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Christel und ihre zwei Liebhaber (fm:Dreier, 3585 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2020 Gesehen / Gelesen: 13230 / 8741 [66%] Bewertung Teil: 9.33 (48 Stimmen)
Christel will unbedingt Sex mit ihrem ...

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zusammenbringen konnte, ohne dass Christel gleich vor Schreck schreien oder ohnmächtig werden würde. Ich entschied mich, dass ich ihr vorspielen würde, dass ich vor dem finalen Abspritzen mir noch einmal von ihr einen Blasen lassen wollte und würde dann Jan-Erik an meiner Stelle ihr den Schwanz zum Lutschen vorhalten. "Liebling, bleib schön so in dieser Stellung, ich möchte Dich, bevor ich Dir Deinen Wunsch nach Vollspritzen erfülle, Dich noch einmal in den Mund ficken." Sofort zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze, nicht ohne dabei noch einmal liebevoll mit der Hand durch Ihre Fotze und an ihrem Poloch vorbei zu streifen, um dann das Bett zu verlassen und mich in der Nähe ihres Kopfes hinzustellen. Hier wollte ich sie noch einmal ansprechen, damit sie auch weiterhin davon ausgehen sollte, dass es mein Schwanz ist, welchen Sie zwischen ihre Lippen geschoben bekommt, um dann Jan-Erik erst einmal Platz zu machen. "So meine kleine geile Freundin, jetzt mach mal schön Deinen Mund auf, damit ich Dich noch einmal ordentlich da hinein ficken kann", forderte ich Christel dominant auf und räumte dann den Platz vor ihrem Kopf, damit Jan-Erik an meiner Stelle tätig werden kann. Dieser hatte schon seinen Fickprügel in Stellung gebracht und dirigierte ihn, nur mit einer Hand haltend, zwischen die Lippen seiner Stiefmutter, welche, in der Annahme das es sich um meinen Schwanz handelt, bereitwillig ihre Lippen öffnete und gierig den Schwanz von Jan-Erik bis fast zum Ende aufnahm. Ich befürchtete, dass Christel schnell hinter unseren Plan kommen würde, wenn sie entweder mit den Lippen oder mit den Fingern die Schamhaare berühren würde. Jan-Erik hatte, wie so viele jungen Leute, die Schamhaare ziemlich kurz und in Form geschnitten, während bei mir noch der "natürliche" Bewuchs herrschte.

Ich wurde immer mutiger bei dieser interessanten Situation und irgendwann musste Christel ja auch schließlich erfahren, wen sie da in ihrem Fickmaul hat, denn ich beabsichtigte schon, dass wir die Nacht als Dreierfick weiter fortführen würden. Ich stelle mich also, auch immer noch mit steifem Schwanz direkt neben Jan-Erik und beabsichtigte im Wechsel unsere Schwänze in Christels Mund zu versenken. "So meine kleine Fickliesel, jetzt will ich mal ein wenig Fahrt aufnehmen und Dir immer wieder ordentlich meinen Schwanz in den Mund schieben!" Bei diesen Worten zog ich Jan-Erik so zurück, dass sein Schwanz aus dem Mund von Christel flutschte und setzte sogleich meinen Fickpimmel an den noch offenen Mund an und schob ihn bis zum Anschlag zwischen ihre Lippen. Ein leichtes Gurgeln war von Christel zu hören, aber sie nahm die Herausforderung an und ging auf die Fickbewegungen meines Penis ein. Nach fünf tiefen Stößen wechselten Jan-Erik und ich wieder die Position, ohne dabei Christel zu berühren oder verräterische Geräusche zu machen. Dies wiederholten wir ein paar Mal und Christel schien an diesem Procedere viel Spaß zu haben.

Nun wollte ich aber, dass wir diesen Dreier auch schnellstens legalisieren und überlegte, wie wir dies am sinnvollsten anstellen sollten. Als erstes dachte ich, dass wir Christel parallel unsere Schwänze in ihren Mund stecken sollten, entschied mich aber dagegen, denn dies könnte auch für Christel ziemlich schmerzhaft sein. Schließlich entschied ich mich dafür, dass wir das Outing als Doppelpenetration in Mund und Fotze durchführen werden. Ich würde mich dann ganz offiziell wieder von hinten an Christel heranmachen, während ich sie dann anschließend bitten würde, noch einmal ihren Mund weit zu öffnen. Diesen Moment sollte dann Jan-Erik für das Outing nutzen und Christel damit offenlegen, dass sie von zwei Männern gleichzeitig geliebt und gefickt wird.

Ich war ziemlich gespannt, wie Christel diese zwei Schwänze bzw. Liebhaber aufnehmen würde. Ein sofortiger Rauswurf von Jan-Erik und mir war eine mögliche Variante, aber ich hoffte insgeheim, dass sie da weitermachen würde, wo wir schon angefangen hatten und sie mit einem Schlag zwei neue Liebhaber haben würde.

"So, liebe Christel", wollte ich jetzt meinen Plan in die Tat umsetzen, "jetzt will ich Dich noch einmal richtig schön hart von hinten ficken und dann Deinen geilen Arsch schön mit meiner Ficksahne bespritzen!", gab ich ihr deutlich zu verstehen und löste mich dann von ihrem Mund und kniete mich wieder zwischen ihre immer noch gespreizten Beine und setzte dabei meinen, durch ihre Spucke, feuchten Schwanz an ihrer glitschige Muschi. "Und die Augenbinde bleibt dabei wo sie ist, verstanden?", fügte ich hinzu und klatschte dabei meine rechte Hand auf ihre Pobacke, was augenblicklich zu einer leicht rötlichen Färbung führte. Jan-Erik schien etwas erstaunt über die ziemlich vulgäre Ausdrucksweise, sowie meine Handgreiflichkeit gegenüber Christel, aber als die mit leicht unterwürfiger Stimme antwortete: "Ja, Liebling, ich mach was Du sagst und Du darfst alles mit mir machen, was Du willst", schienen seine Sorgenfalten zu verschwinden und anscheinend freute er sich sehr darauf, endlich offiziell mit seiner Stiefmutter ficken zu dürfen.

Nachdem ich meinen Schwanz tief in die feucht glitschige Möse von Christel gestoßen hatte, sollte der letzte Akt des Outings folgen und so erhielt Christel die Aufforderung ihren Mund weit zu öffnen. Mit einer schnellen Handbewegung dirigierte ich Jan-Erik in Richtung seiner Stiefmutter und dieser richtete seinen steifen Schwanz so aus, dass die Eichel kurz vor ihren Lippen einschussbereit stehen blieb. "Und nun liebe Christel", bereitete ich den finalen Moment vor, "nun musst Du ganz tapfer sein und ich hoffe, dass Du danach ziemlich glücklich sein wirst. Bist Du dazu bereit?", fragte ich sie abschließend. "Ja, für Dich und mit Dir bin ich zu allem bereit", war die schnelle Antwort von ihr. "Dann los, und schön den Mund auflassen", bei diesen Worten nickte ich Jan-Erik zu und dieser führte langsam, fast liebevoll, seinen Schwanz in den Mund seiner Stiefmutter ein. Christel zuckte merklich zusammen, vielleicht auch, weil ich in diesem Moment noch einmal kräftig meinen Schwanz fast bis an ihre Gebärmutter trieb. An einen Aufschrei war natürlich, aufgrund des Stiefsohnschwanzes in ihrer Maulfotze, nicht zu denken, aber Christel konnte sich, dann nur noch auf einem Unterarm aufgestützt, mit der anderen Hand die Augenbinde vom Kopf reißen. Ich beugte mich ein wenig weiter nach vorn, damit ich Christels Reaktion wahrnehmen konnte. Aus dem anfänglichen Erstaunen, als sie Jan-Erik erkannte, wurde ganz schnell ein liebevoller und lüsterner Blick, welcher deutlich machte, wie Christel sich auf diesen Moment mit ihrem Stiefsohn gefreut hatte.

Christel hatte sich sehr schnell von ihrer Überraschung erholt und wollte nur noch "zu ihrem Jan-Erik". Sie nahm keinerlei Rücksicht hat meinen in ihrer Fotze steckenden Schwanz, sondern richtet sich einfach auf, auch ungeachtet der Tatsache, dass bis vor ein paar Sekunden noch der Schwanz von Jan-Erik in ihrem Mund steckte. Christel krabbelte ans Bettende und kniete sich hin, damit sie den Kopf von Jan-Erik in die Hände nehmen konnte und was dann an Kuss folgte, war einem Liebespaar aller Ehre wert. Die Lippen berührten sich sehr liebevoll und die Zungen verschlungen sich ineinander. Ich kniete noch immer, mit immer noch steifem Schwanz, hinter Christel und fühlte mich fast wie abgeschoben. Christel schien dies zu bemerkten und griff mit der Hand nach hinten und dirigierte mich an sich und Jan-Erik heran. Ich verstand sofort und kniete mich so hinter Christel, dass wir sie im Sandwich zwischen uns hatten und mein Schwanz, welcher durch die Nähe zu Christel und bedingt durch die Situation, fast noch größer zu werden schien, sich an ihren Po schmiegte. Ich genoss wieder die Nähe von Christel und legte meine Arme um ihren Körper, um ihre tollen Brüste weiter zu streicheln. Durch die Tatsache, dass Christel sich Jan-Erik ganz nah an sich herangezogen hatte, erreichte ich nur die an den Seiten rausquellenden Stellen ihrer geilen Titten, aber auch das brachte mich weiter zu kochen.

"Los Jungs", meldete sich jetzt die fickgeile Christel zu Wort, "nun will ich aber Euch beide gleichzeitig in mir spüren. Fick mich bitte erst einmal in meine Möse und in meinen Mund, damit ich ordentlich Eure Fickprügel spüre", waren die weiteren Wünsche von Christel und als Anweisung folgte: "Jan-Erik fickt mich von hinten, wenn das für Dich Andreas", dabei schaute sie mich gleichzeitig lüstern und liebevoll an, "ok ist?". "Los knie Dich aufs Bett, damit Jan-Erik Dich endlich richtig ficken und ich Dir meinen Schwanz bis ans Zäpfchen in Deine Maulfotze stecken kann", war meine ordinäre Antwort auf Christels Wunsch. "Vielleicht liebt Jan-Erik ja den Doggy-Style genauso wie ich", fügte ich noch hinzu. Jan-Erik taute langsam auf und dirigierte seine Stiefmutter sowohl mit den Händen, als auch verbal. "Ja, Christel, ich liebe es Frauen, und erst recht so reife geile Frauen mit so einem geilen Arsch wie Du ihn hast, von hinten zu ficken und mir dabei in aller Ruhe ihre knackigen Arschbacken und auch ihr süßes Poloch anzusehen. Los komm jetzt, ich will endlich meinen Schwanz in Deine geile Muschi stecken!"

Christel konnte es anscheinend überhaupt nicht mehr abwarten und positionierte sich so schnell es ging in die von allen gewünschte Position. Fast gleichzeitig benässen Christel und Jan-Erik mit ihren Fingern den Fotzeneingang bzw. die Eichel, damit Jan-Erik ohne großes Hindernis endlich seinen Jungmannenfickpimmel in die reife Fotze seiner geliebten Stiefmutter schieben kann. Christel nimmt den Lümmel von Jan-Erik mit einer Gier auf, die annehmen lässt, dass sie schon Jahre keinen Mann mehr hatte - Anscheinend ist ihre Sehnsucht nach diesem jungen Hengst grenzenlos. "Ja, Liebling, ja, fick mich mit Deinem Schwanz ganz tief in meine Muschi. Ich begehre Dich und Deinen Schwanz von ganzen Herzen. Und Du Andreas,", wandte Sie sich dann mit einem ebenso lustvollen Blick an mich, "Du sollst doch nicht nur zusehen, sondern mir endlich Deinen Pimmel in den Mund stecken und dann mich tief und fest ficken und dann mir Deine ganze Ficksahne in den Mund spritzen. Los jetzt, komm schon!"

Aus der braven Freundin, so wie ich sie in den letzten Jahren kannte, war innerhalb weniger Augenblicke ein Männermordender Vamp geworden, welche anscheinend nur Sex im Kopf hatte und es gierig genoss, von zwei ziemlich geilen Männern gleichzeitig in Mund und Fotze gefickt zu werden. Mit jedem ihrer Worte schwoll mein Schwanz weiter an und ich genoss es, Christel meinen Schwanz tief bis an ihr Zäpfchen in den Mund zu stoßen. Mit ihrer einer Hand schaffte sie es noch meinen Sack ordentlich zu kraueln und somit die Spermaproduktion weiter anzuregen.

Jan-Erik war unterdessen unermüdlich dabei seine Stiefmutter ordentlich zu ficken. Immer wieder hörte ich, wie zu einem sein Sack gegen ihre Beine schlug und gleichzeitig war sowohl zu hören, wie auch zu sehen, wie er ihr den Arsch streichelte. Seine Behandlung ließ eine unbändige Leidenschaft zu seiner Stiefmutter erahnen. Christels Stöhnen wurde immer lauter und alle Zurückhaltung einer züchtigen und treuen Ehefrau und Mutter waren verschwunden.

"Los Jan-Erik", forderte Christel ihren Stiefsohn auf, nachdem sie sich meines Schwanzes entledigt hatte, "leg Dich auf den Rücken, damit ich Dich richtig reiten kann und wir uns dabei gegenseitig beobachten können." Jan-Erik verfüllte sofort die Wünsche seiner geliebten Stiefmutter und zog seinen mächtigen Schwanz mit einem laut vernehmlichen Plop aus ihrer feuchten Fotze. Anschließend legte er sich, so wie es Christel gewünscht hatte, neben Sie rücklings auf Bett und wartete das weitere Vorgehen von Christel ab. Auch Christel veränderte ihre Position, wofür sie natürlich erst einmal meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen musste. Nachdem dieser wippend vor ihrem Mund stand, nahm sie ihn noch einmal mit einer Hand in einen festen Griff und küsste meine Eichel ziemlich liebevoll. "Und Du mein Geliebter", wandte sich Christel mit einem lüsternen Blick nach oben an mich, "Du wirst Dich mit Finger, Zunge und Schwanz von hinten um mich kümmern!"

Mit diesen Worten schwang Christel ihr rechtes Bein über den jugendlichen Prachtkörper von Jan-Erik, welcher schon mit einer Hand seinen Schwanz steil nach oben hielt, damit Christel mit ihrer feuchten Muschi sich bequem darauf pfählen konnte. Bis zum Anschlag und ohne nennenswerten Widerstand setzte sie sich auf den Fickprügel ihres Stiefsohnes bis dieser vollständig in ihrer Fotze verschwunden war. Christel saß senkrecht auf dem Schwanz von Jan-Erik und hüpfte immer wieder rauf und runter. "Ja, oh, ja", war jedes Mal zu hören, wenn der Penis tief in ihre Ehefraufotze eindrang und sicherlich fast bis zum Muttermund in ihrem Körper verschwand.

Während ich Jan-Erik und Christel bei ihrem Reiterfick mit wachsender Begeisterung beobachtete, stellt ich mich erst einmal direkt neben Christel und drückte ihr meinen Fickprügel zwischen ihre Lippen und dann ganz tief in ihren Rachen. "Los Du kleines Lustweib, leck mir meinen Schwanz", forderte ich Christel auf und schob ihr meinen Penis noch ein wenig weiter in den Rachen. Ein leichtes Röcheln war zu hören und dann versuchte Christel ihren Kopf von meinem Schwanz wegzuziehen. "Kommst überhaupt nicht in Frage", konterte ich und hielt dabei ihren Kopf mit beiden Händen fest. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, kniff sie mich mit beiden Händen fest in die Pobacken, sodass ich dann ihrem Wunsch nachgab und mich langsam wieder aus ihr zurückzog, um danach mich sofort in Richtung ihres Popos zu bewegen und ihr den Wunsch nach Befriedung desselbigen zu erfüllen. Mit Streicheln der Pobacken fing ich an, um dann mit den Fingern, welche ich zwischendurch immer wieder mit Spucke benetzte, auch die Pospalte und die Rosette zu verwöhnen. Christel hatte sich in der Zwischenzeit fast auf Jan-Erik draufgelegt, sodass ich immer besser Zugang zu ihrem Allerheiligsten hatte. Jetzt oder nie, ging es mir schnell durch den Kopf und ich beschloss, Christels süßes kleines Poloch heute zu entjungfern und damit dem neu entstandenen Dreiecksfickverhältnis noch das i-Tüpfelchen aufzusetzen.

Christel bekam aktuell kaum noch was von der Außenwelt mit, so war sie in ihrer Glückseligkeit versunken, endlich mit ihrem Stiefsohn ficken zu dürfen. Ihre Bewegungen zeugten von einer liebevollen Hingabe, wie man sie nur selten erlebt. Immer wieder versanken beide in eine eng umschlungene Erstarrung, in welcher sie sich nur noch spüren wollten und sich dabei tief in die funkelnden Augen blickten oder sich hingebungsvoll küssten. Christel kniete noch immer rechts und links von Jan-Eriks Beinen und lag mit vollem Oberkörper auf seiner Brust, sodass ihr Po schön noch oben zeigte. Ein letztes Mal befeuchtete ich meine Schwanzspitze reichlich mit Spucke und setzte dann meinen Schwanz an der Rosette von Christel an und drückte ausgiebig mit meinem Becken gegen ihr Poloch. Es dauerte nur wenige Sekunden und Christel hatte sich so entspannt, dass mein Schwanz fast vollständig in ihrem Poloch verschwunden war.

Nun wurde aus der eben noch ruhigen, sinnlichen und liebevollen Stiefmutter, die Schwanzgeile Fickfotze, welche sich nicht mehr mit einem Schwanz zufriedengibt, sondern unbedingt zwei Schwänze in ihren Löchern benötigt. Christel erhöhte die Fickbewegungen und forderte Jan-Erik und mir jede Menge Durchhaltevermögen hab. Die kurzen blonden Haare von Christel standen ihr wirr vom Kopf und auf ihrem Rücken hatten sich schon jede Menge Schweißperlen gebildet. Christel schien in ihrem Element: "Los Ihr geilen Böcke", forderte sie uns lautstark an, "los fickt mich ordentlich durch. Ich will Euch beide ganz tief in mir spüren!", hörten wir Christel uns immer weiter anfeuern. Jan-Erik von unten und ich von oben stießen zu was das Zeug hergab und Christel in der Mitte jaulte nur so vor Freude.

Immer wieder drückte Sie mit dem einen Arm ihren Oberkörper hoch und zog sich mit der freien Hand meinem Kopf zu ihrem. "Ich liebe Dich", gefolgt von einem innigen und sehr leidenschaftlichen Zungenkuss, waren der Dank für dieses geile Fickerlebnis. Christel beglückte mit ihrer Zunge abwechseln ihre beiden neuen Fickpartner und machte uns beide noch schärfer, als wir eh schon waren. Den unweigerlich kommenden Orgasmus schrie Christel förmlich auch sich heraus und ich befürchtete schon, dass gleich die halbe Nachbarschaft ihr zu Hilfe eilen wollte. Auch Jan-Erik und ich waren kurz vor dem Abspritzen und ich schaffte, trotz der Tatsache, dass es heute bereits mein dritter Erguss war, noch eine ordentliche Menge Ficksahne in Christels Arsch zu spritzen. Auch den Fickbewegungen von Jan-Erik war auch zu erkennen, dass er sich in Christels Fotze ergossen hatte und so langen wir alle drei, völlig fertig und durchgeschwitzt, aber restlos zufrieden, noch einige Minuten auf- bzw. nebeneinander und genossen die Stille, sowie die Befriedigung durch dieses geile und völlig unerwartete Fickerlebnis.

Christel löste sich als erstes aus dieser Umklammerung und kniete sich zwischen uns. Nachdem sie jedem von uns den Schwanz sauber geleckt hatte, schaute sie uns zufrieden und liebevoll an: "Danke", kam erst nur aus ihrem schmunzelnden Mund heraus, bis sie ergänzte: "Es war so wunder schön mit Euch beiden, wie ich es so noch nie hatte. Ich liebe Euch und ich werde alles tun, damit wir dies so schnell wie möglich wiederholen können!" Nach diesen Worten küsste sie erst noch einmal unsere beiden Schwanzspitzen, um dann jedem von uns noch einen langen und intensiven Zungenkuss zu geben. Anschließend stand Christel auf und ging, ohne sich noch einmal umzudrehen, wortlos ins Badezimmer. Das letzte was wir wahrnahmen, als wir beide Christel sehnsüchtig nachsahen, war ihr wunderschöner und schweißnasser Rücken, sowie ihr verzweifelter Versuch mit ihren Händen das auslaufende Sperma aufzuhalten, damit der Teppich nicht übergebührend verschmutzt wird und ihr Mann was von unserer Fickorgie mitbekam. Hoffentlich können wir dies schnellstmöglich wiederholen, ging es mir bei diesem Anblick durch den Kopf.



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