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Vom Pool zum Whirlpool (fm:Ältere Mann/Frau, 2965 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 13 2020 Gesehen / Gelesen: 10344 / 7373 [71%] Bewertung Teil: 9.64 (61 Stimmen)
Helga und Alexander toben sich lustvoll im geräumigen Pool und als Ruhebereich angedachten Matratzen aus

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Eine technisch notwendige Änderung: Aus der angedachten Kurzgeschichte entsteht mittlerweile ein erotischer Krimi. Dadurch ist es notwendig, die Erzählart aus der ICH-Form in die Er-/Sie-Erzählform zu ändern. In den bisher veröffentlichen Episoden sind leider Änderungen im Nachhinein nicht möglich, sodass notwendigerweise dieser Bruch im Erzählstil entstehen muss.

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»Lass dich einfach ... fallen ... und genieße es!«, raunte Alexander ihr zwischen sanften Küssen zu, die der junge Mann nun an die gar so empfindliche Innenseite ihrer Schenkel platzierte. Von links nach rechts wechselnd ging er vor, dabei vorerst den duftenden und geschwollen Spalt in der Mitte mit Absicht vermeidend. Helga stöhnte wild und heftig auf, richtete sich zum wiederholten Male hoch und fiel gleich wieder zurück, als Alexander sich nun zwischen ihren Schenkeln genüsslich breit zu machen begann. Einen ganz zarten Kuss platzierte Alexander auf ihre fein gekräuselten Lippen, die dicklich geschwollen und zugleich ein wenig verschrumpelt wirkten, dann erst ließ er seine Zungenspitze über ihren vor Erwartungshaltung wahrlich bebenden Hautlappen gleiten.

Als hätte Alexander sie unter Strom gesetzt, so reagierte Helga, richtete sich wiederum auf und fiel wie entkräftet zurück. Alex zwängte sich noch entschlossener unter ihre Beine und zwischen ihre Schenkel, genoss den Geruch, der aus ihr strömte. Eine feine Mischung aus Chlor vom Schwimmbad, übertüncht aber von ihren Säften, die nun wieder etwas zögerlich aus ihr heraus zu tropfen schienen. Mit seinen Fingern strich Alexander ihren Spalt entlang, genoss ihr Schaudern und Zittern, dann ließ er seine Zunge mit mehr Nachdruck genau auf ihrem Spalt laufen, ignorierte die im Weg stehenden Haare und kämmte sie mit seinen Finger zu Seite. Und dann tauchten Zunge und Lippen in sie ein, breiter und fordernder und lustvoll sie kauend, zart beißend, ihre geschwollenen Fleischlappen in ihn hinein saugend, sie sanft zermalmend und kräftig lutschend, als wollte Alexander sie aussaugen. Einem erotischen Pflug gleich, so hieb Alexander seine Nase zwischen ihre aufgehenden Lippen, genoss ihren scharfen weiblichen Duft, den er aus ihrem geheimen Inneren entriss und küsste sich sodann zärtlich zu ihrer neugierig aufgestellten Klitoris hinzu.

Gefühlvoll umkreiste seine Zunge diesen lustvollen Zapfen auf den sie mit Schaudern und Stöhnen reagierte, als Alexander daran ganz unvermittelt sog. Wie Alexander zärtlich kaute und lutschte und leckte und dann daran knabberte, um sie zum Jammern und Stöhnen und Röcheln zu bringen. Und während er nun seinen Mund um ihren Kitzler legte, massierte Alexander mit dem Kinn ihren tropfenden Schlitz und seine Finger begannen, zärtlich in dieser Nässe entlang zu laufen.

Bis hin zu ihrem Damm und an die Grenze zu ihrer dunklen Intimität heran kommend, so liefen seine von ihrem Schlitz her nassen Finger auf und ab, sie zusätzlich lockend und reizend. Dann formte Alexander seinen Finger so, dass er an ihrem nassen Löchlein rotierte und drang sanft in sie ein. Keinesfalls hegte er nun schon die Absicht, sie tief zu erforschen, sondern ihren empfindlichen Eingang zu ihrem Heiligtum vorerst intensiver zu reizen. Dass sich die anderen Finger zu ihrer dunklen Kerbe hinunter wagten und dort ganz vorsichtig in diesem Spalt mit ihren nassen Säften entlang liefen, ließ sie derart heftig erschaudern, dass der junge Mann schon dachte, sie würde sich unter ihm zu entwinden versuchen. Erneut richtete Helga ihren Körper auf und fiel wie entkräftet zurück, als Alexander nun ganz besonders intensiv an ihr saugte und seine Zunge in breitem Zustand auf ihrer Spalte flattern ließ.

»Oh mein ... ooooooh!«, konnte sie Näheres gar nicht mehr artikulieren und war kaum imstande, dort zu kneifen, wo sie ganz besonders heftig auf den feinen Kontakt zu reagieren schien. Alexander ahnte schon, dass solche Berührungen oder gar mehr darüber hinaus gehend, für sie neuartig, vermutlich sogar verpönt bis hin zu einem Tabu galten. Also ging er keinesfalls weiter vor, als gerademal eine Andeutung dessen zu geben, an was er sehr wohl dachte, mit ihr auch zu praktizieren. Ob sie heute schon bereit wäre, erste anale Lustbarkeiten entgegenzunehmen und ihm zu gewähren, das wagte Alexander sich allerdings noch nicht auszumalen. Alleine die Tatsache der feinen Berührung und ihres gar so heftigen Zuckens, erregten ihn jedoch in einem Ausmaß, dass alles an ihm zu frohlocken begann.

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