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Meine ausgefallenen erotischen Träume (fm:Das Erste Mal, 881 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2020 Gesehen / Gelesen: 13373 / 10 [0%] Bewertung Teil: 8.29 (35 Stimmen)
Dies ist die Geschichte meiner Versklavung (Teil1)

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Ich, Sandra, war 21 Jahre alt, mal wieder arbeitslos und hatte keinen Freund. Ich bin so 170cm bei 65kg, KFG36/38, habe kurze blonde Haare und recht keine Brüste BH65A. Meine Muschi ist blank rasiert und ich habe eine große Klit die leicht raussteht.

Mangels Geld musste ich auch die meiste Zeit zuhause verbringen und habe mir Pornos im Internet angesehen. Mein Bester freund war meine rechte Hand. Gelangweilt wie ich war habe ich mich immer tiefer in die dunklen Seiten der Internet Pornos begeben. Mit Vergnügen habe ich dann angefangen BDSM Pornos zu schauen. Die Erregung die ich dabei spürte machte mich regelrecht süchtig. Bald drehte es sich in meiner Phantasie beim Onanieren nur noch um SM Themen. Dabei muss ich sagen dass ich bisher selbst nur Blümchensex kannte. Aber in meinen Vorstellungen war ich schnell viel weiter.

Um der Realität näher zu kommen habe ich angefangen mich selbst zu geißeln. Zuerst habe ich mir Wäscheklammern an die Brustwarzen geklemmt, dann auch an meine Schamlippen. Als das nicht genug war nutzte ich auch meine Klit dafür. Schnell kam auch ein Lineal zum Einsatz mit dem ich meine Muschi schlug, zuerst zaghaft, dann schon fester. Aber es war auf die Dauer nicht der richtige Kick. Am nächsten Monatsanfang zog ich in den nächsten Sexshop und schaute mich nach Hilfsmitteln um. Ich zog Schraubklemmen für die Nippel in Betracht, alternativ eine Klemme für die Schamlippen. Leider konnte ich mir nur eins von beidem leisten und so stand ich recht unschlüssig da. Wie ich da so stehe kommt ein älterer Mann neben mich und meint ob er mir helfen könnte. Ich blickte ihn an und wurde rot. Ich meinte ähm und nein und weiß nicht, stotterte also irgend was vor mich hin. Er meinte nur dass ich mich doch dafür nicht zu genieren brauchte. Das wäre doch völlig in Ordnung sich mit diesen Dingen zu beschäftigen. Seine ruhige sonore Stimme wirkte beruhigend und ich ich wurde wieder lockerer. Ob ich denn damit Erfahrung hätte fragt er dann. Also nein - eigentlich nicht. Bisher habe ich nur mit Wäscheklammern experimentiert. Ich glaubte selbst nicht dass ich das einem Fremden anvertraute. Er lächelt mich an, ist schon OK, viele Frauen fangen so an. Ob es mich denn errege wenn ich das tue? Die Frag war mir eigentlich viel zu intim und eigentlich wollte ich nicht antworten - eigentlich. Ja doch, sprudelt es aus mir heraus, es erregt mich sehr. Er legt die Hand auf meine Schulter die ich sanft und warm und doch fest spüre. Er schaut mir tief in die Augen. Ja, ich sehe dass in dir eine devote Ader schlummert die es zu wecken gilt. Ich blickte wie gebannt zu ihm, bemerkte dass er sehr gut gekleidet ist und eine gepflegte Erscheinung. Eigentlich kein Typ den man in diesem Bereich vermuten würde. Da bat er mich doch mit ihm einen Kaffee zu trinken, zwei Häuser weiter ist ein nettes Kaffee. Mit einem Fremden mit gehen, das kann ich doch nicht. Aber anderer Seits, nur ein Kaffee, warum nicht.

Wir bestellten jeder eine Kaffee und er stellte sich als Heinrich M. vor. Ich sagte dass ich die Sandra sei. Wir redeten so über dies und das und dann kam er wieder auf meine devoten Gedanken zu sprechen. Ob ich schon einmal überlegt hätte mich als Sklavin zu bewerben. Ich erzählte ihm von den Pornos die ich schon geschaut habe und dass es mich schon erregt. Er nickte nur dazu und lies mich sprechen. Ich hatte das Gefühl dass ich mich um Kopf und Kragen rede. Aber ich wurde dabei immer erregter. Da meinte er er würde mich gerne als Sklavin kaufen. Ich Lachte und meinte dass er das doch nicht ernst meine. Doch, schon, er investiert immer wieder in Sklavinnen die er scih auf Zeit hält. Ich wurde wieder rot und zudem noch viel erregter. Nein das geht doch nicht so was. Er lächelt und sagt, doch und das wisse ich doch schon. Er kann sehen wie erregt mich der Gedanke macht. Er würde mir einen Vertrag anbieten in dem ich ihm alle Rechte auf Zeit an meinem Körper abtreten würde - er kann über mich verfügen wie er möchte. Nur darf er meinem Körper keinen bleibenden Schaden zufügen. Er darf mich erniedrigen, mir Schmerzen zufügen und mich sexuell benutzen wie eine Sache. Seine Verträge gehen immer über vier Wochen und es gibt dafür eine stattliche Summer. Ich war total verwirrt. Vier Wochen eine Sklavin sein, keinen Willen haben und gebraucht zu werden. Aber was habe ich sonst? Das Leben das ich führe ist ja auch nichts wert. Er merkte dass ich unsicher war aber darüber nachdachte. Nun, ich solle es mir bis morgen überlegen. Wenn ich bereit bin soll ich ihn um Punkt 12:00h Mittags anrufen. Ich solle vorher klar machen, dass ich für vier Wochen auf Reisen wäre damit mich keiner Sucht. Er sendet dann einen Angestellten der mich von meiner Wohnung abholt. Er hat den Vertrag dabei den ich zu unterschreiben habe. Ab diesem Zeitpunkt habe ich dann keine eigenen Rechte mehr und muss unbedingt allen Anweisungen befolgen. Jede Zuwiderhandlung zieht eine Strafe nach sich. Erstand auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und drückte mir einen Visitenkarte mit seiner Telefonnummer in die Hand. So lies er mich ratlos erregt zurück.



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