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Das vielleicht letzte Mal (fm:Ältere Mann/Frau, 6374 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 15 2020 Gesehen / Gelesen: 20196 / 16346 [81%] Bewertung Geschichte: 9.61 (240 Stimmen)
Älterer Mann trifft auf die junge Escortdame Evelin....

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

wenn Evelin nachmittags noch Zeit habe, genießt sie gern den Kaffee im Einkaufszentrum der Stadt, beobachtet die Leute und stellt sich vor, was sie wohl so treiben mögen.

Ein Mal in der Woche gibt sich Hermann aber die Ehre die Stadt zu besuchen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist das zwar mühselig, aber für die anderen Verkehrsteilnehmer hat er zu deren Sicherheit den Führerschein abgegeben. Manchmal schaut er schon sehnsuchtsvoll wenn er ein älteres Pärchen sieht und wünscht sich seine Frau zurück. Ihm fehlen die lieben Umarmungen, ihr lachen und die Zärtlichkeiten an den Abenden und wenn sein bestes Stück doch nochmal Leben zeigte genossen sie auch zärtlichen langsamen Sex. Sie waren ja nicht mehr die Jüngsten. Spaß hatten sie dennoch aneinander. Sie kannten halt die jeweiligen Punkte es sich schön zu machen. Aber das Leben ist zu wertvoll um verbittert durch die Gegend zu wandeln.

Heute ist wieder einer dieser Tage wo sich Hermann gut genug fühlt, um sich mal wieder in den Trubel der Stadt zu werfen. Einfach ein wenig bummeln und schauen was die moderne Welt so zu bieten hat. Gedankenverloren streift er durch die Fußgängerzone bis in den Park. Er sucht sich eine Bank, beobachtet die Leute und genießt das schöne Wetter. Er hat extra etwas altes Brot dabei um die Tauben zu füttern.

Evelin joggt mal wieder durch den Park, ganz auf ihren Laufrhythmus bedacht. Ihre roten Haare leuchten in der Sonne. Schritt um Schritt stürmt sie auf ihrer Runde durch den Park. Heute fühlt sie sich besonders gut. Der ältere Herr auf der Bank grüßt sie freundlich. Mit einem Lächeln läuft sie weiter.

Hermann geht weiter seiner Beschäftigung nach die Tauben zu versorgen und seinen Gedanken nachzuhängen.

Evelin ist inzwischen auf der zweiten Runde durch den Park, als sie stolpert und umknickt. Und das genau vor der Bank des älteren Herrn.

Mit leicht schmerzverzerrten Gesicht setzt sie sich neben ihn.

"Alles in Ordnung junge Frau?" fragt Hermann fürsorglich.

"Ja alles in Ordnung. Das passiert wohl wenn man nicht aufpasst." antwortet Evelin knapp.

"Die Ungeduld der Jugend. Immer mit den Gedanken woanders. Wo soll das nur hinführen." lächelt er.

"Weiß ich noch nicht. Aber der Weg ist das Ziel. Wenn man dann mal vom Weg abkommt sieht man auch mal was anderes oder verstaucht sich den Knöchel." antwortet Evelin.

"Ich bin Hermann und du?" fragt er sie.

"Evelin." antwortet sie knapp.

"Freut mich dich kennenzulernen." erwidert Hermann freundlich.

Der Mann neben Evelin könnte ihr Großvater sein. Aber sie stört es im Moment nicht. Wenn er frech werden sollte, könnte sie immer noch weglaufen. Aber etwas an seiner Ausstrahlung sagt ihr, dass er harmlos ist und sich beherrschen kann. Außer dem steht sie nicht auf Männer in diesem Alter.

Langsam lassen die Schmerzen im Knöchel nach. Sie beschließt den Versuch zu wagen, weiterzulaufen.

"Ich muss dann mal wieder... und wünsche Ihnen noch eine schönen Tag Hermann." verabschiedet sie sich von ihrem Banknachbarn.

Hermann lächelt. Wenn sie öfter im Park joggen geht wird er sie öfter sehen und nach ihr Ausschau halten. Er hofft nicht darauf, dass sie mal mit ihm ausgehen wird. Dafür ist sie ja doch sehr jung. Sie könnte nahezu seine Enkelin sein. Aber vielleicht ergibt sich ja eine Freundschaft so zum ab und an ratschen, wenn man sich sieht.

Auch Evelin denkt mit einem Lächeln an ihre Begegnung. Er scheint nett zu sein und offenes sexuelles Interesse hat er auch nicht bekundet, wie es die meisten Typen in jüngeren Jahren getan hätten. Sie ist schon immer ein Mensch der sich für das Leben der anderen interessiert. Mit seinem Alter hat Hermann bestimmt sehr viel Lebenserfahrung. Vielleicht kann sie ja davon profitieren.

Es vergeht eine gewisse Zeit wo sie sich nicht sehen. Jeder ist mit seinem Alltag gut eingespannt.

Diesmal sitzt Hermann im Café. Er beobachtet die Leute, liest dabei ein Buch und genießt das angenehme Ambiente. Hin und wieder schießt ihm die Begegnung mit Evelin in den Kopf. Hermann ist gerade in sein Buch vertieft.

Evelin betritt das Café. Es ist heute sehr gut besucht. Alle Tische sind besetzt. Nur an einem Tisch in der Ecke sitzt ein einzelner Herr. Irgendwie kommt er ihr bekannt vor. Sie lächelt als sie genauer hinschaut.

"Hallo Hermann, hast du hier noch einen Platz für mich junge Dame frei?" fragt sie.

"Ja Hallo, da ist aber eine Überraschung dich zu sehen. Setz dich doch. Über nette Unterhaltung freue ich mich gern." erwidert er.

"Wie geht's dir?" fragt Evelin ihr Gegenüber nach seinem Befinden.

"Für mein Alter geht es mir sehr gut was das körperliche angeht. Sagt zumindest der Doc." antwortet Hermann.

"Und wie geht's dir? Bist du nicht mit einem Freund verabredet?" spielt er den Gesprächsfaden zurück.

Evelin lacht.

"Mir geht's gut und ich sitze doch gerade bei einem Freund. Aber falls du einen Partner meinst, da habe ich keinen festen. Das lässt mein Job nicht zu." antwortet sie. "Was machst du denn beruflich?" fragt er neugierig nach.

"Ich arbeite selbstständig und begleite Männer zu Veranstaltungen, Messen oder gehe mit Ihnen Essen, wenn sie hier zu Besuch sind. Sie bezahlen mich dann dafür." antwortet sie offen.

"Oh...."für einen Moment ist Hermann sprachlos.

Evelin lächelt ihn verständnisvoll an. Sie war noch nie der Typ Mensch, der sich für sein Leben schämt oder versteckt.

"Also bist du eine Prostituierte?" fragt Hermann nach.

"Also falls du meinst das ich eine Hure bin.... Nein. Zu meinem Beruf gibt es einen Unterschied. Ich begleite die Männer nur. Ich nehme nicht jeden Kunden. Außerdem kommen mir nur Typen ins Bett die mir gefallen und die Niveau haben." antwortet sie.

"OK verstehe...."

Die kurze Pause nutzt die Kellnerin Evelins Bestellung aufzunehmen.

"Einen Latte Macchiato und ein Stück Erdbeer-Sahne-Torte für mich und Hermann möchtest du auch noch etwas?"

"Ja eine große Tasse Earl Grey für mich bitte." erwidert er

Nach kurzer Zeit ist die Kellnerin mit der Bestellung zurück.

"Darf ich indiskret fragen, was du für deine Begleitung am Abend verlangst?" fragt Hermann.

"Fragen darfst du. Ich verlange für eine halbe Stunde 60,-€ für eine ganze Stunde 110,-€. Mein Job ist ja auch sehr kostenintensiv. Ich brauche ständig neue schicke Klamotten je nach Anlass, auch untendrunter. Die Herren die mich buchen, haben meist einen sehr exklusiven Geschmack. Und meinen Körper muss ich auch immer gut in Form halten. Das mache ich mit Sport und Wellness." erklärt Evelin.

"Kostet mich deine Gesellschaft jetzt etwas?" fragt Hermann sorgenvoll.

"Nein Hermann. Meine Gesellschaft ist für dich gratis.Du bist einer der Menschen die mich nicht buchen können. Aber wenn du möchtest, können wir gern auf rein freundschaftlicher Basis Zeit verbringen." lächelt sie ihn an.

"Darüber würde ich mich sehr freuen." antwortet er freudig.

Von da an treffen sie sich regelmäßig und verbringen Zeit zusammen.

Sie gehen zusammen spazieren, kochen auch mal zusammen wenn Evelin bei ihm ist und sie hilft Hermann auch mal im Haushalt. Im Gegenzug ist er ein sehr guter Zuhörer und lässt Evelin an seinen Lebenserinnerungen teil haben oder gibt ihr Ratschläge, wenn sie welche benötigt.

Evelin fühlt sich in Hermanns Nähe wohl. Ist er doch inzwischen ein sehr guter Freund geworden, dem sie vertraut. Auch seine witzige Art gefällt ihr und das er nahezu vorurteilsfrei ist. Er macht ihr keine Vorwürfe für ihren Lebensstil. Er akzeptiert es. Sie ist ja nicht mit ihm verbandelt, erwachsen und alt genug selbst über sich und ihren Körper zu bestimmen. Und er akzeptiert es.

Natürlich nimmt Hermann Evelins Attraktivität wahr. Ihr hübsches Lächeln, den wogenden Busen und auch die anderen Formen wie den wohlgeformten Hintern.

Aber was würde Evelin von ihm denken, wenn sie seien Gedanken lesen würde. Würde es sie abstoßen. Sie ist ja auch noch jung und als alter Lustmolch möchte er auch nicht gelten und die Freundschaft aufs Spiel setzen. Außerdem ist sein Schwanz überhaupt in der Lage seien zweite Funktion zu erfüllen?

Auch Evelin ergeht es nicht viel anders. Immer mehr fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Aber ist doch schon so alt. Und ob er überhaupt ihre Bedürfnisse befriedigen könnte. Ob sein Schwanz überhaupt noch in der Lage wäre steif zu werden? Wie würde sich denn so ein alter Körper anfühlen? Was habe ich denn jetzt für Gedanken, wundert sie sich. Außerdem stehe ich doch gar nicht auf faltige Haut und die Altersflecken. Auf einem Bild hat sie Hermann auch mal in jungen Jahren gesehen und fand ihn durchaus sehr attraktiv, aber das ist doch kein Vergleich zum jetzigen Zustand.

Und doch fühlt sie das Hermann sich manchmal einsam fühlt wenn er von seinem Leben und die Zeit mit seiner Frau erzählt in der er glücklich war. Gern möchte sie auch ihn mal glücklich sehen. Sie würde es nicht darauf anlegen ihn heiß zu machen, sondern es einfach mal laufen lassen und schauen was passiert.

Es ist heute einer dieser Abende die für Evelin nicht so gut laufen. Der Typ mit dem sie sich treffen wollte und der sie gebucht hat, entpuppte sich als arrogantes und frauenfeindliches Arschloch. Sie verbrachte zwar ihren Termin mit ihm aber mit nach Hause nahm sie ihn nicht. Als sie ablehnte ihn weiter ins Hotel zu begleiten um mit ihr die Nacht zu verbringen lehnte sie ab.

Sie wollte nur noch heim. Aber wie? Bus und Bahn haben den Betrieb bereits eingestellt. Ein Taxi zurück zu ihrer Wohnung würde sehr teuer werden.

Zum Glück ist es ja bis zu Hermann nicht ganz so weit. Aber ob sie ihn um diese Uhrzeit noch stören konnte. Er würde bestimmt schon tief und fest schlafen. Aber versuchen könnte sie es ja dennoch. Zumal sie ja einen Schlüssel zu seiner Wohnung für den Notfall hatte. Sie entschied das es diesmal ein Notfall ist und macht sich auf den Weg zu ihm.

Ausgerechnet jetzt fängt es zu regnen an. Es dauert nicht lange und ihre Kleidung ist total durchnässt. Frierend und nass bis auf die Knochen erreicht sie Hermanns Wohnung. Als sie durch die Wohnungstür tritt, findet sie ihn lesend vor dem Fernseher vor.

"Oh Gott, wie schaust du denn aus?" fragt er sorgenvoll.

"Ach nur ein bisschen durchnässt." antwortet sie.

"Los ab unter die Dusche mit dir. Nicht das du noch krank wirst." sagt Hermann väterlich.

"Aber ich habe doch keine Wechselsachen dabei." antwortet sie.

"Ich schaue mal was ich im Schrank finde und dir anbieten kann."

Er reicht Evelin einen frischen Bademantel und Handtuch. Als Evelin wieder frisch geduscht wieder im Wohnzimmer erscheint, reicht Hermann ihr eine dicke Wolldecke und einen heißen Tee. Eingekuschelt in die Decke, genießt Evelin das heiße Getränk.

"Darf ich heute Nacht bei dir bleiben?" fragt Evelin.

"Ja du darfst. Du bekommst das Bett und ich nehme die Couch." schlägt Hermann vor.

"Nein Nein Hermann du bleibst schön in deinem Bett und ich schlafe auf der Couch." wehrt Evelin den Vorschlag ab.

"Also gut wie du möchtest." akzeptiert Hermann ihren Wunsch.

"Danke da sich heute Nacht bei dir bleiben darf." erwidert Evelin und gibt ihm einen leichten Kuss auf die Wange.

"Ist ja auch schön eine hübsche, junge Frau mal wieder im Haus zu haben." zwinkert Hermann.

Er streicht Evelin nochmals sanft über die Wange und verabschiedet sich ins Schlafzimmer.

Unruhig wälzt sich Evelin auf der Couch. Sie fühlt sich doch irgendwie einsam. Aber sich jetzt einfach neben Hermann legen? Was würde er denn denken? Oder würde er sie ablehnen und dann zur Couch wechseln? Und was wenn er sich an sie kuscheln würde und doch einen Steifen bekommt? Am Ende gefällt es ihr vielleicht noch und es passiert was nicht sein darf.

Aber die Sehnsucht sich irgendwo anzukuscheln ist größer als ihr Bedenken.

Hermann schläft, als sich die Schlafzimmertür öffnet. Nur das Licht einer Straßenlaterne erhellt das Zimmer leicht, so das Evelin sich zurechtfinden kann. Vorsichtig legt sie sich auf die freie Seite des Bettes, rutscht langsam und vorsichtig näher an Hermann heran.

Als Rentner hat Hermann einen leichten Schlaf. Er spürt natürlich die Veränderung der Matratze auf seinem Bett. Um Evelin aber nicht zu erschrecken, verhält er sich ganz ruhig. Evelin rückt noch näher an Hermann heran. Sie kuschelt sich an ihn.

Ihre Wärme überträgt sich auf Hermanns Körper. Er erwacht und schaut verdutzt in Evelins Augen. Sie lächelt ihn liebevoll an.

"Ich möchte heute Nacht nicht alleine einschlafen. Darf ich heute Nacht neben dir liegen?" fragt sie.

"Meinst du das das ein gute Idee ist?" fragt Hermann besorgt.

"Hast du Angst das es dich überfordert?" fragt sie ihn.

"Ja irgendwie schon. Dein Anblick ist einfach toll und du weißt das. Ich will nicht, das es unser freundschaftliches Verhältnis belastet. Aber die Entscheidung lasse ich bei dir." antwortet Hermann.

"Dann entscheide ich, das ich jetzt hier bleibe." lächelt Evelin.

Sie hebt die Decke und schiebt sich nackt mit dem Rücken an Hermann. Sanft legt er seinen Arm um ihren Körper und streicht ihr sanft über die Arme. Evelin gefällt das und sie kuschelt sich noch enger an Hermann. Auch ihm gefällt ihre Nähe. Es ist auch schon eine Weile her , dass sich ein weiblicher Körper an ihn geschmiegt hat. Noch hat er Hemmungen sich Evelin weiter zu nähern. Er belässt es dabei sie einfach nur in Armen zu halten.

Beide versuchen ihre Atmung anzugleichen und schlummern zusammen ein, ohne das etwas passiert.

Wohlig entspannt erwacht Evelin. Auch Hermann ist bereits wach.

"Guten Morgen Hermann." lächelt Evelin.

"Guten Morgen junge Frau. Möchten sie zum Frühstück bleiben?" fragt er zwinkernd.

"Ja gern." antwortet sie.

"Gut dann richte ich das Frühstück her und ich sage dir dann wenn es fertig ist." sagt Hermann und begibt sich in die Küche.

Evelin wälzt sich noch ein wenig in den Laken, bevor auch sie sich erhebt und Richtung Bad schlürft. Auf den Bademantel verzichtet sie kurzer Hand weil Hermann ja in der Küche ist und so schon nicht genau hinsehen wird.

Doch sie täuscht sich. Wie durch Zufall erblickt er seine Bekanntschaft wie Gott sie schuf und es haut ihn fast um. Sein Herzschlag wird schneller und das erste Mal seit langer Zeit scheint sich auch sein bestes Stück zu regen. Es erhebt sich zwar nicht ganz, aber immerhin scheint noch Leben drin zu stecken. Evelins Körper ist aber auch sehr schön.

Derweil genießt Evelin die warme Dusche. Das warme Wasser und der Schaum des Duschgels rinnt über ihre weiblichen Formen. Sanft verteilt sie den Schaum auf dem Körper. Es erregt sie. Weiter streichelt sie sich selbst. Sie drückt ihr Brustwarzen. Weitere Schauer erfassen ihren Körper. Ihre Lust steigt. Unter dem warmen Wasser gibt sie sich ihren Gefühlen hin bis sie ein schöner Orgasmus schüttelt. Es gelingt ihr sogar nicht laut zu stöhnen um Hermann aufmerksam darauf zu machen, was sie gerade treibt.

Ihr Sachen des Abends sind über Nacht auch getrocknet. Wieder tageslichttauglich begibt sie sich zu Hermann in die Küche. Er ist bereits fertig und der Kaffee steht dampfend auf dem Tisch. Auch wenn er älteren Semesters ist, weiß er doch was ein gesundes Frühstück ausmacht.

Beide genießen sie das gemeinsame und reichhaltige Frühstück.

In beide Körper fließt wieder leben nach dem Kaffee.

"Wenn du magst darfst du so lange bleiben wie du möchtest und du heute nichts weiter vor hast." schlägt Hermann vor.

"Heute leider nicht. Ich muss erst Mal nach Hause und mich um meine Muschi kümmern. Das ist meine Katze." ergänzt Evelin.

"Aber darf ich für den nächsten Fall wie letzte Nacht ein paar Wechselsachen bei dir deponieren?" fragt sie.

"Gern, dann mache ich dir eine Schublade in der Kommode frei. Die sollte denke ich mal reichen." antwortet Hermann.

"Danke, das ist so lieb von dir." kommt es erfreut von Evelin.

Nach dem Frühstück verabschiedet sich Evelin. Bei der abschließenden Umarmung schlingt sie ihre Arme um Hermanns Körper und drückt sich an ihn. Auch Hermann umschlingt den weiblichen Körper vor sich und streicht ihr sanft über den Rücken. Schließlich lösen sie sich voneinander.

Sofort macht sich Hermann daran den Platz für Evelins Sachen zu schaffen. Er ist ja nicht mehr so schnell wie früher. So vergeht der ganze Vormittag mit der Beschäftigung. Am Ende sind es sogar zwei leere Schubladen geworden.

Gegen Mittag kommt der Pflegedienst mit dem Essen vorbei und erledigt die Hausarbeiten, zu denen Hermann nicht mehr in der Lage ist.

Am nächsten Tag meldet sich Evelin bei Hermann und kündigt ihr kommen für den Nachmittag an. Um ihre Katze würde sich die nächsten zwei Tage die Nachbarin kümmern. Auch ein paar Termine hat Evelin verschoben. Irgendwie hat sie das Bedürfnis mal Hermann was Gutes zukommen zu lassen, nachdem er sich so liebevoll um sie gekümmert hatte als sie in Not war, ohne etwas von ihr als Gegenleistung zu verlangen. Und brav beim kuscheln war er auch geblieben.

Es gibt sie also noch die Männer mit Abstand, die sich zurückhalten können und nicht denken das jede Frau Freiwild ist sobald sie in der Höhle des Mannes erscheint. Das gefällt ihr an Hermann. Er ist zurückhaltend und dennoch fürsorglich. Eben ein Mann der alten Schule.

Pünktlich wie angekündigt, erscheint sie bei Hermann. Sie hat extra entschieden, mit Rücksicht auf Hermanns Kreislauf, nicht zu freizügig zu erscheinen. Aufgrund des Wetters trägt sie einen dicken Rollkragenpullover aus Baumwolle, passend zur engen, dunkelblauen Jeans. Die Füße stecken in bequemen Stiefeletten mit Absatz.

Als sie das Wohnzimmer betritt ist sie überrascht. Der Tisch ist nett eingedeckt. Der Kuchen schaut auch lecker aus. Hermann erscheint gerade mit dem dampfenden Kaffee für Evelin und Tee für sich.

Er stellt die Tassen ab, hilft ihr aus dem Mantel und umarmt Evelin liebevoll. Sie erwidert die Umarmung.

"Hallo junge Frau. Schön das du da bist." begrüßt er sie.

"Hallo alter Mann." lächelt Evelin und begrüßt Hermann mit Küsschen links, Küsschen rechts.

Galant führt er sie ins an den Tisch, stellt den Stuhl zurück und lässt Evelin Platz nehmen., bevor auch er seinen Stuhl besetzt. Den Kuchen hat die Nachbarin gebacken und schmeckt vorzüglich. Evelin erledigt das Abräumen und abwaschen. Hermann sitzt auf der Couch. Evelin setzt sich neben ihn und schmiegt sich an ihn.

Lächelnd und angeregt unterhalten sie sich über Gott und die Welt.

"Magst du mehr ein wenig aus deinem Leben erzählen?" fragt Evelin.

Er erzählt Evelin von seinen Reisen mit dem Motorrad durch Europa mit den Kumpels oder seiner Frau. Hermann berichtet ihr von fremden Kulturen auf anderen Kontinenten. Die Zeit verfliegt nahezu wie im Flug. Aber Evelin fühlt sich pudelwohl und denkt noch gar nicht daran jetzt aufzubrechen. Auch Hermann genießt es die Geschichten der Vergangenheit zu erzählen, während Evelin aufmerksam lauscht.

Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigt das es bereits kurz vor 6 abends ist.

"Gibt es bestimmte Zeiten, wo du deinen Mahlzeiten einnimmst und deine Tabletten schlucken musst?" fragt Evelin besorgt.

"Ja so in einer Stunde sollte ich essen und die Tabletten eine halbe Stunde vorher einnehmen." antwortet er.

"OK, dann bleibst du jetzt hier sitzen und ich werde uns etwas kochen. Ich habe alle Zutaten dabei. Genieße es einfach und nimm es bitte als Dankeschön an." schlägt Evelin vor und begibt sich in die Küche.

Hermann schaltet den Fernseher ein, schaut sich seine Lieblingsserie an, während Evelin das Essen zaubert und den Tisch eindeckt. Wo das Geschirr steht, weiß sie ja.

"Verträgst du ein Glas Wein zum Essen?" fragt sie Hermann.

"Ist zwar schon eine Weile her, aber ich denke das ich ein Glas vertragen werde. Wein soll ja gut fürs Herz sein." antwortet er lächelnd.

Evelin erwidert sein Lächeln.

Der Anblick wie Evelin den Tisch liebevoll eindeckt und auch Kerzen anzündet, erwärmen Hermanns Herz. Lange hatte er ja so einen Moment nicht mehr.

"Na komm. Das Essen ist fertig und wartet darauf verspeist zu werden." fordert Evelin den älteren Herrn auf.

Wieder nehmen sie ihr Gespräch vor der Unterbrechung auf. Wieder verfliegt die Zeit im angenehmen Ambiente. Der Wein lockert die Stimmung zusätzlich. Evelin kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus, da Hermann einen netten Witz nach dem anderen erzählt oder seine Erzählungen etwas überspitzt vorträgt und sich dabei selbst auf die Schippe nimmt.

"Hermann darf ich dich mal was fragen?" kommt es aus Evelins Mund.

"Nur zu. ich werde dir schon sagen wenn ich dir nicht antworten will." erwidert der ältere Mann. "Hast du nie daran gedacht dich nochmal in eine Frau zu verlieben?" fragt sie ihn.

"Ach weißt du, ich hatte eine wundervolle Frau und wir hatten ein schönes Leben zusammen. Wir haben uns geliebt und das war für mich einzigartig. Auch wenn der da oben im Himmel sie zu sich gerufen hat, liebe ich sie noch immer. Es würde sich für mich anfühlen als würde ich sie betrügen und das möchte ich nicht." gesteht Hermann.

"Aber fehlen dir nicht die schönen Momente, wenn sich ein weiblicher Körper an dich schmiegt und dann die Lust wächst?" hakt Evelin weiter nach.

"Doch schon. Aber ich hatte bis kurz vor dem Tod meiner Frau ein sehr erfülltes Liebesleben mit allem drum und dran. Als ich jünger war haben wir viele Gelegenheiten genutzt um unsere Lust auszuleben." zwinkert Hermann schelmisch. "Aber inzwischen bin ich in einem fortgeschrittenen Alter wo auch die körperlich Leistung und die Libido nachlässt." gibt er ehrlich zu.

"Aber es gibt doch Pillen die deine Libido wieder erhöhen kann." wirft Evelin ein.

"Ja die gibt es wohl. Aber die möchte ich meinem Herzen nicht zumuten. Das ist ja auch nicht mehr das jüngste." erwidert Hermann.

"Wann hattest du denn das letzte Mal Sex?" fragt Evelin.

"Das letzte Mal war wohl vor sechs Jahren mit meiner Frau. Weil wir ja nicht mehr die jüngsten waren haben wir uns sehr viel Zeit gelassen und es meist zärtlich gemacht."

"Und wie war das früher bei euch?" fragt Evelin.

"Als wir noch sehr viel jünger waren, da konnten wir kaum die Finger voneinander lassen und haben nahezu jede Möglichkeit genutzt es zu machen. Z.B. im Heu beim Nachbarn im Stall oder am See beim Sonnenuntergang. Als dann die Kinder kamen, wurde es natürlich ruhiger, weil meine Frau sich ja um den Nachwuchs kümmern musste. Aber zusammen haben wir auch diese Zeit gemeistert."

"Was mochtest du besonders gern beim Sex?" fragt Evelin neugierig weiter.

"Ich mochte es mit dem Mund verwöhnt zu werden und auch selbst zu verwöhnen und beides bis zum Finale. Ich mochte Leidenschaft und Abwechslung. Meine Frau war auch super. Sie zeigte mir auf was sie Lust hatte und brachte mich jedes Mal zu Höchstleistungen. Und manchmal schafften wir es gar nicht bis ins Bett sondern ich konnte sie gleich im Hausflur nehmen. Manchmal fesselte sie mich auch ans Bett und ritt mich dann wild." lächelt Hermann in Erinnerungen schwelgend.

Irgendwie erregt Evelin die Beichte. Tief in ihrem Unterbewusstsein formt sich bereits ein Gedanke, der aber noch eine Weile brauchen wird bis er sich ihres Geistes endgültig bemächtigen wird.

"Gefalle ich dir?" fragt Evelin herausfordernd.

"Ich werde jetzt wahrheitsgemäß antworten aber möchte dich nicht verschrecken. Ja ich bin auch nur ein Mann und muss sagen das du sehr attraktiv bist. Aber ich gebe mich keinen Illusionen hin und weiß, dass ich viel zu alt bin." gesteht er.

"Was gefällt dir denn besonders an mir?" fragt Evelin.

"Puh du willst es wohl ganz genau wissen, oder?" fragt er.

"Ja unbedingt." ermutigt Evelin ihn.

"Also schön. Mir gefallen deine Augen weil sie so schön strahlen. Natürlich gefällt mir auch dein praller Busen und dein knackiger Hintern ist auch nicht zu verachten." antwortet er.

"Aha. wenn du jünger wärest, was würdest du dann machen?" fragt Evelin wieder herausfordernd.

"Du bringst mich aber ganz schön ins schwitzen meine Liebe.Warum möchtest du das wissen?" kämpft Hermann mit einer Antwort.

"Weil ich neugierig bin. Also raus mit der Sprache. Und wehe du verheimlichst was." fordert Evelin gespielt streng mit erhobenen Zeigefinger.

"Dann würde ich dich küssen und deine Brüste streicheln und dann deinen ganzen Körper erkunden" gesteht Hermann.

"Aber das wird sich wohl nicht erfüllen." fügt er hinzu.

"Warum denkst du so?" fragt Evelin.

"Na weil ich ein alter Mann und ein Schatten meines früheren Ichs bin." antwortet Hermann.

"Ach Hermann..." sagt Evelin und schmiegt sich an ihn.

Beide genießen sie diesen Moment.

Doch auch der schönste Abend neigt sich irgendwann dem Ende.

Zu erst macht sich Hermann bettfertig. Bald darauf erscheint auch Evelin im Nachthemd im Schlafzimmer und kuschelt sich erneut an den älteren Bewohner.

Wieder schlummern sie zusammen ein. Diesmal liegt sie mit unter Hermanns Decke. Sie möchte heute mehr Körperkontakt. Sie fühlt sich in seiner Nähe so wohl.

Etwas weckt Evelin. Was sie spürt erstaunt sie. Kann es sein das Hermann gerade einen Steifen hat? Schießt es ihr durch den Kopf. Und das in dem Alter. Irgendwie ist sie doch beeindruckt.

Vorsichtig und neugierig tastet ihre Hand zu dem Gegenstand der sich gegen ihren Hintern drückt. Oh das fühlt sich ganz gut an was sie erfühlt. Wenn da keine Taschenlampe liegt scheint es ein doch beachtlicher Schwanz zu sein. Wer weiß, was der ältere Mann gerade geiles träumt. Ob sie da eine Rolle spielt?

Irgendwie erregt sie der Gedanke. Aber ob sie es wirklich wissen möchte, wie er sich anfühlen würde?

Der Kopf überlegt noch, aber ihre Freundin zwischen den Beinen ist schon einen Schritt weiter und gibt ihre Meinung durch kribbeln und absondern ihres Nektars kund. Warum soll ich ihm nicht den Gefallen tun und seiner Lust einmal dienlich sein. Wer weiß wann er ein letztes Mal das erleben kann und so ein beeindruckendes Gerät darf man sich als junge Frau doch nicht entgehen lassen.

Hermann dreht sich im Schlaf auf den Rücken.

Evelin schlägt die Bettdecke zurück und betrachtet die Konturen, welche sich zuckend in Hermanns Unterhose abzeichnen.

"Nicht schlecht." denkt sie sich.

Vorsichtig tasten ihre Finger zum Bund des Slips, klemmt diesen unter Hermanns Eier. Ihre Hand betastet zärtlich das beeindruckende Lustorgan des älteren Herrn, rollt die prallen Eier zwischen ihren Fingern. Da muss sich bestimmt ordentlich was angesammelt haben, wenn er schon mehrere Jahre keinen Sex mehr hatte. Das kann Evelin nicht zulassen.

Sie rollt sich auf Hermann, beugt sich vor und küsst sanft seine Stirn, die Augen, Wangen und Mund ganz sanft. Ihre Versuche Hermann zärtlich zu wecken haben Erfolg. Er blickt sie an.

"Träume ich gerade oder bin ich im bereits im Himmel das mich ein Engel wie du küsst." lächelt er.

"Du bist der Engel der in mein Leben gekommen ist." haucht Evelin und streicht bei einem weiteren Kuss über Hermanns Gesicht.

"Genieße es einfach und bleib ruhig liegen. Ich möchte das du dich entspannst und mich machen lässt. Glaub mir du musst kein schlechtes Gewissen haben. Ich will es und was ich spüre, zeigt mir das du es auch willst." haucht sie in sein Ohr.

"Aber das geht doch nicht... Ich bin doch schon so alt... und du so jung...." kommt es von ihm.

"Ich will es aber." erwidert Evelin.

"Aber ich hatte schon so lange nicht mehr und will dich nicht enttäuschen." sagt Hermann.

"Lass mich nur machen..." antwortet Evelin.

Evelins linke Hand tastet sich zwischen Hermanns Beine. Ihre Finger erfühlen den harten Stamm und umfassen diesen zärtlich.

"Bitte nicht..." fleht Hermann und versucht sich aus Evelins Hand zu befreien.

Doch Evelin lässt nicht locker. Auch sie erregt die Situation um den Schwanz kämpfen zu müssen. Bisher konnte ihr noch kein Mann widerstehen. Wieder ergreift ihre Hand den pulsierenden Stamm, der sich so gut anfühlt. Ihr Verlangen steigert sich weiter dieses Prachtexemplar in sich zu fühlen.

Wieder versucht Hermann sich von ihrer Hand zu befreien. Doch Evelins Hand hält seinen Schwanz fest umklammert. Vorsichtig reibt sie die Vorhaut auf und ab.

Hermanns Widerstand ist noch nicht gebrochen, aber lässt langsam nach.

Ein letztes Mal versucht er sich der Femme Fatale zu entziehen. Doch ihrem festen Griff gibt es kein Entkommen mehr.

Mit kräftigeren Bewegungen massiert sie Hermanns Zauberstab. Ihr Daumen reibt dabei sanft über das Bändchen und durch die Kerbe der prallen violett schimmernden Eichel.

Das Gefühl Macht über Hermanns Lust zu gewinnen, gefällt Evelin.

Auch wenn sich Hermann kopfmäßig noch etwas sträubt. Aber gegen die Natur ist auch er machtlos. Zu mal Evelin eine richtige Traumfrau ist. Wäre er jünger hätte er die Führung übernommen und hätte sie verführt. Aber irgendwie gefällt ihm auch die Situation und wie Evelin die Führung übernimmt.

Hermann schließt genießerisch die Augen. Zu schön ist das Gefühl welches Evelins Hand auslöst.

Zärtlich streichen ihre Finger über Hermanns Oberkörper. Mit den Lippen küsst sie sich über seinen Mund und Hals. Sie richtet sich etwas auf. Im Mondlicht erscheint ihr Körper wie eine Kontur. Es schaut sehr heiß aus, als Evelin die Träger des Nachthemdes zur Seite fallen lässt. Ihr praller Busen mit den aufgerichteten Nippeln die sich aus den Höfen wagen und wie zwei Türmchen abstimmen gefallen Hermann.

Vorsichtig führt sie Hermanns Hände an ihre Wonnehügel.

"Wow, fühlen die sich schön an." haucht Hermann.

"Du darfst sie ruhig massieren." leitet sie ihn sanft.

Hermann erinnert sich, wie er damals die Brüste seiner Frau verwöhnt hat. Seine Behandlung erregt Evelin noch mehr. Sie beugt sich wieder zu Hermann herab. Sie reibt ihre Brüste an Hermanns Oberkörper während er sie küsst.

Seine Hände streichen sanft über Evelins Rücken bis hinunter zu ihrem knackigen Hintern. Kräftig packen seine Hände die Backen und massieren diese.

So eine Kraft hätte sie seinen Händen gar nicht mehr zugetraut, aber es gefällt ihr. Gleichzeitig führt Evelin eine Hand erneut an Hermanns Lustorgan. Zärtlich massiert sie den Penis wieder. Stark fühlt er sich an und wie er pulsiert lässt Evelins Lust weiter ansteigen. Sie dirigiert die Spitze zwischen ihre Beine und reibt ihr nasses Kleinod daran. Sie führt die Spitze des Lustbringers an ihre geschwollene Lusterbse und schlägt sie leicht dagegen.

Ein erstes Stöhnen entrinnt ihrer Kehle. Wieder schlägt sie die Schwanzspitze gegen die Lusterbse und reibt ihr nasses Liebesdreieck an dem Freudenspender. Mit ihrer ausfließenden Lust benetzt sie Hermanns Schwanz denn er soll später richtig leicht in ihre Venusfalle gleiten.

Die Hitze von Evelins Geschlecht lassen auch Hermanns Lustorgan weiter anschwellen. Es fühlt sich auch für Evelin sehr geil an. Sie würde ihn gleich reiten und vor seinem Höhepunkt absteigen, nimmt sich die junge Frau vor.

In Hermanns Kopf pocht das Blut und nicht nur da, als Evelin ihr Becken erhebt und Hermanns Schwanz packt. Vorsichtig und langsam lässt sie den alten Prachtkerl in ihr junges Schatzkästchen tauchen. Ihr Becken senkt sich herab bis der Stab zum Anschlag in ihrem Körper steckt.

Beide stöhnen lustgepeitscht auf. Evelin weil sie sich komplett ausgefüllt fühlt und Hermann weil sein Schwanz von Evelins feuchter und heißer Lustfalle umschlossen wird. Beide genießen sie das Gefühl vereinigt zu sein.

Langsam erhebt Evelin ihr Becken bis die dicke Eichel fast am herausgleiten ist. Doch bevor sie das tun kann, lässt sich Evelin wieder fallen. Mehrmals wiederholt sie ihr Spiel, ihr Becken langsam zu heben und dann fallen zu lassen. So eine Prachtkerl hatte sie schon lange nicht mehr in sich.

"Oh Gott... ist der schön lang..." haucht sie freudig.

Hermanns pralles und langes Lustorgan füllt die Liebesgrotte richtig aus und erreicht Lustpunkte in ihr, von denen sie nie geahnt hätte das es sie gibt.

Sie nehmen sich bei den Händen und schauen sich tief in den Augen. Geschickt steuert sie mit den Intimmuskeln seine Lust. Schweißperlen erscheine auf Hermanns Stirn, weil er sich sehr beherrschen muss, nicht gleich zu kommen. Denn auch er möchte das Evelin auf ihre Kosten kommt.

Vorsichtig nimmt Evelin ihre Bewegungen erneut auf. Langsam und gleichmäßig reitet sie auf dem Sattelhorn.

Langsam hebt sie das Becken und lässt sich kurz darauf schnell fallen. Ihre Bewegungen werden wieder wilder. Auch Hermann verschafft ihr weitere Lust in dem er nach Evelins Lusterbse tastet und sie sanft massiert.

"Mmmmh... Jaaah das ist gut.... Bitte nicht aufhören...." haucht Evelin.

Evelins Lust steigt weiter. Ihr ist es egal ob Hermann jetzt ein alter Mann ist oder jünger wäre. Er hat einen Schwanz der in ihr steckt und ihr Lust verschafft. Das ist im Moment alles was für sie zählt. Sie ist jetzt nur noch Lust.

"Komm Hermann zeig mir das du Lust hast. Beweg dich..." fordert Evelin keuchend.

Hermann bewegt sich ihr vorsichtig entgegen. Streichelt und massiert die Brüste, zwirbelt Evelins Brustwarzen. Lustblitze schießen durch Evelins Körper. Doch sie möchte Hermann nicht überfordern und drosselt ihr Tempo etwas. Sie hält still und genießt seine Bewegungen in ihrem Leib. Erfreut stellt Evelin fest das Hermann nichts von seiner Erfahrung eingebüßt zu haben scheint und seine Standfestigkeit für einen älteren Herrn beeindruckt sie ebenso.

Auch Hermann ist erstaunt das er noch so lange kann. Evelin steuert seine Lust gekonnt.

Evelins Lust ist nahezu am Siedepunkt. Hermanns Lustorgan zuckt langsam, sein Keuchen wird angestrengter.

Die junge Frau drosselt erneut das Tempo. Sie bleibt ruhig sitzen bis Hermann sich wieder etwas abgekühlt hat und sein Atem wieder etwas ruhiger ist.

Sie verschärft wieder das Tempo. Auch Hermann bockt wieder unter der scharfen Reiterin auf seinen Lenden. Er ist gefangen in seinem Trieb. Seine Bewegungen werden härter und die Stöße in Evelins wollüstigen Körper schneller. Seine Hände packen erneut Evelins Backen, kneten diese fest. Auch leichte Klapse gibt Hermann der jungen Frau auf die Backen.

Evelins Körper tobt vor Lust. Mit den Händen massiert sie ihre Brüste selbst und zieht leicht an den Nippeln. Lustblitze schießen durch Evelins Körper.

Sie will zusammen mit Hermann kommen. Das sie vor seinem Höhepunkt absteigen wollte, hat sie inzwischen vergessen. Inzwischen ist es ihr egal. Soll er sie vollspritzen. Es ist zu geil das ganze jetzt zu unterbrechen. Beide nehmen keine Rücksicht mehr aufeinander und lassen ihre Intimzonen aufeinanderprallen.

Noch ein paar Reitbewegungen... Ja..... Jetzt... schießt es durch ihren Kopf.

Auch Hermanns Schwanz schwillt an und die Eichel bläht sich auf.

Evelin explodiert zuerst. Ihre zuckende und krampfende Schnecke sorgt auch bei Hermann dafür, das er loslässt und seinen Saft tief in Evelins Lustschnecke schießt und sich mit ihrer Lust vermischt.

So einen heftigen Höhepunkt hatte Evelin schon lange nicht mehr. Schwer atmend legt sie ihren Oberkörper auf Hermanns Brust ab. Beide genießen die lustvollen Nachwehen des gerade Erlebten. Hermanns Hände streichen dabei über Evelins Körper bis sich der Atem der beiden wieder beruhigt hat.

"Danke." haucht Hermann glücklich.

"Das habe ich gern gemacht weil ich dich mag." haucht Evelin.

Hermanns Schwanz verliert wieder an Festigkeit. Evelins Lustfalle entlässt ihn aus ihren Fängen und ihre gemischten Säfte ihrer Lust fließen aus ihrer Liebesöffnung.

Glücklich kuscheln sie sich erneut aneinander und gleiten endgültig ins Traumland.



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