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Ein abgesprochenes Ereignis - nur nicht mit mir (fm:Ältere Mann/Frau, 2597 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2020 Gesehen / Gelesen: 21484 / 18111 [84%] Bewertung Geschichte: 9.14 (147 Stimmen)
Die Freundin meiner Tochter hat ein Auge auf mich geworfen....

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räumte die Tassen in die Spülmaschine und schaute nach draußen. Der Regen hatte noch zugelegt und es schien heute wohl auch nicht anders zu werden damit. Somit hatte sich meine Idee einen kleinen Spaziergang zu machen zerschlagen und ich wollte mich gerade wieder an meinen Schreibtisch setzten als Jutta erneut in der Tür stand. Sie hatte ein Handtuch um ihren schlanken Körper gewickelt und die nassen Haare einfach so gelassen.

Himmel sah sie verführerisch aus. "Hast du noch eine für mich? " fragte sie und deutete auf die Zigaretten. "Na klar", sagte ich und setzte mich auf die Couch. "Was ist eigentlich los? " Jutta schaute mich verdutzt an. "Dich beschäftigt doch was", sagte ich. "Willst du es wirklich wissen? " fragte mich Jutta, die sich jetzt neben mich gesetzt und die Zigarette angezündet hatte. "Hätte ich sonst gefragt? " "Bin ich lesbisch?" OK, mit dieser Frage hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. "Ich schlafe mit deiner Tochter, und es ist absolut geil", meinte Jutta. "Bin ich deswegen lesbisch? " "Nein", sagte ich. "Wenn, dann bi, aber solche Begriffe sind nichts für mich. Du lebst das Leben, und damit gehört Sex auch dazu. Das ist völlig in Ordnung." Jutta schien ein Stein vom Herzen zu gefallen zu sein, denn sie lächelt und schmiegt sich mich.

Oh verdammt, war das ein schönes Gefühl. Schlagartig wuchs meine Lust, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Jutta schaute mich an. Sie schien zu spüren was in mir vorging, und ganz offensichtlich wollte sie mehr, denn nun streichelte sie sanft über meine Hose.

Was nicht ohne Folgen blieb, denn nun wurde es noch härter in meiner Hose. "Das gefällt mir", sagte Jutta und machte weiter. "Das gefällt mir sogar sehr. " Antworten konnte ich nicht, denn meine Gefühle überschlug sich. Verdammt, am liebsten würde ich diese junge Frau an Ort und Stelle vögeln, doch irgendwas hinderte mich daran.

Jutta schien es da ähnlich zu gehen, denn nun griff sie einfach in meine Hose. "Ohhhh" stöhnte ich als ich diese zarte Hand an meinem Schwanz spürte. Noch immer konnte ich nicht weiter reagieren, auch wenn es offensichtlich war was Jutta wollte. Fuck, ich wollte es auch. Jutta begann nun meinen Schwanz sacht in der Hose zu massieren. "Oh", sagte sie dabei. "Der fühlt sich gut an." Und dann schaute sie mich an und ließ dabei das große Handtuch von sich gleiten. Gleichzeitig näherten sich ihre Lippen den meinen, und als sie sich berührten, da brachen alle Dämme.

Unsere Zungen bahnen sich den Weg und als sie sich trafen, da begannen sie ein Spiel, dessen Ende bekannt war. Zunächst noch vorsichtig, wie ein langsames Abtasten, wurde der Tanz jedoch schnell immer leidenschaftlicher und ehe ich mich versah, da hatte mich Jutta von meinen wenigen Klamotten befreit und widmete sich neben den unendlichen Küssen weiterhin meinem Schwanz.

Aber auch ich blieb jetzt nicht mehr untätig. Mit meinen Händen streichelte ich den Körper dieser Frau und endete schließlich dort, wo bald alles beginnen wird. Und Jutta war absolut nass. Sie stöhnte mir in den Mund als sie zwei meiner Finger in sich spürte.

Längst gab es keinen Weg zurück mehr, das wurde mir klar, und als Jutta meine Gedanken gelesen löste sie sich von mir und setzte sich auf meinen Schoß. Worte waren in diesem Augenblick nicht nötig, sie wären eher überflüssig gewesen. Jutta ergriff sich meinen Schwanz und platzierte ihn an die richtige Stelle. Und ich vollendete es, indem ich langsam gegen ihren Schoß stieß. Jutta presste sich eng an mich, und damit ging alles schnell. Wir stöhnte beide auf als ich langsam in sie eindrang und schließlich völlig den engen Schoß dieser jungen Frau ausfüllte.

Damit endete jedoch sämtliche Zurückhaltung, denn Jutta zeigte mir deutlich was sie wollte. Sie begann sich selbst meinen Schwanz immer und immer wieder tief einzufügen indem sie auf mir in einem Takt ritt, den ich so nur selten erlebt habe. Dabei sorgte Jutta dafür, dass ich mich im Grunde genommen kaum bewegen konnte. Und sie nahm sich was sie wollte.

Realität war längst ein Fremdwort geworden, es herrschte einfach nur die pure Lust. Immer schneller fickte mich Jutta, anders kann man es einfach nicht beschreiben. Ich war in diesem Augenblick einfach nur ein Schwanz für sie, und sie genoß es absolut. Doch dann kam sie, und das in einer Art und Weise, wie es bei einer Frau bis dahin so noch nie erlebt hatte. Jutta zitterte am ganzen Körper und plötzlich hebte sie ihren Körper an. Ja, sie verkrampfte förmlich und hätte fast meinen Schwanz aus sich verloren. Lediglich die Spitze war noch in ihr, und genau diese reizte sie nun mit ihren Muskeln. "Ohhh GottttttTTTTTTTTTTTTTT" Jutta schrie auf und ließ sich dann völlig fallen, und damit war es auch um mich geschehen. Bevor ich wußte was genau gerade geschah kam auch ich und pumpte meinen Saft in Juttas Schoß hinein.

Ich war erledigt, denn sowas hatte ich in dieser Form wirklich noch nie erlebt. Nur langsam kehrte ich ins Hier und Jetzt zurück, und im ersten Augenblick wußte ich wirklich nicht was überhaupt passiert war. Erst als ich Jutta sah, wie sie neben mir auf der Couch lag, kehrten die Erinnerungen zurück. Und damit auch die Erregung.

Jutta, diese junge Frau, lag nackt neben mir und hatte noch immer meinen Schwanz in sich. Und eben dieser Schwanz gewann wieder an Stärke. Jutta öffnete langsam die Augen und blickte mich an. "Du kriegst nicht genug, was? " Ich lächelte. "Nur Narren können bei solchem Anblick widerstehen", antwortete ich und streichelte Jutta sanft. "Und ich bin kein Narr." Jutta löste sich von mir und küsste mich. Wir stöhnte leise auf als mich Schwanz ins Freie glitt. "Boah fühlt sich das leer an", sagte Jutta und lachte. "Du hast einen schönen Schwanz. " Nun, das habe ich so bisher selten gehört, aber ich mußte lächeln. "Danke, gleichfalls", sagte ich und streichelte dabei sacht über ihre Brüste. Ja, Jutta war 25 Jahre jung, aber ihre Brüste waren atemberaubend. Nicht zu groß, doch fest und prall. Jutta stand auf und ging an meinen Schreibtisch. "Gilt es noch? " fragte sie und deutete auf die Zigaretten. "Na klar", antwortete ich, und gemeinsam rauchten wir. Es war unnötig, das wir uns dabei etwas überzogen, denn auch während des Rauchens konnten wir die Finger nicht voneinander lassen, und irgendwann halt nicht nur die Finger. Ich strich mit meiner Zunge über Juttas Perle während sie meinen Schwanz mit ihren Lippen verwöhnte.

Unsere Lust wuchs wieder ins grenzenlose und Jutta schrie leise auf, als ich mit meiner Zunge in sie eindrang. "OHHHHHH" Sie warf sich meiner Zunge entgegen und ließ sich auf diese Art und Weise von mir ficken. Und ich tat es nach Herzenslust. Jutta kam, und diesmal auf eine völlig andere Art als beim ersten Mal. Sie krallte sich an mir fest und saugte nun förmlich an meinem Schwanz während sie sich dem Orgasmus, dieser verzerrenden Ekstase, hin gab. Und dann explodierte ich erneut. Schub um Schub gab ich Jutta meinen Saft, und diese Frau nahm alles dankbar auf, denn sie saugte solange weiter bis letztlich nichts mehr kam.

Erneut waren wir beide erschöpft, und es dauerte länger bis wir wieder zu Sinnen kamen. "Alter Mann", sagte Jutta. "Das hätte ich nicht gedacht. " "Was meinst du? " Wir saßen in der Küche und hatten uns nur dürftig etwas übergezogen, denn irgendwie war uns beiden klar, dass es noch kein Ende gab für heute. "Deine Leidenschaft", sagte Jutta und küsste mich leicht. "Solchen geilen Sex hatte ich noch nie." "Danke", sagte ich. "Du bist aber auch nicht schlecht. " "Hattest du schon mal was mit einer Jüngeren? " Ich schüttelte den Kopf. "Du bist die Erste." "Oh", Jutta war ganz offensichtlich überrascht. "Das hätte ich jetzt nicht gedacht. " "Wieso? Bisher waren meine Partnerinnen entweder in meinem Alter oder älter. Mit jüngeren Frauen kann ich eigentlich nichts anfangen. Deswegen kannst du es als Ehre betrachten. " "Das tue ich gerne", sagte Jutta und küßte mich erneut, diesmal jedoch leidenschaftlicher. "Aber nicht das du jetzt eine Beziehung möchtest", meinte sie zwischen den zahlreichen Küssen. "Oh, da mach dir mal keine Gedanken", entgegnete ich. "Das ist kein Thema mehr bei mir:" Diese Erkenntnis schien Jutta mehr als nur zu beruhigen, denn nun küsste sie mich noch leidenschaftlicher.

Wir lagen auf meinem Bett und Jutta presste meinen Kopf fest an sich. Der Geschmack dieser jungen Frau war einfach nur herrlich, und deswegen leckte ich sie voller Hingabe. Ich konnte einfach nicht anders. Schon immer liebte ich es eine Frau auf diese Art und Weise zu verwöhnen, doch bei Jutta war es für mich nochmal etwas Besonderes, denn hier machte sich ihr Alter bemerkbar. Jutta schien es so nicht zu kennen wenn ein Mann sie auf diese Art und Weise verwöhnt. "Fick mich", stöhnte sie auf während die Ekstase bei ihr langsam abklang. "Bitte, fick mich endlich." Nichts was ich lieber tat. Ich kam langsam hoch und bedeckte ihren Körper mit zärtlichen Küssen. Jutta presste sich an mich und nahm mich zwischen ihren Beinen förmlich gefangen. Unser Stöhnen mußte im ganzen Haus zu hören gewesen sein, doch das alles war uns egal, denn die Realität hatten wir wieder einmal völlig ausgeblendet. "JAAAAAAA" Jutta schrie auf als ich sie abermals völlig ausfüllt.

Sie schlang ihre Beine um mich und drängte mich so noch tiefer in sich hinein. Nun gab es kein Halten mehr und der Rausch der Leidenschaft nahm das Zepter in die Hand. Wir wühlen uns über mein Bett und ließen unsere Lust in allen nur erdenklichen Stellungen freien Lauf und diesmal dauerte es länger bis auch ich das Ende dieser Reise erreichte. Doch dieses Ende hatte es in sich. Tief stieß ich in den bebenden Leib von Jutta, dann krallte ich mich fest und explodierte förmlich in ihr. Jutta nahm jeden Schwall lautschreinend entgegen, dann nahm ich nichts mehr wahr.

"Na, wieder da? " Ronja schaute mich an und grinste. "Alter Mann, du solltest dich in Zukunft besser zurückhalten." Ich schaute meine Tochter fragend an. "Wo kommst du denn her? " fragte ich sie. "Na, von der Uni. Alter, weißt du eigentlich wie spät es ist? Los, zieh dir was an, dann komm in die Küche. Der Kaffee ist gleich fertig." Lachend ging Ronja aus meinem Schlafzimmer und ich stand langsam auf. Meine Güte, das sah hier aus als hätte ich leidenschaftlichen Sex gehabt. Hatte ich? Ganz offensichtlich, aber wenn Ronja schon wieder da war, wo war dann Jutta? Die Antwort auf diese Frage bekam ich in der Küche, wo Jutta zusammen mit Ronja am Tisch saß. Sie schaute mich an und ihre Augen glitzerten als ich den Raum betrat. Wortlos goß ich mir Kaffee in den Becher und nahm einen Schluck. "Hast du es also tatsächlich geschafft?" fragte Ronja ihre Freundin. "Tust du ihm weh, dann Gnade dir Gott." Ich konnte dieses Gespräch zwischen den beiden Frauen beim besten Willen nicht einordnen, weswegen mich Ronja letztlich aufklärt. "Jutta steht auf ältere Männer", sagte sie. "Und auf dich hätte sie schon lange ein Auge geworfen. Sie ist aber nicht der Typ für Beziehungen. Verliebte dich also lieber nicht sie, Dad. "

Tage später konnte ich das immer noch nicht glauben. Meinte Tochter hatte zusammen mit Jutta alles eingefädelt. War ich den beiden deswegen sauer? Bestimmt nicht, denn schließlich hatte ich meinen Spaß.



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