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Webcam (fm:Cuckold, 2210 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 18 2020 Gesehen / Gelesen: 17836 / 14359 [81%] Bewertung Geschichte: 8.79 (103 Stimmen)
Der eigenen Frau beim Vögeln zuzusehen, ist nicht jedem Ehemann vergönnt. Mir ist es gelungen mit Hilfe einer Webcam. Und mehr noch ist mir gelungen …

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Webcam

Jeder kennt es, zumindest jeder Mann kennt es. Webcam Videos von Paaren, die sich selbst beim Ficken filmen und das ins Netz stellen. Auch ich kenne es und sehe es mir immer mal an. Und dann stelle ich fest, daß die meisten oder zumindest viele schlecht gemacht sind.

Da kommt keine Freude auf, und schon gar nicht ist es erotisch und anregend. Wahrscheinlich muss man aber auch selbst eine Beziehung dazu haben, um es wirklich erotisch und geil zu finden.

Wenn die jeweilige dort Frau meinem Typus entspricht, ist das schon mal von Vorteil. Wenn der Mann dann nicht auch noch unentwegt in die Kamera grinst, weil er ja so ein toller Typ ist, wird es schon besser. Dennoch gibt es für mich selten Videos, die mich wirklich anmachen.

Anders wäre das natürlich, wenn meine Frau dort zu sehen wäre. Ich wusste, daß meine Frau eine Affäre hat. Nach über zehn Jahren Ehe ist das nicht so ungewöhnlich. Es war Zufall, daß ich es herausgefunden hatte. Vielleicht könnte ich es mir zunutze machen.

Wenn sie ihren Spaß anderweitig hat, darf auch ich mir meinen Spaß gönnen. Natürlich bin ich scharf auf meine Frau, sonst hätte ich sie ja nicht geheiratet. Sie ist genau das, was ich sehen will in voller Aktion. Aber wenn ich selbst sie ficke, kann ich sozusagen immer nur Ausschnitte sehen.

Einmal alles zu sehen, wenn sie gevögelt wird, das ist der Gedanke, der dahinter steht. Und was ist denn schon dabei? Sie hatte vor unserer Zeit gevögelt genauso wie ich. Kommt es wirklich auf einen Schwanz mehr oder weniger in ihrer Fotze an?

Ja, ich bin ein geiler, alter Bock! Bin ich wirklich schon alt? Ich bin vierundvierzig, und Susi ist achtunddreißig. Eher sollte man meinen, wir stehen in der Blüte des Lebens. Die jugendliche Verklemmtheit hatten wir hinter uns gelassen. Niemand konnte uns mehr etwas vorschreiben. Wir waren und sind topfit, was will man mehr?

Auch deswegen war ich Susi nicht böse, eifersüchtig ja, aber nicht beleidigt oder gar böse. Sie lebt ihr Leben als begehrenswerte Frau, und ich wusste, es zu würdigen, eine solche Frau zu haben. Dann muss man auch Zugeständnisse und Kompromisse machen. Ich wollte halt eben nur auch meinen Anteil daran haben.

Ich platzierte drei Webcams in unserem Schlafzimmer und eine Cam in unserem Wohnzimmer. Vielleicht nicht besonders vornehm, aber der Zweck heiligt die Mittel. Als Generalprobe knutschte ich mit ihr im Wohnzimmer und wandte auch ein paar kühne Griffe an, und hinterher vögelte ich sie dann im Schlafzimmer.

Ich sah mir zu später Stunde die Aufnahmen zur Kontrolle an. Alles war zu meiner Zufriedenheit festgehalten worden. Die Aufnahmen waren scharf, und im Schlafzimmer hatte ich Blick aus drei verschiedenen Winkeln auf das Geschehen.

Es war der erste Porno mit meiner Frau, in dem ich zu sehen bekam, wie sie gevögelt wurde und nicht irgendeine mir unbekannte Frau. Beim Zusehen wurde ich so scharf, daß ich mich beherrschen musste, ihn bis zum Ende anzusehen, ohne mir selbst einen runterzuholen. Am nächsten Morgen nach dem Aufwachen habe ich sie dann gleich nochmal gevögelt. Probeaufnahme gelungen!

Ich wusste, das hatte sie mir mal in einem schwachen Moment erzählt, daß einer ihrer früheren Freunde mal ein Video mit Videokamera aufgenommen hatte, als die beiden zusammen gevögelt haben. Er hatte es auch auf ihr Bitten hin, nachdem sie sich getrennt hatten, nie herausgerückt. Wahrscheinlich holte er sich heute noch dabei einen herunter.

Und jetzt kommt das, was mich staunen ließ. Eben dieser frühere Freund war ihr jetziges Verhältnis. Er hatte nie geheiratet und wilderte einfach in der Gegend umher. Jede bereite Möse war ihm recht. Hauptsache sie ließ sich ficken.

Ich will jetzt nicht von Neid sprechen, ich hatte genug Freundinnen gehabt, bevor ich Susi kennenlernte, aber daß er sie jetzt wieder

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