als sie hinreichend von meiner Faszination für ihr Tun überzeugt ist, vermag sich etwas fallen zu lassen in ihre devote Lasterhaftigkeit.
Scheu schaut meine zarte Prinzessin zu der lüstern-lechzend sie begaffenden Männermeute, löst mit beschämt hochrotem Kopf die Träger ihres Kleidchens - hält es einen zaghaft-verlegenen Moment lang noch fest - und lässt es dann zu Boden fallen.
Entblößt bis auf ihren Slip steht Janina vor der Horde begierig glotzender Lustböcke und der dicht um sie herumscharwenzelnden Kamera. Ich zeige meine nackten Brüste einer Meute fremder Männer und einer Kamera! - durchzuckt es sie beschämt - Der erste Schritt zur Schlampe ist getan! Abgrundtiefe Scham überflutet sie plötzlich. Beschämt schaut sie zu mir und bedeckt unsicher ihre von mir so heiß und innig geliebten Tittchen mit beiden Händen.
"Ach, herrje! Was ist die süße Kleine doch verschämt. Schüchtern und scheu, wie ein zartes Reh!", belustigt weidet Ben sich an Janinas schamhafter Verlegenheit. "Der süßen Prinzessin scheint es peinlich zu sein, sich vor ihrem zukünftigen Mann anderen Kerlen als nacktes Lustfleisch zu zeigen!", höhnisch grinst Ben in die Kamera und die immer größer werdende Runde lüsterner Männer. "Dabei gefällt es ihrem Angetrauten doch nur zu offensichtlich, sie als notgeiles nacktes Flittchen zu sehen. Sieh sich doch einer nur die Ausbeulung seiner Hose an!"
Interessiert wendet sich die Kamera jetzt mir zu, während Ben diabolisch grinsend den hinter mir stehenden Sicherheitsmann auffordert: "Zieh ihm die Hose runter! Jeder soll die Begeisterung, die er für seine flittchenhafte Verlobte empfindet, sehen können!"
Wie geheißen zieht der hinter mir stehende Security mir meine Hose herunter. Umgehend schnellt mein hart aufgerichteter Kleiner Freund hocherfreut aus seinem Hosen-Gefängnis heraus. Aus allen Blickwinkeln informiert die Kamera den späteren Zuschauer über das Ausmaß meiner hochgradig erigierten Begeisterung für meine öffentlich ihre nackten Brüste zeigende zukünftige Frau und angehende devote Lustschlampe.
Ab morgen kann sich jeder über die Größe und Gestalt deines erigierten Genitals informieren! - macht mir die Stimmer der Scham bewusst. Rasiert, wie du bist, kann jeder ganz genau deinen Hodensack und sogar die Größe deiner Eier sehen! Sieh nur, wie die Kamera sich aus nächster Nähe an deiner Eichel und dem Lusttropfen, der gerade aus deinem Eichelschlitz austritt, ergötzt! - immer weiter peinigt mich die Stimme glühend heißer Scham.
Janina erfreut die Begeisterung ihres Kleinen Prinzen und geliebten Beglückers über alle Maßen. Verschmitzt lächelt sie erst mich und dann meinen verräterischen Kleinen Freund an. Nun, da sie sich meiner Hingabe für ihr frivoles Tun versichert fühlt, vermag sie sich wesentlich unbefangener ihrer devoten Triebhaftigkeit hinzugeben. Mit einem Rest an Verlegenheit, der ihrer moralisch-sittlichen Erziehung geschuldet ist, schaut sie schüchtern zu Boden, senkt zaghaft ihre Hände und gibt damit ihre entzückend zarten, leicht hängenden Brüstchen nun völlig nackt und entblößt den begierigen Blicken der lüstern glotzenden Meute frei.
Granithart aufgerichtet stehen ihre Nippelknospen wie kleine Festungstürmchen, umgeben von ihren dunkel sich abzeichnenden ebenfalls höchst erigierten Areolen. Immer wieder überschauert sie eine prickelnde Gänsehaut, ausgelöst durch Scham und devote Wollust.
Herablassend lächelnd betastet Ben jetzt vor aller Augen Janinas Brüstchen. Deutlich demonstriert er seine dabei empfundene Freude - lässt die Kamera und die umstehenden Lustböcke daran Teil haben, wie wundervoll weich sich das wenige, aber umso weich-zartere Fleisch der Tittchen meiner Liebsten in seinen Händen anfühlt und wie überaus faszinierend er ihre granitharten Lustknospen findet.
Aus unmittelbar nächster Nähe filmt die Kamera für den späteren Zuschauer die demütigende öffentliche Untersuchung und Zurschaustellung der von mir so heiß begehrten Brüstchen meiner Prinzessin. Begierig recken die zuschauenden Männer ihre Hälse - keiner will sich auch nur das kleinste Detail der öffentlichen Bloßstellung meiner Liebsten entgehen lassen.
"Du kleine Schlampe lässt dir, wie ich sehe, sehr gern an deinen süßen Zitzen herumgrapschen. So schlaff und flach, wie sie herabhängen, magst du es sicher auch, wenn sie so richtig brutal bearbeitet werden. Hab` ich Recht?", mit demütigenden Worten und brutal grapschenden Händen peinigt Ben meine Prinzessin unerbittlich in ihrer Beschämung - befeuert damit aber gleichzeitig auch ihre devote Triebhaftigkeit immer weiter.
Tief beschämt nickt Janina. Hochgradig verlegen hält sie ihren Blick gesenkt, sieht dadurch nur zu genau, wie Ben ihre Brüste zuerst begutachtend knetet und dann immer rücksichtsloser an ihnen herumdrückt - sie nun gar wie schlaffe kleine Säckchen etwas anhebt, um sie mit despektierlich-genüsslichem Grinsen der Schwerkraft überlassend, wieder herabsacken zu lassen. Prickelnde Schauer bezeugen ihre dabei empfundene devot-hingebungsvolle Lust. Gnadenlos und absolut detailversessen hält die Kamera die erniedrigende Bloßstellung meiner zum Lustfleisch degradierten Prinzessin für den Zuschauer fest.
"Kaum kann ich glauben, wie wundervoll weich sich deine entzückend zarten Hängetittchen anfühlen!", staunt Ben, während er brutal weiter Janinas zartes Brustfleisch bearbeitet, "Deinen Freiern werden sie sicher SEHR gefallen! Hast du dir deine Zitzchen denn schon Mal von so richtig(!) vielen Kerlen begrapschen lassen?", fragt Ben in despektierlicher Neugierde für die Zuschauer seines Films nach.
Genierlich kopfschüttelnd verneint Janina.
"Dann wird dies heute also eine Premiere werden!", freut Ben sich zusammen mit der um uns herumstehenden Männermeute. Nicht wenige der Kerle haben inzwischen ihre Schwänze aus der Hose geholt und wichsen sie ungeniert, während sie begierigen Blickes Janinas entblößte Brüste begaffen und sich daran ergötzen, wie Ben sie auf respektloseste Weise begrapschend misshandelt.
"Ihr habt es gehört, Jungs. Die entzückend schamhafte Prinzessin hier, mag es, sich ihre zarten Tittchen hemmungslos abgreifen zu lassen. Also nur keine Scheu - greift zu! Zeigt der Schlampe, wie geil euch ihre süß hängenden und ach so zarten kleinen Zitzen machen!", selbstgefällig grienend gibt er Janinas, von mir so heiß und innig geliebte, Wonnehügelchen der Horde begierig lechzender Männer zum Zugreifen und Abgreifen frei.
Immer zwei Freier auf einmal bekommen nun - koordiniert durch die Securities - die Gelegenheit, sich an den Brüstchen meiner Liebsten zu verlustieren. Ohne Pause grapscht ein neugieriges Händepaar nach dem anderen unmittelbar vor meinen Augen rücksichtlos und ohne jede Zurückhaltung an Janinas unwiderstehlich zarten Tittchen herum. Alte, wie auch junge Lustböcke ergötzen sich - getrieben von libidinöser Begierde - am betörend zart-weichem Fleisch der Brüste meiner Liebsten. Zu immer noch rücksichtsloserem Zugreifen werden sie von Ben ermuntert - werden nicht zuletzt von Janina selbst, die ihr lustgetriebenes Keuchen immer schwerer zurückzuhalten vermag, dazu ermuntert, sie noch herabwürdigend-brutaler abzugreifen.
"Ja! Nur keine Hemmungen!", feuert Ben die lüsterne Meute, zur Freude der Kamera, immer weiter an. "Seht doch nur, wie geil die kleine Schlampe es findet, jeden an ihren süßen schlaffen Zitzen herumziehen und herumdrücken zu lassen! Habt ihr schon Mal solch mega-harte Nippel gesehen? Wer von euch hätte geglaubt, dass sich solch zarte Hängetittchen derart brutal kneten und drücken lassen? Seht doch nur, wie geil es die ach so schüchterne, überaus bezaubernde Schlampe findet, sich ihre Zitzen von jedem Kerl durchnudeln zu lassen!"
Glühend heiße Wut bemächtigt sich meiner, als ich der herabwürdigenden Misshandlung meiner Liebsten zusehen muss. Doch hat Ben recht - es lässt sich nicht leugnen: je brutaler und erniedrigender, zum Lustobjekt degradiert, Janina sich ihre Wonnehügelchen von der grob und rücksichtslos sie abgreifenden Männerhorde malträtieren und begrapschen lassen muss, desto mehr erfasst sie eine immer unbändigere Triebhaftigkeit. Leise - anfangs noch um peinlich-verlegene Zurückhaltung bemüht - stöhnt sie. Eine Gänsehaut nach der nächsten überschaudert sie. Schamgepeinigt, und dabei doch bebend vor ekstatisch-devoter Lust, gibt sie sich sklavisch ergeben ihrer rücksichtslosen Misshandlung hin.
Ein jeder, der begierigen Lustböcke, will zugreifen und sich am wonniglich-zarten Fleisch der Brüstchen meiner Prinzessin ergötzen. Ein jeder erhält die Gelegenheit dazu. Ob kleine Hände oder große prankenartige Hände, gepflegte oder ungepflegte Hände - alle wollen und dürfen die Strapazierfähigkeit der Brüstchen meiner Prinzessin auszutesten.
Sieh dir nur an, wie ein jeder dahergelaufene Wicht sich gerade an den wundervollen Titties deiner Liebsten, die bislang nur dir allein vorbehalten waren, berauscht! Sieh dir vor allem an, welche Geilheit - trotz ihrer Scham - dabei in deiner lüsternen Prinzessin aufflammt! - flüstert mir eine teuflisch-sadistische Stimme ein und demütigt mein vor Eifersucht kochendes Ego aus Äußerste.
Unaufhaltsam steigt in mir jedoch auch eine unfassbar kribbelnde Faszination auf. Je gedemütigter ich mich als zuschauender baldiger Ehemann fühle und je mehr ich der devoten Triebhaftigkeit meiner lüsternen Prinzessin gewahr werde, desto heißer und prickelnder breitet sich dieses eigenartige aber höchst berauschende Kribbeln in jede Zelle meines Körpers aus!
Aus nächster Nähe und aus sämtlichen Blickwinkeln hält die Kamera detailversessen die herabwürdigende Misshandlung Janinas fest. Erst als ihre zarten Brüstchen vom rücksichtslosen Begrapschen und hemmungslosen Abgreifen knallrot leuchten und ihre diamanthart-erigierten Nippelknospen vom übermäßig brutalen an ihnen Ziehen und Zwirbeln schon wund zu werden drohen, gebietet Ben der lüsternen Männerhorde Einhalt.
Sichtlich zufrieden tritt er, nachdem der letzte Lustbock von ihren Tittchen abgelassen hat, an Janina - die hochverlegen noch immer bemüht ist, ihre bebende Lust schamhaft zu verbergen - heran. Selbstgefällig grinst er sie an und fordert mit dominantem - keinen Widerspruch duldendem - Ton: "Und jetzt, wirst du kleine süße Schlampe deinen Slip ausziehen! Los, wir wollen dich KOMPLETT nackt sehen!"
Erneut bemächtigt sich, ob dieser demütigenden Anweisung, beschämte Unsicherheit meiner Prinzessin. Verlegen sieht sie zögerlich zu mir. Kaum jedoch wird sie der Begeisterung meines Kleines Freundes gewahr, huscht ein erleichtertes Lächeln über ihr hinreißend schönes Gesicht.
Solchermaßen ermutigt greift Janina nach ihrem Slip und ist gerade im Begriff ihn herunter zu ziehen - da wird sie sich der lechzend-sabbernden Begierde, der um sie herumstehenden sie hemmungslos anglotzenden Männerhorde, eindringlich bewusst. Glühend heiße Beschämung überkommt sie und lässt sie verstohlen innehalten. Purpurrot vor Scham glüht ihr Gesicht. Schlagartig wird ihr klar: In dem Moment, da ich mich hier nun tatsächlich vollständig entblöße und komplett nackt dieser Meute notgeiler Böcke - und nicht zuletzt auch der Kamera(!) - zur Schau stelle, gibt es kein Zurück mehr! Unwiderrufbar werde ich damit vor den Kerlen hier - wie auch den Zuschauern des Films später noch - ein für alle Male sämtliche intimen Geheimnisse meiner Weiblichkeit öffentlich preisgeben. Unweigerlich werde ich mich damit für alle Zeiten zum Lustfleisch, das ein jeder nach Gutdünken betrachten kann, machen! - heiß prickelnd überkommt sie mit dieser schmachvoll beschämenden Erkenntnis eine schier unglaubliche Flut an Lustschauern.
Ihr Entschluss ist gefasst. Scheu und über alle Maßen sich genierend zieht Janina jetzt zögerlich verstohlen ihren Slip herunter und gibt damit den gierig-lüstern sie betrachtenden Männern ihr letztes bislang verborgen gebliebenes und gut gehütetes Geheimnis ihrer Weiblichkeit - ihren vollständig rasierten Schambereich - preis.
Feine schleimige Fäden ziehen sich beim Herunterlassen ihres Slips zwischen ihrem Lustschlitz und dem unübersehbar schleimigen Fleck in ihrem Slip hin. Für niemanden ist zu übersehen, mit welch geiler Freude ihre Lustdrüsen auf ihre demütigende Bloßstellung reagieren.
"BOAH! Ist dein geiles Fötzchen feucht!", freut Ben sich und lässt die Kamera aus nächster Nähe auf Janinas halb heruntergezogenen Slip halten und verewigt somit, in erniedrigend bloßstellender Direktheit für die Zuschauer seines Films, die übermäßige Aktivität der auf Hochtouren arbeitenden Lustdrüsen meiner Angebeteten. "So scheu und genierlich du auch zu sein scheinst, bist du eigentlich doch ein richtig notgeiles Flittchen! Wer hätte gedacht, dass es dir solch eine geile Freude bereitet, dich vor einer Horde gieriger Kerle nackt auszuziehen. Du läufst ja geradezu aus!"
Während Ben sie unverdrossen despektierlich in ihrer devoten Lüsternheit bloßstellt, entledigt Janina sich zutiefst beschämt ihres mit Lustsekret getränkten Slips.
Sämtliche intimen Geheimnisse ihrer Weiblichkeit sind nun für jedermanns Augen und die Kameralinse frei verfügbar. Sprachlose Faszination hat die umstehenden Männer erfasst. Wie hypnotisiert starren sie meine nackte, aufreizend schöne Prinzessin an. Fiebrig-begierig reiben sie ihre Schwänze und ergötzen ihre lüstern-lechzenden Augen dabei an Janinas glattrasiertem - und damit maximal entblößtem - Schamhügel und ihrem verheißungsvoll sich offenbarendem Lustschlitz.
Die gebannt-hingerissene Faszination der Männermeute wundert nicht. Übt schließlich nicht auf jeden heterosexuell orientierten Mann - von dem Augenblick an, da er sich als Junge das erste Mal des überaus interessanten Unterschieds zwischen seiner Sexualanatomie und der eines Mädchens vollbewusst wird - die Schamgegend einer Frau eine schier grenzenlos-geheimnisvolle Faszination aus?
Wird nicht für jeden Junge (und später jeden Mann) die sanfte Wölbung eines weiblichen Schamhügels zum Sehnsuchtsort seiner Libido? Wünscht nicht jeder Junge oder Mann, die geheimnisvolle Lustspalte einer Frau mit niemals nachlassendem Interesse immer wieder neu zu entdecken?
Nur schon der Anblick des - einer zarten geheimnisvollen Auster ähnelnden - weiblichen Lustzentrums, vermag Männer derart libidinös zu berauschen, dass sie ein Leben lang geradezu süchtig danach sind, alle Geheimnisse dieser verheißungsvollen Auster immer wieder erkunden zu wollen.
Und doch wird ein jeder Junge (und später jeder Mann) recht schnell mit der harten Realität konfrontiert, dass dieser heilige Tempel nicht so ohne Weiteres zugänglich und zu entdecken ist. Ja selbst, um nur einen Blick auf diese intime und heiß begehrte heilige Zone werfen zu dürfen, muss die Herrscherin dieses Sehnsuchtsorts bezirzt - gelegentlich verführt - und in jedem Fall um ihre Einwilligung geworben werden.
Hier und jetzt nun aber, darf diese Meute gierig-lüsterner Männer mit Janina eines betörend aufreizenden Mädchens ansichtig werden, das sich öffentlich(!) und komplett nackt wildfremden Männern vorführen lässt und dabei jeden der Anwesenden jedes noch so intime und sonst so streng gehütete Geheimnis ihrer Weiblichkeit, ohne irgendeine Einschränkung, betrachten lässt!
Kaum können die Männer es fassen - trägt dieses überaus heiße Mädchen doch ihre heilige Auster zur öffentlichen Betrachtung auf den Markt! Kaum vermag die begierige Meute zu glauben, was sie da sieht! Obwohl sich dieses - wie ein scheues Reh vor ihnen stehende - wunderschöne Mädchen abgrundtief schämt und vor Verlegenheit fast im Boden versinken möchte, präsentiert sie dennoch all ihre intimen Schamzonen - offenbart diese, sogar komplett rasiert und entblößt damit ihren Schamhügel sowie ihren aufreizenden Lustschlitz, wie es nackter nicht mehr geht!
Nichts an deiner zarten Prinzessin bleibt den begierigen Blicken der lüsternen Meute verborgen! - flüstert mir der Dämon der Eifersucht leise ein. Sogar ihre inneren Schamlippen, die aufreizend-keck aus dem Schlitz ihrer nassglänzenden Vulva herausschauen, kann nun ein jeder ebenso betrachten, wie ihre erregt hervorgetretene Klitoris!
Und so wundert es nicht, dass die lüstern-begierige Männerhorde Janina wie gebannt anglotzt. Viele, der in einem dichten Pulk um uns herumstehenden Kerle, wichsen dabei ihren Schwanz. Geradezu hypnotisiert scheinen sie zu sein - ist ihnen doch nur zu gut bewusst, eine solch frivol-freizügige und noch dazu ausgesprochen heiße Schönheit, als die sich ihnen meine Prinzessin präsentiert, so schnell nicht wieder erleben zu dürfen. Wie viele solch betörend-aufregender Frauen geben sich schon für SOLCH eine Schamlosigkeit her?
Eingedenk der Seltenheit dieses Erlebnisses will keiner der Anwesenden auch nur die kleinste Kleinigkeit der Zurschaustellung meiner Angebeteten verpassen. Um sich auch später noch endlos oft und lange daran ergötzen zu können, halten einige der Männer Janinas herabwürdigende öffentliche Zurschaustellung nun gar auf ihren Handys fest.
Wesentlich detailversessener verewigt der Kameramann die Szenerie.
Restlos von der Rolle ist die Horde lüstern lechzender Männer aber, als sie sehen, wie diese schüchtern zu Boden blickende Schönheit sich nun sogar von Ben bereitwillig an ihrer heiligsten und intimsten Schamzone anfassen lässt!
Fassungslos staunend schaut die Horde aufgegeilter Männer dabei zu, wie ein herablassend grienender Ben seine neugierigen Finger über Janinas haarlosen Schamhügel begutachtend gleiten lässt und seine entdeckungsfreudigen Finger nun gar unverfroren ihre aufreizenden, lustnassen Schamlippen erkunden. Gebannt schauen sie zu, wie seine frechen Finger mit unverschämter Selbstverständlichkeit ihre erregt zuckenden Schamlippen durchfurchen, um das rosa leuchtende Innere der Lusthöhle meiner Prinzessin für jeden Umstehenden, wie auch der Kamera, sichtbar werden zu lassen.
Ihre Schwänze fieberhaft wichsend, ergötzen sich die Kerle daran, wie Janina - wenn auch tief beschämt - sich dies alles völlig widerspruchslos gefallen lässt. Was für ein verkommen-geiles Flittchen! - scheinen die Blicke der Männer sagen zu wollen. Mehr als deutlich ist ihnen die inbrünstige Hoffnung anzusehen, die Vagina dieses sündhaft versauten vor ihnen stehenden Flittchens ebenfalls einmal anfassen und erkunden zu dürfen.
Mit fassungslos weit aufgerissenen Augen und Mündern staunt die Horde Männer, mit welch unverschämter Dreistigkeit Ben immer weiter die intimsten vaginalen Geheimnisse meiner Prinzessin entweiht und öffentlich zur Schau stellt - seine frechen Finger nun gar rücksichtslos ihren Kitzler vor aller Augen aus dem Schutz ihrer Schamlippen komplett freilegen und ihre nassglänzende klitorale Lustperle damit der öffentlichen Betrachtung ausgeliefert wird. Demutsvoll ergeben lässt Janina ihn gewähren. Fügsam liefert sie die Geheimnisse ihrer Klitoris auch der Kameralinse zur Inaugenscheinnahme für die späteren Zuschauer des Films aus.
Als öffentlich betrachtbares Lustobjekt herabgewürdigt und vorgeführt zu werden, beschämt meine Prinzessin auf Höchste. Mit hochrotem Kopf schaut sie zu Boden. Aller gedemütigten Scham zum Trotz, reagiert ihr Unterleib auf jede Berührung Bens mit ekstatischem Zucken. Hochverlegen bemüht sie sich ihr lustvolles Stöhnen zurückzuhalten. Ströme nassglänzenden Lustnektars dringen aus dem Inneren ihrer Vulva heraus und laufen in deutlich sichtbaren Rinnsalen an den Innenseiten ihrer grazilen Schenkel herab.
"Was bist doch für ein hübsches und ach so schüchtern-schamhaftes Täubchen - und dabei doch gleichzeitig eine solch notgeile Schlampe!", weidet Ben sich mit sadistischem Genuss an Janinas verlegener Scham, wie auch deutlich wahrnehmbarer Erregung.
Plötzlich und ohne jede Vorwarnung dringt er mit drei Fingern, in voller Länge, tief in Janinas Lusttempel ein. Völlig überrumpelt und zu keiner Zurückhaltung mehr fähig, zuckt sie wollüstig stöhnend zusammen. Ohne jede Rücksichtnahme wühlen Bens Finger nun tief im Inneren der Vagina meiner Angebeteten herum.
Bemühte Janina sich anfänglich noch, ihr lustvolles Keuchen schamhaft zurückzuhalten, muss sie sich schon nach kurzer Zeit ihrer wollüstigen Zügellosigkeit geschlagen geben. Immer ekstatischer zuckt und windet sie sich - bis sie sich schließlich hemmungslos Bens unerbittlich sie fickenden Fingern hingibt.
Sie spürt, wie sie in unaufhaltsamen Wellen einem Orgasmus entgegenreitet. Sie spürt aber auch, die auf sie gerichteten lüstern-neugierigen Blicke der Männerhorde um sich herum. Und immer ist die Kamera dicht bei ihr. Eindrücklich wird Janina klar, dass dies ihr erster öffentlich erlebter - ja, sogar öffentlich vorgeführter(!) - Orgasmus wäre. Sollte ich jetzt und hier kommen, würde ich mich wahrlich zu einer öffentlichen Hure machen! - mit diesem Gedanken erfasst sie ein orgiastischer Tsunami, wie sie ihn noch nie erlebte.
Glühend heiße Beschämung steigt in ihr auf, als sie sich bewusstmacht, dass nun jeder (hier, und später auch im Film) sich anschauen kann, wie sie als öffentlich vorgeführte Schlampe abgeht - wie es ihr kommt, wie sie sich willig windet, keucht und stöhnt, dann bebt, sich ekstatisch schüttelt und sich wünscht, Bens dreist-brutale Finger mögen NIE(!) aufhören, sie zu ficken!
Meine lüsterne Prinzessin sieht, wie unzählige gierig-lüsterne Männeraugen um sie herum sich maßlos daran ergötzen, zuzusehen, wie sie komplett nackt bloßgestellt von Bens Fingern gefickt wird und dabei zuckend und bebend begierig ihrem Höhepunkt entgegenfiebert. - "ICH BIN EINE DEVOTE LUSTSCHLAMPE!", stöhnt Janina für jeden vernehmbar, als sie schließlich den Gipfel ihres orgiastischen Tsunamis erreicht.
"DAS, haben nun wirklich ALLE sehen und hören können!", freut Ben sich - selbst er hat mit solch einer fügsamen Willenlosigkeit und wollüstigen Hingabe, wie meine Liebste sie hier gerade vorführte, nicht gerechnet. Begleitet von einem glitschigen Schmatzen zieht er seine Finger aus Janinas Heiligsten wieder heraus, hält mir genüsslich grinsend seine mit dem Lustnektar meiner Prinzessin verklebten triefnassen Finger vors Gesicht und höhnt: "Schau dir genau an, wie unglaublich geil deine schüchterne Schlampen-Prinzessin es findet, von anderen Männern befingert zu werden!"
Tief verlegen sieht Janina mich entschuldigend an. So tiefgreifend ihr orgiastisches Erlebnis sie gerade eben noch willenlos erzittern und erbeben ließ, so unendlich schämt sie sich nun - ganz besonders mir gegenüber - ihrer zügellos zur Schau gestellten triebhaften Wollust und verbalen Selbstbezichtigung als devoter Lustschlampe.
"Alles ist gut, mein Schatz.", flüstere ich ihr leise zu und weise sie - mit einem nach unten deutendem Blick - auf die, trotz meiner Demütigung und Eifersucht, nach wie vor ungebrochen faszinierte Begeisterung meines Kleines Freundes für ihren frivolen Auftritt hin. Restlos nun davon überzeugt, mich mit ihrer devoten Triebhaftigkeit nicht in meinen Gefühlen als liebenden Partner verletzt zu haben, strahlt meine lüsterne Prinzessin mich erleichtert an.
"Ja, deinen zukünftigen Mann erfreut es, wie man sehen kann, tatsächlich überaus, seine süße Prinzessin als Lustschlampe zu sehen.", weist Ben auch die Kamera auf meine genitale Freude hin, "Und weil dein Angetrauter dich so gern als Schlampen-Prinzessin sieht, wirst du dich uns allen jetzt mit weit gespreizten Beinen auf die Decke setzend präsentieren!", herablassend lächelnd sieht Ben Janina an, "Los, zeig der Kamera und uns allen dein weitaufgerissenes Fotzenloch!"
Verlegen weicht Janina den erwartungsvoll-gierigen Blicken der Männerhorde aus. Kurz zögert sie und kämpft mit ihrer Scham - und kommt dann doch widerspruchslos Bens Aufforderung nach, setzt sich sklavisch ergeben - ihre Schenkel obszön weit gespreizt - auf die Decke und bietet der lechzend auf sie herabglotzenden Horde geiler Böcke ihr Lustzentrum auf vulgär einsehbare Weise dar.
Nur zu genau ist sie sich bewusst, auf welch überaus ordinäre Weise sie einem jeden der Umstehenden, wie auch der aus nächster Nähe filmenden Kamera, ihre vom gerade erlebten Orgasmus noch immer rotleuchtenden und lustvoll dick angeschwollenen Schamlippen, wie auch ihre höchst erregt angeschwollene Klitoris in allen Einzelheiten präsentiert. Zutiefst beschämt ist ihr klar, dass kein Detail ihrer Sexualanatomie nun mehr geheim bleibt - ein jeder kann sich jetzt und (dank der Kamera) auf alle Zeiten auch später noch über die ganz individuelle Ausprägung und Beschaffenheit ihres Lustspielplatzes informieren. Bis heute hatten gerade einmal insgesamt sechzehn(!) Männer die Ehre, wissen zu dürfen, wie ich `da-unten-rum` aussehe - ab jetzt kann es JEDER erfahren! - glühende Beschämung lässt dieser Gedanke in meiner Liebsten aufsteigen - deutlich heißer aber noch überkommen sie wollüstige Schauer.
Noch reicht Ben Janinas demütigende Bloßstellung aber nicht aus. Unnachgiebig fordert er sie streng auf: "Zieh` deine Fotzenlappen weit auseinander! Wir alle wollen bis tief in dein geiles Fickloch hineinschauen! Wir wollen auch die tiefst verborgendsten Geheimnisse deiner Fotze ganz genau zu sehen bekommen! Wir wollen sehen, ob dein Liebster dich heute Morgen noch gefickt hat!"
Aus unmittelbar nächster Nähe hält die Kamera unerbittlich auf Janinas obszön weit geöffneten, lustnass und tiefrot vor Erregung leuchtenden Lustschlitz. Jedes noch so verborgene intime Detail ihrer Vulva wird erkennbar - bis in die tiefsten Tiefen wird jede Windung, jede Falte, jede noch so individuelle Ausformung ihres Lustkanals auf ordinär-obszöne Weise den Augen der Umstehenden und der Kamera sichtbar gemacht.
Und doch reicht dies Ben noch immer nicht. In die Runde der umstehenden Männer blickend, winkt er den Nächststehenden heran und fordert ihn auf: "Zieh` du nun der kleinen Schlampe ihre Fotze auseinander! Öffne ihr Fötzchen so weit, dass wir ihr bis in die Gebärmutter schauen können!"
Begeistert geht der Angesprochene, ein etwa Mitte fünfzigjähriger gierig grienender Lustbock, vor Janina in die Hocke. Zunächst kann er sein Glück, dies entzückend-zarte Täubchen da vor sich jetzt tatsächlich begrapschen zu dürfen, kaum fassen. Fasziniert starrt er auf Janinas noch immer weit aufgerissene Vagina. Es ist ein Anblick, den er sonst nur aus Pornos kennt. Hier und jetzt nun aber, sieht er die triefnasse Möse dieses gazellenhaft-zierlichen Flittchens direkt(!) und in Echt(!) vor seinen Augen. Diese geile Möse ist so real und dicht vor ihm, dass er ihre Lust sogar schon zu riechen vermag! Und nun ist er zum Anfassen aufgefordert worden! Er soll die geile Möse dieser zarten und überaus hübschen Schlampe spreizen, wie er es sich in seinen feuchtesten Träumen schon immer gewünscht hatte!
Grob dringt der Lustbock mit jeweils zwei Fingern einer jeder Hand in Janinas Scheide ein - lustvoll zuckt ihr Unterleib trotz des Martyriums erniedrigter Scham. Rücksichtslos spreizt der Lustbock mit seinen grobschlächtigen Fingern Janinas Vagina so weit auseinander, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Nichts geht mehr. Fast passt eine kleine Faust in das zwischen ihren schlanken Schenkeln aufklaffende tief einsehbare Loch ihrer Vulva. Bis weit in ihren Unterleib hinein lässt sich nun jede noch so tief verborgene gynäkologische Eigenheit ihres Lustkanals erkennen.
Detailversessen hält die Kamera die entwürdigende inner-vaginale Bloßstellung meiner Prinzessin fest - fast habe ich das Gefühl, die Kamera würde tief in sie hineinfahren wollen. Gebannt staunend und ungeniert ihre Schwänze wichsend, wollen auch die um uns herumstehenden Kerle bis tief ins weit gedehnt aufklaffende Lustloch meiner Liebsten hineinschauen.
"JA! DAS(!) nenne ich mal einen tiefen Einblick!", frohlockt Ben. "Wie es sich für eine Schlampe für jedermann gehört, muss sich doch schließlich ein jeder über dein süßes kleines Fötzchen genauestens informieren können. Genau SO(!), bist du die perfekte Schlampe! Schüchtern, wie ein zarter Engel - und dabei doch versauter, als die triebhafteste Hure!"
Tatsächlich stehen Janinas schüchterner, aufs Äußerste beschämter Blick und ihr vor Scham hochrotes bezaubernd schönes Gesicht im absolut krassen Gegensatz zur ordinär-obszönen Weise, in der sie sich, auf ihre Ellbogen gestützt, mit weit gespreizten Beinen der Kamera und der lüsternen Meute Männer darbietet und dabei einen fremden Kerl ihr Lustloch rücksichtslos weit auseinanderziehen lässt. So abgrundtief sie sich ob ihrer erniedrigenden Bloßstellung auch schämt, wird ihr zierlich-schlanker Leib dessen unbenommen von einer lustvoll prickelnden Gänsehaut nach der anderen überschauert! Ein jeder dieser ihrer Lustschauer greift auch auf mich über - erfasst mich und reißt mich in höchstem Maße fasziniert mit!
Zum Lustfleisch degradiert und öffentlich bloßgestellt und vorgeführt zu werden beschämt meine Prinzessin, wie jeder sehen kann, so ungemein, dass sie am liebsten im Boden versinken möchte. Gleichzeitig befeuert genau diese Scham ihre devote Triebhaftigkeit dermaßen, dass sie - wie ihr erregt bebender, entwürdigend bloßgestellter Unterleib eindrücklich bezeugt - sich erneut auf dem Weg hin zu einem weiteren orgiastischen Höhepunkt befindet.
Hin und her gerissen zwischen Scham und wollüstig-devoter Triebhaftigkeit schaut Janina immer wieder unsicher und verlegen zu mir. Mit jedem Mal, da sie der Begeisterung meines Kleinen Freundes gewahr wird, und sich meiner grenzenlosen Faszination für ihre fügsame Hingabe als Lustschlampe zu versichern vermag, ist sie mehr in der Lage, ihre devote Lust an ihrer zutiefst demütigenden Bloßstellung zu genießen.
"Na, wie fühlt es sich für dich - als ihren zukünftigen Ehemann - an, zu sehen, wie deine Liebste ihr Fickloch einem jeden Kerl offenbart?", wendet Ben sich mit süffisantem Grienen an mich. "Wie fühlt es sich an, zu wissen, - dass wenn der Film morgen rauskommt - jeder Kerl sich, zu jeder Zeit, über jedes noch so intime gynäkologische Detail deiner zukünftigen Ehefrau wird informieren können? Nichts an ihrem betörend aufregenden Leib wird es dann noch geben, was nicht ein jeder ausgiebig betrachten könnte oder schon betrachtet hat! Wie findest du das?"
Heiß und kalt erfasst mich bei Bens, mit sadistischer Genugtuung, vorgetragener Schilderung dessen, was uns ab morgen erwarten wird, besitzergreifende Eifersucht. Nur ich allein, will über die Schamzonen meiner Angebeteten verfügen! Nur ich allein, will die intimen Geheimnisse zwischen ihren Beinen kennen! - wild bäumt sich mein männliches Ego auf.
Eine bildhafte Vorstellung, wie ab morgen wohl tausende Lustmolche vor ihren Bildschirmen sitzen und meine jedes intime Geheimnis ihrer Schamzonen preisgebende Prinzessin betrachten und dabei hemmungslos ihre Schwänze wichsen, bekomme ich, als ich mir die Horde um uns herumstehender fiebrig-erregt onanierender geiler Böcke anschaue.
Jedoch meldet sich nicht nur mein Ego zu Wort. Ebenso wie Janina, bin auch ich beherrscht von emotionaler Ambivalenz - bin hin und her gerissen zwischen der gedemütigten Empörung meines besitzergreifenden männlichen Egos und tiefgreifender, auch die letzte Zelle meines Seins erfassender, hingerissener Faszination für die devote Willfährigkeit, mit der sich meine angebetete Prinzessin zum Lustobjekt anderer Männer machen lässt!
Eine Antwort in Worten erwartet Ben auf seine Frage nicht. Die hart erigierte Begeisterung meines Kleinen Freundes ist ihm - wie sein süffisantes Lächeln verrät - Antwort genug.
In der Zwischenzeit nutzte der noch immer vor Janina hockende Lustbock die Gelegenheit dazu, sich mit unverfrorener Neugierde in allen Einzelheiten mit der Klitoris meiner Liebsten vertraut zu machen. Seine heißesten Porno-Fantasien scheinen wahr zu werden, als er - zunächst noch zaghaft, dann immer rücksichtsloser - an Janinas klitoralen Knospe herumspielt und herumdrückt. Fasziniert ergötzt er sich daran, wie ihr Lustzapfen bei jeder Berührung seiner grobschlächtigen Finger ekstatisch zuckt und sich wie ein kleiner Penis aufzurichten versucht. Ungläubig starrt er dabei in Janinas noch immer weit aufgerissene Vagina hinein und ergötzt sich daran, wie ihre vaginalen Muskeln sich bis tief hinein ekstatisch zuckend zusammenkrampfen. Kaum kann er es glauben: dieses zarte, überaus hübsche Flittchen da vor ihm, lässt sich all dies widerspruchslos und fügsam gefallen! Bereitwillig - wie er es bislang bei noch keiner Frau zuvor erleben durfte - liegt sie vor ihm und präsentiert ihm ihre weit aufklaffende, triefnasse Fotze! Noch nicht einmal, als er mit seinen Fingern tief in ihr Fickloch eindringt und sie neugierig innerlich abtastet erhebt sie Widerworte! Im Gegenteil! Ihr zarter Leib bebt und zuckt höchst erregt! Zwar schaut sie, wie ein schüchtern-scheues Reh von abgrundtiefer Beschämung gepeinigt zur Seite - liefert ihm dennoch aber ihren zarten, unglaublich aufregenden Leib willig zum rücksichtslosen Abgreifen aus.
Dicht gedrängt steht der Pulk begieriger Lustböcke um uns herum. Deutlich ist den Männern anzusehen, dass nun auch sie endlich dies zarte, mit gespreizten Beinen vor ihnen liegende Flittchen anfassen und betatschen wollen! Völlig ungeniert wichsen sie ihre Lustprügel und schauen dabei lechzend auf meine devot-lüsterne Prinzessin herab. Noch bevor der erste geile Bock übereifrig abzuspritzen vermag, gibt Ben jetzt meine Prinzessin der gierig-lüsternen Meute zum allgemeinen und öffentlichen Abgreifen frei.
Wieder sorgen die Securities dafür, dass nicht die gesamte Horde auf einmal, Janina bestürmt und sich an ihr zu schaffen macht. Neben, vor und hinter ihr hocken und stehen nun Lustmolche allen Alters und greifen mit gierig verlangenden Hände nach meiner Liebsten - untersuchen und erkunden rücksichtslos eine jede Stelle ihres nackt dargebotenen aufreizend verführerischen Leibs, der bislang nur mir allein zum Anschauen und Entdecken vorbehalten war.
Erneut muss ich zusehen, wie begierige Hände rücksichtlos an Janinas noch immer knallrot malträtierten Brüstchen herumgrapschen. Neugierige Hände ergötzen sich an der samtzarten Haut ihres flachen Bauchs, während andere grob ihre kleinen festen Pobacken kneten oder sie brutal auseinanderziehen, um sich hemmungslos an ihrer jungfräulichen Rosette zu schaffen zu machen - sich gar mit neugierigen Fingern in ihren Anus hineinzubohren versuchen und an den wilden Zuckungen ihrer empfindlich-zarten Rosette ergötzen.
Wieder andere Hände erkunden ungeniert neugierig Janinas Schambereich. Ein Kerl nach dem anderen untersucht ihre zarten Schamlippen. Fast jeder will die Dehnungsfähigkeit ihrer inneren Schamlippen austesten - immer wieder werden sie auseinandergezogen, bis sie sich wie rotleuchtende Schmetterlingsflügel zeigen.
Weitere neugierige Hände untersuchen währenddessen den erregt angeschwollenen Kitzler meiner Liebsten. Tief und ohne jede Rücksichtnahme bohren sich fortwährend Finger in ihre Vulva hinein - zuerst ein Finger, dann zwei, dann drei und schließlich gar vier Finger auf einmal.
Überall grabschen rücksichtlos neugierige Hände an meiner Prinzessin herum, keine Stelle ihres zarten Leibs bleibt verschont vom Entdeckungsdrang der gierig-lüsternen Meute. Nichts an ihr wollen die Lustböcke unentdeckt lassen - wissen sie doch, dass sie so schnell nicht wieder die Gelegenheit haben werden, ein solch überaus hübsches und obszön-willig sich anbietendes Flittchen rücksichtlos betatschen und abgreifen zu dürfen.
"JA! So ist es gut!", befeuert Ben die aufgegeilte Meute in ihrer hemmungslosen Entdeckungsfreude immer weiter. "Ergötzt euch an ihrem engen Fötzchen! Wer weiß, wie lange es noch so eng sein wird - jetzt, da ein jeder an dieser Schlampe herumgrapschen darf!"
Nur zu bereitwillig lassen einige der Lustmolche sich von Ben dazu anheizen, meine stöhnende und keuchende Prinzessin nun noch brutaler mit fast ihrer gesamten Hand zu ficken.
"Zieht ihre Schamlippen noch weiter auseinander! Seht doch nur, wie ihre lüsternen Lappen aus ihrer Fotze hängen und danach gieren, bearbeitet zu werden!"
Auch diese Aufforderung Bens bleibt nicht ungehört. Brutal werden Janinas zarte Lippen der Lust auseinandergezogen wie ein riesiger roter Falter. Ekstatisch windet meine Liebste sich unter den sie malträtierenden Händen.
"Zuckt ihre süße Rosette nicht wundervoll? Und schaut doch nur, wie geil sie es findet, wenn jeder in ihrer Möse herumwühlt!" - immer neue, mich und meine Angebetete demütigende, Szenen und Einstellungen liefert Ben der Kamera mit seinen Anweisungen und Aufforderungen. Hinlänglich weidet er sich an Janinas nun nicht mehr zurückzuhaltender triebhaften Hingabe. "Seht doch nur, wie die zarte süße Schlampe sich vor geiler Lust windet, zuckt und stöhnt! Gleich kommt es ihr erneut! Bearbeitet sie weiter! Wir wollen sehen, wie oft zu kommen dies kleine Flittchen in der Lage ist!"
Tatsächlich erlebt Janina, zum Ergötzen der sie bearbeitenden Kerle und der Kamera, einen orgiastischen Höhepunkt nach dem nächsten. Wie vom Dämon triebhafter Lust besessen, zuckt und windet sie sich unter den sie begrapschenden Männerhänden. Inbrünstig keucht und stöhnt sie. Auch wenn ihre erniedrigende Verfügbarmachung, als für jeden zum Abgreifen freigegebenes Lustfleisch, sie zutiefst demütigt und beschämt, - befeuert gerade DIESE herabwürdigend rücksichtslose Vorgehensweise der sie bearbeitenden Kerle ihre devote Triebhaftigkeit immer weiter. Hemmungslos gibt sie sich dem Dämon wilder ungezügelter Wollust hin. Ekstatisch schreit sie eins ums andere Mal - wild sich aufbäumend - einen Orgasmus nach dem anderen aus sich heraus.
Auch die ersten Männer wollen und können nun nicht mehr an sich halten. Ein solch aufregend-heißes und dabei noch absolut devot-willig ergebenes Flittchen, als welches meine Prinzessin sich ihnen darbietet, bringt ihre Libido schier zum Überkochen! Von unersättlicher, völlig enthemmter Geilheit angetrieben wichsen einige der Kerle lechzend-keuchend ihre Schwänze, um schon kurz darauf mit einem erleichterten brunftigen Grunzen auf meine Angebetete zu ejakulieren.
Der erste Samenerguss klatscht Janina mitten ins Gesicht. Schon kurz darauf geht der nächste schleimige Schwall auf ihren übermäßig malträtierten Brüstchen nieder.
Mit gedemütigt-gepeinigtem Ego schaue ich zu, wie das Sperma wildfremder Kerle im lustverklärt strahlend-schönem Gesicht und auf den süßen Brüstchen meiner Prinzessin klebt und nun langsam als schleimiger Glibber herunterläuft. Hingerissen fasziniert nehme ich wahr, wie überaus bereitwillig und erwartungsvoll meine lüsterne Angebetete auf die nächsten Wichsladungen ihrer Freier wartet.
Zwei vor ihr stehende Männer haben es sich zum Ziel gemacht, ihre Wichsladungen zwischen den noch immer obszön weit gespreizten Schenkeln meiner Liebsten, in ihr einladend aufklaffendes Lustloch niedergehen zu lassen. Gebannt sehe ich zu, wie Janina den Missbrauch ihrer Vagina als Zielscheibe nicht nur fügsam geschehen lässt, sondern devot ergeben sogar noch EXTRA weit ihre Schenkel aufreizend spreizt!
Ben ist, ebenso wie der Kameramann, von der devoten Hingabe meiner lüsternen Prinzessin höchst angetan. In nichts hätte er es sich authentischer und hemmungslos versauter vorstellen können! "JA! genau SO(!) will ich es sehen!", freut er sich und fordert die von unersättlicher libidinöser Gier getrieben Meute Lustböcke immer weiter heraus, "Keinen Zentimeter des Körpers dieser geilen Schlampe soll es am Ende des Tages mehr geben, der nicht vor Wichse trieft!"
Bens Wunsch soll erfüllt werden. Schon nach kurzer Zeit triefen klebrige Bäche Wichse von Janinas Tittchen. Mit fast völlig Sperma verklebtem Gesicht strahlt sie mich an. Ihr glattrasierter Schamhügel glänzt von der Wichse ihrer Freier.
Meine Prinzessin mit derart VIELEN Samenergüssen von wildfremden Männer bekleistert zu sehen, macht mich fast rasend vor demütigter Eifersucht - nicht wenige Male bin ich geneigt, die Handschellen aufzureißen. Ein jedes Mal aber, wenn ich glaube, dieses Spiel nicht mehr mitspielen zu können - bin ich schier gelähmt vor hingerissener Faszination. Es fasziniert mich aufs EXTREMSTE, zu sehen, mit welcher Bereitwilligkeit und devoter Wollust meine Prinzessin sich hier gerade zum Wichsobjekt dieser völlig aufgegeilten Männerhorde macht.
Kaum vermögen meine Augen jedoch zu glauben, was sie jetzt sehen! Fassungslos staunend sehe ich zu, wie meine wollüstige Prinzessin sich vor ihren sie anwichsenden Freiern lüstern räkelt und dabei in unterwürfiger Ergebenheit das Sperma wildfremder Männer in ihre Vagina hinein(!)massiert - mit den Fingern ihrer anderen Hand reibt sie währenddessen genüsslich in dem Glibber verschiedenster Wichse auf ihren Tittchen herum, um dann mit lustverklärtem Blick, ihre spermatriefenden Finger ABZULECKEN!
Heiß und kalt läuft es mir den Rücken herunter. War deine Liebste nicht bis heute Morgen noch felsenfest der Meinung, ganz sicher niemals(!) und auf gar keinen(!) Fall das Sperma fremder Männern zwischen ihren Beinen und in ihrem Mund aufzunehmen? - ereifert sich mein männliches Ego.
BOAH! Wie geil ist meine lüsterne Prinzessin denn drauf?! - staunen mein Kleiner Freund und der fasziniert hingerissene Seelenpartner meiner Prinzessin in mir fassungslos. Ich fühle, wie Janina nun dort angekommen ist, wo, in ihren heißesten Träumen, sie schon immer einmal sein wollte. Sie kann und darf nun einmal voll und ganz Lustschlampe sein! - Und ich bin bei ihr! Ihr lustverklärter und mein fasziniert hingerissener Blick treffen sich . . .
"Sieh sich einer diese spermahungrige Schlampe an!", platzt Ben laut staunend in den Moment hinein, in dem Janina klar wird, was sie da gerade (vor der Kamera!) getan hat. Grienend sieht Ben mich an. "Ich glaube, deine süße Prinzessin ist in Wirklichkeit und aus tieferster Seele heraus süchtig nach Sperma!", herablassend sieht er auf Janina herab, die über und über mit den glibberigen Lustergüssen ihrer Freier besudelt auf der Decke vor ihm liegt.
Siedend heiß geht Janina auf, wie beschämend vulgär es ausgesehen haben muss, als sie sich gerade animalischst-versautester Wollust hingegeben hatte.
Siedend heiß geht ihr auf, gegen ihre eigenen Regeln und Grundmaximen verstoßen zu haben! NIEMALS wollte sie das Sperma irgendeines beliebigen Mannes aufnehmen! Dies, war eine in ihr Denken eingemeißelte Grundmaxime. Bevor der Samen irgendeines Mannes mit ihrem Mund oder ihrer `heißen Königin da unten` in Kontakt kommen darf, muss sie den Kerl wirklich SEHR gut kennen. Jedenfalls dachte sie dies bis gerade eben. Bis gerade eben hielt sie dies für eine nicht in Frage zu stellende Regel und Grundmaxime.
Doch nun ist Janina von sich selbst überrascht worden. Noch immer schmeckt sie das Sperma IRGENDWELCHER dahergelaufener Männer auf ihren Lippen. Sie sieht sich um. Wessen, von all DIESEN Lustböcken, Samen schmecke ich da gerade? - fragt sie sich und fühlt eine heiße Welle des Ekels und der Beschämung aufwallen. Gleichwohl fühlt sie prickelnd heiß unter ihrer Haut noch immer die Nachwehen ihrer gerade eben erlebten glühend heißen Triebhaftigkeit.
Statt der Triebhaftigkeit brennt nun allerdings ein Höllenfeuer der Scham in ihr. Sowohl ihre grinsend erwartungsvoll sie ansehenden Freier, als auch die an ihrer Beschämung sich ergötzende Kamera machen ihr klar: Alle haben gesehen, wie ich meine eigenen Regeln verletzte! Alle haben gesehen, wie ich das Sperma irgendwelcher Kerle von meinen Fingern und Lippen leckte! Ich habe mich benommen, wie eine verkommen-versaute Hure! - und dann gesteht sie sich ein - Ich BIN eine verkommen-versaute Hure! Ich finde es GEIL(!), eine spermaleckende Schlampe zu sein!
Hinlänglich lässt Ben die Kamera Janinas tiefempfundene Scham auskosten, um sich dann an die Horde aufgegeilter Männer zu wenden: "Jungs, ihr habt gesehen, wie hungrig dieses süße Flittchen ist. Lassen wir sie nicht hungrig nach Hause gehen!"
Grinsend wie ein Zuhälter, der sich freut, seiner Stute das erste Mal ihre Freier vorzuführen, sieht Ben auf Janina herab: "Du darfst jetzt einem jeden Kerl hier den Schwanz lutschen. Du musst es nicht tun. Wenn du aber eine wahrhaft devote Schlampe sein willst, möchte ich, dass du JEDEN(!) Schwanz hier zumindest einmal in dein süßes Mäulchen eintreten lässt. Bewiese mir, dass du wirklich eine devote Schlampe bist und weise keinen Freier ab! Bediene einen jeden hier - egal ob junger oder alter Kerl, ob kleiner oder großer, ob sauberer oder ungewaschener Pimmel - bediene einen JEDEN(!) hier mit deinem süßen Mäulchen, so lange wie du es zu tun bereit bist. Ich bin mir sicher, du bist eine wahre devote Schlampe. Zeige es mir! Knie dich auf deiner Wichs-Decke nieder und biete dein überaus süßes Prinzessinnen Mäulchen einem jeden hier nun als nimmersatte Mundfotze an!"
Von glühender Scham gepeinigt schaut Janina in die Kamera, sichtlich ringt sie mit ihrem moralisch-sittlichen Gewissen. ICH BIN EINE SCHLAMPE! - sagt ihr erst stolz erhobener und dann beschämt zu Boden gerichteter Blick. Verlegen unsicher sieht sie zu mir.
"Um deinen Mann, brauchst du dir keine Sorgen zu machen.", beruhigt Ben sie und grinst mich dabei hämisch an. "Sei dir sicher, dass dein Mann dich als spermageile Schlampe überaus geil findet. Sieh dir doch nur einmal an, wie hocherfreut sein Ding steht!", höhnisch grinsend zeigt Ben auf meinen zum Bersten hart erigierten (nun ganz und gar nicht mehr) kleinen Freund.
Meine Begeisterung für meine sich zur devoten Lustschlampe herabwürdigenden Prinzessin lässt sich nicht leugnen. Es ist wahr, und jeder kann es sehen: ich bete meine flittchenhaft-versaute Prinzessin an, wie ich noch nie zuvor eine Frau angebetet habe!
"Ich möchte wetten", höhnt Ben, "dein Mann ist von deiner Darbietung als Lustschlampe inzwischen derart erregt, dass er abspritzen würde, noch bevor du seinen Schwanz vollständig im Mund hast." - mit einem Wink bedeute Ben mir, einen Schritt vor zu treten, so dass mein höchst explosiv erigierter Kleiner Freund sich nun nur wenige Zentimeter vor Janinas sinnlich-reizendem Kussmund befindet.
Janina ist hoch erfreut, mit mir beginnen zu dürfen.
Von langer Dauer ist das Vergnügen dann leider nicht. Viel zu schnell entlädt meine schmerzhaft angestaute Bewunderung für meine Prinzessin sich bereits schon in dem Moment, da ich ihre heißen Lippen an meiner explosiv prall pochenden Eichel spüre. Erlösend stöhnend entlade ich mich in mehreren eruptiven Schüben im Mund meiner Angebeteten. Mit glückselig strahlenden Augen leckt sie sich die Lippen (dieses Mal von meinem Sperma) ab.
Triumphierend lächelt Ben - hatte er es doch gewusst! Angeheizt von Janinas erstem öffentlichem Blaskonzert, drängelt sich nun ein dichter Pulk triebberauschter Lustböcke mit heruntergelassenen Hosen um uns herum.
Ein heiß-kaltes Schaudern läuft Janina den Rücken herunter, als sie sich der unglaublichen Anzahl, sie umgebender erwartungsvoll-begieriger Genitalien bewusstwird. Manche der Pimmel baumeln schlaff wie Fleischwürste (ihren Eignern ist die selbstgefällige Erwartung anzusehen, dass: die süße, da auf der Decke kniende Schlampe seinen `Jonny` gefälligst schön hart blasen soll). Die meisten Lustwerkzeuge jedoch gieren Janina halb oder gar Vollendens erigiert begierig erwartungsvoll an. Begehrlich gieren sie nach Befriedigung durch ihren sinnlich zarten Mund.
Die sich nun ganz dicht an uns herangeschobene Horde halbentblößter Männer konfrontiert sowohl Janina, als auch mich, umgehend mit der knallharten Realität. Schlagartig werden wir uns vollumfänglich bewusst, welche Herausforderung meine Prinzessin hier jetzt tatsächlich erwarten soll. Schaudernd sieht Janina sich um. Einen JEDEN(!) DIESER(!) Schwänze soll ich blasen? - Scham und Ekel erfassen sie.
Als die Lustböcke meine Prinzessin anwichsten, gab es dabei immer eine gewisse körperliche Distanz. Nun aber soll es geradezu ekelhaft intim werden. Nun soll meine Prinzessin jeden sich ihr entgegenreckenden Pimmel - ungewaschen wie er ist - in ihrem Mund Einlass gewähren!
Das überaus reale Bevorstehen einer solchen Blowjob-Orgie lässt Janina und mir den in der Luft liegenden Geruch, der der Männermeute entströmt, erstmals in seiner ganzen Intensität vollbewusst wahrnehmen. Immer durchdringender riecht es nach Sex- und Schweißdrüsen. Leider ist es kein erregend frischer Duft, sondern eher ein beißend moschusartiger Geruch nach alten geilen Böcken.
Wie viele der Männer haben sich heute Morgen wohl wirklich gründlich gewaschen? - fragen sich unsere Augen, als Janina und ich uns ansehen. Wie lange schwitzt ein jeder der Kerle hier wohl schon in der heißen Sonne und von entfesselter Geilheit getrieben? Wie lange wichsen sie ihre Schwänze heute schon? Wie oft wohl mussten sie pinkeln, ohne sich hier danach waschen zu können?
Ich mag mir die Ekelhaftigkeit, überhaupt auch nur EINEN EINZIGEN dieser Schwänze in den Mund nehmen zu müssen, kaum vorstellen! Für mich scheint die Sache in diesem Moment klar: Janina wird dies nicht tun. Sie wird hier abbrechen. Eine Blowjob-Orgie würde ich ihr inzwischen zwar zutrauen - wenn, dann aber nur unter der Prämisse, dass ihr frisch geduschte und halbwegs gutaussehende Pornodarsteller gegenübertreten, anstatt ungewaschen-ranziger Lustböcke.
Zu meinem Erstaunen muss ich jedoch feststellen, dass meine Prinzessin gar nicht so sicher ist, ob sie abbrechen möchte, wie ich es glaubte! Tatsächlich scheint sie unentschlossen noch immer mit sich zu hadern, sich vielleicht nicht doch, dieser äußerst versauten Schweinerei auszusetzen zu wollen. Vor der Männerhorde kniend schaut sie tief verlegen und mit hochrotem Kopf unentschlossen zu Boden.
Gebannt warten die Männer, wie auch die Kamera ab, wie Janina sich entscheiden wird. Wird der zarte Engel sich zur Blowjob-Schlampe machen?- fragen sich Ben und die Kamera - Wird die Hübsche ihr zuckersüßes Mäulchen öffnen und uns als Mundfotze zur Verfügung stellen? - fragt sich die Meute Lustböcke und hält gebannt den Atem an.
Glühende Scham lässt Janinas prickelnd erschaudern. Ich sehe ihr an, wie brennend heiß ihr devoter Trieb in ihr lodert. Ich sehe es in ihren Augen, als sie zu mir blickt - sich nicht sicher ist, ob sie mir dies zumuten kann und darf. Ich werde mich damit ein für alle Male zur absolut ekelhaften Schlampe machen! - warnt mich ihr Blick.
Egal, zu was du dich machst - ich verehre dich auch als ekelhafte Schlampe! - versichern meine Augen meiner lüsternen Prinzessin und machen ihr die totale Hingabe möglich.
Zaghaft blickt Janina zu Ben auf, nickt verlegen und willigt damit ein, ihren süßen Kussmund den Schwänzen ihrer Freier als Mundfotze zur Verfügung zu stellen. Tief verschämt senkt sie dann ihren hochroten Kopf.
Zufrieden wendet Ben sich der Meute begierig wartender Lustböcke zu: "Der süße Mund dieses zarten Engels ist nun jedem zur Benutzung freigegeben!" - eindringlich ernst sieht er die Männer an - "Denkt aber daran: sobald die kleine Schlampe `Schluss! ` sagt, oder zu verstehen gibt, dass es ihr reicht, hat jeder SOFORT(!) seinen Pimmel aus ihrem Mund zu nehmen!" - jeder sieht, dass er mit dieser Warnung nicht spaßt - "Und nun: - Weiht die zarte Prinzessin zur Blowjob-Schlampe ein!"
Für den Bruchteil eines Moments vermag die Männermeute es kaum zu glauben, dass dieses gertenschlanke, wunderschöne vor ihnen kniende Mädchen tatsächlich ihre Schwänze zu lutschen bereit sein soll! Die kurze Pause ungläubigen Staunens nutzt ein erster geiler Bock, um kurzentschlossen dicht vor Janina zu treten, nach ihrem Kopf zu greifen und ihr seinen halbschaffen Fleischschwengel auffordernd vors Gesicht zu halten. Selbstgefällig grinsend sieht ihr erster Freier auf meine Prinzessin herab.
Es hätte sie schlimmer treffen können. Der Kerl ist zwar keine Schönheit, dafür aber auch nicht ausgesprochen hässlich oder ekelig ungepflegt. Er ist etwa Vierzig und vom Typ her Büroangestellter und Familienvater.
Unsicher verlegen sieht Janina zu mir herüber. Genau wie vor drei Tagen beim Casting bei Ben, sehe ich ihr deutlich an, mit welch schamhafter Überwindung sie zu kämpfen hat, das Genital eines fremden Mannes vor meinen Augen auch nur überhaupt anzusehen oder anzufassen - geschwiege denn, das fremde Lustfleisch ihrem Mund nahe kommen zu lassen.
Sehr schnell jedoch überzeugt mein Kleiner Freund Janina von meiner Faszination für sie als willig-devote, versaut sich hingebende Prinzessin. Mit einer solch heftigen, so schnell frisch wieder auferstandenen Begeisterung ihres Kleinen Prinzen hat Janina nicht gerechnet. Mit dem schönsten Lächeln strahlt sie mich an.
Jetzt hemmen sie nur noch gesellschaftlich-moralische Regeln, die festlegen, was sittlich erlaubt und was anrüchig ist. Janina ist sich bewusst, zu was sie sich unwiderruflich in den Augen der meisten Menschen (die sich auf ewig, mittels des hier gedrehten Films, von ihrer Lasterhaftigkeit überzeugen können) machen wird, wenn sie dies tut, was sie nun tut - gleichwohl greift sie mit schamroten Kopf nach dem halbschlaff vor ihrem Gesicht baumelnden Schwengel des Familienvater-Typs.
Abgrundtiefe Scham und heiß brodelnde devote Wollust kämpfen miteinander und befeuern sich gegenseitig, als Janina das warme halbschlaffe Fleisch des fremden Penis in ihrer feingliedrig-zarten Hand spürt. Selbst im halbschlaffen Zustand spürt ihre ihn umgreifende Hand das inbrünstig-libidinöse Verlangen des fremden Lustkolbens. Zaghaft zieht sie seine Vorhaut zurück, sieht den silbrig-glänzenden Lusttropfen auf der nun freiliegenden Eichel - sieht die Kamera im demütigenden Zoom ganz nah herankommen - und leckt, trotz allem(!), dies schleimige Zeugnis begieriger Vorfreude von der Eichelspitze des fremden Mannes. Tief sieht sie mir dabei in die Augen.
Dort, tief in meinen Augen, muss meine Angebetete des höllisch-brodelnden Gemischs aus heißer Eifersucht und glühend-faszinierter Hingabe, die ich im Angesicht ihrer devoten Triebhaftigkeit empfinde, gewahr geworden sein - schwindet doch augenblicklich jegliche verlegene Unsicherheit, die sie mir gegenüber empfindet, sofort.
Nun vermag noch nicht einmal mehr die Kamera sie zurück zu halten. Dann sollen es ab morgen eben doch ALLE sehen können! - geht es meiner lüsternen Prinzessin durch den Kopf - Ich bin ein devotes Flittchen! Ich will mich als Lustschlampe demütigen und benutzen lassen! Mein Mund soll ab jetzt einem jeden Schwanz als willig-bereite Mundfotze dienen!
Hemmungslos nimmt meine Liebste nun - ihren Blick dabei nicht von mir abwendend - den Schwengel des Familienvater-Typs in voller Gänze in ihren sinnlichen Mund auf.
Heiße Eifersucht packt mich, als ich zusehe, wie Janinas verführerisch-sinnliche Lippen (die so berauschend zu küssen vermögen) das dicke und immer härter sich aufrichtende Lustfleisch ihres Freiers umschließen und schmatzend bearbeiten.
Unterwürfig kniet sie vor dem Familienvater-Typ - wendet gelegentlich ihren Blick von mir ab, um unterwürfig zu ihrem Freier aufzuschauen, lässt sich, als Anerkennung für ihre kniefällige orale Ergebenheit, von ihm den Kopf tätscheln und lutscht daraufhin noch bereitwilliger und enthusiastischer am seinem Lustprügel und seiner prallen, lüstern zuckenden Eichel. So richtig aber in Fahrt kommt Janinas devote Triebhaftigkeit, als ihr Freier sie bestimmend fest an den Haaren packt und ihr seinen erigierten Kolben immer wieder tief in den Mund rammt - dabei ihr Gesicht fest bis an seinen Bauch herandrückt.
Ben, wie auch der Kamera, gefallen die dominante Herangehensweise des Familienvater-Typs ausgesprochen gut. "So lässt sich deine Frau zu Hause sicher nicht anfassen. Hab` ich Recht?", höhnt Ben süffisant grienend. "So, lässt sich nur dieses kleine Flittchen von jedem anfassen."
Durch Ben an seine Ehefrau erinnert, schaut der Familienvater-Typ geschockt auf die Kamera.
"Nur keine Angst.", beruhigt Ben ihn. "Im Film wird dein Gesicht nicht zu erkennen sein."
Solchermaßen beruhigt, vermag der Familienvater-Typ die devote Ergebenheit meiner vor ihm knienden lüsternen Prinzessin sofort wieder in voller Gänze zu genießen. "Leck meine Eier!", fordert er Janina von oben herab auf und drückt ihren Kopf gebieterisch in Richtung seines rasierten schweißglänzenden Hodensacks.
Die überaus erniedrigende Art und Weise, wie der Kerl mit meiner Prinzessin umgeht, lässt glühend heiße Wut in mir aufflammen. Janina dagegen heizt die demütigend-herabwürdigenden Dominanz ihres Freiers in ihrer devoten Triebhaftigkeit unfassbar an.
Kniefällig ergeben leckt sie die schweißtriefenden Hoden des Familienvater-Typs, nimmt gar in devotem vorauseilendem Gehorsam einen jeden seiner salzig-schweißigen Hoden in ihrem Mund auf und lutscht an ihnen - ehrerbietig blickt sie dabei zu ihrem Freier auf.
"Was für ein verkommenes süßes Luder du doch bist!", bestaunt der Kerl die devote Ergebenheit meiner Angebeteten, deren sinnlicher Mund nun mit laut schmatzender Hingabe das voll erigierte Fleisch seines Lustprügels bearbeitet.
Heftiger und erregter keucht der Familienvater-Typ. Sichtlich genießt er es, solcherart unterwürfig und bereitwillig seinen Schwengel bearbeitet zu bekommen. "Ja! Saug an meinem Schwanz, du Schlampe!", keucht er und sieht fiebrig aufgegeilt selbstgefällig auf Janina herab. Immer ekstatischer zuckt er und nähert sich, für einen jeden wahrnehmbar, seinem Höhenpunkt.
Hör auf! Nimm deinen Schwanz aus dem Mund meiner Prinzessin! - schreit es panisch in mir. Gleich spritzt du ab! Nun nimm doch endlich deinen Pimmel aus dem Mund meiner Prinzessin! - kein hörbares Wort will jedoch über meinen Lippen kommen.
Gebannte Faszination lässt mich stillschweigend zuschauen - und steht im Konflikt mit der gedemütigten Wut meines Egos, welches mich mit teuflisch einflüsternder Stimme auf das nur allzu Offensichtliche hinweist: Meinst du, deine Prinzessin wüsste nicht auch, dass ihr Freier gleich in ihrem süßen Mäulchen abspritzen wird?! Sie weiß es! Und dennoch behält sie seinen Schwanz in ihrem süßen Mäulchen - sie bearbeitet ihn sogar immer verlangender und begieriger! Sieh genau hin - gleich wird der Typ im süßen Kussmund deiner zukünftigen Ehefrau abspritzen . . .
Auch wenn ich weiß, dass ich nur `STOPP! ` sagen müsste, und auch wenn ich weiß, dass die Handschellen nur Attrappe sind - halte ich dennoch stillschweigend inne und schaue gebannt meiner lüsternen Prinzessin zu.
Auch alle anderen Umstehenden, sogar Ben und dem Kameramann, halten gebannt den Atem an. Ein jeder will wissen, wie weit zu gehen Janina bereit ist . . . - und dann ist es auch schon so weit.
. . . Unter lautem erleichtertem Keuchen ergießt der Familienvater-Typ den Inhalt seiner prall gefüllten Hoden direkt(!) in den Mund meiner Angebeteten! Als wäre dies nicht schon Überraschung genug - schluckt meine Liebste sogar den Schwall fremden Spermas anstandslos(!) herunter!
Kaum vermag ich zu glauben, was ich sehe!!! Geschockt, und gleichzeitig hingerissen-fasziniert von ihrer triebhaften Hingabe, sehe ich zu, wie meine überaus lüsterne Prinzessin auch noch die folgenden Nachergüsse ihres Freiers mit demütiger Bereitwilligkeit in ihrem sinnlich-süßen Kussmund aufnimmt und devot ergeben schluckt!
Auch Ben ist völlig von den Socken, als er sieht, mit welcher Hingabe Janina - entgegen ihrer felsenfesten anfänglichen Versicherung, dies niemals tun zu wollen - nun doch, nicht nur bereit ist, den Samen eines wildfremden Mannes anstandslos und komplett(!) in ihrem Mund aufzunehmen - sondern, sogar die gesamte(!) Ladung schluckt!
"Was für eine verkommen geile Sau habe ich den mit dir entdeckt?!", staunt Ben fassungslos, als er zusieht, wie Janina in vorauseilendem Gehorsam nun sogar den spermatriefenden Schwengel ihres Freiers sauberleckt. "Wer hätte je gedacht, dass in einem solch schüchtern-zartem Engel eine derart tabulos versaute Blowjob-Schlampe steckt!" - hocherfreut sieht er auf meine Liebste herab, die sich gerade die letzten Spermareste ihres Freiers aus den Mundwinkeln leckt - sieht sie dabei mit der Zufriedenheit eines Zuhälters an, der gerade erkannt hat, welch unermessliche Goldgrube seine neue, zu seinen Füssen kniende, Dirne zu werden verspricht.
Tiefbeschämt schaut Janina zuerst zu Ben auf und dann in die Kamera. Schlagartig wird ihr bewusst, wie und als was sie sich hier gerade präsentiert. Sie spürt den Samen ihres Freiers auf ihren Lippen trocknen. Ihr Mund ist vom Geschmack seines Ejakulats erfüllt. Das Sperma eines wildfremden Mannes ist auf dem Weg in meinen Magen! - geht es ihr durch den Kopf. Glühende Scham peinigt sie, als sie sich von der Kamera und den umstehenden Männern als SPERMA-SCHLUCKENDE Schlampe betrachten lässt.
Herablassend lächelt Ben auf meine vor ihm kniende und beschämt zu Boden schauende Prinzessin herunter und fragt sie: "Weißt du eigentlich, dass es im Sex-Gewerbe eine Goldene Regel gibt?" - verlegen sieht Janina fragend zu ihm auf - "Nun, so mancher Zuhälter macht es seinen Dirnen zur Pflicht, dass sie, so wie sie ihren ersten Freiern den Schwanz blasen, es von da an zu ihren Standart-Service gehören wird. Für dich, als hier und heute frisch geweihtes Blase-Häschen, bedeutet dies, dass du von nun an einem jeden, der als Freier vor dich tritt, hemmungslos die Eier lecken und lutschen wirst. Außerdem wirst du jeden deiner Schlampen-Freier IMMER ohne(!) Gummi und bis zum Schluss(!) blasen und anschließend seine gesamte Wichse schlucken!"
Betreten schaut Janina zu Boden, blickt dann mit vor Scham glühenden Gesicht zu mir, erfreut sich an meinem hochgradig erregt und wie eine rotleuchtende Kerze hart aufgerichteten Kleinen Freund, sieht dann - getrieben von devot-lasterhafter Lust - wieder Ben an und nickt demütig ergeben.
Mit ihrem zustimmenden Nicken akzeptiert Janina die Goldene Regel des Sex-Gewerbes für sich an. Konkludent erkennt sie damit aber auch Ben nicht mehr bloß als Regisseur, sondern auch als Porno-Zuhälter an. Sowohl Janina, als auch ich, werden mit dieser Erkenntnis gleichzeitig von einem gemeinsamen heiß und kalt kribbelnden Schauer erfasst.
"Jungs, ihr habt gesehen, wozu das zarte Flittchen bereit ist!", wendet Ben sich an den Pulk fiebrig-aufgegeilter Lustböcke. "Bedient euch an ihrem zuckersüßen Mäulchen und benutzt es hemmungslos als Samenklo! Bis der letzte Schwanz leergesaugt ist, möchte ich, dass ihre Mundfotze ohne jede Pause benutzt wird!"
Maßlose Begierde drängelt sich nach dieser Ankündigung um uns herum. Ein jeder der fieberhaft-erregten Kerle will als nächster den sinnlichen Mund meiner Prinzessin missbrauchen. Ein drahtiger Zwanzigjähriger, dem Aussehen nach nordafrikanischer Herkunft, tritt am schnellsten an Janina heran und tauscht mit dem Familienvater-Typ den Platz.
Wie ihr Freier zuvor, packt auch er entschlossen Janinas Kopf, lässt sie zu sich aufblicken - ergötzt sich mit arroganter Herablassung an ihrem demütig ergebenen Blick und freut sich breit grinsend: "What a beautiful white bitch!" - noch breiter grinst er, als er mich ansieht - "Look here! Now, I FUCK your Slut-Wife in her sweet mouth with my black Dick!"
Mit großen Augen betrachtet Janina seinen, sich direkt vor ihrem Gesicht befindenden, mindestens zwanzig Zentimeter großen, schon halbaufgerichteten Riemen. Es ist das erste Mal, dass sie einen dunkelhäutigen Penis so nah vor sich sieht. "Do you like black Dicks?", fragt ihr Freier sie von oben herab und ergötzt sich sichtlich an Janinas Staunen, aber auch ihrer Bedenken, diesen riesigen Prügel gleich in ihrem Mund aufnehmen zu müssen. Zunächst einmal drückt der Farbige aber ihren Kopf in sein schwarz gekräuseltes Schamhaar und verlangt mit herablassender Selbstgefälligkeit: "Lick my Balls, White-Bitch! Lick my salty Balls!"
Zunächst kostet es Janina nicht wenig Überwindung, mit ihrer Zunge durch sein nach Schweiß riechendes dichtes Schamhaar hindurch zu pflügen. Je abwertender ihr Freier sie jedoch von oben herab als `White-Bitch`, oder `Slut-Wife` tituliert und sie dabei herabwürdigend an ihren Haaren festhält, um ihren Kopf so dirigieren zu können, wie er es wünscht - desto mehr erwacht der Dämon devot-triebhafter Lust in ihr. Willig ergeben arbeitet sich ihre Zunge durch das Schamhaar des Farbigen. Auch wenn seinem Schambereich ein penetranter Schweißgeruch entströmt, leckt meine lüsterne Prinzessin bereitwillig seinen riesigen Hodensack - leckt kniefällig ergeben einen jeden seiner Hoden, die jedoch zu groß sind, als dass sie sie in ihrem sinnlichen Mund aufnehmen könnte.
"I see, you like big and salty Balls! Do you also like big black Cocks?", selbstgefällig grient ihr dunkelhäutiger Freier Janina von oben herab an und dirigiert ihren Kopf nun so, dass sie sich mit ihrer Zunge und ihrem Kussmund seinem riesigen Genital widmen möge. In seiner anderen Hand hält er sein Handy, um die herabwürdigende Szenerie, der Benutzung meiner Angebeteten als Schwanz- und Eier leckende `White Bitch`, in einem privaten Video-Clip festhalten zu können. Höhnisch grinsend lässt er mich dabei wissen: "My Bro`s must see your slutty Wife!"
"And now!", noch fester packt der Farbige jetzt Janinas Kopf und überdehnt ihn weit in den Nacken, "My Dick FUCK your sweet mouth!" - gnadenlos rammt er seinen inzwischen hart erigierten Prügel in Janinas bereitwillig weit geöffneten zarten Mund hinein, unerbittlich hält er ihren Kopf dabei fest, um mit seinem Kolben bis tief in ihren Rachen eindringen zu können.
Mit dieser brutalen, zutiefst demütigenden Herabwürdigung meiner zarten Angebeteten ist für mich das Ende meiner Geduld erreicht! Just in dem Moment, da ich im Begriff bin, ihrer äußerst erniedrigenden Misshandlung ein Ende zu bereiten, und gerade einen Schritt vortreten will, um mich zwischen den dreisten Kerl und meine Prinzessin zu stellen, muss ich zu meinem größten Erstaunen jedoch feststellen, dass das, was hier gerade abläuft von ihr keinesfalls als Misshandlung aufgefasst wird! Zwar demütigt es sie aufs Äußerste, wie ihr Freier sie an den Haaren festhält und ihren zarten Mund hemmungslos als Mundfotze zur Triebbefriedigung für seinen Schwanz benutzt - als Misshandlung gegen ihren Willen aber fasst sie ihre brutale Benutzung, wie ihr lustvolles Keuchen und bereitwillig weit geöffneter Mund bezeugen, absolut nicht auf.
"Hör dir nur an, wie wollüstig deine lasterhaft verderbte bald-Ehefrau stöhnt und keucht während ihr süßer Kussmund brutal gefickt wird!", weist nun auch Ben mich mit sadistischer Freude auf das für jeden Offensichtliche hin. "Sieh dir genau an, wie geil deine Prinzessin es findet, ihr süßes Mäulchen als Mundfotze FICKEN zu lassen!"
Für niemanden sind Janinas wollüstige Lustäußerungen, die jedes brutale Eindringen des Riesenschwengels ihres Freiers in ihren Schlund begleiten, zu überhören. Sperrangelweit muss sie ihren liebreizenden Kussmund aufreißen, um den dicken Kolben des Farbigen aufnehmen zu können. Deutlich zeichnet sich jedes Eindringen des Riesenprügels durch ihre zarten Wangen ab. Immer wieder muss sie fast würgen, wenn der Kolben ihres Freiers ihren Schlund begrüßt. Demütig ergeben jedoch stellt sie sich ihrer zutiefst erniedrigenden Benutzung zur Verfügung und entbrennt dabei in immer hemmungsloserer devoter Leidenschaft.
Ekstatisch keucht und bebt meine lüsterne Prinzessin. Triefnass glänzen die Innenseiten ihrer Schenkel - ohne Unterlass läuft der Nektar ihrer Triebhaftigkeit in Strömen aus ihrem Lustschlitz heraus.
Kann es wahr sein!? Erregt meine Prinzessin ihre zutiefst herabwürdigende Benutzung als devote Lustschlampe tatsächlich SO(!) unglaublich!? Noch während ich ungläubig-fassungslos staune und dabei von einem schier wahnsinnig machenden Kribbeln heißer Faszination erfasst werde, spritzt der Farbige auch schon mit brunftiger Gewalt den größten, jemals von mir gesehenen, Sperma-Schwall in den hingebungsvoll sperrangelweit geöffneten Mund meiner vor ihm knienden Angebeteten ab.
Obwohl sie bereitwillig den kompletten in ihren Mund sich ergießenden Schwall zu schlucken versucht, läuft ein Teil des ihren Mund völlig überflutenden Ejakulats ihres Freiers rechts und links an den Mundwinkeln meiner Liebsten herab. Zwei weitere unglaubliche Schübe Wichsglibbers folgen dem ersten.
"See here! See my semen in your Bitchs mouth!", fordert der Farbige mich mit sadistischer Freude auf, genau hinzusehen, obwohl ich auch so nur zu deutlich sehe, wie über und über mit seinem Sperma befüllt der Mund meiner Prinzessin ein jedes Mal ist, bevor sie seinen erneuten schleimigen Schwall demütig ergeben schluckt.
"Do you really love your Slut-Wife?", fragt der Farbige mich süffisant und grient mich breit an. "Do you love your cum drinking wife?"
Natürlich liebe ich Janina! Ich liebe sie auch, als schwanzlutschende und spermatrinkende devote Lustschlampe! Jeder soll es wissen! Also antworte ich: "YES! I love my wife! She is my greatest love!"
Genüsslich grient Janinas Freier mich an und verlangt mit sadistischer Freude: "If you really love your Slut-Wife, then kiss she! KISS SHE NOW!"
Ben ist hellauf begeistert! Eine mich in meiner Hingabe an meine Prinzessin herausforderndere Szene hätte auch ihm nicht einfallen können. "Jawohl! Zeig uns, wie sehr du deine Angetraute auch als lasterhaft versautes Flittchen liebst!" frohlockt er. "Küss die spermatriefende Mundfotze deiner zukünftigen Ehefrau und beweis uns deine uneingeschränkte Liebe!" - erwartungsvoll-gespannt sehen die Umstehenden mich an. Gespannt erwartet auch die Kamera auf meine Reaktion von mir.
Ohne weiter darüber nachzudenken, beuge ich mich zu Janina vor. Kurzentschlossen nähere ich mich ihrem über und über mit Sperma verklebten Mund, nehme den mir entgegenschlagenden muffigen Geruch des fremden Spermas wahr - muss kurz innehalten - überwinde mich dann jedoch und küsse heiß und innig meine über alles angebetete Prinzessin. Voller Leidenschaft lasse ich meine Zunge im verführerischsten Mund dieser Welt tanzen - lasse mich, einmal in voller Leidenschaft entbrannt, auch vom Geschmack des fremden Spermas in ihrem Mund nun nicht mehr abschrecken.
Die Horde um uns herumstehender Männer verfolgt meinen Liebesbeweis mit voyeuristischer Faszination, mehr aber noch mit ungläubig angewidert verzogenen Gesichtern. Kaum können die Männer glauben, dass ich tatsächlich bereit bin, mit aller Leidenschaft den spermabesudelten Mund meiner Angebeteten zu küssen. So sehr mich ihr angewidert-fasziniertes Zuschauen auch demütigt und beschämt, bezeuge ich meine Verehrung für meine devote Prinzessin dennoch nur allzu gern!
"Er küsst sie tatsächlich!", staunt Ben und ist von der Szene, die ihm Janina und ich für die Kamera bieten, geradezu hingerissen begeistert. Angewiderter Ekel und hemmungslose Leidenschaft - alles in einer Szene, was könnte er sich für die Zuschauer seines Films mehr wünschen!
Das fassungslose Staunen der um uns herumstehenden Männer nutzt ein etwa sechzigjähriger dickbäuchiger Lustbock, um sich an die Stelle des Farbigen zu drängeln. Wie ein bepelzter Fleischberg baut er sich mit bräsiger Arroganz vor Janina auf. Aus seinem ungepflegten dichten Schamhaar lugt ein kleiner dicker Pillemann hervor. Eine penetrante Wolke aus Schweiß und fischigem Genitalgeruch umgibt ihn. Kaltschnäuzig-arrogant sieht er auf meine vor ihn kniende Prinzessin hinab und fragt süffisant: "Na, du kleine Nutte. Freust du dich schon, auch meinen Pimmel zu lutschen?"
Vor diesem dicken Fleischberg kniend sieht Janina nun noch zerbrechlich-zierlicher aus. Schamerfüllt und sichtlich mit dem sich ihr bietenden Anblick und auf sie eindringenden Geruch kämpfend, sieht sie zu ihrem neuen Freier auf - und nickt(!) zu meinem größten Erstaunen tatsächlich demütig ergeben. Auch wenn ihr die ungepflegte Erscheinung des Lustbocks, und mehr noch sein Körper- und Genitalgeruch übel zusetzen, ist sie gleichwohl wild entschlossen, ein ganz und gar devot gefälliges und JEDEN(!) Schwanz lutschendes Flittchen zu sein! Zögerlich greift sie in das Schamhaargestrüpp ihres Freiers - greift nach seinem kleinen dicken Zipfel, zieht seine Vorhaut zurück, sieht und riecht seinen Eichelkäse und muss mit einem Würgreiz kämpfen.
Sollte meine Prinzessin tatsächlich dermaßen triebhaft-devot veranlagt sein, dass sie sogar - allem Ekel zum Trotz - bereit ist, auch diesen stinkenden ungewaschenen Pimmel in den Mund zu nehmen? - frage ich mich geschockt. Dazu gezwungen wird sie von niemandem, außer ihrer Triebhaftigkeit. - beruhige ich mich, da ich spüre, erneut eingreifen zu wollen.
Allem Ekel zum Trotz nähern sich Janinas Lippen - wenn auch ausgesprochen zögerlich und sichtlich angewidert - dem kleinen dicken, nach Nille stinkendem Pimmel des alten ungepflegten Bocks. Ungläubig sehe ich zu, wie meine Liebste - begleitet vom Anflug eines weiteren Würgreizes - seinen Zipfel schließlich mit ihren sinnlichen Lippen umschließt und in ihrem Mund Einlass gewährt.
Kurz entschlossen bläst sie seinen Stummel hart und bringt auch diesen dicken alten stinkenden Bock nach nur schon kurzer demütig-ergebener Bemühung ihrer Zunge und Lippen zum Ejakulieren. Auch sein Ejakulat schluckt meine lüsterne Prinzessin restlos und anstandslos.
Noch dichter und ungehaltener drängelt sich der Pulk triebberauschter Männer um uns herum. Die Securities haben alle Hände voll zu tun, die Meute soweit auf Abstand zu halten, dass der Kameramann ungehindert Filmen kann und ein geiler Bock nach dem anderen ausreichend Zeit hat, um von meiner Angebeteten zum Ejakulieren durch und in ihrem Mund gebracht zu werden.
Hin und her gerissen zwischen den gedemütigten Qualen meines männlichen Egos und einer schier gebannten, mich tiefgreifend erfassenden prickelnden Faszination sehe ich zu, wie ein Kerl nach dem anderen vor meine Angebetete tritt, sich von ihr seine Eier lecken oder lutschen und dann seinen Schwanz von ihrem Mund bearbeiten lässt - dabei selbstgefällig grinsend von oben auf sie herabsieht - um ihr dann sein Sperma zum Schlucken zu übergeben.
Ohne Pause wechselt sich ein Genital nach dem anderen im Mund meiner Prinzessin ab. Den Schwanz eines jeden Lustbockes - egal ob gepflegt oder nach Schweiß und Wichse riechend - bringt Janina mit ihren wonnevollen Lippen zum Abspritzen. Jeden Lusterguss - egal über welch lange Zeit er aufgespart wurde - nimmt sie auf und schluckt ihn devot ergeben.
Wut kocht immer dann am heißesten in mir auf, wenn ich zusehen muss, wie insbesondere so mancher der alten oder am meisten stinkenden Lustböcke Janina am herabwürdigsten behandelt. So mancher dieser alten oder ungepflegten Kerle hätte es bis eben wohl kaum noch für möglich gehalten, dass jemals in seinem Leben noch einmal eine Frau seinen schrumpeligen und mitunter stinkenden Schwanz in ihren Mund genommen, geschweige denn bis zum Schluss geblasen hätte. Die meisten hätten es wohl nie(!) für möglich gehalten, jemals ihre Eier geleckt oder gelutscht zu bekommen. Zunächst ist diesen alten oder ungepflegten Männern deutlich anzusehen, wie sie es kaum glauben können, dass dies nun ein solch junges und noch dazu bezaubernd schönes Mädchen zu tun bereit ist. Sobald diese Kerle dann jedoch vor Janina stehen, schlägt ihr fassungsloses Staunen recht schnell in selbstgefällige Herablassung um. Von oben herab behandeln gerade diese Kerle meine Prinzessin mit sadistischer Freude wie eine billige Straßendirne.
So richtig zum Brodeln kommt meine Wut jedes Mal dann, wenn ich sehe, wie gerade die dickbäuchigsten oder ungepflegtesten Kerle, nachdem sie im Mund meiner Angebeteten ihren Laich abgesondert und ihr zum Schlucken übergeben haben, ihre Schwänze genüsslich an Janinas zarter Wange abreiben oder mit herablassendem Grienen die letzten Spermareste an ihren Haaren abwischen.
Bei aller aufbrodelnden Wut muss ich jedoch immer wieder staunend feststellen, wie gerade DIESE demütigende Behandlung die devote Leidenschaft meiner lüsternen Prinzessin so richtig zum Kochen und Brodeln bringt. Je erniedrigender sie wie eine Straßendirne behandelt wird, desto mehr befeuert dies ihre devote Hingabe und Lüsternheit.
Schnell erkennen ihre Freier dies, und befeuern Janinas devote Triebhaftigkeit nun erst recht - heizen sie so richtig an, indem sie sie nicht mehr nur selbstgefällig wie eine Straßendirne behandeln, sondern sie sogar gänzlich unverblümt als `Sperma schluckende Nutte`, `Blase-Schlampe` oder gar `verkommenes Dreckstück` und `Samenklo` bezeichnen. Janina wird von diesen Demütigungen erst so richtig in Fahrt gebracht - wünscht ihre devote Ader doch, in diesem Augenblick, genau dies zu sein, als was sie tituliert wird. Je demütigender sie angesprochen wird, desto leidenschaftlicher keucht und stöhnt sie und desto enthusiastischer geben sich ihre emsig eine jeden Schwanz bearbeitenden Lippen sich einem jeden ihrer Freier hin. Lustschauer um Lustschauer überkommt sie, als sie das Ejakulat eines Lustbocks nach dem anderen aufnimmt und schluckt.
Meine lüsterne Prinzessin ist nun nicht mehr zu bremsen. Sie darf jetzt das sein, was in ihren heißesten Träumen und Sexfantasien sie schon immer zu sein wünschte: eine Hure für jedermann. Eine Straßennutte ist sie nicht. Dies zu sein, hielte sie für zu hoch gegriffen. Eine Nutte gibt sich für Geld hin und darf ungewaschene oder stinkende Freier abweisen. Sie dagegen bietet - ohne Geld dafür zu nehmen - ihren willigen Mund dem Schwanz eines JEDEN wildfremd dahergelaufenen Mannes zur Triebbefriedigung an. Von jedem noch so stinkenden Bock lässt sie sich als Samenklo benutzen - und dies aus PURER devoter Triebhaftigkeit heraus!
Dies ist kein Traum mehr! - geht es ihr immer wieder lustvoll erschaudernd durch den Kopf. Was sie spürt, ist hautnah erlebte Realität. Sie fühlt es in ihrem Mund und an ihrem Körper, fühlt es mit ihren Händen. Vor allem aber riecht und schmeckt sie es. Es ist ekelhaft - und, weil es demütigend ekelhaft ist, ist es so unglaublich sündhaft versaut! - erschaudert sie, als sie den Lustschleim eines weiteren Freiers schluckt und der nächste Schwanz schon rücksichtslos in ihren Mund eindringt. Mein zarter, bei allem Männern bisher so heiß begehrter Kussmund wird zur Mundfotze degradiert! - geht es ihr durch den Kopf. Scham und, viel mehr aber noch, eine unbändige Wollust steigen in ihr auf. Ich weiß ganz genau, wie pervers und ekelig das ist, was ich hier gerade tue! - gesteht sie sich ein und sieht zu mir. Solange mein mir seelenverwandter Prinz jedoch bereit ist, dieses pervers-versaute Abenteuer mit mir zu erleben (und dazu ist er bereit, wie ich ihm ansehen kann) - solange, will ich es auskosten, eine verkommene Lustschlampe zu sein - weil es UNFASSBAR GEIL ist!!!
Je mehr Schwengel ihr auffordernd verlangend vors Gesicht gehalten werden, desto unbändigere triebhafte Lust treibt meine devot-hingebungsvolle Prinzessin an. Wahllos will sie an JEDEM(!) Schwanz - egal, wie der Kerl dazu aussieht oder riecht - lutschen! Fasst ihr Freier sie dann auch noch dominant und hart als `seine Nutte` an, entfacht dies eine lodernde devote Triebhaftigkeit in ihr, dass sie bereit ist, wirklich an JEDER noch so sehr nach Eichelkäse stinkenden Eichel hemmungslos zu saugen und zu lecken - und zwar so lange, bis ihre Mundfotze mit dem Ejakulat ihres Freiers gefüllt ist. In devot vorauseilendem Gehorsam will sie dann genau die SPERMASAU sein, als die sie die Lustböcke um sie herum bezeichnen und schluckt anstandslos und sklavisch ergeben den Samen eines jeden wildfremden Mannes herunter.
Sie träumt nun nicht mehr nur davon, Janina IST jetzt eine Lustschlampe!
In mehr oder weniger großen Abständen erbittet meine lüsterne Prinzessin einen leidenschaftlichen Kuss von mir. Anfangs noch will sie sich auf diese Weise meiner anhaltenden Faszination für ihre sündhaft-frivole Hingabe als Sperma-Hure versichern. Inzwischen ist sie sich meiner hingebungsvollen Verehrung für sie voll und ganz sicher und genießt es einfach nur in vollen wollüstigen Zügen, meine enthusiastisch für sie brennenden Lippen auf ihren über und über spermaverschmierten Lippen zu spüren während unsere Zungen einen wilden ungestümen Tanz - Mal in ihrem, Mal in meinem Mund - tanzen.
"Küss meine Mundfotze!", keucht Janina im Rausch fiebriger Lust und erfreut sich daran, dass ihre Lippen - so sehr sie auch vom Ejakulat ihrer Freier triefen - für mich nach wie vor die heißesten und begehrenswertesten Lippen sind, die ich jemals küsste.
Der Geruch von Wichse, ungewaschenen Schwänzen und Männerschweiß umgibt Janina nun nicht mehr nur, sondern klebt intensiv und wie eine zweite Haut an ihrem betörend zarten Leib. Auch wenn ihre Küsse penetrant nach dem Sperma und der Nille zahlloser Lustböcke schmecken, berauschen mich die entzückend sinnlichen Lippen meiner Liebsten noch immer und ein jedes Mal aufs Neue immer wieder mehr!
Hat sie sich an meiner Faszination und Hingabe für ihre Mundfotze erst einmal ausreichend gelabt, ist meine lüsterne Prinzessin als Blowjob-Schlampe nicht mehr zu stoppen. Immer öfter bearbeitet sie gleich zwei potente Freier gleichzeitig. Während ihr zarter Mund einen Kolben bläst, bearbeitet sie des anderen Kerls Schwengel mit der Hand, um sein (noch) schlaffes Lustwerkzeug sich hart aufrichten zu lassen - wechselt dann enthusiastisch schmatzend und lutschend, von zügellosester lüsterner Begierde getrieben, immer wieder von einer Fleisch-Lanze zur anderen hin und her, bis einer nach dem anderen in ihrem Mund abspritzt und sie sich zum Samenklo ihrer beiden Freier machen darf.
Wer von Umstehenden gerade nicht in den Genuss ihrer oralen Hinwendung kommt, versucht einen geeigneten Platz neben oder hinter Janina zu ergattern, um sich - während meine Liebste mit Lutschen und Schlucken beschäftigt ist - an ihrem aufreizend zarten Leib hemmungslos und ungeniert vergreifen zu können.
Ohne jede Pause fummeln irgendwelche Kerle an der glattrasierten, triefnassen Lustspalte meiner Angebeteten herum. Ohne Unterlass experimentieren neugierige Finger an der Erektionsfähigkeit ihres Kitzlers herum und verewigen dies intimste aller intimen Geheimnisse einer Frau in allen Details auf ihren Handys. Fortwährend schieben sich Finger um Finger ohne jede Zurückhaltung bis tief in ihre inzwischen weitaufklaffende - geradezu ausgeleiert wirkende - Vulva hinein. Wieder andere lüsterne Hände interessiere sich währenddessen für den kleinen knackigen Po meiner Prinzessin - kneten brutal ihre kleinen Pobacken oder spielen mit grobschlächtigen Fingern an ihrer zarten jungfräulichen Rosette herum.
Ein jeder der hier anwesenden Lustböcke muss inzwischen schon mehrfach alle seine Finger im Lustkanal deiner Verlobten gehabt haben! - ereifert sich die Eifersucht befeuernde Stimme meines gedemütigten Egos. Jeder hier muss die Vagina deiner Prinzessin nun eigentlich schon bis in ihren letzten Winkel in und auswendig kennen! So wie heute Abend ein jeder Schwanz in ihrem betörendem Kussmund gewesen sein wird, so wird auch jede Hand mehrfach in ihrer Vulva herumgewühlt haben!
Zu keinem Zeitpunkt scheint die aufgegeilte Männermeute das Interesse an den Körperöffnungen meiner devot-lüsternen Prinzessin verlieren zu wollen. Jeder der Lustmolche weiß wohl intuitiv nur zu genau, so schnell nicht wieder in den Genuss einer solch hemmungslos frivolen und dabei noch so unglaublich heißen Schönheit zu kommen.
Nur Janinas inzwischen über und über mit getrocknetem und frischem Lustschleim verklebte Tittchen mag nun kaum einer der Kerle noch begrapschen. Da es meiner Angebetete nicht immer gelingt, jede noch so übergroße Flut an in ihren Mund sich entladenden Ejakulats auch gleich vollumfänglich zu schlucken, sabbert immer wieder Sperma aus ihren Mundwinkeln und tropft dann auf ihre Brüstchen herab. Zu ekelhaft finden die meisten der Männer es wohl, sich beim Begraschen ihrer Wonnehügelchen die Hände mit dem Samen eines fremden Kerls zu besudeln. Nur ganz wenige von ihrer libidinösen Gier besonders berauschte und auf kleine Hängetittchen stehende Lustböcke verlustieren sich daher nun noch an den spermaverklebten Tittchen meiner Prinzessin.
Einzig die vorrangig voyeuristisch Interessierten haben weder Interesse, Janina als Blowjob-Schlampe zu benutzen, noch sie selber abzugreifen. Als Voyeure ergötzen sie sich viel lieber daran, zuzuschauen, wie meine Angebetete sich zur versauten Sperma-Hure macht oder sich als Lustfleisch, das jeder freimütig angrapschen und ungeniert anschauen darf, bloßstellen und entwürdigen lässt. Diesen Voyeuren bereitet es die größte Freude Janinas Entwürdigung und devote Triebhaftigkeit mit ihren Handys zu verewigen. Mit wonniglichem Genuss wichsen sie sich dabei ihre Nudeln, um - wenn sie kurz vorm Kommen sind - dicht an sie heranzutreten und mit höchster Wonne in ihr hübsches Gesicht oder auf ihrem zarten Körper abzuspritzen.
Erst am frühen Abend ist ein jeder der Lustböcke zufrieden gestellt und hat seine Hoden - so er dies wünschte - von meiner Verlobten restlos leergesaugt bekommen oder sich auf ihrem willig sich anbietendem aufreizenden Leib ergossen.
In einer Schlussszene zieht der Kameramann Bilanz: "Wenn ich mich nicht verzählt habe - was, bei all meinen Drehs noch nie der Fall war - hat die Sperma-Hure hier bis jetzt SECHSUNDVIERZIG(!) Ladungen Wichse an ihrem Körper kleben und sage und schreibe ZWEIUNFÜNFZIG(!) Ladungen Ejakulat mit ihrem Mund aufgenommen und dann ihrem Magen überantwortet.", grinsend sieht der Kameramann mich an, als wolle sein Blick mir sagen: nun weißt du GANZ genau, was für ein unglaublich verdorben-dreckiges Flittchen du zu heiraten gedenkst - und hält seine Kamera dann aus nächster Nähe auf Janina, die völlig erschöpft, gleichwohl von höchster Zufriedenheit erfüllt, glücksselig mich anstrahlend, von den Nachwehen ihrer Ekstase noch immer bebend und zuckend auf der Decke liegt.
Mit voyeuristisch sadistischer Freude ergötzt sich die Kamera, zusammen mit den letzten noch anwesenden Männern, am über und über lustbesudelten Anblick meiner Prinzessin. Was für ein überaus hübsches und dabei so unglaublich spermageiles Dreckstück! - sagen die Blicke der selbstgefällig auf sie herabschauenden Männer. Detailversessen verewigt die Kamera alle Spuren, die das hemmungslose Begrapschen durch unzählige Männerpranken an ihrem zartgliedrigen Leib hinterlassen haben.
Ohne jede Scham und Zurückhaltung lässt Janina sich nun filmen. In der zufriedenen Glückseligkeit gerade erlebter höchster Wollust und Ekstase schwelgend, räkelt sie sich lasziv, mit exhibitionistischer Bereitwilligkeit vor der sie aus nächster Nähe filmenden Kameralinse. Hemmungslos will sie nun der Kamera und den letzten noch Anwesenden ALLES zeigen - will jedem deutlich vor Augen führen, welch devot-versautes Lustfleisch sie ist.
Gnadenlos nutzt Ben die schambefreite Hingabe meiner Angebeteten für seinen Film aus. "JA! So ist es wunderbar!", heizt er meine lüsterne Prinzessin an. "Nun sei zum Abschluss noch unser Peepshow-Schlampe!"
Sklavisch ergeben sieht Janina Ben an, räkelt sich dabei weiter für und vor der Kamera. Lasziv verschmiert sie mit ihren Fingern den überall an ihrem Körper klebenden Wichsschleim und leckt genüsslich das Ejakulat ihrer unzähligen Freier von ihren Fingern ab, lässt mit verruchtem Blick die Kamera wissen: Seht, was für eine geile Sperma-Sau ich bin! Noch immer von ihrer devoten Triebhaftigkeit beherrscht, ist sie nun zu jeder noch so exhibitionistischen Bloßstellung bereit.
"Hunger, wird deine Angetraute heute Abend sicher keinen mehr haben.", teilt Ben, der die wollüstige Hingabe meiner Prinzessin kaum zu fassen vermag, mir sarkastisch mit - wendet sich dann wieder Janina zu und fordert sie auf: "Zeig uns deine abgegriffene Fotze! Ich möchte aus nächster Nähe sehen, wie deine bis vorhin noch so enge und nur deinem Mann vorbehaltene Prinzessinnen-Möse jetzt aussieht. Zeig uns, wie ein Fickloch aussieht, wenn eine Horde geiler Kerle daran herumgegrapscht und drin herumgerührt haben!"
Bereitwillig spreizt Janina ihre grazilen Schenkel zu einem Spagat und präsentiert der Kamera ihren vom rücksichtslosen Begrapschen obszön weit aufklaffenden, öffentlich entweihten Lusttempel. Hemmungslos bietet sie ihre tiefrot und dick angeschwollenen, völlig ausgeleiert abgegriffenen Schamlippen dar. In vorauseilendem devot-exhibitionistischen Gehorsam spreizt sie ihr Lustloch so weit auf, dass die Kamera sich - im Namen ihrer späteren Zuschauer - in allem Details und bis in die tiefsten Tiefen an den ekstatisch zuckenden vaginalen Muskeln ihres offengelegten und erregt rot leuchtenden Lustkanals zu ergötzen vermag.
In ihrer exhibitionistischen Bereitwilligkeit geht meine lüsterne Prinzessin nun sogar so weit, dass sie - ohne dazu aufgefordert worden zu sein - der Kameralinse ihren zu Kirschkerngröße angeschwollenen Kitzler zur eingehenden Betrachtung anbietet. Mit zwei Fingern zieht sie den Schaft ihres Lustzapfens weit zurück, legt ihre Knospe der Lust aufreizend komplett frei und führt ihr heiliges klitorales Geheimnis - welches nun seit Stunden schon für niemanden mehr ein Geheimnis ist - den Umstehenden und der Kamera vor.
Nicht wenige der noch Umstehenden haben nun erneut ihre Handys gezückt, um diese abschließende Peepshow meiner Angebeteten ebenfalls filmen oder fotographisch festhalten zu können. Dieses ihr entgegengebrachte voyeuristische Interesse sowohl der Umstehenden, als auch der Kamera lässt Janinas wollüstige Triebhaftigkeit erneut auflodern - hocherregt zuckt ihre klitorale Lustknospe, wie ein kleiner erigierte Penis.
"Unfassbar!" staunt Ben hingerissen. "Wie schüchtern und verschämt sich dieses überaus zarte Engelchen anfangs noch gezeigt hat! Und nun stellt sich heraus, welch hemmungslose und pervers versaute Schlampe sie eigentlich ist!" - süffisant grienend sieht er mich an - "Ich habe schon viel gesehen, aber noch niemals habe ich eine solch willig spermaschluckende Schlampe erlebt, wie deine zarte, anfangs ach so verschämte, Prinzessin hier. Auch, wenn ICH niemals eine solch verkommene Hure zur Frau haben möchte, gratuliere ich dir, diese Königin der Schlampen, ehelichten zu wollen. Als euer Porno-Zuhälter erwarte ich natürlich, dass eure Hochzeit eine Porno-Hochzeit - mit der Kamera als Ehrengast - wird."
Lüstern überschauert es Janina, als sie Bens Vorschlag vernimmt und mich ansieht. Der Vorschlag einer Porno-Hochzeit scheint sie extrem zu faszinieren. Zunächst aber geht Ben auf diese vage Ankündigung nicht weiter ein. Vielmehr scheint ihm eine - die Schluss-Szene seines Films krönende - Idee gekommen zu sein. Herausfordernd lächelnd sieht er mich an und meint: "Wie weit, glaubst du, geht deine Verehrung für deine Schlampen-Prinzessin?"
Immer weiter scheint er in Gedanken, seine Idee Form annehmen zu lassen.
"Wie wir alle sehen konnten, bereitet es dir, in deiner Hingabe an deine flittchenhafte Angetraute, keine Probleme, ihre spermaschluckende Mundfotze mit aller Leidenschaft zu küssen."
Diabolisch grient Ben mich an. Spannungsgeladene Pause. Dann setzt er fort: "Verehrst du deine zukünftige Frau und Schlampen-Prinzessin aber auch so grenzenlos, dass du bereit wärst, vor uns allen hier, ihren mit SECHSUNDVIERZIG Spermaladungen besudelten Leib abzulecken?"
Pause. Sprachlosigkeit. Abwarten. Sowohl die Kamera, als auch die noch verbliebenen letzten Lustböcke schauen mich gespannt-abwartend an. Werde ich zu einer solch ekelhaften Abartigkeit bereit sein?
Auf Bens Wink hin, nimmt Vito mir die Handschellen ab.
Mehrere Male schwenkt die Kamera zwischen mir und der Perspektive auf Janinas über und über Sperma verklebten Körper hin und her und führt dem späteren Zuschauer damit eindrücklich vor Augen, was mich und meine Zunge zu erwarten haben.
Erwartungsvoll grienend sieht Ben mich an. "Willst du uns und der Kamera nicht zeigen, wie abgöttisch du deine Flittchen-Prinzessin liebst?"
Obwohl Scham und gedemütigte Wut in mir heiß brodeln, beherrschen mich mehr noch die grenzenlose Hingabe und Faszination an meine Prinzessin, die für mich nach wie vor - und nun eigentümlicher Weise sogar erst recht(!) - die begehrenswerteste Frau der Welt ist!
Janinas gespannt abwartender Blick bestätigt mich in meiner Hingabe nur noch weiter. Wie gern möchte ich ihr diese meine Anbetung krönende Zeremonie schenken! Zaghaft knie ich mich also vor ihr nieder und zeige mich bereit, mich auf ekelhafteste Weise demütigen zu lassen.
"Beginne damit, dass du ihre überaus süßen und nun völlig spermaversifften Hängetittchen sauber leckst!", fordert Ben mich mit sadistischer Freude auf.
Wenn, dann tue ich es, wie ich es will! Wenn, dann bete ich meine Prinzessin nach meinem Gusto an! Also, beginne ich damit, dass ich mit aller Hingabe Janinas sinnlich-zarte Lippen küsse. Weiter wandern meine liebkosenden Lippen dann an ihrem grazilen Hals entlang - nur zu genau weiß ich, wie unendlich meine Liebste darauf steht, sich von meiner Zunge ihr empfindsames, zwischen Hals und Brustbein gelegenes, Halsgrübchen verwöhnen zu lassen. Wichsschleim hat sich auch dort angesammelt - deutlich sehe ich es erst und rieche und schmecke es dann auch sofort schon. Janinas wonniglich-genussvolles Stöhnen ist mir Motivation genug, all meinen Ekel zu überwinden und meine sie liebkosende Zunge den halbgetrockneten Glibber aus ihrem Halsgrübchen lecken zu lassen.
Wessen Samen lecke ich wohl jetzt gerade ab? - geht es mir durch den Kopf, als ich den muffig-bitteren Spermageschmack an meiner Zunge wahrnehme und mich beim Herunterschlucken ein Würgreiz überkommt. Dennoch wandern meine liebkosenden Lippen und meine Prinzessin säubernde Zunge mit nicht nachlassendem Enthusiasmus weiter und widmen sich nun Janinas verlangend mir entgegenstreckenden glattrasierten Achselhöhlen. Wie unendlich genießt sie es ein jedes Mal, sich auch an dieser für sie hoch erogenen Zone von der Leidenschaft meiner Zunge betören zu lassen! Wie unendlich genieße ich es ein jedes Mal, ihre gerade dort ganz besonders zarte Haut zu spüren und mich vom betörenden Duft ihres frischen Schweißes berauschen zu lassen!
Jetzt und heute allerdings, sind auch diese ihre zarten Achselhöhlen nicht vom Sperma ihrer Freier verschont geblieben. Nur für einen kurzen Moment vermag mich dies, in meiner ehrerbietenden Bereitschaft, meine Angebetete von den Hinterlassenschaften ihrer Freier zu reinigen, aufzuhalten.
Erst nachdem sich meine Zunge und meine Lippen mit aller Hingabe ausgiebig auch ihren zarten Achselhöhlen widmete, wende ich mich - wie von Ben eingangs gefordert - ihren malträtierten und über und über lustbesudelten Brüstchen, diesen wundervoll zarten und von mir so unglaublich begehrten Wonnehügelchen, zu.
Eindringlich nehme ich zuerst den abstoßenden Geruch, dann sofort auch schon den muffig-bitteren Geschmack des Spermas (von wie vielen Männern?) wahr. Keine noch so winzig kleine Stelle auf ihren Brüstchen gibt es, die nicht mit getrocknetem oder halbgetrocknetem glibberigem Wichsschleim verklebt wäre! Ich soll allen Ernstes diese Unmengen von unzähligen Lustböcken auf meiner Liebsten vergossener Wichse ablecken?! Soll mich gar, zum Ergötzen aller, bei dieser Demütigung filmen lassen?! - heiße Wut und glühende Beschämung flammen in mir auf.
Erst der flehentliche, um die Zuwendung meiner Zunge und Lippen bittende Blick Janinas lässt mich meinen Widerwillen gegen das zutiefst erniedrigend-perverse von mir nun erwartete Tun überwinden.
Zaghaft zunächst noch nähere ich mich ihren mit dem Ejakulat unzähliger Freier besudelten Wonnehügelchen. Unter erregtem Atmen sich hebend und senkend, strecken ihre süßen Tittchen sich mir erwartungsvoll entgegen. Hart, wie kleine Türmchen, haben sich die Lustknospen meiner Angebeteten aufgerichtet. Wie ein jedes Mal bin ich wieder aufs Neue unendlich fasziniert vom Gegensatz dieser diamantharten Lustknospen und dem so hinreißend wonniglich zart-weichem Fleisch Janinas betörender Wonnehügelchen! Wie abgöttisch liebe ich es, dies verführerisch weiche Fleisch ihrer leicht hängenden zarten Tittchen in meinen Händen zu spüren oder mit meinen Lippen und meiner Zunge mit niemals endender Entdeckungsfreude zu verwöhnen! So wie meine Lippen, und danach auch meine Zunge, sich der himmlisch-verführerisch und samt-zarten Haut meiner Angebeteten gewahr werden, überwinde ich all meine Abneigung gegen den penetranten Geruch und den widerlichen Geschmack der an ihr klebenden Wichse ihrer unzähligen Freier.
Lustvoll bebend geben sich die süßesten aller Brüstchen meiner voll entflammten Leidenschaft hin. Wonniglich stöhnt und windet Janina sich, als meine Zunge hingebungsvoll ihre von mir so heiß und innig geliebten Tittchen von den Hinterlassenschaften unzähliger Lustböcke reinigt und meine Lippen mit aller Leidenschaft an ihren granitharten, samenverklebten Lustknospen saugen.
Hemmungslos-triebhafte Lust erfasst Janina aufs Neue und lässt sie die Welt um sich herum vergessen. In Vollendens entfesselter wollüstiger Begierde greift sie mit beiden Händen nach meinem Kopf und dirigiert verlangend bebend meine unermüdliche Zunge und sie küssenden Lippen überall dorthin, wo sie sie zu spüren wünscht.
Bereitwillig gebe ich mich dem wollüstigen Verlangen meiner Liebsten hin. Von höchster Verehrung für ihre triebhafte Lust ergriffen, küsse ich die zarte Haut ihres flachen, ekstatisch bebenden Bauchs. Ohne mich von Ekel und meinem Widerwillen aufhalten zu lassen, lecke ich nun auch aus ihrem zarten Nabel sämtliches Ejakulat ihrer Freier heraus und lasse mich von der wollüstigen Begierde meiner Angebeteten hin zu ihrer weit aufklaffenden und erwartungsvoll zuckenden Lustspalte dirigieren.
Erwartungsvoll spreizt Janina weit ihre Schenkel und drückt, von lechzender Gier getrieben, fest meinen Kopf gegen ihre erregt angeschwollene Klitoris - genießt, laut stöhnend und keuchend, mein hingebungsvoll enthusiastisches Saugen und Lecken an ihrer wildzuckenden Knospe der Lust. Mit festem verlangendem Nachdruck drückt sie meinen Kopf - unter immer orgiastischerem Stöhnen und Keuchen - in ihre weit aufklaffende Lustgrotte hinein, damit meine unermüdliche Zunge ihren Tanz höchster Anbetung, tief in ihrem Lustkanal versunken, fortzusetzen vermag.
Wo bis eben noch grob und rücksichtlos die Finger fremder Lustmolche herumwühlten und herumgrapschten, tanzt nun meine Zunge und berauscht sich am himmlischsten Ambrosia - dem Nektar völlig entfesselter triebhafter Wollust und Ekstase.
"FICK MICH!!!", keucht Janina. "FICK MICH!!!", stöhnt sie und sieht mich mit fiebrig verlangendem lustverklärten Blick an.
Keine zwei Mal muss ich gebeten werden. Begleitet von der Kamera und dem voyeuristischen Interesse der Umstehenden, dringt mein freudig-hart erigierter Kleiner Freund in Janinas begehrlich sich ihm entgegenreckende Lustgrotte ein. Auch wenn ihr Lustkanal vom rücksichtlosen Begrapschen unzähliger Hände stundenlang überstrapaziert wurde und nun weit gedehnt ist, wird meine Kleiner Freund von meiner lüsternen Prinzessin mit solch heißer Begierde begrüßt, dass ich das Gefühl habe, einen jeden ihrer fest mich umklammernden, ekstatisch kontrahierenden vaginalen Muskeln spüren zu können!
Ein Orkan purer Wollust hat Janina erfasst. Ein Orkan, der mich mit sich reißt. Ein Orkan, der mich niemals mehr wieder loslassen will. "FICK MICH!!!", stöhnt Janina in wilder Ekstase immer hemmungslos lauter. "JA!!! FICK MICH! Fick mich, als deine Schlampen-Prinzessin!", schreit sie weithin hörbar, als ich mich nicht mehr zurückzuhalten vermag und in ihr komme.
Keinesfalls ist damit die orgiastische Reise unserer in bebender Leidenschaft miteinander verbundener Körper beendet. Wie immer dann, wenn mein Kleiner Freund zu schnell ist, will meine Zunge nun Janinas Reise in den Olymp göttlicher Ekstase vollenden. Begehrlich tauche ich erneut ein, in die nun mit meinem Lusterguss befüllte, orgiastisch-heiß zuckende und bebende Lustgrotte meiner Prinzessin - und tanze mit ihr den Tanz unserer ekstatischen Vereinigung bis zum Erreichen ihres höchsten orgiastischen Gipfels zu Ende.
Lustgeschüttelt und von absoluter Zufriedenheit erfüllt, liegt Janina neben mir auf der Decke und gibt sich den bebenden Nachwehen unserer eben erlebten orgiastischen Reise hin. Trunken vor Glückseligkeit sieht sie mich an, streicht mir mit zittriger Hand strahlend lächelnd übers Gesicht und keucht überglücklich: "Das war soooo unendlich geil!!!"
Langsam nur, kehren wir ins Hier und Jetzt zurück. Ein Anflug von Verlegenheit erfasst Janina, als sie sich der letzten verbliebenen, um uns herumstehenden Männer wieder voll bewusstwird und spürt, wie die Kamera und die Männer zwischen ihre noch immer vulgär weit gespreizten Schenkel glotzen und sich an ihrem obszön weit aufklaffendem Lustloch ergötzen.
"Ein passenderes Schlusswort kann es nicht geben.", beendet ein hochzufriedener Ben nun offiziell den Dreh. Mehr als zufriedengestellt löst sich auch der letzte Rest der Männermeute auf, während der Kameramann seine Kamera einpackt und sich ebenfalls verabschiedet.
Allein Ben und seine beiden Sicherheitsleute bleiben noch bei uns zurück.
"Wie fandet ihr das heutige Erlebnis?", will Ben von uns wissen.
"Aufregend und sehr spannend.", antwortet Janina, nachdem sie mich vorsichtig ansah. Nun, da ihr triebhafter Rausch langsam nachlässt und die Nüchternheit der Realität statt seiner sich wieder Platz greift, fällt es ihr wieder sichtlich schwerer, sich völlig frei von Scham und Verlegenheit ihrer devoten Lust und überaus versautem Tuns zu bekennen.
"Sehr ungewöhnlich war es. Aber auch unglaublich spannend und aufregend.", ergänze ich und spüre, wie auch mir es schwerfällt, zuzugeben, welch extrem aufregendes Kribbeln und Prickeln ich - aller Erniedrigung und Eifersucht zum Trotz - immer wieder dabei empfand, zusehen zu dürfen, mit welch triebhafter Wollust sich meine zukünftige Ehefrau als devote Lustschlampe hinzugeben bereit war.
Von inniger Liebe und höchster Hingabe erfüllt halte ich meine zarte Prinzessin im Arm. Von höchster Zufriedenheit erfüllt versinken wir in der vertrauten Nähe unserer Körper und spüren die Liebe und Geborgenheit, die wir uns - mehr, als jemals zuvor - gegenseitig zu geben vermögen. Niemals fühlten wir uns glücklicher und unauflösbarer miteinander verbunden.
"Ihr seid wirklich ein SEHR außergewöhnliches Paar.", lässt Ben uns wissen, nachdem wir uns angekleidet und auf dem Weg zum Parkplatz sind. "Wenn ihr Lust habt, würde ich sehr gern mit euch eine ganze Serie drehen - eine Serie, die ganz allein auf euch und eure spezielle devote Neigung als Paar zugeschnitten ist. Überlegt es euch in Ruhe, ob ihr Lust dazu habt. Lasst jetzt aber erst einmal alles Erlebte sacken. Morgen, am Sonntag, wird der Film online gestellt und ab Montag dann als DVD in den Handel gehen. Schaut erst einmal, wie ihr damit klarkommt, wenn sich ab morgen alle Welt mit eurer ungewöhnlichen devoten Neigung vertraut machen kann. Ich melde mich dann am Montagabend bei euch."
Am Parkplatz angekommen verabschieden wir uns von Ben und machen uns auf den Nachhauseweg. Schweigend genießen wir nun zunächst einfach nur die bloße Anwesenheit des anderen.
Nach einem ausgiebigen entspannenden Ölbad tauschen wir uns bis tief in die Nacht über unsere jeweiligen Wahrnehmungen der einzelnen Situationen dieses überaus erlebnisreichen Tages aus und erleben dabei alles noch einmal, können es nun sogar noch einmal aus der Perspektive des jeweils anderen erleben.
Mit der Gewissheit tiefempfundener Verbundenheit schlafen wir schließlich ein.
. . .
Nächster Tag - Sonntag, der Tag nach unserem Pornodreh
Nachdem Janina und ich erst gegen Morgen eingeschlafen sind, werde ich am späten Vormittag wach. Ich halte Janina, die noch immer selig wie ein Engel schläft, im Arm. Ich spüre die Wärme ihres zarten feingliedrigen nackten Körpers. Ich spüre ihren Herzschlag, der im Gleichtakt mit dem meinem geht. Ich empfinde eine Nähe und Verbundenheit zu diesem zarten, in meinem Arm liegenden Wesen, wie ich sie noch nie zu jemandem empfunden habe.
Kaum vermag ich es zu fassen: da erlebe ich meine Prinzessin gestern von einer Seite, die ich niemals für möglich gehalten hätte - erlebe sie, als durch und durch triebhaft-devote Lustschlampe und bin, anstatt eifersüchtig zu sein, völlig hingerissen von ihr!
Ich sah zu, wie sie einen Schwanz nach dem anderen (egal, wie ungewaschen und stinkend sie waren), in ihren liebreizenden Kussmund nahm und kniefällig ergeben mit ihren betörenden Lippen und ihrer Zunge bearbeitete. Anstatt davon angewidert zu sein, kommen mir ihre entzückend sinnlichen Lippen nun sogar noch verführerischer und begehrenswerter vor, als jemals zuvor! Ich war dabei, als sie zweiundfünfzig(!) Ladungen Sperma von völlig wildfremden Männern schluckte - anstatt davon angeekelt zu sein, schmecken ihre Küsse für mich nun sogar noch viel süßer!
Sanft streichle ich Janinas samt-zarte Haut und bin fasziniert, wie gerade nun - nachdem ich gestern zusehen musste, wie unzählige wildfremde Kerle überall an ihr herumgrapschten und jedes noch so intime Geheimnis ihres verführerisch zarten Körpers vor der Kamera entweihten und bloßstellen, wie gar sechsundvierzig(!) Mal auf sie ejakuliert wurde - mir ihr graziler zarter Leib nun noch VIEL begehrenswerter und sinnlich zarter vorkommt, als jemals zuvor!
Die Erinnerungen und Bilder des gestrigen Tages kommen in mir wieder hoch. Ich erinnere mich, mit welch wollüstiger und völlig entfesselter Triebhaftigkeit meine Prinzessin sich gestern vor der Kamera und einer Horde geiler Lustböcke zur schwanzlutschenden und spermaschluckenden, sich von jedem abgreifen lassenden Hure machte. Anstatt Ekel oder Abneigung für meine lüsterne Angebetete zu empfinden, spüre ich, wie ich mich seit gestern noch einmal völlig neu und wesentlich tiefgreifender in sie verliebe - mich nun auch in diese neu an ihr kennengelernte lüsterne Seite unsterblich verliebte und noch immer weiter verliebe!
Schlaftrunken, aber glückselig strahlend vor wonniglicher Zufriedenheit sieht meine langsam erwachende Prinzessin mich an und lässt die Sonne noch einmal aufgehen. "Guten Morgen, mein heißer Prinz.", begrüßt sie mich in den neuen Tag. Sofort suchen sich unsere Lippen - vereinigen sich, während unsere Zungen leidenschaftlich miteinander tanzen.
"Meinem Kleinen Prinz scheint es zu gefallen, neben einer sündhaft versauten Hure wachzuwerden.", staunt Janina - fasst mir zwischen die Beine und erfreut sich der Begeisterung meines Kleinen Freundes.
"Nicht nur dein Kleiner Prinz freut sich darüber - auch dein großer Prinz ist noch immer und für immer von dir hingerissen und fasziniert!", gestehe ich meiner Liebsten, umarme sie und besiegle mit einem weiteren leidenschaftlichen Kuss meine grenzenlos sie anbetenden Verehrung.
Nach einem ausgiebigen Frühstück auf der Dachterrasse schauen wir uns den inzwischen im Internet veröffentlichten Film an. Wenig nur hat Ben an dem Film nachbearbeitet oder geschnitten. Es sollte ein authentischer Film werden und es wurde ein überaus authentischer Film - so authentisch, dass uns beim Betrachten ist, als wäre wir wieder mittendrin im Geschehen.
Immer wieder halten wir den Film an und tauschen uns noch einmal über unsere bei jeder Szene erlebten Empfindungen und Gefühle aus - arbeiten alles noch einmal auf. Jeden Moment des gestrigen Tages erleben wir auf diese Weise noch einmal intensiv nach, erleben jeden Moment nun sogar noch einmal aus der Perspektive des jeweils anderen - lernen uns und den anderen so noch besser kennen und verstehen.
"Willst du deine (bald)Ehefrau und geile verkommene Lustschlampe jetzt ficken?", fordert Janina mich mit lasziv-verruchtem Blick am Ende des Films verlangend heraus. "Hat es dir, als meinem Mann, gefallen, zuzusehen wie ich anderen Kerlen meine Möse zeige?", heizt sie mich weiter an und spreizt weit ihre gazellenhaft-schlanken Schenkel. "Macht es dich an, zu sehen, wie ich einem Lustbock nach dem anderen den ungewaschenen Schwanz lutschte?", verrucht lächelt sie mich, wie ein lüsterner Vamp, an - und nimmt meinen freudig aufgerichteten Kleinen Freund in ihren Mund, um ihn bis zum finalen Abschuss zu bezirzen.
"Erregt es dich, zuzusehen, wie deine Prinzessin als Blowjob-Schlampe das Sperma eines jeden dahergelaufenen Kerls schluckt?", fragt sie, nachdem sie meinen Erguss herunterschluckte und sich mit lasziver Geste mit der Hand über ihren sinnlichen Kussmund wischt. "Möchtest du meine jedem zugängliche Mundfotze küssen?" - wie Verdurstenden fallen unsere Lippen übereinander her, vereinigen sich in wildem unersättlichem Enthusiasmus.
Immer wieder schauen wir uns einzelne Sequenzen unseres Films an. So wie ich mich nicht sattsehen kann, an der devoten Triebhaftigkeit meiner Prinzessin, vermag sie sich nicht sattzusehen an meiner hingerissenen Faszination für ihr sündhaft-frivoles Treiben. Es fasziniert Janina unendlich, zu sehen, wie ich nicht nur bereit bin, ihre devot-versaute Triebhaftigkeit zu akzeptieren, sondern sogar von ihr als Lustschlampe für jedermann aufs Äußerste erregt werde und sie geradezu anbete.
Ein jedes Mal, wenn das größte Verlangen unserer körperlichen Lust aufeinander vorübergehend ein wenig gestillt ist, kommen aber auch Bedenken bei uns auf. Was ist, wenn jemand in unserem Bekanntenkreis oder Arbeitsumfeld von diesem Film erfährt? Bereits bevor wir uns entschlossen, uns auf dieses Abenteuer einzulassen, setzten wir uns mit diesen Bedenken auseinander.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, bei der unendlichen Vielzahl an im Netz verfügbaren Pornos, dass genau unseren Film jemand aus unserem Umfeld sieht? - beruhigten wir uns damals und auch heute wieder. Und selbst wenn jemand diesen Film sieht, würden er oder sie es dann zugeben und uns oder andere darauf ansprechen? Noch immer fühlen wir uns ziemlich sicher, nicht entdeckt und geoutet werden zu können. Dennoch sind wir immer wieder hin und hergerissen zwischen der prickelnden Aufregung des verrucht Verbotenem und des: `Oh Gott, was kann man da alles von uns sehen` und `Wie pervers-verkommen kommen wir denn da rüber!?`.
Beruflich fürchten wir im Falle einer Entdeckung keine negativen Auswirkungen. Janinas Chef, wie auch ihre Kunden wissen sehr genau, wie fachlich zuverlässig und erfolgreich sie in ihrem Metier ist und wie viel des finanziellen Erfolgs ihre Firma, ihr zu verdanken ist. Sollte es dennoch und widererwartend beruflichen Ärger bei ihr geben, würde sie sofort die Chancen nutzen, sich selbständig zu machen. Ihre Firma ist sich dessen bewusst und würde wohl fast alles tun und akzeptieren, nur um sie zu halten.
Ich wiederum - als Coach und Privattrainier - müsse mir, wie Janina mir schmunzelnd versichert, keine Gedanken machen. Wie sie meint, würde die Darstellung meines Körpers wohl eher Werbung für mich als Trainer darstellen. Auch wenn meine devote Neigung Geschmackssache sei und wohl bei nicht jedem Anklang finden wird, hat meine sexuelle Neigung nichts mit dem Erfolg, den sich meine Klienten von mir versprechen, zu tun.
Nun denn - hoffen wir, dass es so ist und wir tatsächlich in der anonymen Flut unendlicher Pornos im Netz untergehen und es ein allein uns vorbehaltenes Abenteuer bleibt.
. . .
Nächster Tag: Montag - Ein Erpressungsversuch
Auch wenn ich heute erst am späten Vormittag meinen ersten Trainings- und Coaching Klienten habe, stehe ich mit Janina zusammen auf, um mit ihr die Freude eines gemeinsamen Frühstücks genießen zu können.
Was wird uns heute wohl erwarten? - fragt ein jeder von uns beiden sich. Wird schon irgendeiner unserer Bekannten den Film im Internet gesehen haben? Sehr wahrscheinlich ist dies, angesichts der schier unendlichen Fülle pornographischer Unterhaltung im Netz nicht. Und selbst wenn, wer wird es schon zugeben? - denken wir und sollen uns gründlich täuschen.
Am frühen Abend erst treffen Janina und ich uns zu Hause wieder.
"Du glaubst ja gar nicht, was heute passiert ist!", ereifert sich Janina, nachdem wir uns zur Begrüßung umarmt und die innige Freude unserer sich küssenden Lippen genossen haben. "Ruft mich doch heute Vormittag ein Großkunde an und versucht mich auf primitivste Weise zu erpressen!", berichtet sie aufgebracht.
Beruhigend nehme ich ihre Hand und bitte sie, mir in aller Ruhe der Reihe nach alles zu erzählen.
Wie Janina mir nun berichtet, rief sie der Großkunde an und fragte sie im sarkastischsten Tonfall, was sie den Tolles am Samstag getrieben habe.
"Nichts, was Sie irgendetwas anginge.", gab Janina selbstbewusst zurück.
"Ich glaube schon, dass es mich etwas angeht.", ließ der Kunde nicht locker. "Schließlich hast du kleine Nutte meinen Schwanz mit überaus großem Genuss gelutscht und mein Samen geschluckt. Hat es geschmeckt?" - nur für einen kurzen Moment verschlug es Janina die Sprache. Schnell fand sie ihre Fassung wieder und fragte ihn barsch: "Was wollen Sie? Ich habe hier zu tun und keine Zeit, mich mit Ihnen über mein Privatleben auszutauschen! Was also wollen Sie?"
"Was könnte ich wohl wollen?", macht es der Großkunde ihrer Firma spannend. "Meinen Schwanz hast du bereits gelutscht, mein Sperma hast du auch geschluckt und ich konnte deinen geilen Körper überall anfassen und abgreifen - was könnte ich nun wohl noch wollen?", genüsslich spannte er Janina auf die Folter, um dann mit seiner Forderung herauszukommen, "Ich möchte sämtliche Konditionen unserer letzten Abschlüsse mit dir noch einmal neu verhandeln. Und ich möchte, dass die Rabatte, auf die wir uns ganz sicher einigen werden, auf mein privates Konto überwiesen werden.", unumwunden droht er Janina. "Nur zu deiner Information: ich habe hier einen sehr interessanten Film aus dem Netz und könnte mir sehr gut vorstellen, dass es deinen Chef möglicherweise interessiert, was seine Angestellte so alles in ihrer Freizeit treibt."
Fassungslos sehe ich Janina an und koche innerlich. "Wo wohnt oder arbeitet der Kerl?", will ich wissen und möchte mich umgehend auf den Weg zu ihm machen.
"Jetzt beruhige du dich erst einmal wieder.", besänftigt Janina mich, gibt mir einen Kuss und fährt fort. "Es ist doch längst schon alles geklärt. Sofort nach seinem Anruf bin ich zu meinem Chef und habe ihm von dem Erpressungsversuch erzählt. Ich habe ihm reinweg alles - auch von der Aktion am Samstag und dem Film, mit welchem der Kunde mich zu erpressen versucht - berichtet."
Fassungslos staunend sehe ich Janina an. "Du hast deinem Chef tatsächlich erzählt, wie du dich von einer Horde Männer hast anschauen und antatschen lassen und dich dann einem jeden als Blowjob-Schlampe hingegeben hast?! Du hast ihm sogar von dem Film erzählt, so dass er sich nun selbst ein Bild von allem machen kann?!"
"Ja, na klar.", erwidert Janina selbstbewusst überzeugt. "Natürlich war es hochpeinlich und kostete mich einiges an Überwindung. Angesichts des Ernstes der Erpressung aber, blieb mir doch gar nichts anderes übrig."
Buh! Ich wusste schon immer, dass meine Prinzessin eine knallharte Geschäftsfrau ist - dass sie aber dermaßen selbstbewusst klare Ansichten und Maßstäbe vertritt, erfüllt mich mit größter Achtung und Respekt!
"Sofort nach dem Gespräch mit meinem Chef habe ich den Typen bei der Polizei angezeigt.", berichtet Janina weiter. "Den Beweis seiner Erpressung lieferte er sogar selber, indem er mir dummerweise, um seinem Anruf Nachdruck zu verleihen, eine unmissverständliche Droh-Mail schickte."
"Boah! Du bist der absolute Hammer!", mache ich meiner Anerkennung für meine taffe Prinzessin Luft. "Was meinst du aber, wie du nun im Büro weiter klarkommen wirst? Jetzt, wo dein Chef alles weiß und ganz sicher auch schon nach dem Film im Netz gesucht haben wird?"
"Ein bisschen peinlich wird es sicher in den nächsten Tagen sein, ihm in die Augen zu schauen.", gibt meine Liebste schelmisch lächelnd zurück. "Letztlich aber weiß ich, dass er meine gute Arbeit mehr, als alles andere, zu schätzen weiß. Keiner bringt der Firma so viele lukrative Abschlüsse ein, wie ich. Daran wird auch der Film nichts ändern. Außerdem muss ich ehrlich zugeben, macht mich die Vorstellung, was er - und vielleicht so manch anderer in der Firma - so alles von mir gesehen haben, sogar irgendwie ziemlich wuschig." - verrucht schaut sie mich an, greift nach meiner Hand und führt sie zwischen ihre Schenkel, um mir eindrücklich zu demonstrieren, wie unglaublich diese Vorstellung ihre Lustdrüsen in Aufruhr zu versetzen vermag.
"Willst du deine spermahungrige Schlampen-Verlobte jetzt nicht endlich ficken?", schließt sie ihren Bericht über ihren Büro Tag ab und greift verlangend zwischen meine Beine. Inzwischen weiß sie nur zu gut, wie unglaublich es mich anregt, wenn sie sich selbst als Schlampe oder als verkommenes Flittchen tituliert.
Verschwitzt und vorübergehend befriedigt liegen wir später nebeneinander. "Und wie war es bei dir?", will meine Liebste nun von mir wissen.
"Deutlich weniger aufregend, als bei dir.", gebe ich zu. "Ben muss aber kräftig die Werbetrommel für die DVD gerührt haben. Im Studio lag in der Info-Ecke ein Stapel Flyer, auf welchen für unseren Film mit der Überschrift: `Eine neue Schlampe ist in der Stadt! ` geworben wird. Bei nicht wenigen Trainingskameraden hatte ich zudem das Gefühl, dass sie mich irgendwie seltsam ansahen, sich aber nicht so recht trauten, etwas zu sagen. Nur David sprach mich offen und ehrlich an. Er wurde von Vito auf den Film aufmerksam gemacht und schaute ihn sich heute Nachmittag, vorm Training an. Vito selber, lief mir bislang noch nicht über den Weg. Ich soll dir aber von David ausrichten, dass er völlig hingerissen ist, was für ein total hemmungslos versautes Flittchen du bist."
Schwankend zwischen Verlegenheit und Stolz, lächelt Janina mich an.
"Er meinte, er hätte das NIE für möglich gehalten. Bisher sah er in dir eigentlich immer nur die schüchterne, unerreichbar schöne Prinzessin. Manchmal hielt er dich deines betörenden Aussehens wegen sogar für arrogant. Nun aber sieht er dich mit völlig anderen Augen. Wenn ich nichts dagegen habe, würde er dich auch ganz gern mal so richtig als Blowjob-Schlampe rannehmen wollen - gern auch in meinem Beisein.", vollende ich den Bericht über Davids Kommentar zu unserem Film.
David ist ein langjähriger Trainingskamerad und sehr guter Bekannter, insofern traf mich seine offene Art nicht, auch wenn manch Außenstehender sein `Angebot` für eine respektlose Provokation hätte halten können.
Janina gefällt mein Bericht außerordentlich gut. Bildhaft scheint sie sich Davids Angebot vorzustellen. Schelmisch lächelnd kommt sie dicht an mich heran, greift mir zwischen die Beine, packt meinen Kleinen Freund und haucht mir ins Ohr: "Und? Was hast du ihm geantwortet? Hättest du etwas dagegen?" - Verlangend züngelt sie an meinem Ohrläppchen. So fest, wie ich es ihrer zarten Hand gar nicht zugetraut hätte, hält sie meinen Kleinen Freund verlangend umklammert - will auch seine Antwort auf ihre Frage spüren.
"Geantwortet habe ich ihm, dass wenn er dich rannehmen wolle, er dies mit dir zu klären habe. Und: Nein, ich hätte nichts dagegen." - Weiter züngelt Janina an meinem Ohr. Deutlich erregter geht ihre Atmung. Lasziv reibt sie ihren gazellenhaft-schlanken Schenkel an meinem Bein. Überaus scheint ihr die Bestätigung, die mein fest von ihrer Hand gepackter Kleiner Freund ihr gibt, zu gefallen.
"Und, wärest du mit dabei?", haucht sie, nun erregt-schwer atmend, mir ins Ohr.
"Auf jeden Fall! Ich will IMMER dabei sein, wenn meine Prinzessin sich zur devoten Lustschlampe macht!", keuche ich und werde von einem unfassbaren libidinösen Verlangen erfasst.
Ein weiteres Mal fallen wir über in unersättlicher Gier übereinander her - lassen unsere gegenseitig aufeinander hungrigen Körper sich verschmelzen und auf orgiastische Reise gehen.
"Ist es nicht wahnsinnig aufregend, wenn man den tristen Alltag so geil immer wieder durchbrechen kann?", sinniert Janina, als wir später engumschlungen nebeneinanderliegen und ich ihr den Nacken kraule. "Immer nur den Alltag leben zu können, hätte mich früher oder später kaputtgemacht.", gesteht sie mir ein. "Immer nur die taffe Geschäftsfrau und anständige Ehefrau zu sein, kann auf Dauer nicht erfüllend genug sein. Jetzt aber kann und darf ich ALLES sein. Im Alltag lebe ich mich als starke durchsetzungsfähige Frau aus. Im Sexuellen dagegen darf ich die devote Lustschlampe sein, die ich in meinen heißesten Träumen schon immer einmal sein wollte. Es ist perfekt! So habe ich jede Möglichkeit, jede Facette meines Seins zu entdecken und auszuleben!" - glückselig strahlend sieht meine Prinzessin mich an - "Danke dafür! Danke, dass dies mit dir zusammen möglich ist!"
"Ich habe DIR zu danken.", gebe ich offen und ehrlich zurück. "Schließlich entdecke auch ich durch dich und mit dir zusammen völlig unbekannte Seiten an mir. Auch wenn es mir am Samstag während des Drehs oft schwerfiel, meinen männlichen Stolz in den Hintergrund treten zu lassen, so entdeckte ich dennoch, wie wahnsinnig geil es mich macht, zuzusehen, wenn du dich in hemmungslos devoter Wollust anderen Männer hingibst. Nie hätte ich das für möglich gehalten! Und ich bin - auch wenn es ungewöhnlich und eigenartig klingen mag - unendlich stolz, eine solch triebhafte Hure, wie dich bald zur Ehefrau haben zu dürfen!"
Dankbar strahlend sieht Janina mich an - unendlich stolz schwillt ihr zartes Brüstchen an.
Bevor wir glücklich umarmt und innig verbunden später einschlafen, meldet sich Ben noch bei uns. "Habt ihr morgen Nachmittag Zeit?", will er wissen.
Haben wir. Janina sehe ich an, dass sie JEDEN Termin abzusagen bereit wäre, um uns mit Ben treffen zu können und ein weiteres, möglicherweise neues frivoles Abenteuer zu vereinbaren!
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Fortsetzung folgt mit der Erzählung: "Lustschlampe Janina (II) - meine Verlobte wird zur Pornohure"
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Anmerkung des Autors:
Ich möchte mich an dieser Stelle einmal bei jedem Leser und jeder Leserin für die mir gegebenen Rückmeldungen bedanken und dazu ermuntern, mir gern weiter mitzuteilen, was gefallen hat und was nicht.
Bezüglich meiner sehr detaillierten Darstellung liegt es mir am Herzen zu erklären, dass ich so schreibe, weil ich auf diesem Wege jede tiefgreifende emotionale Regung, die ich bei meinen Erlebnissen empfand, verarbeiten und mir selber voll bewusstmachen kann - und nicht zu Letzt natürlich auch den Leser und die Leserin (so sie denn Gefallen daran empfinden) daran teilhaben lassen möchte.
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