Erste Erfahrungen ... - Kapitel 14 - Ingo - Kennenlernen und Abenteuer im Kino (fm:Das Erste Mal, 4018 Wörter) [14/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tommynorden | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 8956 / 7484 [84%] | Bewertung Teil: 9.54 (24 Stimmen) |
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Am Freitag fragte mich Marianne überraschend, ob ich am Wochenende auch zum Kirschfest nach Kichlingsbergen kommen würde.
"Ich weiß noch nicht", wich ich aus, da ich gar nicht mitbekommen hatte, dass es dieses Wochenende ein Fest geben würde.
"Ich muss mit meinem kleinen Bruder dahin, weil er für die Landjugend dort mitmacht. Und da meine Eltern keine Zeit haben, mein großer Bruder auch mit seiner Freundin unterwegs ist, muss ich eben den Begleit-Wauwau für meinen Bruder spielen."
"Und?"
"Na ja, ich dachte ... vielleicht ... könnten wir dort noch mal tanzen ... wenn du willst ... und Lust hast ..."
"Ich muss mal schauen!"
Ich überlegte kurz, ob ich wirklich dorthin gehen sollte.
Dann fiel mir wieder das Tanzen vom vergangenen Wochenende ein. Es war einfach wahnsinnig erregend gewesen, was ich dort erlebt hatte, nur war Marianne nicht unbedingt meine Traumfrau, dafür war sie mir zu direkt und zu burschikos. Ich bevorzugte eigentlich eher etwas stillere Mädchen, hatte aber bisher noch keines getroffen, welches genau mein Typ war.
"Jetzt überleg" nicht lange und sag ja, ansonsten werde ich mich dort nur zu Tode langweilen, weil keine meiner Freundinnen mit will."
"Aha, ich soll also Lückenbüßer spielen, was?", tat ich schnippisch und war innerlich doch schon dabei.
"Logisch! Außerdem kannst du tanzen und wir haben ja auch schon getanzt, wenn du dich erinnern kannst."
"Hm! Okay, ich komme. Ab wann?"
"Ich muss um Viere dort sein, aber die Musik beginnt erst ab Fünfe. Wenn du dann da sein kannst?"
"Und wie lange geht es?"
"Scherzkeks! Wie lange gehen solche Feste wohl, hä?"
"Ich meine wegen deinem Bruder."
"Ach so! Ich weiß nicht ... Zehne vielleicht. Ich soll dann anrufen und entweder mein Vater oder mein Bruder holen uns dann ab."
"Also gut. Ich schau', dass ich gegen Fünfe da bin."
"Danke! Du hast was gut bei mir!"
Ich winkte großzügig ab.
"Schon gut! Vielleicht ist es ja gar nicht mal so schlecht dort."
"Keine Ahnung, ob dort der Bär steppt oder tote Hose herrscht."
"Lassen wir uns überraschen ..."
Damit war ich also für Samstag vergeben. Da am Sonntag unser Spiel gegen Mühlheim eh verlegt worden war, brauchte ich mir auch keine Gedanken um Training und frühe Bettzeit machen. Das Spiel war sowieso schon gelaufen, da wir die Runde als Tabellen-Vierter beenden würden, egal, wie das letzte Spiel ausgehen würde. Allerdings brauchte Mühlheim noch mindestens einen Punkt um sicher nicht abzusteigen.
Allerdings machte ich mir etwas Sorgen um meinen Geldbeutel. Die großen Ferien standen bevor und ich hatte keinen Pfennig um überhaupt an Urlaub zu denken. Vielmehr stand momentan Sparen ganz hoch im Kurs, da ich im Herbst meinen Führerschein anfangen wollte. Schließlich würde ich in einem knappen dreiviertel Jahr achtzehn werden, und da stand für mich der Führerschein an oberster Stelle. Mühsam hatte ich mir bisher
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