Erste Erfahrungen ... - Kapitel 2 – Markus – Franziska (fm:Das Erste Mal, 5258 Wörter) [2/18] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: tommynorden | ||
| Veröffentlicht: Oct 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 15744 / 11628 [74%] | Bewertung Teil: 9.61 (44 Stimmen) | 
| Weiter geht es mit Markus ... | ||
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Die nächsten Monate vergingen und langsam verblasste die Erinnerung an das bisher einmalige Erlebnis mit einer Frau. Dazu kam dann die Schule  mit ihren Forderungen, und irgendwann versuchte ich nicht mehr nach  Wegen zu suchen, wie ich Irene noch mal näher kommen konnte, sondern  akzeptierte das Unabänderliche. Es blieb mir auch nichts anderes übrig,  und ich wendete mich wieder mehr realistischeren Zielen, und damit den  hiesigen Mädchen zu.  
 
Natürlich war meine Abwesenheit in der zweiwöchentlichen Disco in der alten Turnhalle schon bemerkt worden, aber mein Freund Günter beruhigte  die anderen, indem er erzählte, dass ich vermutlich eine Freundin  hätte, da ich ja schon so erfahren wäre. Schon verrückt, aber nur durch  das Zupfen von zwei Päckchen Kondomen war ich letztendlich in der  Achtung aller anderen so hoch gestiegen. Und da ich es ja nicht selbst  erzählte, sondern Günter, als scheinbarer Augenzeuge, wurde es auch für  bare Münze genommen.  
 
Dieses Wochenende beschloss ich mal wieder auch zur Disco zu gehen. Und da ich derzeit in der Schule recht gut stand - musste ich auch, ich war  ja schließlich in den Augen der anderen richtig erwachsen und schon ein  echter Mann - hatten auch meine Eltern nichts dagegen. Sie selbst waren  an dem Abend eingeladen und erlaubten mir auch bis zehn Uhr  fortzubleiben.  
 
Mit großem Hallo wurde ich begrüßt, als ich in der Clique auftauchte.  
 
"Mensch Markus, lange nicht gesehen!", "He, Markus, wie geht's?", "Markus, altes Haus, lebst du auch noch?", waren nur einige der vielen  Begrüßungen.  
 
"Klar! Ich dachte, ich schau mal bei euch wieder vorbei."  
 
"So, hast du Ausgang bei deiner Freundin erhalten."  
 
"Nö! Ich habe zurzeit keine Freundin", erklärte ich gelassen und hoffte, es würde auch so rüberkommen.  
 
"Ha-ha! Du und eine Freundin!", lachte plötzlich Georg, ein Typ aus dem Nachbarort, der nur aufgrund der Verwandtschaft zu Günter ab und zu in  unserer Clique war. Ansonsten ging er auf eine andere Schule und kannte  uns eher weniger.  
 
"Ach, halt die Klappe, Georg!", rief Günter, "Was weißt du schon, was hier los ist. Markus hat mehr Freundinnen gehabt, als der Rest hier  zusammen."  
 
Uff, das war natürlich ein harter Spruch, umso erstaunter war ich, dass keiner der anderen Junges sich gegen diese Aussage wehrte. Verwundert  schaute ich mich in unserer Runde um und merkte jetzt das blasse  Gesicht von Günter.  
 
Ich hob nur ein Auge leicht an und Günter knickte sofort ein.  
 
"Sorry, Markus, ich musste doch was sagen, weil du die letzte Zeit so wenig hier warst und so ..."  
 
"Günter, ich bin echt ... echt ... ach ich weiß gar nicht, was ich sagen soll ..."  
 
Alleine meine Worte reichten als Bestätigung aus, um alle glauben zu lassen, dass es wieder die reine Wahrheit war.  
 
"Mensch, Günter, werde endlich erwachsen!" fertigte ich ihn schließlich etwas brüsk ab.  
 
Ich sah richtig, wie er zusammen zuckte. Aber auch alle anderen schienen zu verstehen und schauten sich etwas betreten an. Georg blickte  verwundert in die Runde und wurde dann von Günter am Ärmel beiseite  gezogen. Ich sah nur, wie Günter heftig auf ihn einredete.  
 
"Was ist denn los, Martin?", fragte ich schließlich einen aus der Clique, als mich alle nur so anschauten.  
 
"Ja, weißt du, Markus, wir ... äh ... ich ... oder doch schon wir alle ... also ... wir sind alle ganz beeindruckt, wie ...wie du es schaffst  
 
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