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Lustschlampe Janina (II) - Meine Verlobte wird eine Porno-Hure (fm:Schlampen, 7650 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2020 Gesehen / Gelesen: 17232 / 12289 [71%] Bewertung Teil: 9.21 (48 Stimmen)
Ben offeriert Janina und mir einen weiteren Pornodreh und nennt uns seine Bedingungen . . .

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Hemmungslosigkeit kommen würde. Er zog dabei sein Portemonnaie und meinte, dass es am Geld nicht liegen sollte. Ich habe ihm daraufhin erklärt, dass ich so etwas nur aus Leidenschaft, und nicht des Geldes wegen, und dann auch nur mit dir - meinem Partner - zusammen machen würde. Ich bot ihm an, Bescheid zu sagen, wenn eine nächste ähnliche Aktion anstünde."

Unsicher sieht Janina mich an. Bis jetzt hat keiner von uns konkret darüber gesprochen, ob wir an weiteren solcher Porno-Abenteuer teilnehmen wollen. Zu sehr waren wir in den letzten zwei Tagen mit dem Verarbeiten unseres ersten Dreh-Abenteuers am Samstag und den Auswirkungen auf unser `normales` Leben beschäftigt. Zudem gingen wir beide wohl wie selbstverständlich davon aus, dass die Entscheidung sowieso eigentlich schon gefallen ist.

"Wärest du denn damit einverstanden, wenn wir an weiteren Drehs teilnehmen?", lässt Janina nun unsicher die Katze aus dem Sack.

"Auf jeden Fall!", stimme ich sofort zu und sehe, wie meiner Liebsten ein Felsen der Erleichterung vom Herzen fällt. Freudig-erleichtert strahlt sie mich an und gibt verlegen zu: "Wenn ich ehrlich bin, mag ich mir ein Leben ohne den Kick solch frivoler Abenteuer gar nicht mehr vorstellen!" - Schamvoll gesteht sie leise weiter: "Ich kann es eigentlich kaum abwarten, mich in deinem Beisein recht bald wieder als devote Lustschlampe hingeben zu dürfen."

Eigentlich wäre dieses verruchte Eingeständnis meiner Angebeteten der Startschuss für ein erneutes lüsternes übereinander Herfallen für uns gewesen - doch just in diesem Moment klingelt es und Ben steht vor der Tür.

"Der Film mit euch geht durch die Decke!", begrüßt er uns freudestrahlend. "Ihr glaubt ja gar nicht, wie die Verkaufszahlen der DVD abgehen und welche Resonanz euer hemmungsloses Treiben als devotes Paar im Netz findet! Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr irgendwelche Rückmeldungen im Alltag oder gar Schwierigkeiten gehabt?"

Kurz berichten wir vom Erpressungsversuch gegenüber Janina (siehe Erzählung `Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann`), den scheelen Blicken im Fitness-Studio, aber auch den `Angeboten` seitens meines Trainingskameraden Davids und Janinas Chefs.

Ben ist begeistert, wie souverän und gelassen wir mit diesen `delikaten` Situationen umgehen - stimmt uns gleichwohl aber auch darauf ein, mit noch weiteren peinlichen Momente rechnen zu müssen, wenn der Film noch weiter bekannt wird oder gar weitere Filme folgen sollten.

"Würde euch das Probleme bereiten?", will er von uns wissen. "Wäret ihr trotz solcher oder ähnlicher Peinlichkeiten im Alltag, trotzdem bereit, weiter mit mir zu drehen?"

Wir sind dazu bereit. Prickelnd-gespannte Aufregung überkommt Janina und mich, als wir zugeben, uns für weitere Porno-Abenteuer hergeben zu wollen.

"Das freut mich als Produzent natürlich ungemein. Euch muss allerdings klar sein" - eindringlich sieht Ben uns an - "dass ihr zukünftig zu deutlich mehr bereit sein müsst, als beim letzten Mal. Einschränkende Bedingungen, wie am Samstag, kann es bei zukünftigen Drehs nicht mehr geben. Wie steht ihr dazu?"

Wieder sehen Janina und ich uns an. Kurz zögern wir - und stimmen dann kurzentschlossen ein weiteres Mal zu, ohne uns allerdings, in der Kürze der Zeit, über die volle Tragweite unserer leichtfertig gegebenen Zustimmung tatsächlich vollumfänglich bewusst zu sein. Doch auch, wenn wir uns mehr Zeit zum Nachdenken genommen hätten, glaube ich nicht, dass wir anders entschieden hätten. Viel zu sehr fasziniert uns der Gedanke, weitere frivol-aufregende Abenteuer vor der Kamera zu erleben.

Ben freut unsere Zustimmung. Zufrieden lächelnd kündigt er an: "In zwei Wochen könnten wir einen neuen Dreh starten. Zuvor möchte ich mich allerdings in den nächsten Tagen noch restlos davon überzeugen, in wie weit ihr BEIDE tatsächlich bereit seid, ALLES zu tun, was ich von euch erwarte und verlange. Zwingen werde ich euch - wie ich schon sagte - zu nichts. Ich möchte mich aber davon überzeugen, ob ihr beide aus purer triebhafter Lust heraus, tatsächlich bereit seid, genau DAS devote Paar zu sein, als welches ich mit euch eine ganze Serie von Filmen unter dem Titel: `Slut-Princess JANINA` zu drehen gedenke."

Janina versetzt die Ankündigung VIELER weiterer Dreh-Abenteuer in heiße Aufruhr. Innerlich bebend greift sie nach meiner Hand.

"Deiner süßen Prinzessin sehe ich an, dass sie so ziemlich sicher fast alles zu tun bereit sein dürfte, was ich von ihr als Porno-Schlampe erwarte.", eröffnet Ben mir. "Bei dir, Marko, bin ich mir allerdings offengesagt noch nicht ganz sicher, in wie weit du tatsächlich bereit bist, dein männliches - auf kraftstrotzender Stärke aufbauendes - Ego in jedem Fall hintenan zu stellen, um deiner devoten Ader freien Lauf zu lassen."

Prüfend sieht er mich an. Selbstgefällig lächelnd lehnt er sich auf unserem Sofa zurück und fordert Janina auf, neben ihm Platz zu nehmen. Was soll das jetzt wieder werden? - frage ich mich und soll nicht lange im Unklaren bleiben.

"Deine Rolle, in der `Slut-Princess JANINA`-Serie, soll die Rolle des Lustdieners deiner Schlampen-Prinzessin sein. Als ihr Lustdiener wirst du deiner Liebsten IMMER nackt zur Seite stehen. Ist das klar?", eindringlich sieht Ben mich an.

Heiße Beschämung bringt meine Schläfen zum Pochen, als ich zustimmend nicke.

"Dann beweise mir jetzt, dass du dich zum Lustdiener eignest. Stell dich vor uns und zieh dich nackt aus!", fordert Ben mich auf, während er seinen Arm um Janina legt, lüstern grinsend ihr Shirt hochzieht und an ihren entblößten Brüstchen herumspielt.

WAS!? Was, verlangt der Kerl da von mir!? - für einen Moment weiß mein entrüstetes Ego nicht, ob es sich von Bens erniedrigender Aufforderung, mich vor ihm im Angesicht meiner Liebsten nackt auszuziehen mehr schockiert und gedemütigt fühlt - oder, ob die dreist-respektlose Art, mit der er Janinas süße Brüstchen erst entblößt und dann mit selbstverständlicher Herablassung an ihnen herumtatscht mich mehr in eifersüchtige Wut versetzt.

Genüsslich weidet Ben sich am inneren Krieg meiner Emotionen. "Was ist?", fragt er süffisant nach. "Ich warte! Ich warte, dass du dich als hingebungsvoller Lustdiener deiner Schlampen-Prinzessin JETZT und HIER nackt ausziehst!", wiederholt er seine Forderung mit Nachdruck.

Brutal steigt glühend heiße Scham und erniedrigte Wut in mir auf.

Ich soll mich vor meiner Liebsten, auf die Anweisung eines an ihren süßen Brüstchen dreist herumfummelnden Kerls hin, nackt ausziehen?!! - empört sich mein Ego. Das mach` ich ganz sicher nicht!!! - ist sich mein Ego solange felsenfest sicher, bis ich Janinas gespannt-erwartungsvoll auf mich gerichteten Blickes gewahr werde.

Gebannt wartet meine Liebste ab, wie ich reagieren würde. Inständig hofft und betet sie, ich würde der Forderung Bens nachzukommen bereit sein.

Dieser flehentlich-hoffende Blick Janinas ist es dann auch, der mich mein Ego überwinden und mein Shirt sowie meine Hose ausziehen lässt. Glühend heiß vor Beschämung pochen meine Schläfen, als ich mich auch meines Slips entledige und nun vollkommen nackt vor Ben und meiner tief erleichtert mich anstrahlenden Liebsten stehe - und am liebsten vor gedemütigter Scham im Boden versinken möchte!

Kaum kann ich glauben, dass ich komplett nackt vor einem Kerl stehe, der die Brüstchen meiner zukünftigen Ehefrau begrapscht. Es beschämt mich abgrundtief, wie der Kerl mich dabei angrinst und geringschätzig auf mein Genital schaut - sein Blick zu sagen scheint: Mit diesem Zwerg von Penis glaubst du, deine süße Schlampen-Prinzessin tatsächlich beglücken zu können? Nur zu eindrücklich erinnere ich mich seiner enormen genitalen Ausstattung, derer ich bei unserem Casting ansichtig werden durfte, als Janina seinen `Großen Jungen` (wie er selbst seinen Lustprügel nennt) mit ihrem Mund bearbeitete. Auch wenn ich weiß, ihm ansonsten körperlich um ein Mehrfaches überlegen zu sein - beschämt es mich aufs Äußerste, meines Lustzwergs derart demütigend bloßgestellt zu sein.

"Wunderbar! Genau so, will ich dich sehen! Im inneren Kampf mit deinem Ego und deiner gedemütigten Scham - dich dann aber doch überwindend und in Hingabe an deine Schlampen-Prinzessin devot ergeben sich zeigend - genau SO, will ich dich als Lustdiener sehen!" - anerkennend nickt Ben mir zu - "Den Kommentaren zu eurem Film im Netz zu Folge, begeistert es die Meisten - was dich anbelangt - übrigens außerordentlich, zusehen zu dürfen, wie ein solcher Muskelprotz wie du, sich demütigen und erniedrigen lässt. Sehr viele können es kaum glauben, wie jemand, der solche Stärke und Dominanz ausstrahlt, sich bloßstellen und zu den abartigsten Praktiken zwingen lässt. Mach dich daher darauf gefasst, dass deine Demütigung als Muskelbulle und Bald-Ehemann in der `Slut-Princess JANINA`-Serie zentral in den Mittelpunkt gestellt wird. Mach dich auf Vieles - SEHR Herausforderndes - gefasst!"

Genüsslich lässt Ben diese Ankündigung bei mir sacken. Hinlänglich weidet er sich an meiner tiefempfundenen gedemütigten Beschämung, um dann mit seiner nächsten Forderung herauszukommen: "Und nun möchte ich sehen, wie du dir einen Runterholst! Wenn es dir kommt, spritzt du in deiner Hand ab und leckst deine Wichse komplett auf!"

Jeden Pulsschlag spüre ich glühend heiß vor beschämter Wut in meinen Schläfen pochen! Wieder nehme ich Janinas gespannt-erwartungsvollen Blick wahr - sehe, wie sie inständig hofft, ich würde auch dieser Forderungen Bens nachkommen. Ein weiteres Mal gibt mir meine Prinzessin die Kraft, mein gedemütigtes Ego zu überwinden, noch bevor es sich in aller Entrüstung zu Wort zu melden vermag.

Und so beginne ich abgrundtief verlegen, meinen Kleinen Freund zu stimulieren. Verschämt weiche ich dabei Bens und Janinas Blicken aus und nehme somit erst nach einer Weile, als ich kurz zu Janina aufschaue, ihr gebannt-hingerissenes Zuschauen wahr.

Auch wenn meiner Liebsten die Pein meiner gedemütigten Beschämung nicht verborgen bleibt, fasziniert es sie über alle Maßen, zuzuschauen, wie ich mich Bens erniedrigenden Forderungen auszuliefern bereit bin, und nun gar zu onanieren versuche. Noch niemals schaute sie mir beim Onanieren zu! Nun, - noch dazu in dieser außergewöhnlichen Situation - scheint meine Prinzessin dieses Schauspiel extrem zu faszinieren - auch, wenn meinen stimulierenden Bemühungen wenig Erfolg beschieden ist.

"Ich glaube, so wird das nichts.", fasst Ben meine erfolglosen Onanie-Bemühungen zusammen. "Möglicherweise aber, kommst du deutlich besser in Fahrt, wenn du beim Wichsen zusiehst, wie ich mich an den überaus geilen Hängetittchen deiner Liebsten zu schaffen mache!"

Grinsend sieht Ben mich an und grapscht noch verlangender an Janinas zarten Brüstchen herum. Unerbittlich zieht er an ihren hart aufgerichteten Lustknospen. Rücksichtslos kneifen seine neugierigen Finger ihre erigiert-dunklen Areolen. Mit leisem Stöhnen gibt Janina sich der Misshandlung ihrer süßen Wonnehügelchen hin.

Umgehend reagiert mein Kleiner Freund. Meine Eifersucht, die meinen Kopf quält, ist ihm egal - hoch begeistert, ob des lustvollen Stöhnens und der demütigen Hingabe meiner Prinzessin, richtet er sich sofort hart auf.

"Wusste ich es doch!", frohlockt Ben und befühlt lüstern-fasziniert weiter das wenige, aber umso zart-weichere Fleisch der Brüstchen meiner Liebsten. "Sieh genau zu, wie ich mich an den betörend hängenden Tittchen deiner unwiderstehlich heißen Braut zu schaffen mache und wichs dabei weiter!"

Zuzusehen, mit welch hingerissener Faszination Ben an den Lusthügelchen meiner Liebsten herumgrapscht, macht mich schier wahnsinnig vor Eifersucht. Unbenommen dessen, hat sich mein Kleiner Freund in grenzenloser Begeisterung inzwischen zu voller Größe aufgerichtet.

"Unglaublich, welch wundervoll geile Hängetittchen deine Süße hat!", staunt Ben hingerissen und gießt damit noch weiter Öl ins Feuer meiner Eifersucht. "So klein sie sind und so schlaff sie auch hängen - so überaus entzückend fühlen sie sich an! Selten habe ich solch verführerisch zarte und weiche Tittchen in den Händen gehabt! Schade, dass du kleines Flittchen nicht mir allein gehören willst. Für den Porno-Strich bist du eigentlich viel zu schade!"

Hämisch grinsend führt Ben mir vor Augen, wie unfassbar ihn die zarten Wonnehügelchen meiner Prinzessin betören. Genüsslich umfahren seine Finger Janinas Unterbrust, schieben sich dann unter ihre Unterbrust und heben mit fasziniertem Ergötzen ihr entzückend zart-schlaffes Brustfleisch an, um es sogleich wieder der Schwerkraft überlassend absacken zu lassen.

Vor Erregung immer schwerer atmend schaut Janina zu, wie Bens neugierige Finger ihre Tittchen untersuchen. Ich bin eine verkommene Schlampe, die sich vor den Augen ihres geliebten Prinzen die Titten lustvoll abgreifen lässt! - geht es ihr beschämt durch den Kopf - Mein heißgeliebter Prinz schaut mir dabei zu, wie ich stöhne und mich dem Lustschmerz hingebend winde. Er sieht, mit welch geiler Lust ich mich als Lustschlampe von einem dominanten Mann abgreifen lassen will - und er ist FASZINIERT! Ich sehe, wie sein Kleiner Freund vor hingerissener Begeisterung hart aufrecht steht! - in ekstatischen Wellen überkommt Janina ein glühend heißes Prickeln nach dem anderen - Ich darf eine Lustschlampe sein! Mein Prinz liebt mich auch als Lustschlampe! Er verehrt und vergöttert mich nun sogar, WEIL ich eine Lustschlampe bin! - Janinas verruchter, mir genau dies sagender Blick, lässt meinen Kleinen Freund zügig den Höhepunkt seiner Begeisterung erreichen. In mehreren eruptiven Schüben entlädt er sich in meine Hand.

"Sehr schön!", konstatiert Ben hochzufrieden. "Und jetzt leck deine Wichse auf!"

Fasziniert sieht Janina zu, wie ich der Anweisung nachkomme und meinen Erguss aus meiner Hand vollständig auflecke und herunterschlucke.

"Und nun kommen wir zu dir kleinen Zuckermaus!", stimmt Ben meine Liebste darauf ein, nun sie in den Fokus der Prüfung unserer devoten Ergebenheit nehmen zu wollen. "Stell jetzt auch du dich vor mich und lass dich von deinem zukünftigen Ehemann ausziehen!"

WIE?! Ich soll eigenhändig meine Prinzessin für ihn ausziehen? Soll sie ihm sozusagen nackt anbieten und überreichen!? - entsetzt sich mein gedemütigtes Ego, während Janina bereitwillig ergeben aufsteht, ermunternd mich ansieht, mir einen Mut machenden Kuss gibt und sich dann vor Ben stellt.

Ihres Shirts hat Ben sie bereits entledigt. Obliegt es mir also noch, sie ihrer Jeans und ihres Slips zu entledigen. Die Jeans ist ein Leichtes. Größere Überwindung jedoch kostet es mich, meiner Angebeteten ihren Slip vor Bens lüstern-begierigen Augen herunterzuziehen - weiß ich doch nur zu genau, damit nicht nur ihren Schambereich vollkommen zu entblößen (nach dem Filmdreh vom Samstag gibt es nun wohl nichts mehr an meiner Prinzessin, was nicht ihm oder einem jedem anderen schon hinlänglich in allen Einzelheiten bekannt wäre), viel mehr kostet es mich Überwindung, sie mit dem Herabziehens ihres Slips in ihrer wollüstig feucht-nassen Triebhaftigkeit bloßzustellen zu müssen.

"Wahnsinn! Es ist doch kaum zu glauben, wie klatschnass du schüchtern-zartes Flittchen immer wieder zwischen deinen betörend schlanken Beinen bist!", bestätigt ein staunender Ben auch sofort meine Befürchtung - heizt damit aber gleichzeitig auch meine grenzenlose Faszination für die wollüstige Triebhaftigkeit meiner Angebeteten an.

"Was hat dich denn so unglaublich geil gemacht?", will Ben süffisant wissen. "Das Begrapschen deiner Tittchen oder das Betrachten deines onanierenden Mannes? Oder gar beides?"

Verschämt schaut Janina zu Boden und antwortet leise und verlegen. "Beides."

"Na, das ist doch perfekt!", frohlockt Ben. "An solch aufgeilenden Erlebnissen soll es dir kleinen Schlampe zukünftig ganz sicher nicht mehr mangeln. Als euer Porno-Zuhälter werde ich euch so viele frivol-versaute Gelegenheiten verschaffen, dass dein Fötzchen für IMMER triefnass sein wird!"

Verlegen sieht Janina zu mir. Als notgeile Schlampe, die von ihrem Produzenten (der sich nun gar als unseren Zuhälter bezeichnet) in immer wieder neue versaute Situationen gebracht werden soll, angesprochen zu werden, beschämt sie abgrundtief - lässt sie aber gleichzeitig auch erschaudern vor Lust und grenzenloser Spannung auf die zu erwartenden Herausforderungen.

"Damit es dazu aber kommen kann", ernst sieht Ben mich an, "muss klar sein, dass deine schnuckelige Prinzessin ihr süßes enges Fötzchen zukünftig auch anderen Männern zur Verfügung stellen muss."

Gespannt sieht Ben mich an und fragt dann unumwunden: "Ich möchte von dir, Marko, wissen, ob du damit einverstanden bist?"

Alle möglichen Gedanken gehen mir durch den Kopf - überstürzen sich und verwirren mich. Wie könnte und sollte ich dies für Janina entscheiden? "Ob sie dazu bereit ist, musst du sie schon selbst fragen.", gebe ich daher offen und ehrlich zurück. "Janina ist nicht mein Eigentum und ich habe in keinster Weise über sie zu verfügen und schon gar nicht über ihre sexuelle Selbstbestimmung zu entscheiden."

"Das ist mir durchaus klar.", bestätigt Ben lächelnd. "Dein zartes Täubchen werde ich dazu auch gleich noch befragen. Ich glaube nur, dass deine Liebste wesentlich freier - ganz ihrer Triebhaftigkeit entsprechend - zu entscheiden vermag, ob sie sich auch von anderen Männern besteigen lassen will, wenn sie wüsste, dass du - als ihr zukünftiger heiß geliebter Ehemann - kein Problem damit hättest. Was sagst du also dazu?"

Heiß und kalt läuft es mir, ob der Tragweite dieser Entscheidung, den Rücken hinunter. Will ich, dass sich meine anbetungswürdige Prinzessin zukünftig auch von anderen Kerlen begatten lässt?

Eigentlich war genau dies einmal meine heißeste Fantasie - nun aber, da diese Fantasie plötzlich real zu werden droht, ist mir ziemlich mulmig zumute. Allen Bedenken zum Trotz, kann ich mich letztlich aber eines, aus tiefster Tiefe langsam und unaufhaltsam aufsteigenden, überaus aufregend-heißen Kribbelns dann doch nicht erwehren. Ebenso wie Janina bei Bens Ankündigung, sich zukünftig auch als devote FICK-Schlampe zur Verfügung stellen zu müssen, ein lustvoller Schauder überkommt - überschauert auch mich eine elektrisierend prickelnde Gänsehaut.

Wenn ich zudem ganz ehrlich zu mir bin, hatte ich bereits schon am Samstag am Baggersee mehrfach das Gefühl, meine lüsterne Prinzessin hätte sich schon dort - ab dem Moment, da ihre devote Triebhaftigkeit erst einmal voll entflammt war - mehr als liebend gern und äußerst bereitwillig von jedem besteigen lassen. Lediglich unsere vorab getroffene Abmachung - so hatte ich den Eindruck - hielt sie davon ab, sich schon am Samstag während des Drehs am Baggersee Vollendens zur Lustschlampe zu machen.

Was soll auch schon Schlimmes passieren? Nichts, aber auch gar nichts geht mir verloren, wenn meine Prinzessin auch anderen Männern Zutritt zu ihrem Lusttempel gewährt. Zudem gehe ich in aller Selbstverständlichkeit davon aus, dass dies aus hygienischen Gründen nur mit Kondomen geschieht. Also antworte ich, alle Einwände meines gedemütigten männlichen Egos ignorierend: "Nein. Ich hätte kein Problem damit."

Erleichtert darüber, dass unser Porno-Abenteuer nun weitergehen kann, greift Janina nach meiner Hand und strahlt mich dankbar an.

"Und wie sieht es mit dir aus?", will Ben jetzt von Janina wissen. "Bist du bereit, deinen Freiern zukünftig dein süßes Fötzchen zur Verfügung zu stellen?"

Verlegen nickt Janina und schaut dann tiefrot vor Scham zu Boden.

"Hervorragend!", freut Ben sich und betrachtet meine Prinzessin unverhohlen lüstern. Grinsend sieht er zwischen ihre Beine. "Wie ich sehe läufst du vor grenzenloser Geilheit schon aus!" - tatsächlich läuft an Janinas Schenkelinnenseiten ein nassglänzendes Rinnsal zu beiden Seiten herab - "Macht es dich wirklich SO dermaßen geil, nun auch eine Lust-Matratze für jedermann sein zu dürfen?" - genüsslich ergötzt er sich an Janinas zutiefst verlegener Beschämung - "Dann darfst du mir nun beweisen, in wie weit du tatsächlich bereit bist, auch ein verficktes Flittchen sein zu wollen."

Mit einem selbstgefälligen Lächeln steht er auf und verlangt von Janina: "Hol meinen Großen Jungen raus und blas ihn hart, damit ich dich ficken und als meine zukünftige Porno-Hure einreiten kann!"

Eine wahre Flut heftig prickelnder Lustschauer überkommen Janina, als sie tiefverlegen und mit Scham gerötetem Kopf zu mir schaut und sich vor Ben niederkniet. Auch wenn sie sich am Samstag am Baggersee vor der Kamera im Rausch völlig entfesselter Triebhaftigkeit hemmungslos zu den abartigsten Schweinereien hat hinreißen lassen, setzen ihr nun Scham und peinliche Verlegenheit zu. Zu wach ist der sittliche Wächter in ihr, und der Dämon devot triebhafter Lust (noch) nicht voll erwacht.

Zaghaft-scheu öffnet sie Bens Hose. Katapultartig schnellt sein halberigierter Riesenkolben aus der Hose heraus. Schwankend zwischen fasziniertem Staunen und beschämter Verlegenheit starrt sie auf den vor ihrem Gesicht halbschlaff schwingenden riesigen Fleischprügel.

"Dir hat mein Großer Junge schon beim Casting gefallen. Ich habe es dir genau angesehen.", labt Ben sich an der schüchtern-staunenden Faszination meiner Prinzessin. "Freust du dich schon, ihn gleich tief in deinem engen Fötzchen spüren zu dürfen?"

Hochverlegen schaut Janina mich mit purpurrotem Kopf an, schaut dann sklavisch ergeben zu Ben auf und nickt verstohlen.

"Dann blas ihn jetzt hart!", fordert Ben im keinen Widerspruch duldendem Tonfall.

Ein weiteres Mal sieht meine maßlos sich schämende Prinzessin mich an - umgreift dann scheu und zaghaft Bens Großen Jungen. Sichtlich fasziniert es sie, das warme erregt pochende Fleisch dieses Riesenschwengels in ihrer zarten Hand zu spüren. Zaghaft nähert sich ihr bezaubernd sinnlicher Mund Bens Großem Jungen - immer wieder schaut sie dabei von dem Riesenschwengel hin zu mir.

Unschlüssig mich anblickend öffnet Janina zaghaft ihren betörenden Kussmund und wird der auf Bens übergroßer Eichel dick prangenden Lustträne gewahr. Scheu sieht meine Prinzessin mich an, zaghaft berührt ihre Zungenspitze - während sie mir tief in die Augen blickt - Bens Eichel und leckt schließlich kurzentschlossen seine Lustträne genüsslich ab. Deutlich sichtbar zieht sich ein schleimiger Faden von Bens Eichel hin zu den betörenden Lippen meiner Liebsten.

Gedemütigte Eifersucht steigt in mir auf. Gleichzeitig überkommen mich kribbelnde Schauer heißer Erregung, als ich zusehe, wie meine zarte Prinzessin Bens Großen Jungen mit ihren sinnlichen Lippen bearbeitet, bis er Vollendens hart aufgerichtet wie eine riesige rotleuchtende Keule steht.

"Und jetzt leg dich auf euer Sofa!", verlangt Ben vor begieriger Erregung keuchend. "Spreiz deine Beine und biete dich mir - deinem Porno-Zuhälter, der dich einreiten will - als willige Hure an! Zeig mir, dass du zukünftig meine willige Porno-Hure sein willst!"

Brachte bereits schon das Lutschen an Bens Riesenschwengel Janina in heiße Wallung - erwacht ihre devote Wollust nun, da sie derart herabwürdigend angesprochen wird, immer heißer. Bereitwillig legt sie sich mit weit gespreizten Schenkeln auf unser Sofa. Einladend weit öffnet sie ihr Heiligstes. Weit zieht sie ihre Schamlippen auseinander und reißt damit die Tore ihres Tempels so weit wie möglich auf - erkennt Ben als unseren Zuhälter an, will ihm als solchem gefällig sein und sich ihm sklavisch ergeben als seine willige Porno-Hure anbieten.

Schamerfüllt glüht Janinas wunderschönes Gesicht. Genierlich und gleichzeitig innerlich vor Wollust bebend schaut sie zu mir. Meine hingerissene Faszination für ihre wollüstige Hingabe an unseren Produzenten, der sie nun als Porno-Zuhälter einzureiten gedenkt, befeuert ihre devote Triebhaftigkeit ins Unermessliche.

Dicht ist Ben an meine als williges Lustfleisch sich ihm anbietende Prinzessin herangetreten. Fasziniert schaut Janina auf seinen maximal erigierten Großen Jungen, der sich ihren gespreizten Schenkeln begierig nähert. Gleich wird dieses RIESENDING in mich eindringen! - geht es ihr lustvoll erschaudernd durch den Kopf - Gerade einmal SECHSZEHN Männer durften bislang die Ehre genießen, in mich einzudringen. Der siebzehnte Mann, der in mich gleich eindringen wird, ist mein Porno-Produzent, der mich als seine PORNO-HURE ficken will! - glühende Beschämung steigt in ihr auf. Gleichwohl spreizt sie ihre gazellenhaft-schlanken Schenkel bereitwillig ergeben noch weiter - will ihrem Produzenten und Zuhälter ihr vaginales Wunderland noch einladender anbieten. Immer wieder sieht sie zu mir. Ebenso wie mich, überkommt sie ein prickelnder Lustschauer nach dem anderen.

Kondom! Besteh auf ein Kondom! - geht es mir plötzlich panisch durch den Kopf, als Bens Riesending schon fast die lustvoll bebenden und erwartungsvoll zuckenden Schamlippen meiner Angebeteten berührt. Gebannte Faszination jedoch hat meine Lippen versiegelt.

Auch Janina will für einen Moment Widerspruch erheben. Kurz stockt ihr Atem. Er muss einen Gummi nehmen! - geht es auch ihr durch den Kopf - Nur meine festen Partner dürfen ohne Gummi in mich eindringen! So jedenfalls war es bislang gewesen. Jetzt und hier aber, sieht sie den begehrlich hart aufgerichteten riesigen Penis des Mannes, den sie als unseren Zuhälter anerkannt hat, direkt vor ihren wollüstig bebenden Schamlippen, und spreizt - anstatt Protest zu erheben - noch williger sich anbietend ihre grazilen Schenkel. Dass sie mit ihrer schlampenhaften Bereitwilligkeit gegen ihre eigenen hygienisch-sittlichen Wertmaßstäbe grundlegend verstößt, beschämt sie aufs Äußerte. Entschuldigend sieht sie mich an - wird meiner gebannten Hingabe gewahr und lächelt mich höchst erleichtert an.

Im gleichen Augenblick berührt Bens erregt-glühende Eichel die Klitoris meiner Angebeteten. Heftig zuckt sie zusammen und erbebt vor heiß aufflammender zügellosen Wollust. Noch bevor jedoch ein Stöhnen aus ihr herauszudringen vermag - dringt Bens Hammer auch schon rücksichtslos und unvermittelt in sie ein . . .

Überraschung! Schmerz! Hemmungslose WOLLUST!!! Und das Gefühl, eines zum Bersten ausgefüllten heißglühenden Unterleibs lassen Janina sich heftig aufbäumen und einen lauten inbrünstigen Lust-Urschrei ausstöhnen.

"WAHNSINN! - wie eng dein geiles Fötzchen ist!", keucht Ben, der sein Riesending nun komplett in der aufs Äußerste strapazierten Lustspalte meiner Prinzessin versenkt hat.

Mein Unterleib platzt! - ist Janinas erster Gedanke. Ich bin ein dreckiges Flittchen, das sich einfach so OHNE Gummi ficken lässt! - peinigt ihr sofort folgender Gedanke sie mit entehrender Scham. Mehr als alles andere aber, entfacht Bens heiß pulsierender, ihren Unterleib komplett ausfüllender Riesenschwengel eine schier grenzenlose devote Hingabe in ihr. Sklavisch ergeben sieht sie zu Ben auf, der über ihr gebeugt selbstgefällig auf sie herabschaut. Er ist unser ZUHÄLTER! - schreit alles in ihr auf - Er hat das Recht, blank und ohne Gummi in mich einzudringen! Als unser Zuhälter, darf er über mich und meinen Prinzen verfügen, wie es ihm beliebt! - mit diesem Eingeständnis überkommt sie eine nie für möglich gehaltene hemmungslose Bereitwilligkeit, sich auch zum `dreckigen` Flittchen, dass sich OHNE Gummi ficken lässt, für ihren Zuhälter, machen zu wollen.

"Jetzt FICK ich dich! Jetzt mach ich dich zur FICK-SCHLAMPE für MEINE FILME!", keucht Ben, als er brutal seinen Riesenkolben immer wieder in Janinas gefügig sich ihm anbietenden zart-grazilen Unterleib hineinrammt. Mit jedem Eindringen bäumt sie sich ekstatischer auf und stöhnt inbrünstiger. Mit lustverklärtem Blick sieht meine Liebste mich an.

Selten schlug mich etwas mehr in seinen Bann, als meine Prinzessin derart von triebhafter Wollust erfüllt zu sehen. ICH BIN EINE HURE ! ! ! - schreit ihr lustberauschter Blick mir zu. Gebannte Faszination packt mich - und wird mich NIE wieder loslassen! Meine hingerissene Faszination gefällt Janina außerordentlich und heizt sie in ihrer wollüstigen Triebhaftigkeit unaufhaltsam weiter an. Komplett enthemmt schreit sie ihre triebhafte Lust aus sich heraus. In immer kürzeren Abständen überkommen orgiastische Wellen sie, als sie von Ben - der seinerseits seinem Höhepunkt immer näherkommt - als willig ergebenes, ekstatisch zuckendes und bebendes Lustfleisch brutal durchgefickt wird.

Der Typ spritzt gleich in meiner Prinzessin ab! - schrillen panisch die Alarmglocken meines Besitzansprüche erhebenden männlichen Egos.

Gleich wird er in mir kommen! - spürt es auch Janina. Er fickt mich ohne Gummi! Also wird er gleich BLANK in mir abspritzen! - meldet sich, aller ekstatischen Triebhaftigkeit zum Trotz, ihr sittlich-hygienisches Gewissen zu Wort. Fügsam ergeben gibt sie sich ihrem dominanten Zuhälter jedoch weiter als seine Porno-Hure hin.

. . . und dann - spürt sie auch schon die heiße Flut, die sich tief in ihr ergießt . . .

Befreiend brunftig-stöhnend rammt Ben seinen Riesenhammer noch einmal TIEF in meine zartgliedrige Prinzessin hinein und ergießt sich dabei mit mehreren heftigen Schüben in den Tiefen ihres ekstatisch zuckenden und orgiastisch bebenden Unterleibs.

Wollüstig hechelnd und lechzend, völlig enthemmt stöhnend und keuchend nimmt Janina die Flut seines Samenergusses fügsam in ihrem Heiligsten auf. "Ich bin die HURE unseres Porno-Zuhälters!", stöhnt meine Prinzessin laut ihre Einsicht aus sich heraus. "Ich bin eine HURE, die sich von ihrem Zuhälter besamen lässt!" - kaum hat sie die letzten Worte ausgesprochen, wird sie sich ihres beschämenden laut ausgesprochenen Geständnisses (welches eigentlich als stummer wollüstiger Gedanke durch ihren Kopf gehen wollte) auch schon bewusst. Sichtlich möchte sie vor Scham im Boden versinken!

Fassungslos sieht Ben auf meine Liebste herab. "ICH GLAUB ES JA NICHT!!!", staunt er hingerissen. "Du willst dich TATSÄCHLICH zur Hure eines anderen Mannes machen!!!" - kaum vermag er es zu fassen - "Du willst dich nicht einfach nur als Schlampe hingeben - in Wahrheit, willst du dich als HURE eines ZUHÄLTERS einer Vielzahl von Freiern hingeben! Genau DAS (!) ist dein eigentlicher Traum!" - jetzt begreift er es! - "Du willst tatsächlich für einen dominanten Herrn Anschaffen gehen und das, ganz ohne Geld dafür zu bekommen - nur, aus reiner devoter Triebhaftigkeit heraus! Und nicht nur DU willst das" - grinsend sieht Ben jetzt auch mich an - "Ihr BEIDE (!) wollt das so. Deshalb habt ihr auch noch kein einziges Mal wegen der Bezahlung für den Filmdreh nachgefragt." - fassungslos nun alles begreifend sieht Ben uns an - "Ist es dem so?" - will er sprachlos wissen.

Abgrundtief verlegen und beschämt sieht Janina - die noch immer unter den Nachwehen ihres orgiastischen Ficks bebt und zuckt - mich an. Jeden ihrer Gedanken konnte ich wahrnehmen. Auch wenn ICH noch nicht so weit bin, in Ben MEINEN Zuhälter zu sehen, löst die Vorstellung, dass meine angebetete Prinzessin in ihm unseren Zuhälter sieht, ein wahnsinnig aufregendes Kribbeln in mir aus.

Meine Prinzessin und zukünftige Ehefrau will sich für einen anderen Mann prostituieren! - so sehr mein Ego sich bei dieser Erkenntnis in gedemütigter Pein aufbäumt - so heiß und elektrisierend kribbelt und prickelt es unter meiner Haut! Eine Flut heißer Schauer erfasst mich von der Fußsohle bis zur Kopfhaut.

Von Verlegenheit gepeinigt nicken Janina und ich gleichzeitig. Es beschämt uns, Ben Recht geben zu müssen. Es beschämt uns zuzugeben, ohne jede Bezahlung an einen Pornodreh teilgenommen zu haben (und bereit sind, es weiterhin zu tun). Weder wollte Janina, noch wollte ich bislang über das Thema der Bezahlung reden. Für jeden von uns hätte das Sprechen über Geld die Magie unseres Abenteuers zerstört. Außerdem übt es auf uns - wie wir uns insgeheim und tief beschämt eingestehen müssen - eine unglaubliche Faszination aus, zu wissen, dass wir uns - ganz ohne selber Geld dafür zu bekommen - für einen Porno-Produzenten prostituieren. Dies nun in deutlichen Worten laut ausgesprochen zu hören beschämt uns auf extremste Weise.

Ben ist völlig von den Socken. "SO etwas habe ich ja noch NIE erlebt!", staunt er hingerissen. "Noch keine einzige all meiner Porno-Mäuse und kein einziger Darsteller war jemals bereit, sich DERART aus purer Leidenschaft hingeben zu wollen, wie ihr! Noch niemals begegnete ich einer solch ehrlichen Naturgeilheit und wahren devot-demütigen Hingabe!"

Schnell fasst Ben sich wieder und sieht uns mit selbstgefälliger Herablassung an. "Wenn ihr es allerdings so wollt, werde ich SEHR gern euer Porno-Zuhälter sein. Als solcher, werde ich mir für euch Filmszenarien, ganz nach meinem Belieben, einfallen lassen. Von dir, Janina, erwarte ich, als meiner Porno-Hure, dass du zu tun bereit bist, was auch immer ich von dir erwarte!" - ergeben nickt Janina - "Und von dir, Marko, erwarte ich, dass du meiner Hure als hingebungsvoller Lustdiener zur Seite stehst!" - Janinas gespannt-erwartungslosvoller Blick lässt auch mich - mein protestierendes Ego ignorierend - zustimmend nicken.

Auch wenn sie sich noch immer beschämt fühlt, strahlt Janina mich dennoch glückselig an. Was für ein sündig GEILES Abenteuer! - sagen sich unserer beider Blicke, während einen jeden von uns ein gemeinsamer Lustschauer überkommt.

"Und jetzt, beweise, dass du ein fügsam ergebener Lustdiener sein wirst!", wendet Ben sich streng an mich. "Leck deiner Schlampen-Prinzessin den Samen ihres Zuhälters aus der Fotze!"

Geschockt sehe ich Janina an. Bens letzte Worte lassen sie wonniglich erbeben. Nach wie vor liegt sie mit gespreizten Schenkeln und lustverklärt strahlenden Augen auf dem Sofa. Von Bens Riesenkolben noch immer extrem gedehnt, klafft ihr randvoll mit fremdem Sperma befülltes Lustloch obszön weit auf. Gespannt sieht meine lüsterne Prinzessin mich an. Nichts sagt sie. Mit keinem Wort will sie mich unter Druck setzen. Bitte leck mich! - sagt jedoch ihr stumm bittender Blick.

Ich weiß, wie sehr es Janina mag, wenn ich ihre frisch von mir besamte Lustgrotte genüsslich lecke, gleich nachdem ich in ihr gekommen bin. Ich sehe, wie sehr sie sich auch jetzt wünscht, von meiner sie anbetenden Zunge verwöhnt zu werden. Jedoch weiß sie nur zu gut, welch extrem erniedrigende und ekelhafte Zumutung dies - nachdem nun ein FREMDER Kerl seinen Samen in ihr hinterließ - für mich sein muss.

BITTE leck mich, auch als fremdbesamte Lustschlampe! - bettelt dennoch stumm ihr wollüstiger Blick - und lässt es um mich geschehen sein. Ich gebe mir einen Ruck, überwinde mein entrüstet aufschreiendes Ego - und bin bereit, dieser pervers-ekelhaften Forderung Bens nachzukommen.

Zu einer Zeremonie der Anbetung meiner Liebsten will ich es werden lassen und knie mich vor ihren gespreizten Schenkeln nieder - bin bereit, mich mit dem Sperma eines fremden Mannes in der Lusthöhle meiner Prinzessin konfrontieren zu lassen, da höre ich Ben: "So nicht! Wenn du denkst, mit einem bisschen Rumlecken ist es getan, hast du dich geschnitten! Ich erwarte, dass du als Lustdiener deiner Schlampen-Prinzessin, ihre Möse schön ausschlürfst!" - genüsslich grinsend sieht er mich an und verfeinert seine pervers-ekelhafte Forderung um eine weitere sadistische Finesse - "Leg dich rücklings auf euer Sofa. Deine Liebste darf sich dann mit gespreizten Beinen über dein Gesicht knien und dir den Kelch ihrer Sperma befüllten Fotze zum Ausschlürfen übergeben."

In einem ersten bereitwilligen Impuls macht Janina sich bereit, die Positionen zu wechseln. Sofort meldet ihr Kopf jedoch Bedenken an, ob sie mir eine solche (für sie geile) Ekelhaftigkeit zumuten kann und darf. Unsicher sieht sie mich an.

In diesem Moment, wird es für mich tatsächlich zu einer Zeremonie der Anbetung meiner Prinzessin. Fügsam lege ich mich rücklings auf unser Sofa - genau da, wo Janina bis eben noch lag. Ich spüre, die von ihr zurückgelassene Wärme. Geschmeidig, wie eine läufige Wildkatze, schwingt meine lüsterne Prinzessin sich mit gespreizten Schenkeln über mich - haucht mir dabei ein lustbebendes: "D A N K E !" ins Ohr, küsst mich heiß und innig und präsentiert mir - direkt über meinem Gesicht - ihre schleimig triefende, gedehnt aufklaffende, ekstatisch bebende und zuckende - G E I L E Fotze . . .

Niemals werde ich begreifen können, was in diesem Moment in mir vorging! Was meine Augen direkt vor sich sehen fasziniert mich zunächst aus tiefstem Inneren: aus Janinas wollüstig-begierig zuckendem und weit aufklaffendem Lustloch (unübersehbar, wurde es gerade erst von einem Riesenschwanz bearbeitet), trieft dicker zäher Schleim heraus und an ihren lustvoll angeschwollenen, erregt rotleuchtenden Schamlippen hängen schleimige Fäden herab! Was für ein überaus geiler Anblick! - erschaudert es mich.

Hier war ein FREMDER Schwanz am Werk! - hämmert mir mein Ego ein. DAS (!) ist FREMDES Sperma! - Dicht genug hat Janina sich meinem Gesicht genähert, um mich nun auch den Geruch des fremden Lustschleims wahrnehmen zu lassen. Schon tropft ein Schleimfaden von ihren begierig bebenden Schamlippen auf die Lippen meines (noch) festgeschlossenen Mundes.

In dem Moment, da das Sperma unseres Zuhälters auf meinen Mund tropft und mich ein Würgreiz überkommen will, nehme ich die unfassbar geile Lust meiner Angebeteten wahr und rieche - mehr noch als den Wichsschleim Bens - Janinas PURE ANIMALISCHE Triebhaftigkeit! Ich bin nun wie berauscht und von Sinnen. Bereitwillig, und sie damit anbeten wollend, versenke ich meine Zunge in ihrer schleimtriefenden und (wie ich es umgehend riechen, schmecken und fühlen soll) über und über mit fremden Sperma befüllten Lustgrotte.

Mit dem Eindringen meiner heiß sie anbetende Zunge in ihre fremdbesamte Vagina, lässt Janina sämtliche Hemmungen und jede Zurückhaltung (mit der sie mich vor den in ihr angestauten Samenfluten unseres Zuhälters bewahren wollte) fallen. Wonniglich stöhnend entspannt sie ihren lustvoll bebenden Unterleib. Weit öffnet sich das Tor ihrer Vulva. Doch anstatt eines vaginalen Wunderlandes, eröffnet sich mir der Blick auf eine Sturzflut glibberigen Schleims, der mir aus dem Lustkanal meiner Angebeteten in schier unendlichen Massen entgegendringt. Mit einem schleimig-nassen vaginalen Furz keucht Janina mir ihre animalisch-zügellose Geilheit in den Mund. Das diese Geilheit zum großen Teil nach unserem Zuhälter riecht und schmeckt, stört mich nun - da ich vom Dämon ihrer Triebhaftigkeit angesteckt und mitgerissen werde - nicht annähernd so sehr, wie eben noch.

Je mehr des fremden Samens ich aus ihr herauslecke, desto mehr geht Janinas Keuchen in inbrünstiges Stöhnen über. Ekstatisch bebt ihr Unterleib über mir. Eine schleimige Sturzflut nach der anderen ergießt sich aus ihrer göttlichen Vulva über meine Zunge in meinen Mund. Jeder Schwall ist eine Mischung aus dem vaginalem Ambrosia meiner Liebsten und dem Samen unseres Zuhälters. Jeder Schwall stellt frivole Verheißung und ekelhafte Herausforderung dar.

In fiebriger Begierde drückt Janina mir ihre Schenkel-Grätsche und fremdbesamtes Lustloch verlangend auf meinen Mund. Keuchend BITTET, BETTELT und FLEHT sie, um die Gunst meiner ehrerbietig sie umgarnenden und anbetenden Zunge. NIEMALS mehr, will ich etwas anderes sein, als ihr LUSTPRINZ! Auf immer und ewig will ich sie - meine Schlampen-Prinzessin - als ihr Lustprinz anbeten und verehren!

Wie viele orgiastische Gipfelerlebnisse meine Liebste zusammen mit meiner in ihr tanzenden und sie dabei vom Samen eines fremden Mannes säubernden Zunge erlebte, vermochte sie nie zu sagen, da ihr Verstand in diesem Moment bedeutungslos wurde. Für sie, wie für mich, gab es nur noch allein meine Zunge und ihre vor glühender Wollust pulsierende Vulva - vereint in HÖCHSTER, zeitlos fortwährender Ekstase!

Ben ist mit unserer Cunnilingus-Vorstellung mehr als zufrieden. Selbstgefällig lächelnd sieht er uns an. "Ab heute, da ich nicht mehr nur euer Porno-Produzent, sondern als solcher, auch eurer Zuhälter bin, werde ich mir das Recht herausnehmen, dich Janina, als meine Hure, wann immer ich es will, zu ficken!", lüstern sieht er auf Janina herab.

Er will was?! - ereifert sich mein männliches Ego. Meine Prinzessin, die in wenigen Wochen meine Ehefrau sein wird, soll ihm als ständig verfügbare Hure dienen?! - Noch bevor sich mein entrüstetes Ego weiter zu Wort melden kann, sieht Ben mich an. "Und du, Marko, wirst - wann immer auch ich deine geile Schlampen-Prinzessin gefickt habe - als ihr Lustdiener meinen Samen aus ihr herausschlürfen und sie sauberlecken!", grinsend sieht er mich an, "Außerdem darfst du selber erst dann in sie eindringen, nachdem ICH mich an ihr ausgelassen habe! Du hast sicher Verständnis dafür, dass ich meine geile Hure gern sauber und berührt genießen möchte."

Heiß loderndes Feuer gedemütigter Wut wallt in mir auf! Gedemütigte Fassungslosigkeit kocht in mir! Mein wutentbranntes Ego findet keine Worte mehr, und will den da dreist grinsend vor Janina und mir stehenden Kerl einfach nur zermalmen und von der Bildfläche wischen!

Doch ich weiß, mich von meinem Ego nicht leiten zu lassen. Ich bin mir bewusst, dieses Spiel nicht allein zu spielen und möchte dieses frivole Abenteuer nur zu gern mit meiner Seelenpartnerin weiterhin zusammen erleben. Ich möchte dies, weil ich erkannt habe, wie gerade die größten Demütigungen, die heißeste Scham und die perversesten Erniedrigungen in diesem Spiel mitunter Tore öffnen können, in völlig unbekannte Welten ekstatischster Lust und animalischster Triebhaftigkeit (wie dies bei Janina immer wieder geschieht) oder den Gepeinigten (so, wie ich es immer wieder erfahren darf) in einen solch prickelnd-erregten Rausch zu versetzt vermag, dass sich ALLES - sogar das sich empörende Ego - auflöst und es nur noch DIESES, gemeinsam mit meiner Seelenpartnerin erlebbare, berauschende Prickeln einzig und allein gibt!

Und so nehme ich meine Liebste in den Arm - fühle, wie sie für dieses Spiel brennt - und antworte Ben: "Ich werde mich sehr gern zum Lustdiener meiner Schlampen-Prinzessin machen!"

Es ist Ben anzusehen, dass er kaum zu glauben vermag, wie reich vom Schicksal beschenkt er sich in diesem Moment fühlt. Er ist nun Porno-Produzent und Zuhälter einer Hure, wie er sie sich aufreizend-schöner und begehrenswerter nicht vorstellen könnte. Auch wenn er diese überaus geile und dabei so gazellenhaft-zarte Schönheit nur zu gern für sich allein in Beschlag nehmen möchte, weiß er doch (als Porno-Genie, das er ist): dieser betörende Engel will aus tiefstem Herzen eine Schlampe für JEDERMANN sein. Auch wenn sie ihm als Porno-Hure jede Menge Geld einbringen wird, bedauert er es jedoch, dass dieses entzückend geile Flittchen, in dem Moment für ihn an Reiz verlieren wird, da sie sich von anderen Kerlen, für seine Filme, wird ficken lassen. Deshalb will er dies aufregende Täubchen nun, da sie noch (fast) unberührt ist, noch hinlänglich genießen!

"Stellt euch darauf ein,", lässt er uns daher, lüstern auf Janina blickend, wissen, "dass ich in den nächsten Tagen, JEDEN Abend bei euch zu Gast sein werde, um meine Hure noch so lange zu besuchen, wie ihr notgeiles Fötzchen noch so wundervoll eng und unbenutzt sein wird!"

Prickelnde Gänsehaut lässt Janina in meinem Arm wollüstig erschauern. Meine Prinzessin und zukünftige Ehefrau ist jetzt eine Hure, und beide zusammen haben wir einen Zuhälter! - denke ich und lasse mich von der Gänsehaut meiner Liebsten anstecken. In heißer Leidenschaft füreinander entflammt, küssen sich unsere Lippen.

"Bevor du deine Liebste küsst", meldet Ben sich süffisant zu Wort, "solltest du noch einmal ihr Fötzchen mit deiner Zunge durchfeudeln! Siehst du nicht, wie schon wieder mein Sperma aus ihr heraustrieft!?"

Tatsächlich dringt schon wieder ein Schwall zäh-glibberigen Schleims aus Janinas Lustspalte heraus. Bittend sieht meine Prinzessin mich an. Umgehend widme ich mich ihrer Anbetung.

"Am Samstag werde ich bei mir zu Hause eine Garten-Party anlässlich unseres gemeinsamen, schon jetzt ausgesprochen erfolgreichen Films geben.", lässt Ben uns - als er schon im Begriff ist, zu gehen - wissen, "Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr als Hauptprotagonisten, dieses von mir gefeierten Films auch erscheinen würdet."

Am kommenden Samstag? - Janina und ich sehen uns an und wir wissen, dass wir Zeit haben werden. Unser Film! - Janina strahlt mich sündig-verrucht an. Wüsste sie, dass Ben uns als Ehrengäste ganz besonderer Art eingeladen hat, würden ihre Lustdrüsen ganz sicher schon wieder auf Hochtouren arbeiten.

"Apropos Feier.", hebt Ben an, als er schon fast zu unserer Tür hinaus ist, "Habt ihr für eure bald anstehende Hochzeit eigentlich schon etwas Konkretes vor?"

Wieder sehen Janina und ich uns an. Geplant war bislang eine standesamtliche Zeremonie im Beisein engster Freunde und danach eine Hochzeitsreise zum Grand Canyon, zu dessen Grund wir zu zweit zu Fuß gelangen und dann für einige Tage allein für uns sein wollten.

"Was hieltet ihr davon", fragt Ben uns, "wenn wir, statt einer gewöhnlich-langweiligen Standesamt-Zeremonie eine RICHTIG (!) versaute Porno-Hochzeit veranstalteten? Wir machen einen Film davon! Einen Film, von eurer PORNO-HOCHZEIT! Was meint ihr?", gespannt sieht Ben uns an.

Gibt es eine Grenze, ein Ende, ein: ES REICHT? Gibt es ein: Ich habe genug (!)?

Wenn es diese Grenze geben sollte, so ist sie für Janina und mich, jedenfalls noch nicht in Sicht. Und so willigen wir ein - willigen ein, uns im Rahmen einer Porno-Hochzeit vermählen zu wollen.

"Gut! So sei es!", frohlockt Ben, "Ich werde alles veranlassen. Dies wird eine unvergessene Hochzeit! Eine PORNO-Hochzeit, die die Gemüter erhitzen wird! Ihr werdet eure Auszeit im Grand Canyon nötig haben, dessen, könnt ihr euch sicher sein! Lasst mich alles machen. Ich werde euch über das, was ihr dazu wissen müsst informieren, seid ansonsten einfach nur meine Porno-Hure und ihr Lustdiener!"

Mit diesen Worten verlässt er uns für heute.

.

Fortsetzung folgt

.

Anmerkung des Autors:

Ich möchte mich an dieser Stelle bei jedem Leser und jeder Leserin für die mir bisher gegebenen Rückmeldungen bedanken und dazu ermuntern, mir gern weiter mitzuteilen, was gefallen hat und was nicht.

Bezüglich meiner sehr detaillierten Darstellung liegt es mir am Herzen, zu erklären, dass ich so schreibe, weil ich auf diese Weise jede tiefgreifende emotionale Regung, die ich bei meinen Erlebnissen empfand, verarbeiten und mir selber voll bewusstmachen kann - und nicht zu Letzt natürlich auch den Leser und die Leserin (so sie denn Gefallen daran empfinden) daran teilhaben lassen kann.



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