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Tomb Raider - Der Tempel der Lust (fm:Lesbisch, 3263 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 16 2020 Gesehen / Gelesen: 9863 / 8612 [87%] Bewertung Geschichte: 8.82 (38 Stimmen)
Lara erlebt im Dschungel Südamerikas ein neues Abenteuer. Diese Geschichte beruht auf den Charakteren der Spielereihe Tomb Raider und spielt kurz vor der Geschichte von Shadow of the Tomb Raider.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Schritte kamen näher und die Zeltplane wurde zur Seite gezogen. Ein großer grobschlächtiger Typ kam herein.

Er hatte ein kantiges Gesicht, kurzgeschorene Haare und konnte sich vor lauter Muskeln kaum bewegen.

Ein schiefes Lächeln zeigte ungepflegte Zähne.

"Na Püppchen? Endlich wach? Hast uns ja ganz schön Ärger gemacht in letzter Zeit. Will man ja kaum glauben, wenn man dich so sieht", lachte er und zündete sich eine Zigarette an.

Er kam näher zu ihr und kniete sich vor sie. Mit seiner großen Hand griff er nach ihrem Gesicht und hob ihr Kinn unsanft, sodass sie ihm direkt in die Augen blicken musste.

Er pustete Rauch in ihr Gesicht.

"Ich werde dich nachher nochmal besuchen kommen und mir ein bisschen Spaß mit dir gönnen. So ne Frau wie dich, hatte ich schon lange nicht mehr."

Lara spuckte ihm ins Gesicht: "Fick Dich!"

Der Typ verzog keine Miene, wischte sich die Spucke aus dem Gesicht und trocknete seine Hand an Laras Top ab. Dabei berührte er immer wieder ihre Brüste.

"Oh nein, ich werde Dich ficken", lachte er nochmal, stand auf und verlies das Zelt.

Fuck! Fuck! Fuck! Wie konnte das passieren? Sie hatte es bis hierher immer geschafft und jetzt sollte sie so einem Idioten zum Opfer fallen?

Lara suchte fieberhaft nach einem Ausweg. Doch selbst wenn sie sich wenigstens ein bisschen hätte bewegen können, hätte ihr das auch nichts gebracht. In diesem Zelt war außer ihr rein gar nichts.

Noch während Lara nach einem Ausweg suchte, vernahm sie ein Geräusch. Etwas dumpfes war auf den Boden geprallt. Und dann wieder. Was war das?

Mit einem Mal wurde die Zeltplane wieder geöffnet. Doch diesmal stand kein grobschlächtiger Soldat vor ihr, sondern eine junge Frau.

Sie trug nur ein knappes Top und einen kurzen Rock aus Wildleder, so wie man es aus Büchern über die Eingeborenen Amerikas kannte.

Ihre Haut schimmerte bronzen und ihre dunklen Augen blickten sich wachsam um.

Mit schnellen Schritten war sie bei Lara, zückte ein Messer und durchschnitt ihre Fesseln.

Sie legte einen Finger auf ihren Mund und bedeutete Lara so still zu sein. Sie ging wieder zum Ausgang des Zelts und Lara folgte ihr.

Direkt vor dem Zelt lag der Soldat, der gerade noch bei ihr gewesen war. Ein Pfeil steckte in seiner Brust und die junge Frau zog ihn mit einer kraftvollen Bewegung aus seinem toten Körper, als sie an ihm vorbeiging. Leise schlichen die beiden Frauen durch das Lager.

Überall lagen Soldaten auf dem Boden. Die junge Frau hatte ganze Arbeit geleistet.

Lara wusste nicht, ob es noch lebende Soldaten in diesem Lager gab, aber da ihre Retterin noch so leise und vorsichtig war, ging sie davon aus.

Ungesehen schafften sie es aus dem Lager und Lara folgte ihr weiter durch das Dickicht. Die Nacht war dunkel und nicht einmal der Mond leuchtete. Lara hätte sich alleine hoffnungslos verirrt.

Doch die junge Frau ging zielsicher ihren Weg, bis sich vor ihnen eine kleine Höhle in einer Bergwand öffnete.

Ein kleines Feuer brannte im Eingang und dort saß das junge Mädchen von heute Nachmittag. Als die beiden Frauen aus dem Unterholz traten, breitete sich ein breites Lächeln auf dem Gesicht des Mädchens aus und sie lief auf Laras Gefährtin zu und umarmte sie fest.

Die beiden redeten in einer Sprache miteinander, die Lara nicht verstand. Dann ging das junge Mädchen in die Höhle und ließ die beiden alleine.

"Ich heiße Alaida", stellte sich Laras Retterin vor.

Lara war überrascht und offensichtlich sah man ihr das auch an. "Ich habe einige Jahre in eurer Welt gelebt und eure Sprache gelernt", erklärte Alaida.

"Ich heiße Lara", antwortete Lara und setzte sich mit Alaida an das Feuer.

"Wir haben dich schon lange beobachtet. Du kämpfst gegen diese Dämonen, die in unser Land gekommen sind. Warum tust du das?" Lara erzählte ihr von Trinity und warum sie sie bekämpfte und was sie nun gerade hierherführte.

Alaida hörte aufmerksam zu. "Du scheinst ein gutes Herz zu haben. Du hast heute meine kleine Schwester vor diesen Männern gerettet. Deshalb habe ich auch Dich gerettet. Ich werde dir helfen und dich morgen zu dem Tempel bringen. Wir müssen unseren Schatz vor diesen Leuten in Sicherheit bringen. Jetzt solltest du aber schlafen und dich ausruhen."

Lara spürte nun auch die schwere Müdigkeit, die auf ihr lag und nachdem Alaida ihr einen Platz zum Schlafen gezeigt hatte, schlief Lara auch sofort ein.

Am nächsten Morgen wurde Lara durch mehrere Stimmen geweckt. Die Sonne stand bereits am Himmel und Lara konnte nun das Lager von Alaida und ihrem Stamm erst richtig sehen.

Die Höhle ging noch viel tiefer in den Berg hinein und überall waren Leute, die an etwas arbeiteten. Lara ging nach draußen und wurde von Alaida begrüßt.

Nach einem kurzen Frühstück ging es bereits los.

Zu Anfang gingen sie um den Berg herum, doch schon bald gingen sie bergauf und es wurde anstrengender.

Alaida lief vor und Lara folgte. Dabei fiel ihr Blick immer wieder auf die langen schlanken Beine ihrer Begleiterin. Durch den kurzen Rock war Lara Lara immer mal wieder versucht einen Blick zu erhaschen, doch es bot sich keine Möglichkeit.

Alaida war eine wahre Schönheit. Ihre langen dunklen Haare trug sie offen, ihre Figur war atemberaubend und ihre vollen Lippen hatten immer ein Lächeln für Lara parat.

"Kannst Du mir hier hochhelfen?", fragte Alaida und zeigte auf einen Felsvorsprung, der ca. einen Meter über ihren Köpfen schwebte.

Lara nickte, stellte sich mit dem Rücken zur Wand und faltete die Hände ineinander.

Alaida trat in die Hände und stemmte sich hoch. Ihr nackter, flacher Bauch war nur wenige Zentimeter von Laras Gesicht entfernt und sie spürte die Wärme, die von Alaidas Haut ausströmte. Sie hob Alaida etwas weiter an, so dass nun ihre Scham direkt vor ihrem Gesicht schwebte.

Im nächsten Moment hatte Alaida den Felsvorsprung bereits erreicht und zog sich hoch. Sie reichte Lara eine Hand und Lara kletterte hinterher.

Sie gingen den ganzen Tag. Kurz bevor die Sonne unterging, kamen sie an einem kleinen Wasserfall an.

"Hier übernachten wir. Bis zum Tempel ist es nicht mehr weit."

Lara sah sich um. So eine Idylle hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Sie bereitete mit Alaida ihr Nachtlager vor.

"Willst Du auch schwimmen gehen?" fragte Alaida und zog sich bereits aus.

Ihre Brüste waren rund und fest, ihre Nippel waren dunkelbraun. Zwischen ihren Beinen konnte Lara eine ausrasierte Landebahn erkennen, doch bevor sie sie näher betrachten konnte, drehte Alaida sich um und sprang ins Wasser.

Lara zog sich ebenfalls aus und sprang hinterher.

Erst als sie im Wasser war, merkte sie, wie dreckig sie zuvor gewesen war. Das Wasser war kühl aber angenehm.

Alaida schwamm zu dem kleinen Wasserfall und stellte sich darunter. Lara konnte sich von ihrem Anblick gar nicht losreißen.

Sie hatte schon so lange keinen Sex mehr gehabt und stellte erst jetzt fest, dass es ihr unglaublich fehlte.

Lara stellte sich neben Alaida und ließ das Wasser auf ihren Rücken prasseln.

Laras Körper wies ein paar Narben von ihren letzten Abenteuern auf, war aber durchtrainiert.

Sie fuhr über ihre Brüste und spürte, dass ihre Nippel sich hart aufgestellt hatten.

Gründlich wusch sie sich, auch zwischen den Beinen. Sie genoss ihre eigenen Berührungen und musste sich zusammenreißen es sich nicht hier vor Alaida selbst zu machen.

Gemeinsam aßen sie am Lagerfeuer und Alaida erzählte von ihrem Volk und dem Tempel.

Früher wurden dort Opfergaben für die Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit dargebracht.

Damals hatte ihr Volk noch eine eigene Stadt in der Nähe des Tempels. Doch davon waren nur noch Ruinen übrig. Als die ersten Europäer nach Amerika kamen, bekämpften sie die Eingeborenen und plünderten alles.

Alaidas Volk konnte sich nur retten in dem es in den Dschungel floh und seitdem als Nomadenvolk lebte.

Mit der modernen Welt kamen sie nur spärlich in Berührung und Alaida war eine der ersten, die überhaupt in der modernen Welt gelebt hatte und andere Sprachen gelernt hatte.

Als Lara sich zum schlafen hinlegte, starrte sie noch eine Weile in die Sterne und ließ ihre Gedanken treiben.

Automatisch wanderten ihre Gedanken wieder zu Alaida und ihren wunderschönen Körper. Lara spürte, wie es zwischen ihren Beinen warm wurde.

Sie blickte zu Alaida herüber, die ihr den Rücken zugedreht hatte und offenbar schlief.

Lara wanderte mit ihren Fingern unter den Saum ihrer Hose, ertastete ihre Scham und streichelte darüber.

Genüsslich massierte sie ihre Perle und verteilte die Feuchtigkeit. Während sie sich intensiver massierte, sah sie hinüber zu Alaida, unterdrückte ein Stöhnen.

Schnell begann ihr Becken zu zittern, ihr Atem wurde schneller und dann rollte schon der Orgasmus über ihren Körper.

Sie biss sich auf die Unterlippe um nicht laut aufzustöhnen, ihre Beine presste sie aneinender und wartete, bis ihr Körper nicht mehr unkontrolliert zuckte.

Danach fiel sie in einen ruhigen tiefen Schlaf.

Die Sonne weckte die beiden jungen Frauen früh, sie aßen erneut und packten dann alles zusammen.

"Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Tempel", erklärte Alaida und begann neben dem Wasserfall hinauf zu klettern.

Oben angekommen erstreckte sich eine weite Ebene, die man hier nicht erwartet hätte.

Der Fluß der zum Wasserfall wurde, schlängelte sich durch die ruhige Landschaft, die vom Singen der Vögel erfüllt war. In der Ferne konnte Lara bereits die Spitze des Tempels erkennen.

Nach einer knappen Stunde waren sie endlich angekommen. Der Tempel war von Pflanzen zu großen Teilen überwuchert. Das helle Gestein war dunkel geworden und der Tempel wirkte etwas verloren.

"Trinity scheint noch nicht hier zu sein", freute sich Lara. Endlich war sie der Organisation mal einen Schritt voraus.

Vorsichtig betraten sie den Tempel. Eine große Eingangshalle erstreckte sich vor ihnen.

An den Seiten ging links und rechts jeweils ein kleinere Gang ab. Vor ihnen versperrte eine gewaltiger Felsbrocken, der von der Decke gefallen sein musste, den Weg weiter hinein.

Alaida und Lara untersuchten den Felsbrocken, doch es gab keinen Weg an ihm vorbei.

"Also links oder rechts?", fragte Lara.

"Ich weiß es nicht. Früher konnte man einfach geradeaus in den Tempel hineingehen. In den Seitengängen war ich nie."

Lara wählte den rechten Gang aus und wagte sich weiter hinein.

Sie mussten über und unter einigen Steinblöcken, die sich aus der Wand gelöst hatten, klettern bzw. kriechen, kamen aber immer weiter voran. Von Außen sah der Tempel gar nicht so groß aus.

Aber Lara hatte das Gefühl, dass der Gang abwärts führte und sie mittlerweile schon unter der Erde waren.

Nach einiger Zeit erreichten sie das Ende des Ganges und vor ihnen öffnete sich ein Raum.

"Hier muss das Opfer auf das Ritual vorbereitet worden sein", sagte Alaida, als sie die Schriftzeichen in der Wand las.

"Oh", sagte sie mit einem Mal.

"Oh?", fragte Lara alarmiert.

"Ich dachte immer, dass auch hier der Göttin ein Blutopfer erbracht wurde. Aber es war wohl eher ein... nun ja... Liebesopfer."

"Liebesopfer? Was meinst Du damit?"

Alaida deutete mit dem Finger auf eine Zeichnung an der Wand, die einen Mann und eine Frau beim Sex darstellte.

Lara musste lachen: "Da wäre ich aber auch gerne Priester gewesen" und Alaida stimmte in ihr Lachen ein.

"Und jetzt?", fragte Alaida: "Wie kommen wir in das Innere des Tempels?"

Lara sah sich um. Auf dem Boden vor der linken Wand waren Spuren zu erkennen, die darauf hindeuteten, dass dort etwas entlanggeschabt ist. Lara betrachtete die Wand vor ihr nun genauer und fand einen flachen Stein, der sich hineindrücken ließ.

Kurz darauf schwang die Wand sich ein Stück zur Seite und gab den Weg in den Tempel frei.

Lara und Alaida huschten hindurch und die Wand schloss sich wieder hinter ihnen.

Der Raum war kleiner als gedacht. An der Kopfseite stand eine große Statue. Vermutlich sollte das die Göttin darstellen. Sie war komplett nackt und sehr detailliert gearbeitet. Direkt davor war ein steinerner Sockel.

An den Wänden hingen Fackeln, die Lara entzündete, damit sie besser sehen konnten.

An dem Steinsockel war auf der zur Statue gewandten Seite ein reich verziertes goldenes Symbol eingelassen.

"Dahinter muss das Artefakt sein!", schloss Alaida.

Lara nickte nur. Es gab nur leider nichts, was darauf hindeutete, wie man an das Innere dieses Sockels kam.

Es gab keinen Deckel, keinen geheimen Mechanismus, der etwas preisgab. Der Stein wirkte absolut massiv.

Lara blickte sich um. Überall waren Darstellungen von nackten Menschen. Mal beim Sex, mal einfach nur so.

Und dann hatte sie die Lösung. Es war so einfach. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sich zu Alaida umdrehte.

"Wir müssen Sex haben", stelle sie fest.

"Was?", Alaida sah sie verdutzt an.

"Das ist die einzige Möglichkeit, an das Artefakt zu kommen."

"Aber... ich meine..." Alaida blieb verwirrt stehen.

Lara ging auf sie zu und blieb ganz dicht vor ihr stehen. Alaida wich kurz zurück, doch Lara hielt sie fest und blickte in ihre dunklen Augen.

"Hast Du denn schon mal mit einer Frau...?"

Alaida schüttelte nur den Kopf.

Lara gab ihr einen Kuss und zog sie sanft zu sich.

Alaida erwiderte den Kuss zaghaft. Lara spielte mit ihren Lippen und öffnete den Mund.

Ihre Zungen umspielten einander.

Alaida drückte sich mehr an Lara und Lara nahm sie mit zu dem großen Steinsockel. Sie legten sich darauf und Lara zog Alaida aus. Erst das Top, dann den Rock.

Sie betrachtete die nackte Schönheit vor sich. Ihre Finger glitten über die glatte Haut und umfuhren ihre Brüste.

Alaidas Brustwarzen stellten sich auf und Lara küsste sie und saugte daran.

Alaida fuhr mit einer Hand durch Laras Haare, während Lara ihren Körper hinab küsste.

Schnell näherte sie sich ihrer Scham. Alaida hatte die Beine geschlossen, doch als Lara sie öffnete wehrte sie sich nicht.

Lara betrachtete die dunklen Schamlippen, fuhr mit einem Finger darüber, erforschte die zarte Haut.

Als sie sich dazwischen legte und Alaidas Muschi küsste, zog Alaida kurz das Becken zurück.

Lara küsste sanft ihre Innenschenkel und Alaida entspannte sich etwas.

Es war nur ihr Atem zu hören, während Lara sich erneut ihrer Muschi zuwendete und sie nun erst küsste und dann mit der Zunge erforschte. Sie glitt durch ihre Spalte hindurch und spürte bereits eine gewisse Feuchtigkeit.

Laras Liebkosungen wurden intensiver und sie drang nun auch mit einem Finger in Alaida ein und begann sie zu ficken.

Alaida stöhnte auf und drückte ihr Becken nach vorne.

Laras Zunge umkreiste die Klit ihrer Begleiterin, die nun immer lauter wurde und schon bald ihre Lust herausstöhnte.

Alaida kam wieder zu Atem und sagte: "Wir kommen immer noch nicht ans Artefakt."

"Vielleicht müssen wir beide Spaß haben?" zwinkerte Lara und zog sich ihr Top über den Kopf.

Alaida betrachtete sie gespannt, während Lara sich nun ganz entkleidete und sich rittlings über Alaidas Gesicht hockte.

Alaida ließ sich nicht lange bitten und küsste zögerlich Laras Scham.

Lara genoss die Berührungen, beugte sich vor und verwöhnte Alaida erneut.

Alaida war zwar nicht geübt in dem, was sie tat, aber Lara war einfach zu geil und jede Berührung sorgte für neue Schauer, die ihr durch den Körper liefen.

Alaida hatte jetzt ihre Klit ertastet und verwöhnte sie ausführlich.

Lara stöhnte laut und ungebremst.

Schnell wechselten sie die Position und setzten sich gegenüber voneinander und verschränkten die Beine ineinander, so dass sie ihre Scham aneinander reiben konnten.

Rhythmisch rieben sie sich genüsslich, stöhnten gemeinsam und wurden immer schneller in ihren Bewegungen.

Ihre Körper erzitterten und gemeinsam schrien sie ihre Lust heraus.

Erschöpft blieben die beiden Frauen danach liegen und rangen nach Luft.

Lara drehte den Kopf und tatsächlich hatte der Steinblock das Artefakt freigegeben.

Es war ein goldener mehrmals gewundener Armreif, der sehr verziert war und zu leuchten schien.

Lara konnte nicht in Worte fassen, woher dieses Leuchten kam oder welche Farbe es hatte. Aber es faszinierte sie ungemein.

Alaida und Lara standen beide davor, ehrfürchtig streckten sie ihre Hände danach aus und wollten es berühren.

Doch da fiel Lara gerade noch rechtzeitig die unheimliche Macht ein, die von diesem Armreif ausging.

Sie hielt sich und Alaida zurück. "Wir dürfen ihn nicht berühren. Wir könnten seiner Macht verfallen und der Welt Unheil bringen."

Alaida sah Lara an. "Was machen wir denn jetzt?"

Lara sah sich unschlüssig um. Eigentlich war das Artefakt hier gut aufgehoben. Und die Soldaten von Trinity würden nie auf die Idee kommen etwas mit Liebe statt mit Gewalt zu tun.

"Ich denke wir sollten den Armreif hier lassen und zur Sicherheit alle Hinweise, wie man an ihn herankommt vernichten."

Alaida nickte und so machten sich die beiden daran alle Bilder an den Wänden abzuklopfen oder zu übermalen.

Das Artefakt ließen sie an seinem Platz und schlossen das Behältnis um ihn herum wieder.

Dann verließen sie den Tempel auf dem Weg, auf dem sie gekommen waren.

Auf dem Weg zurück machten sie wieder am Wasserfall halt. Doch diesmal musste Lara ihre Lust nicht alleine genießen.

——————————— Liebe Leserinnen und Leser,

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Interessiert euch erotische Fanfiction? Falls ja, welche Geschichte würde euch interessieren?

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Liebe Grüße M.



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