Eine Geschichte aus dem Mittelalter (fm:Sonstige, 2338 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: transportation | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 7322 / 5184 [71%] | Bewertung Teil: 9.00 (9 Stimmen) |
Es wird die Geschichte von Ritter Udo und seiner Frau Hilde im Mittelalter beschrieben. Es handelt sich dabei um eine Verknüpfung von Abenteuer und Sex. |
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Hans ins Ohr: "Wo ist der geheime Tunnel und der Baumeister?"
Wie zur Erinnerung strich Friedbert mit der Hand über die glühend heiße Fotze von Melanie, sie stöhnte sehnsüchtig auf. Sie wollte nur noch gefickt werden, ihre Schamlippen waren dick und glänzend von ihrem Saft. Sie griff Hans in den Schritt und fühlte etwas Hartes.
Udo war ganz heiß auf dem Balken. Er sah zu seiner Frau Hilde, sie hatte ihre Elchlederne enge Jagdhose geöffnet und bearbeitete mit der rechten Hand ihre Muschi. Sie musste sich extrem anstrengen um lautes Stöhnen zu unterdrücken. Udo und Hilde hatten in den letzten Tagen mehrmals extrem miteinander gevögelt. Udo erkannte Hilde nicht wieder. Erst heute Morgen hatte sie ihm einen geblasen und er sie mit zwei Fingern zu einem langem Orgasmus gefickt. Jetzt sah er wieder ihre Geilheit, hier konnte er nichts weiter tun. Er legte seine große linke Hand auf ihren festen Arsch. Dann begann er kräftig die Arschbacken zu kneten. Nach zwei Minuten sah er am Gesicht von Hilde, dass diese gekommen war. Ein heftiger Orgasmus durchschüttelte sie. Beide beobachteten weiter. Was unten passierte.
Während Hans sie küsste und immer wieder kurze Pausen machte, war Melanie völlig von Sinnen. Sie wusste nicht mehr was um sie herum geschah. Sie erzählte von dem Eingang in der Nähe des Verließ und wie die Tür geöffnet wurde. Auch den Weg zu den Bergarbeitern beschrieb sie, auch wenn sie ihn nicht genau kannte.
Friedbert hatte seinen Wams und Hose ausgezogen. Udo erstarrte, was er sah. Der kleine Dicke Hexenmeister war ohne Schuhe noch kleiner, spindeldürr und sah dem Baumeister zum Verwechseln ähnlich. Zwischen seinen kurzen Beinen hing ein 30 cm langer dünner Schwanz, der sich langsam aufrichtete. Hans und Friedbert betrachteten die sich vor Geilheit am Boden windende Melanie. Hans beugte sich herab und küsste sie wieder zärtlich auf den Mund.
Hans hatte mittlerweile seinen nur ca. 12 cm langen aber mindesten 6 cm dicken Schwanz an ihre feuchte Fotze angesetzt. Langsam drang er ein, drückte die engen Schamlippen auseinander. Immer wieder zog er den Schwanz heraus und setzte neu an. Melanie war so feucht, dass er ohne Probleme eindringen und die Fotze weiten konnte. Sie drückte ihm ihre Fotze entgegen und stöhnte intensiv auf. Hans drehte sich auf den Rücken und zog Melanie mit sich. Diese nutzte die Möglichkeit und fing an Hans zu reiten. Sein Schwanz war vollständig in ihr und sie rieb ihre dick angeschwollene Perle an ihm. Niemals zuvor war sie so geil gefickt wurden. Der Hexenmeister trat lächelnd hinter Melanie, setzte seinen Schwanz an ihre dunkle Rosette und drang in sie ein. Melanie stöhnte auf, sie wusste nicht vor Geilheit oder Schmerz. Friedbert fickte sich immer weiter, wobei er den dicken Schwanz von Hans in Melanie spürte. Plötzlich kam Melanie, es durchzuckte sie der Orgasmus, ihr Augen verdrehten sich und die Sinne schwanden ihr. Die beiden Kerle spritzen darauf auch in ihr ab und zogen ihre Schwänze wieder aus ihr heraus.
Hans sagte: Ist sie eine Hexe?" Friedbert schüttelte den Kopf. Wir wissen noch zu wenig. In zwei Stunden wird sie mit einem Kater wach und kann sich an nichts als den geilen Fick erinnern. Wir folgen ihr nächste Nacht durch den Tunnel und sehen, wo er endet. Meinen Bruder können wir dann immer noch holen und nach dem Dolch befragen. Hans fragte: "Willst du deinen Bruder nicht befreien?" "Nur der Dolch ist wichtig, mein Bruder ist nur eine Figur in dem Spiel"
Udo stand in der offenen Tür und spürte harten Stahl an seinen Eiern, gleichzeitig sah er in die Mündung einer Beretta 92 mit Schaldämpfer. Die große Frau hatte diese direkt auf seinen Kopf gerichtet. Der kleine Mann sagte keinen Mucks oder die Eier sind ab. Langsam schob er Udo nach innen ins Haus. Die Frau folgte mit 2 Meter Abstand. Man sah den beiden an, dass derartige Gewalt für sie normal war.
Die Frau sprühte Udo etwas in das Gesicht und in 3 Sekunden sank er ohnmächtig zusammen.
Langsam schlichen sich die beiden durchs Haus. Von oben hörten Sie Lena rufen: "Alles in Ordnung Udo, war es ein Nachbar?"
Jetzt wussten sie, wo die anderen drei waren. Sie rissen die Schlafzimmertür auf und sprühten einen ordentliche Ladung in den Raum. Nach ein paar Sekunden war Ruhe. Sie warteten noch kurz, und betraten dann zur Sicherheit mit feuchten Taschentüchern vor dem Gesicht den Raum.
Alle drei lagen ruhig atmend auf dem Bett. Völlig nackt und Olaf mit erigiertem Schwanz. Lena und Laura hielten sich bei den Händen.
Enrico, so heißt der kleine Mann sagte zu der großen Frau, die eigentlich ein Mann war und Mario heißt: "Wir haben 5 Stunden Zeit, bis die wieder klar denken können." Wir müssen ihre Handys finden und sie irgendwo einsperren. Mario fesselte die drei mit Kabelbindern und schloss das Fenster. Er sammelte alle Handys ein, am Ende sah er noch die I-Watch mit den kleinen Steinen an Lauras Arm. Enrico betrachtete die Uhr und sagte, ein Einzelstück, bestimmt teuer. Lass und mal näher schauen. Die Uhr war gesichert durch einen Code. Er probierte alle Finger von Laura aus, aber ohne Erfolg. Die ist nur mit ihren Augen zu öffnen, resignierte er. Also in ein paar Stunden sind die wieder einsetzbar, bemerkte Mario. Such das Ladegerät und ihr Handy. Das Ladegerät stand auf dem Nachttisch. Die Handys waren nicht zuzuordnen. Die Uhr war fast leer, Enrico legte sie auf das Ladegerät. Dann meinte er in Richtung Laura, Du wirst schon deine Augen aufmachen. Sie schafften alle vier in den Keller, löschten das Licht und verschlossen die Tür. Dann durchsuchten Sie das Haus, irgendwo muss doch dieser verdammte Dolch sein, dachte Enrico. Mario dachte an die Fotzen der beiden Mädels, welche er in den Keller geschleppt hatte. Enrico hatte einen Probefick streng untersagt. Diese Laura, war nach seiner Auffassung aus einer reichen Familie und er wollte etwas Geld herauspressen. Besser war sie blieb dabei unberührt. Immer wieder musste er nach diesem verdammten Dolch aus dem Familienbesitz suchen. Sie hatten schon zwei Dolche gefunden. Einem in einem Schweizer Museum mit einem blauen Stein, dann einen bei einem privaten Sammler in Irland mit einen durchsichtigen Stein. Aber Enrico sucht verbittert nach dem Dolch mit dem grünen Saphirstein. Er selbst und alle seine Vorfahren waren Diener und Beschützer der kleinwüchsigen Familie Sattini, welche angeblich über magische Kräfte seit dem Mittelalter verfügten.
Lena sah wie die Schlafzimmertür aufgerissen wurde und jemand etwas in den Raum sprühte. Sie verspürte plötzlich eine Leichtigkeit wie nach einem guten Joint. Ab und zu genehmigte sie sich ohne Olafs Zustimmung diesen kleinen Ausflug in ihr früheres Leben. Als Udo zur Tür ging, beschlossen die beiden Mädels Olaf etwas geil zu machen. Sie küssten sich bearbeiteten Olafs Schwanz. Laura hatte sich nach dem Fick mit Olaf total verändert, bemerkte Lena. Lena umfasste Olafs Schwanz, rieb in etwas, bis er steif war. Laura umschloss dann seine pralle Kuppe mit den Lippen und leckte die Spitze mit ihrer Zunge. Olaf stöhnte auf.
Die Mädels ließen von ihm ab und küssten sich wieder. Dann rief Laura nach Udo, keine Antwort.
Statt dessen sprühte jemand etwas in den Raum. Laura und Olaf waren sofort total weg. Lena hatte noch soviel Verstand sich ebenfalls erledigt zu stellen. Körperlich war sie zu keiner Reaktion fähig, bekam aber im Unterbewusstsein etwas mit. Der Stoff machte sie total geil. Sie hätte sofort mit dem großen Typ gevögelt. Als er sie in den Keller trug hatte er seine Hand auf ihrem Arsch, schon das reichte, um ihr sie fast zum Orgasmus zu bringen. Als sie im Keller lag, mit auf dem Rücken gefesselten Händen, rieb sie ihre Schenkel aneinander, um sich Erleichterung zu verschaffen. Sie wurde aber nur um so geiler. Es war Stockfinster in dem Keller, aber in der Ecke hatte sie die Werkzeugkiste gesehen. Sie rollte sich in diese Richtung, immer noch hei und total geil. Zum Glück lag die Taschenlampe ober auf. Plötzlich hatte sie Licht. Die anderen drei waren total weggetreten. Als nächstes fand sie das Cuttermesser und befreite ihre Arme. Dabei schnitt sie sich mehrmals und einige Tropfen Blut rannen ihr über die Hände. Dann griff sie sich den großen Schraubenzieher und strich mit dem dicken, geriffelten Griff über ihre nasse Fotze. Sie stöhnte leicht auf. Als sie ihn einführte und mehrmals kräftig zustieß, überkam sie ein überwältigender Orgasmus. Ihre dicken Schamlippen massierten dabei den genoppten Griff des Schraubenziehers, als wenn es ein Schwanz aus Fleisch und Blut ist. Sie legte den Mittelfinger der anderen Hand auf ihre Haselnuss große Klitoris und massierte diese. Diese verdoppelte ihre Größe und war glühend heiß. Dabei hatte sie nicht an Olaf oder Udo gedacht, sondern an diesen Typen in Frauenkleidern, der sie in dieses Verließ gesperrt hat.
Ritter Udo und seine Frau Hilde waren zurück in ihrem Schlafzimmer. Trotz der Gefahr durch den Hexenmeister und seine Leute riss Udo Hilde die Sachen vom Leib. Er schob ihr, so wie Friedbert zwie Finger in die feuchte Spalte und vögelte sie. Sie schrie vor Geilheit die halbe Burg zusammen. Kurz bevor sie kam, ihre Schamlippen und Perle waren auf mehr als das doppelte angeschwollen und der Saft lief ihr in die Arschspalte, rammelt Udo seinen Schwanz in sie hinein. Dann zog er ihn heraus, setzte ihn an ihre Rosette und drang auf einen Ruck bis zum Anschlag ein. Als er ihn langsam zurückzog, spürte er die massierenden Bewegungen von Hildes Rosette und sah, wie sie in ihrem Orgasmus versank. Auch er kam beim zweiten Zustoßen mit einem langen Stöhnen und spritzte eine volle Ladung in ihren Arsch.
Melanie erwachte mit starken Kopfschmerzen in einer Ecke der Küche. Ihre Fotze brannte, als wenn sie mit dem Teufel gefickt hätte. Überall an ihrem Arsch und der Fotze waren weiße, getrocknete Spuren zu sehen. Sie hatte unendlichen Durst.
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